
CIXON Boosts Your Business - Der CRM-Podcast (Stefan Wendt)
Explorez tous les épisodes de CIXON Boosts Your Business - Der CRM-Podcast
Plongez dans la liste complète des épisodes de CIXON Boosts Your Business - Der CRM-Podcast. Chaque épisode est catalogué accompagné de descriptions détaillées, ce qui facilite la recherche et l'exploration de sujets spécifiques. Suivez tous les épisodes de votre podcast préféré et ne manquez aucun contenu pertinent.
Date | Titre | Durée | |
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15 Jul 2024 | Die HÄUFIGSTEN FEHLER bei der CRM-Implementierung & Wie man sie vermeidet | Ep. #007 | 00:54:03 | |
In dieser Folge des CRM Podcasts sprechen Dominik und Stefan über die häufigsten Fehler bei der CRM-Implementierung und wie man sie vermeiden kann.
Sie betonen die Bedeutung der richtigen Auswahl des CRM-Systems und ob man mit einem Partner zusammenarbeitet oder das Projekt intern stemmt. Weitere Fehlerquellen sind unzureichende Datenmigration und mangelnde technische Expertise im Unternehmen.
Sie empfehlen, alle Abteilungen von Anfang an einzubeziehen und ein ganzheitliches Denken für das gesamte Unternehmen zu entwickeln. Zudem diskutieren sie den Unterschied zwischen Onboarding und Implementierungsprojekten.
In dieser Episode werden häufige Fehler bei der Implementierung eines CRM-Systems besprochen. Ein wichtiger Punkt ist die Entscheidung zwischen Inhouse-Implementierung und Onboarding mit einem Partner.
Es wird betont, dass man realistische Erwartungen haben und den Partner sorgfältig auswählen sollte. Ein weiterer Fehler ist das Vernachlässigen des Change Managements, das für eine erfolgreiche Einführung neuer Systeme unerlässlich ist.
Zudem werden Fehler im Projektmanagement, beim Rollout und im Umgang mit Daten und Datenschutz diskutiert.
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Takeaways
- Die Auswahl des richtigen CRM-Systems ist entscheidend für den Erfolg der Implementierung.
- Es ist wichtig, alle Abteilungen von Anfang an einzubeziehen und ein ganzheitliches Denken für das gesamte Unternehmen zu entwickeln.
Die Datenmigration sollte sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um Datenhygiene sicherzustellen.
- Es kann sinnvoll sein, mit einem Partner zusammenzuarbeiten, der Erfahrung in CRM-Implementierungen hat.
- Onboarding und Implementierungsprojekte bieten unterschiedliche Leistungen und sollten entsprechend den Bedürfnissen des Unternehmens ausgewählt werden. Bei der Implementierung eines CRM-Systems ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben und den Partner sorgfältig auszuwählen.
- Change Management ist entscheidend für den Erfolg der Einführung eines CRM-Systems.
- Fehler im Projektmanagement, beim Rollout und im Umgang mit Daten und Datenschutz können zu Problemen führen.
- Es ist ratsam, sich im Vorhinein Gedanken über den Umfang des Projekts und die benötigte Unterstützung von externen Partnern zu machen.
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Kapitelmarken:
00:00 Intro & CRM Highlight der Woche
07:20 Fehler bei der Auswahl des CRM-Systems
08:46 Implementierung innerhalb einer CRM-Plattform oder branchenspezifische Lösung?
15:26 Die Bedeutung der richtigen Partnerwahl
35:19 Den richtigen CRM-Partner finden
36:20 Entwickle einen klaren Projektplan für das CRM-Projekt
39:56 Führe einen effektiven Rollout durch
47:16 Achte auf Datenschutz und Datenimport
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
CRM, Implementierung, Fehler, Auswahl, Partner, Datenmigration, technische Expertise, Abteilungen, Onboarding, Implementierungsprojekt, CRM-Implementierung, Fehler, Inhouse-Implementierung, Onboarding, Partner, Change Management, Projektmanagement, Rollout, Daten, Datenschutz | |||
23 Jun 2024 | CARSTEN BRENDEL: Strategisches Prospecting im Vertrieb | Erfolgreich mit LinkedIn und HubSpot Kunden gewinnen | Ep. #004 | 00:54:10 | |
In dieser Folge des CIXON Boosts Your Business CRM Podcasts geht es um modernes Prospecting mit Tools wie LinkedIn und HubSpot. Der Gast, Carsten Brendel, Sales Manager für mittelständische Unternehmen im DACH-Bereich bei HubSpot, teilt seine Erfahrungen und gibt Einblicke in seine strategische Vorgehensweise.
