Explorez tous les épisodes de Society@Space
Date | Titre | Durée | |
---|---|---|---|
06 Apr 2021 | Sozialunternehmen – was sie können, was sie brauchen | 01:05:47 | |
Ob es um Umweltschutz, Bildung oder Pflege geht, Sozialunternehmen erbringen auf oft innovative Art Leistungen für das öffentliche Wohl und erwirtschaften damit auch Einkünfte auf dem Markt. Am IRS gab es in den letzten Jahren mehrere Forschungsprojekte zu Sozialunternehmen und sozialen Innovationen, speziell in ländlichen Räumen. In dieser Episode sprechen deshalb Dr. Ralph Richter, wissenschaftlicher Mitarbeiter des IRS, Sunna Kovanen, Gastwissenschaftlerin am Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) in Leipzig und Florian Birk, Projektmanager für internationale Projekte der Social Impact gGmbh in Berlin über die Frage, wie Sozialunternehmen funktionieren, was sie für ländliche Räume leisten und wie sie gefördert werden können.
Weitere Informationen: Dr. Ralph Richter, IRS: https://leibniz-irs.de/personen-karriere/mitarbeiterinnen/person/ralph-richter-0824 Sunna Kovanen, IfL: https://leibniz-ifl.de/institut/personen/kovanen-sunna Social Impact gGmbH: https://socialimpact.eu/ Studie „Marktorientierte Sozialunternehmen in Brandenburg”: https://mwae.brandenburg.de/media/bb1.a.3814.de/Studie_Marktorientierte_Sozialunternehmen_21_01_07.pdf Projekt „Social Entrepreneurship in Structurally Weak Rural Regions: Analysing Innovative Troubleshooters in Action” (RurAction): https://ruraction.eu/ Dokumentation „Working with Communities. Social Enterprises in Rural Regions of Europe“ zu Sozialunternehmen im RurAction-Netzwerk https://www.youtube.com/watch?v=CqCJ-DYIh8o Policy Paper „Wie man soziale Innovationen in strukturschwachen ländlichen Räumen befördern kann“: https://leibniz-irs.de/wissenstransfer/transferpublikationen/irs-dialog/wie-man-soziale-innovationen-in-strukturschwachen-laendlichen-raeumen-befoerdern-kann Podcast Tonspur Wissen „Karneval, Kirmes, Schützenfest: So verändern Volksfeste Ihre Gemeinde“: https://www.leibniz-gemeinschaft.de/fileadmin/user_upload/Bilder_und_Downloads/Neues/Mediathek/Podcast/podcast_10463_t_online_tonspur_wissen_episode_375065_karneval_kirmes_schutzenfest_so_verandern_volksfeste_ihre_gemeinde.mp3 Inforadio Podcast zur Langen Nacht der Wissenschaften: https://www.langenachtderwissenschaften.de/podcast Twitter: @IRSErkner @ActionRur @socialimpactlab | |||
06 Jan 2023 | Großwohnsiedlungen im Wandel: Eine Langzeit-Perspektive auf Leipzig Grünau | 00:56:12 | |
Die Soziologin Sigrun Kabisch leitete bis März 2022 das Department Stadt- und Umweltsoziologie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig. Großwohnsiedlungen sind, so sagt sie, ihr Herzensthema. 1979 initiierte sie die bis 2020 laufende Intervallstudie Leipzig Grünau, eine regelmäßige Einwohnerbefragung. Der Soziologe und Politikwissenschaftler Matthias Bernt leitet am IRS die Forschungsgruppe Stadtentwicklungspolitiken. Er forscht zu Fragen des Wohnungsmarkts, der Gentrifizierung und Segregation – und zu Großwohnsiedlungen. Beide Forschende verbindet eine lange Kooperationsgeschichte. In dieser Episode sprechen sie miteinander darüber, wie Leipzig Grünau und ostdeutsche Großwohnsiedlungen allgemein sich entwickelt haben, mit Blick auf ihre Bewohnerstruktur und Bausubstanz, ihr Image, ihre Probleme, Bedarfe und Chancen; und darüber, was sie sich für „die Platte“ wünschen. Kapitelmarken 00:03:12 Was ist die Intervallstudie Leipzig Grünau und wie hat Grünau sich in gut 40 Jahren gewandelt? 00:16:00 Wer zieht nach Grünau und wie funktioniert das Zusammenleben der Bewohnergruppen? 00:25:17 Wie soll man mit negativen Zuschreibungen an Großwohnsiedlungen umgehen? 00:34:15 Was ist das besondere an ostdeutschen im Vergleich zu westdeutschen Großwohnsiedlungen und solchen in anderen Ländern? 00:42:21 Welche Infrastrukturen und welche Unterstützung brauchen Siedlungen wie Grünau? 00:48:12 Drei Wünsche für Leipzig Grünau Shownotes Prof. Dr. Sigrun Kabisch: https://www.ufz.de/index.php?de=40007 PD Dr. Matthias Bernt: https://leibniz-irs.de/personen-karriere/mitarbeiterinnen/person/matthias-bernt-0510 Intervallstudie Leipzig Grünau: https://www.ufz.de/index.php?de=40459 Projekt „Vom Stadtumbauschwerpunkt zum Einwandererquartier?“ am IRS: https://leibniz-irs.de/forschung/projekte/projekt/vom-stadtumbauschwerpunkt-zum-einwandererquartier-neue-perspektiven-fuer-periphere-grosswohnsiedlung Buch „Marzahn, mon amour: Geschichten einer Fußpflegerin“ von Katja Oskamp:https://www.amazon.de/Marzahn-mon-amour-Geschichten-Fu%C3%9Fpflegerin/dp/3518471317/ref=sr_1_1?keywords=marzahn+mon+amour&qid=1670272225&sprefix=%2Caps%2C76&sr=8-1 | |||
11 May 2019 | Welcome to Nottingham, Malaysia | 00:53:00 | |
In the 1990s, universities began branching out internationally, setting up offices or branch campuses in other countries and continents. But what are the reasons and motivations behind this? Has higher education become a global commodity? And how does university internationalization affect students, faculty and places – those involved and those not involved? In this first episode of Scoiety@Space, three geographers talk about their personal experiences researching the globalization of higher education: Sarah Hall from Nottingham University (UK), Francis Collins from Waikato University (New Zealand) and Kris Olds, University of Wisconsin, Madison (USA). The conversation reveals that there is a surprising multitude of motivations, strategies and emergent global-local relations. It also shows that there is not just one way, one model of globalization. We need to look at the peripheries, the vast number of ‘normal’ universities rather than a few elite institutions, and at the internationalization at home, the global relatedness you can touch just by crossing the street. Shownotes The TRANSEDU Junior Research Group The Leibniz IRS project page on transnational spaces of higher education Francis Collins’s profile page Sarah Hall’s profile page Kris Olds’s Blog on higher education @Moving_Futures: Francis Collins on Twitter @drsarah_hall: Sarah Hall on Twitter @GlobalHigherEd: Kris Olds on Twitter | |||
22 Oct 2019 | Müssen wir das Wachstum überwinden? | 01:08:29 | |
Dr. Timmo Krüger forscht am IRS über den Kohleausstieg. Seine Forschung reiht sich ein in mehrere Projekte zur Klimapolitik, zur Energiewende und zu gesellschaftlicher Transformation, die am IRS verfolgt werden. Doch Krüger hat eine spezielle Perspektive: Er verfolgt den Gedanken, dass nur ein Wandel hin zu einer Postwachstumsgesellschaft – also einer Gesellschaft, die nicht mehr nach kontinuierlichem Wirtschaftswachstum strebt – die Antwort auf die sozialen und ökologischen Krisen unserer Zeit, allen voran die Klimakrise, sein kann. Er will herausfinden, wie die Menschen in drei deutschen Braunkohleregionen sich ihre Zukunft vorstellen, und ob ein radikaler Umbau der Wirtschaft für sie eine Option ist. Neben seiner Forschung spricht er in Episode 2 des Podcasts Society@Space darüber, was ihn motiviert, und wie Postwachstum auch im wissenschaftlichen Alltag gelebt werden kann, etwa durch den Verzicht auf Flugreisen.
Shownotes Mitarbeiterseite von Dr. Timmo Krüger ![]() | |||
20 Mar 2020 | Of forests and guitars. | 00:49:07 | |
Chris Gibson is a professor of human geography and executive director of the Global Challenges Program at Wollongong University, Australia. However, earlier in his life he also had a career as a musician and a radio host. In his research he spans a unique arc from matters of ecologic crisis and social vulnerability to creative practices and industries, particularly music. Having focused on other iconic objects such as surfboards and cowboy boots in the past, in his latest book “Following Guitars from Factory to Forest” (forthcoming in the University of Chicago Press) he and his co-author Andrew Warren tell the story, how the loss of old-growth forests around the Earth threatens the supply of timber to guitar-makers, and how they in turn engage in alternative forms of forestry and timber sourcing to secure their supply. These kinds of small-scale experiments and innovations in resource management, Chris is convinced, are the way forward in a world threatened by climate change and mass extinction. This episode was recorded during the “Edge – creation and valuation of novelty” conference in Berlin in November of 2019. Kapitelmarken
00:01:04 Wildfires, the climate crisis and the question what kind of knowledge we need to survive
00:14:27 Innovation at the margins: Experiments in forestry and the sourcing of timber for guitars
00:36:53 Guitars, the music industry and environmental impacts: Which stories are there to be told?