Er betont die Bedeutung einer strukturierten Cadence und empfiehlt die Nutzung eines CRM-Systems in Kombination mit LinkedIn. Zudem spricht er über die wichtigsten Elemente eines gut gepflegten LinkedIn-Profils und erläutert, wie man potenzielle Zielaccounts und Kontakte auf LinkedIn finden kann. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die strukturelle und inhaltliche Ebene der Ansprache auf LinkedIn. Es wird empfohlen, möglichst viel selbst zu machen und sich nicht nur auf Empfehlungen von LinkedIn zu verlassen. Personalisierte Nachrichten und Videos sind effektive Ansätze, um sich von anderen Nachrichten abzuheben. Es wird betont, dass die Persönlichkeit in der Ansprache zum Ausdruck kommen sollte.
Die Integration von HubSpot in den Vertriebsprozess wird ebenfalls diskutiert. Regelmäßigkeit, Disziplin und Sichtbarkeit sind wichtige Aspekte des Prospecting auf LinkedIn. Es wird empfohlen, keine Massennachrichten zu verschicken und die Qualität der Ansprache zu beachten. Ein Break-up kann in manchen Fällen sinnvoll sein, aber es ist auch möglich, ohne Break-up weiterzugehen und zu einem späteren Zeitpunkt erneut Kontakt aufzunehmen.
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Takeaways:
- Strukturiertes Prospecting auf LinkedIn erfordert eine Cadence und die Nutzung eines CRM-Systems in Kombination mit LinkedIn.
- Ein gut gepflegtes LinkedIn-Profil sollte ein aussagekräftiges Foto, einen prägnanten Slogan und eine klare Profilbeschreibung enthalten.
- Bei der Suche nach Zielaccounts und Kontakten auf LinkedIn können Filterkriterien wie Unternehmensgröße, Mitarbeiterzahl und Umsatz verwendet werden.
- Die Nutzung von Import-Listen und die Verwendung von Sales Intelligence-Tools wie LinkedIn Sales Navigator können das Prospecting effektiver gestalten.
- Es ist wichtig, das Ideal Customer Profile (ICP) zu kennen und die Sales Basics anzuwenden, um erfolgreiche Prospecting-Aktivitäten durchzuführen.
- Personalisierte Nachrichten und Videos sind effektive Ansätze, um sich von anderen Nachrichten auf LinkedIn abzuheben.
- Es ist wichtig, die Persönlichkeit in der Ansprache zum Ausdruck zu bringen und relevante Inhalte zu teilen.
- Die Integration von HubSpot in den Vertriebsprozess kann die Effizienz steigern.
- Regelmäßigkeit, Disziplin und Sichtbarkeit sind entscheidend beim Prospecting auf LinkedIn.
- Massennachrichten sollten vermieden werden, stattdessen sollte auf Qualität und Personalisierung geachtet werden.
- Ein Break-up kann in manchen Fällen sinnvoll sein, aber es ist auch möglich, ohne Break-up weiterzugehen und zu einem späteren Zeitpunkt erneut Kontakt aufzunehmen.
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Kapitelmarken:
00:00:00 Begrüßung und Vorstellung des Gasts
00:01:04 CRM Highlight der Woche
00:07:31 Vorgehensweise beim Prospecting
00:11:49 Unterschied zwischen Awareness und Prospecting
00:13:34 Elemente eines gut gepflegten LinkedIn-Profils
00:25:05 Schlüsselfaktoren für das Prospecting
00:27:52 Effektive Ansprache auf LinkedIn
00:30:44 Die Integration von HubSpot in den Vertriebsprozess
00:43:31 Regelmäßigkeit, Disziplin und Sichtbarkeit beim Prospecting auf LinkedIn
00:46:18 Qualität statt Quantität: Vermeidung von Massennachrichten auf LinkedIn
00:50:11 Break-up oder weitermachen? Die Entscheidung beim Prospecting auf LinkedIn | |||
19 Aug 2024 | DIGITALES MARKETING wie die Großen durch modernes CRM | Content Marketing, SEO, Demand Generation & mehr | Ep. #012 | 01:00:58 | |
In dieser Folge sprechen wir über das Thema Digitales Marketing und wie man durch modernes CRM wie die Großen agieren kann.
Wir sprechen über verschiedene Aspekte des digitalen Marketings, wie Werbeanzeigen, Touchpoints, Demand-Generation, Inbound-Marketing, SEO und Content-Marketing.
Wir betonen die Bedeutung einer klaren Zielgruppendefinition, einer guten Datenanalyse und einer personalisierten Ansprache. Außerdem diskutieren wir die Unterschiede zwischen Inbound- und Outbound-Marketing und geben Tipps zur Optimierung von Werbeanzeigen.
Wir gehen auf das Konzept des Flywheels ein und wie Marketing, Vertrieb und Kundenservice zusammenarbeiten, um Kunden zu gewinnen und zu binden.
Wir diskutieren, wie man Inhalte über verschiedene Kanäle verbreiten und die Ergebnisse analysieren kann.
Außerdem geben wir Tipps für erfolgreiche Social Media Beiträge und SEO-Optimierung.
Zum Schluss sprechen wir über Marketing Automation und wie man Leads pflegen und für den Vertrieb vorbereiten kann.
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Wichtige Links zu dieser Episode:
- Das Flywheel-Modell von HubSpot: https://www.hubspot.de/flywheel
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Kapitelmarken:
00:00 Einleitung und CRM-Highlight der Woche
04:03 Digitales Marketing: Wie die Großen durch modernes CRM agieren
11:28 Die Bedeutung einer klaren Zielgruppendefinition im digitalen Marketing
17:03 Datenanalyse und personalisierte Ansprache für erfolgreiches Marketing
21:17 Outbound-Marketing: Aktive Ansprache der Zielgruppe
25:28 Die Rolle von Touchpoints im Marketingprozess
30:18 Content-Produktion und Suchmaschinenoptimierung für langfristige Sichtbarkeit
32:12 Suchmaschinenoptimierung und Social Media Nutzung
40:00 Erfolgreiche Social Media Beiträge und SEO-Optimierung
45:06 Contentformate je nach Zielgruppe und Branche
53:01 Marketing Automation zur Pflege und Vorbereitung von Leads
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Takeaways
- Eine klare Zielgruppendefinition ist entscheidend für erfolgreiches digitales Marketing.
- Datenanalyse und Auswertungstools helfen dabei, die Zielgruppe besser zu verstehen und personalisierte Ansprachen zu ermöglichen.
- Inbound-Marketing konzentriert sich darauf, durch wertvolle Inhalte und Thought Leadership Bedarf bei potenziellen Kunden zu wecken.
- Outbound-Marketing umfasst Werbeanzeigen und andere Maßnahmen, um die Zielgruppe aktiv anzusprechen.
- Content-Produktion und Suchmaschinenoptimierung sind wichtige Strategien, um langfristig Sichtbarkeit und Reichweite aufzubauen.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist wichtig, um Inhalte für die Zielgruppe sichtbar zu machen
- Social Media Plattformen bieten die Möglichkeit, Inhalte zu promoten und Touchpoints zu generieren
- Marketing Automation ermöglicht die Pflege und Vorbereitung von Leads für den Vertrieb
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
Digitales Marketing, CRM, Werbeanzeigen, Touchpoints, Inbound-Marketing, Content-Produktion, Zielgruppendefinition, Datenanalyse, personalisierte Ansprache, Inbound-Marketing, Outbound-Marketing, Flywheel, Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Suchmaschinenoptimierung, SEO, Social Media, Contentformat, Marketing Automation, Leads | |||
04 Nov 2024 | E-Mail-Marketing: Best Practices für den Mittelstand | E-Mail-Tools, Betreff, Personalisierung, A/B Testing & mehr | Ep. #023 | 01:02:40 | |
In dieser Episode beleuchten wir die Entwicklung und Best Practices des E-Mail-Marketings.
Wir tauchen ein in die Geschichte des E-Mail-Marketings, die Rolle von KI, Automatisierung und die verschiedenen Arten von E-Mail-Marketing.
Zudem geben wir wertvolle Tipps zu Tools und häufigen Fehlern, die vermieden werden sollten.
Welche das sind, erfährst Du in der Episode.
Viel Spaß beim Hören!