Shownotes
University of Wollongong, profile Chris R. Gibson
Paper A sound track to ecological crisis: tracing guitars all the way back to the tree by Chris R. Gibson
doi.org
Twitter profile of Chris Gibson: @profcgibson
| |||
04 May 2020 | Aus Krisen lernen? | 01:08:42 | |
Oliver Ibert ist Direktor des IRS. Verena Brinks ist Juniorprofessorin für Geographien sozialer Medien und digitaler Kulturen an der Universität Mainz. Gemeinsam mit Tjorven Hamsen erforschen sie am IRS über die räumliche und zeitliche Dimension von Krisen, inwiefern sie als Lerngelegenheiten dienen können und welche Rolle Expertenwissen in Krisen spielt. In dieser Episode sprechen Ibert und Brinks über die Corona-Krise und was sich aus der Perspektive der IRS-Forschung über sie sagen lässt: Wird politische Entscheidungsverantwortung auf Experten abgewälzt? Wo stehen wir gerade, wenn man einen typischen Krisenverlauf zu Grunde legt? Und welche Perspektiven haben wir für die Zukunft? Was müssen gesellschaftliche Akteure tun, damit es echte Lerneffekte aus der Krise gibt? Kapitelmarken 00:00:00 Intro
00:01:37 Was macht die Krise zur Krise? 00:16:31 Welche Rolle spielen Experten in Krisen? 00:43:57 Ein geographischer Blick auf Krisen und Lernen in Krisen
Shownotes
Drittmittelprojekt Resilienter Krisen-Umgang Interview Ein Plädoyer für ein generisches und ambivalentes Krisenverständnis | |||
03 Jul 2020 | Living Border | 00:54:06 | |
Vivien Sommer of IRS (now TU Berlin) and Łukasz Rogowski of Adam Mickiewicz University in Poznań from Poznan work together on a joint research project which traces the changes in everyday life along the border between Poland and the German state of Brandenburg since the border was first opened in 2007. They lived temporarily in towns and villages along the river, took walks with the locals and collected observations, pictures, and video diaries of residents. In this episode they talk about their insights and the effects of the coronavirus pandemic on the border region. Kapitelmarken 00:02:00 Let’s talk about borders (and why social scientists are interested in them)
00:08:19 What is special about the German-Polish border?
00:12:07 The De-Re-Bord project: Understanding life “in between”
00:20:36 Villages and towns along the Oder river: Not quite as connected as you’d think
00:28:47 Smartphones and videos
00:35:43 Cross-border integration: surprisingly fragile
00:39:34 Coronavirus and the border: How much influence do locals have in times of crisis?
00:50:14 Environmental border relations will be a key matter in the future
Shownotes
The De-Re-Bord research project Dr. Vivien Sommer, TU Berlin Dr. Łukasz Rogowski, Adam Mickiewicz University Poznań
| |||
14 Jul 2020 | Was heißt hier Ankunftsquartiere? | 01:19:59 | |
2011 erregte der kanadische Journalist Doug Saunders mit seinem Buch „Arrival City“ Aufsehen. Seit 2015 stellt sich vermehrt die Frage, ob Saunders‘ Ideen von sich selbst organisierenden Ankunftsquartieren auch für Ostdeutschland gelten. Werden Großwohnsiedlungen in ostdeutschen Städten zu Ankunftsquartieren für internationale Migration? Welche Herausforderungen bringt diese neue Rolle mit sich, und was kann die kommunale Politik tun, um die friedliche Nachbarschaft von Alteingesessenen und Zugewanderten zu fördern? Diese Fragen diskutierten Rene Wilke, Oberbürgermeister von Frankfurt/Oder, Stefanie Kaygusuz-Schurmann, Leiterin des Servicebereichs Bildung & Integration der Stadt Cottbus und Madlen Pilz, Sozialwissenschaftlerin am IRS. Diese Episode von Society@Space ist zugleich das 48. Brandenburger Regionalgespräch des IRS, das, Corona-bedingt, online stattfand.