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Halloween-Special
03:06 CRM-Highlights der Woche
06:12 E-Mail-Marketing: Ein Klassiker
11:39 Die Entwicklung des E-Mail-Marketings
17:54 Zukunft des E-Mail-Marketings und KI-Einsatz
20:02 Einzigartiger Content in E-Mails
22:00 Die drei Arten des E-Mail-Marketings
27:13 Geplante vs. Automatisierte E-Mails
35:19 E-Mail-Automatisierung und ihre Effektivität
38:26 Häufigkeit und Strategien für Newsletter-Versand
42:13 Qualität über Quantität im E-Mail-Marketing
44:52 Die Wahl der richtigen E-Mail-Marketing-Tools
47:34 Erfahrungen mit verschiedenen E-Mail-Marketing-Tools
53:13 Wichtige Funktionen von E-Mail-Marketing-Tools
55:24 Typische Fehler im E-Mail-Marketing und Best Practices
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Wichtige Erkenntnisse:
- E-Mail-Marketing ist ein bewährter Kanal.
- Die erste Werbe-E-Mail wurde 1978 verschickt.
- Regulierungen wie der CAN-SPAM-Act sind wichtig.
- KI wird die Effizienz im E-Mail-Marketing steigern.
- Ein gutes Design ist entscheidend für die Öffnungsrate.
- Unique Content erhöht die Leserbindung.
- Automatisierung verbessert die Relevanz der E-Mails.
- A/B-Testing hilft, die besten Inhalte zu finden.
- Rechtschreibfehler schaden der Glaubwürdigkeit.
- Lead Scoring optimiert die Zielgruppenansprache.
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Keywords:
E-Mail-Marketing, CRM, KI, Automatisierung, Best Practices, Datenschutz, Newsletter, Marketing-Tools | |||
28 Oct 2024 | Marketing-Sales-Alignment: Marketing & Vertrieb aus einer Hand | Smarketing | Ep. #022 | 00:54:43 | |
In dieser Episode des "CIXON Boosts Your Business CRM-Podcasts" dreht sich alles um Marketing-Sales-Alignment (=Smarketing).
Wir sprechen über die Definition von Smarketing und tauchen in die Relevanz und Herausforderungen des Themas ein. Anschließend steigen wir Schritt für Schritt in den Prozess des Marketing Sales Alignment ein.
Einschließlich Lead Management und der Bedeutung von Erfolgsmessung und Optimierung.
Die Episode bietet wertvolle Einblicke und Best Practices für Unternehmen, die ihre Marketing- und Vertriebsstrategien verbessern möchten.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Letzte Folge zum Thema Datenmigration: https://cixon.de/podcasts/datenhygiene-datenmigration-hubspot
- Episode zum Thema Change-Management: https://cixon.de/podcasts/change-management-crm
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und CRM-Highlight der Woche
10:19 Marketing Sales Alignment - Bedeutung und Relevanz
20:07 Herausforderungen im Smarketing
28:25 Der Prozess des Marketing Sales Alignment
31:59 Schritt 1 - Smarketing KPIs und Zieldefinition
36:02 Schritt 2 - Personas und Messaging
40:25 Schritt 3 - Lead Management und Übergabe
45:21 Schritt 4 - Regelmäßige Meetings und Kommunikation
48:54 Schritt 5 - Automatisierung im Marketing Sales Alignment
51:12 Schritt 6 - Erfolgsmessung und Optimierung
54:39 Marketing Sales Alignment - Fazit
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Wichtige Erkenntnisse:
- Marketing und Vertrieb müssen Hand in Hand arbeiten.
- Transparenz ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Gemeinsame Ziele sind entscheidend für den Erfolg.
- Lead Scoring ist ein Gamechanger.
- Erfolgsmessung ist unerlässlich für Optimierung.
- Change Management ist eine große Herausforderung.
- Marketing Sales Alignment ist nie fertig.
- Datenbasierte Entscheidungen sind entscheidend.
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Keywords:
Marketing Sales Alignment, CRM, Kundenzufriedenheit, Lead Management, Transparenz, Revenue Operations, Change Management, HubSpot, Vertrieb, Marketing | |||
09 Dec 2024 | HubSpot Operations Hub: Geschäftsprozesse auf dem nächsten Level! | Datenqualität, Schnittstellen, Automation | Ep. #027 | 00:35:40 | |
Wir sprechen über die die Bedeutung des Operations Hub von HubSpot.
Wie schaffen es Unternehmen - mithilfe des HubSpot Commerce Hub - effektives Datenmanagement, Automatisierung und Integrationen zu betreiben und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren?
Zudem sprechen wir über Datenprobleme, die Kosten schlechter Daten und Best Practices für die Nutzung des Operations Hub.
Mehr dazu in der Episode.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
Das HubSpot Commerce Hub: https://cixon.de/podcasts/hubspot-commercehub
Funktionen des Operations Hub im Überblick: https://www.hubspot.de/products/operations
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Weihnachtsstimmung
01:20 CRM-Highlights der Woche
04:39 Das Operations Hub im Fokus
05:39 Wert und Funktionen des Operations Hub
10:01 Datenmanagement und Datenhygiene
12:15 Herausforderungen bei Datenqualität
15:54 Die Kosten schlechter Daten
16:50 Datenqualität im Vertrieb
19:04 Automatisierung und Datenpflege
23:14 Integration und Effizienz im Operations Hub
23:51 Praktische Anwendungen von Integrationen
26:31 Best Practices für Datenmanagement
29:25 Wichtige Funktionen des Operations Hub
33:17 Regelmäßige Datenbereinigung und Verantwortlichkeit
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Wichtige Erkenntnisse:
- Das Operations Hub wird oft unterschätzt.
- Datenqualität ist entscheidend für den Geschäftserfolg.
- Schlechte Daten können zu hohen Kosten führen.
- Dupletten sind ein häufiges Problem in CRM-Systemen.
- Automatisierung kann die Effizienz steigern.
- Integration von Tools ist wichtig für Datenmanagement.
- Regelmäßige Datenbereinigung ist notwendig.
- Das Operations Hub bietet viele nützliche Funktionen.
- Datenprobleme sollten proaktiv angegangen werden.
- Eine kontinuierliche Pflege der Daten ist unerlässlich.
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Keywords
CRM, Operations Hub, Datenmanagement, HubSpot, Automatisierung, Datenqualität, Integration, Kundenzufriedenheit, Geschäftsprozesse, Duplikate | |||
02 Dec 2024 | HubSpot Commerce Hub: Die volle Power der Kaufabwicklung direkt im CRM?! | Produktbibliothek, Angebotstool, Zahlungslinks, Abonnements & mehr | Ep. #026 | 00:28:16 | |
Wir haben uns die neuesten Entwicklungen im HubSpot Commerce Hub mal genauer angeschaut.
Nachdem wir die Tools aus dem neuen HubSpot Commerce Hub bereits seit über 5 Jahren selbst nutzen, teilen wir nun persönliche Highlights aus unseren CRM-Erfahrungen und beleuchten die Funktionen des Commerce Hubs, insbesondere das Angebotstool, die Produktbibliothek und die Zahlungslinks.
Wir geben Einblicke in die Vorteile und Herausforderungen der Nutzung dieser Tools für kleine und mittelständische Unternehmen und betonen die Bedeutung von Reporting und Analysen für eine erfolgreiche Vertriebsstrategie.
Mehr dazu in der Episode.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
Das HubSpot Rechnungstool im Detail: https://cixon.de/podcasts/hubspot-rechnungstool
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Kapitelmarken:
Chapters
00:00 Einführung und CRM-Highlights der Woche
03:02 Das HubSpot Commerce Hub: Überblick und Funktionen
06:06 Das Angebotstool von HubSpot: Funktionen und Anwendungsfälle
12:11 Die Produktbibliothek: Grundlagen und Vorteile
17:41 Zahlungslinks und Abonnement-Management
23:46 Reporting und strategische Entscheidungen im Commerce Hub
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Wichtige Erkenntnisse:
- Das HubSpot Commerce Hub bietet eine Vielzahl von Tools zur Verkaufsdigitalisierung.
- Das Angebotstool ist effizient, aber relativ statisch.
- Zahlungslinks ermöglichen einfache Self-Checkout-Prozesse.
- Die Produktbibliothek ist benutzerfreundlich und flexibel.
- Reporting im Commerce Hub schafft Transparenz und hilft bei strategischen Entscheidungen.
- Die Integration von Zahlungsdienstleistern wie Stripe ist entscheidend.
- Das Commerce Hub entwickelt sich rasant und bietet neue Funktionen.
- Die Nutzung von API zur Anbindung an ERP-Systeme ist vorteilhaft.
- Das Angebotstool eignet sich gut für standardisierte Prozesse.
- Die Entwicklung des Commerce Hubs sollte kontinuierlich beobachtet werden.