48. Brandenburger Regionalgespräch "Was heißt hier Ankunftsquartiere?" https://leibniz-irs.de/aktuelles/veranstaltungen/2020/07/was-heisst-hier-ankunftsquartiere-forschung-und-praxis-im-dialog-ueber-neue-planerische-und-stadtpolitische-herausforderungen/ | |||
14 Jan 2025 | Engagement verstehen, Engagierte unterstützen | 00:52:14 | |
Ob im Naturschutz, in der Flüchtlingshilfe oder bei der freiwilligen Feuerwehr: Über ein Drittel der Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig für das Gemeinwohl. Das steht in der neuen Engagementstrategie des Bundes, die im Dezember 2024 veröffentlicht wurde. Dort steht aber auch, dass das Engagement sich verändert hat: Es ist spontaner geworden und weniger an Vereinsstrukturen gebunden, und zunehmend ist Digitalisierung ein Thema. Und zivilgesellschaftliches Engagement steht neuen Herausforderungen gegenüber: Es soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und zum Teil sollen freiwillig Engagierte auch einspringen, um den Staat zu entlasten, zum Beispiel bei der Daseinsvorsorge, also etwa bei der Unterstützung von Alten und Kranken. Kann zivilgesellschaftliches Engagement dem gerecht werden, wie funktioniert Engagement heute, und wie kann es wirkungsvoll unterstützt werden? Darum sprechen in dieser Episode von Society@Space Hanna Kribbel, Leiterin des Programmbereichs „Zivilgesellschaft und Ehrenamt“ beim Think&Do Tank neuland21, Dr. Julia Schlicht, Teamleiterin Forschung und Wissenstransfer bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, und Dr. Ralph Richter, Seniorwissenschaftler im Forschungsschwerpunkt „Ökonomie und Zivilgesellschaft“ des IRS.
Timestamps 00:02:24 Vorstellung Dr. Julia Schlicht, Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement 00:04:46 Vorstellung Hanna Kribbel, neuland21 00:07:14 Vorstellung Dr. Ralph Richter, IRS 00:09:04 Engagement, Ehrenamt und demokratische Werte 00:11:59 Warum wird eine Engagementstrategie gebraucht? 00:14:08 Wie hat Engagement sich verändert? 00:17:16 Digitalmedien und Engagement im ländlichen Raum 00:21:49 Kein Generationengegensatz 00:24:51 Ehrenamt, Förderung und Politik 00:34:19 Engagement und Daseinsvorsorge: Staat als Ermöglicher 00:42:04 Was würde helfen? – Entbürokratisierung, Kontakte und stabile Finanzierung 00:48:40 Wünsche für die Zukunft
Shownotes
Gäste Hanna Kribbel, neuland21 https://neuland21.de/ueber-uns/team/hanna-kribbel/ Dr. Julia Schlicht, Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/foerderung/forschung/ Dr. Ralph Richter, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung https://leibniz-irs.de/institut/mitarbeiterinnen/person/ralph-richter-0824
Forschung Studie zu kommunaler Engagementförderung https://leibniz-irs.de/forschung/forschen-am-irs/forschungsprojekte/projekt/studie-zu-kommunaler-engagementfoerderung Zwischen Appstore und Vereinsregister – Ländliches Ehrenamt auf dem Weg ins digitale Zeitalter https://neuland21.de/projekte/zwischen-appstore-und-vereinsregister-laendliches-ehrenamt-auf-dem-weg-ins-digitale-zeitalter/ | |||
03 Aug 2021 | Städte im Klimawandel: Resilienz oder Anpassung? | 01:23:59 | |
Nie da gewesene Hitzewellen, zerstörerische Waldbrände und katastrophale Überflutungen - der Sommer 2021 zeigt, dass Städte sich dringend auf häufigere und schwerere Extremwetterereignisse einstellen müssen. Was Städte bereits tun, welche Maßnahmen zu welcher Stadt passen und wie Städte voneinander lernen können, darüber berichtet Stadtforscher Wolfgang Haupt. Doch ist Klimaanpassung überhaupt das richtige Konzept? Elisa Kochskämper berichtet über ein internationales Städtenetzwerk, das sich am viel weiter gefassten Begriff der Resilienz orientiert.
Weitere Informationen:
Dr. Elisa Kochskämper, IRS: https://leibniz-irs.de/personen-karriere/mitarbeiterinnen/person/elisa-dorothea-kochskaemper-1230 Dr. Wolfgang Haupt, IRS: https://leibniz-irs.de/personen-karriere/mitarbeiterinnen/person/wolfgang-haupt-0419 Forschungsprojekt "ExTrass" zu Klimaanpassung: https://www.uni-potsdam.de/de/extrass Forschungsprojekt "Kritische Infrastrukturen" mit Teilprojekt zum Netzwerk "100 ResilientCities": https://leibniz-irs.de/forschung/projekte/projekt/kritische-infrastrukturen-die-politische-konstruktion-raeumlichkeit-und-governance-von-kritikalitaet 100 Resilient Cities: https://www.rockefellerfoundation.org/100-resilient-cities/ Resilient Cities Network: https://resilientcitiesnetwork.org/ Neue Leipzig Charta: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/eu-rp/gemeinsame-erklaerungen/neue-leipzig-charta-2020.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Kapitelangaben
00:00:00 Intro 00:01:50 Klimawandel und Extremwetter - Was auf die Städte zukommt 00:08:45 Was heißt Resilienz für Städte? 00:16:19 Projekt ExTrass: Was tun deutsche Städte für Klimaanpassung? 00:38:20 100 Resilient Cities: Eine internationale Perspektive
01:17:25 Wie Städte Resilienz richtig angehen können |