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Keywords:
CRM, HubSpot, Commerce Hub, Angebotstool, Produktbibliothek, Zahlungslinks, Abonnement, Reporting, digitale Transformation, Vertriebsoptimierung
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11 Jun 2024 | CIXON Boosts Your Business - Der CRM & HubSpot Podcast | Podcast-Trailer | Ep. #001 | 00:08:52 | |
Willkommen zur ersten Folge von "CIXON Boosts Your Business – Der CRM-Podcast" mit Dominik Enzler und Stefan Wendt. In dieser Einführungsfolge stellen sich eure Hosts vor und geben einen Überblick über die Ziele des Podcasts.
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Was euch in dieser Folge erwartet:
- Vorstellung der Hosts: Dominik Enzler und Stefan Wendt
- Ziele und Themen des Podcasts
- Einblick in die digitale Transformation im Mittelstand
- Bedeutung von CRM-Systemen für Unternehmen
- Warum HubSpot und andere CRM-Lösungen entscheidend sind
- Ein Ausblick auf zukünftige Episoden und spannende Gäste
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Über die Hosts:
Dominik Enzler ist seit Anfang des Jahres bei CIXON im Vertrieb tätig und unterstützt Partner bei der Implementierung neuer CRM-Systeme. Stefan Wendt, Mitgründer und Geschäftsführer von CIXON, bringt umfassende Erfahrung im digitalen Marketing und CRM-Bereich mit. Zusammen teilen sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen, um euch dabei zu helfen, eure Geschäftsprozesse zu optimieren und eure Kundenbeziehungen zu stärken.
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Takeaways:
CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz, der alle kundenorientierten Prozesse und Abteilungen einbezieht.
Eine CRM-Plattform ermöglicht die nahtlose Zusammenarbeit und den
Datenaustausch zwischen Marketing-, Vertriebs- und Kundendienstabteilungen.
Die Implementierung eines CRM-Systems ist wichtig für Unternehmen, die wachsen und ihren Umsatz steigern wollen.
Der Wechsel vom traditionellen, auf den Vertrieb fokussierten CRM zu einem umfassenderen Ansatz integriert Marketing, Vertrieb und Kundenservice.
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Kapitelmarken:
00:00:00 Einführung in Cixon Boost Your Business CRM Podcast
00:03:23 Spezialisierung auf HubSpot CRM
00:06:01 Digitalisierung von Prozessen und Verbesserung von Kundenbeziehungen
00:07:27 Erfolg in Ihrem Unternehmen erzielen
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Transkript der Episode:
[00:00:00.320] - Sprecher 1
Herzlich willkommen zu CIXON Boosts your business, der CRM Podcast. Mein Name ist Dominik Enzler.
[00:00:06.380] - Sprecher 2
Und mein Name ist Stefan Wendt. Und wir haben eine den Mittelstand zu digitalisieren.
[00:00:11.250] - Sprecher 1
Das heißt digitale Prozesse, mehr Umsatz und bessere Kundenbeziehungen für dein Unternehmen.
[00:00:16.730] - Sprecher 2
Lass uns loslegen.
[00:00:17.780] - Sprecher 1
So starten wir rein, oder?
[00:00:19.700] - Sprecher 2
Ja.
[00:00:20.360] - Sprecher 1
Ja, wir bei unserem neuen Podcast Boost your business, der CRM Podcast. Und da wollen wir euch mal mit reinholen, was wir uns gedacht haben, was wir für Ziele haben, was wir damit alles anstellen wollen. Wir wissen es selber noch nicht so ganz genau, aber gucken wir mal, wohin die Reise geht. Und da wollen wir uns halt mal vorstellen in der ersten Intro Folge, würde ich sagen, damit ihr gut reinkommt in den Podcast.
[00:00:44.930] - Sprecher 2
Genau. Also das heißt, wer sind die Hosts, was sind die Themen des Podcasts und was sind die Ziele des Podcasts? Und ja, Domi, für alle, die dich noch nicht kennen, stell dich doch gerne einmal ganz kurz vor.
[00:00:57.890] - Sprecher 1
Dürften die wenigsten sein, aber ich mache es trotzdem mal. Genau. Ja, erstmal zu mir, Dominik Ensler. Ich bin bei Sixon seit Anfang des Jahres da zuständig im sales Bereich für die Partner, die auf uns zukommen, die gerne ein neues CRM System implementieren wollen. Von der ersten Potenzialanalyse, was sie denn brauchen könnten, wie sie sich verbessern können, wie sie ihre Prozesse effizienter gestalten können, betreue ich sie, zeige ihnen, wie man das hinbekommt, dass am Ende dann das CRM System rauskommt, das sie sich auch wirklich wünschen, mit dem sie dann langfristig Erfolg haben können. Und da bin ich von Anfang an dabei, gehe in die Potenzialanalyse, schaue, was sie für Prozesse brauchen bis dahin und übergebe dann auch an unser Impfstoff Implementierungsteam und bin da quasi aus vertrieblicher Sicht dabei. Und dann leite ich mal über zu dir. Was machst du bei Sixon?
[00:01:55.420] - Sprecher 2
Ja, danke dir. Also ich bin der Stefan Wendt und bin Gründer, Co Founder und Geschäftsführer von Sixon. Habe damals mit dem Benjamin die Firma zusammen gestartet und er ist dann kurze Zeit später auch Gesellschafter geworden. Und ja, wir haben ja ursprünglich Cixon auch gegründet mit dem Ziel, digitale herausragende Nutzererfahrungen zu schaffen im CRM Bereich, also das heißt im Bereich Kundenbeziehungsmanagement. Und wir kommen aus der digitalen Welt, sind digital Natives und hatten schon immer einen großen Enthusiasmus rund um das Thema Webseiten, digitale Auftritte, digitale Nutzererlebnisse. Und der Benjamin kommt eher so aus der technischen Fachinformatiker Ecke, ich komme eher aus der wirtschaftlichen Ecke und digitale Marketing Ecke. War lange im Bereich SEO verantwortlich, habe SEO Konzepte entwickelt und Onpage SEO gemacht und Nischenseiten gebaut, aber auch Brands mit aufgebaut im Bereich organische Reichweite. Und ja, dann haben wir Sixon gegründet mit dem klaren Ziel, das Thema CRM größer zu fassen. Und das haben wir jetzt die letzten fünf Jahre erfolgreich auch gemacht und aufgebaut. Und ja, da freue ich mich jetzt in dem Podcast auch natürlich rund um das Thema CRM, Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Webseite und aber auch technische Integration in die Systemlandschaft Einblicke zu geben und spannende Themen gemeinsam zu besprechen.
[00:03:23.550] - Sprecher 1
Jetzt sollten wir noch erwähnen, wir sind ja sehr auch auf HubSpot, das CRM System, spezialisiert und können die Plattform wahrscheinlich am besten von den CRM Systemen, also rund um Marketing, Sales, Kundenservice, auch Webseiten hast du gesagt, also CMS. Wie kam es dazu, dass ihr dann von dem allgemeinen CRM oder wir in dem Fall, damals war ich nur noch nicht dabei, dann zu HubSpot gekommen sind?
[00:03:49.430] - Sprecher 2
Ja, gute Frage. Wir sehen natürlich hier in dem Podcast das Thema CRM erstmal allgemeingültig. CRM steht für digitale Prozesse im Bereich alles, was kundenseitig ist, Marketingvertrieb, Kundenservice, Webseite. Und deswegen wollen wir auch da von den Themen in dem Podcast trotzdem auch allgemein über diese Themen sprechen und auch Optimierungsmöglichkeiten in diesen einzelnen Bereichen herausarbeiten. Entweder wir beide gemeinsam, basierend auf unseren Erfahrungen und Projekten oder aber mit Gästen zusammen. Das wird ganz, ganz spannend sein. Und von daher alle Zuhörerinnen und Zuhörer, die jetzt die HubSpot Plattform auch schon kennen, das ist praktisch ein sehr modernes CRM System. Es gibt ja verschiedene Softwarelösungen im Bereich CRM, z.B. auch Salesforce, Zoho, Pipedrive, aber eben auch die HubSpot Plattform. Und wir haben damals vor fünf Jahren gesagt, okay, damals kannten wir HubSpot schon und das hat sich in Deutschland langsam etabliert. Eigentlich amerikanisches Unternehmen, hat aber dann den deutschen Markt, den Dachmarkt, Deutschland, Österreich, Schweiz für sich erkannt. Und dann haben wir gesagt, okay, das ist eine große Chance, weil das war das erste Mal, dass es eine Software geschafft hat, die Lösungen im digitalen Marketing, im digitalen Vertrieb nicht nur so als Insel zu betrachten, sondern als gesamte moderne Plattform, als All in one Plattform.
[00:05:14.730] - Sprecher 2
Und das war auf so einem guten Niveau, auch technisch gesehen, dass wir gesagt haben, das ist das System, mit dem wir den deutschen Mittelstand auch digitalisieren wollen. Und von daher ging es seit diesem Zeitpunkt dann darum, Lösungen auf dieser Software für individuell für deutsche und österreichische und schweizerische mittelständische Unternehmen zu bauen. Und deswegen wird, denke ich, auch HubSpot in der einen oder anderen Podcast Folge hier ein Thema werden, aber nicht das einzige Thema. Es ist ein CRM Podcast.
[00:05:46.370] - Sprecher 1
Ja, genau, du sagst es. Es gibt viele verschiedene CRM Systeme, hast du schon ein paar erwähnt davon und ich glaube, es soll auch so das Ziel sein, haben wir für uns definiert, da Unterstützung zu geben. Viel natürlich in HubSpot, weil wir da viel damit arbeiten, aber auch generell CRM Systemen. Ich denke, viele kommen auch noch so aus der oder aus dem Standard gerade, dass sie mit Excel Tabellen arbeiten oder noch nicht diese eine Quelle haben, wo das ganze Unternehmen daraus arbeitet. Kundendaten Management, Digitalisierung der Prozesse, dafür Lösungen zu finden, Prozesse effizienter zu gestalten, dass auch die einzelnen Abteilungen Marketing, Sales und dann auch der Kundenservice aus einer Maske herausarbeiten, aus einer Plattform arbeiten und so keine Informationen verloren gehen. Und das sind so glaube ich, die Themen, die wir so näher bringen wollen, da auch Tipps geben wollen. Und genau da wollen wir rein starten. Und du hast auch gesagt, wir werden auch Gäste dabei haben, also wir wollen auch extern Infos mit reinholen. Das heißt jetzt aus unseren anderen Abteilungen, also unsere Experten inhouse für die Implementierung, für Integrationen, das bieten wir alles mit an und genau da wollen wir in den nächsten Wochen mit rein starten, peu à peu ein paar Folgen hochladen und euch da mitnehmen, die, die zuhören und genau.
[00:07:11.920] - Sprecher 2
Super, also super zusammengefasst. Ich denke auch wichtig ist, die Ziele des Podcasts auch noch mal zu beschreiben als wir haben in den letzten fünf Jahren über 300 350 Projekte umgesetzt im CRM Bereich und es ist einfach wichtig jetzt in gewisser Weise auch fällt mir das immer wieder auf in den täglichen Gesprächen mit neuen Kunden, mit Interessenten, dass ich schon merke, dass ein Wille da ist, auch in den mittelständischen Unternehmen effizienter zu arbeiten und auch das Bewusstsein schon da ist, dass es modernere Lösungen und Möglichkeiten gibt, als jetzt in Excel oder Insellösungen zu arbeiten. Aber es fehlt vielleicht noch so ein bisschen an Tiefe, an Verständnis, wie jetzt so ein CRM Wechsel stattfindet, wie so eine Implementierung stattfindet, was es auch in den einzelnen Bereichen des digitalen Marketings, Vertriebes, des digitalen Kundenservice für Möglichkeiten gibt und wie man das ordentlich verheiraten kann miteinander, sodass das Unternehmen dann auch davon profitiert. Sehr sensibles Thema, denn es geht immer um die Kunden und die Kundenbeziehung und das ist letztendlich das wichtigste für die Unternehmen. Unser Podcast heißt aber Six on boosts your business. Das heißt, unser größtes Ziel ist natürlich, euch, also liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, dabei zu unterstützen, in eurem Unternehmen erfolgreicher zu werden, mit eurem Unternehmen erfolgreicher zu werden, bessere Kundenbeziehungen, mehr Kunden zu bekommen.
[00:08:41.220] - Sprecher 2
Und ich denke, das fasst es ganz gut zusammen und damit sind wir jetzt auch mit dieser Folge schon am Ende und freuen uns darauf, euch in Zukunft hier mit tollem Wissen zur Verfügung zu stehen. Ja. | |||
26 Aug 2024 | Sales-Automation: Diese CRM-Strategien bringen Deinen Vertrieb aufs nächste Level! | Ep. #013 | 01:00:56 | |
In dieser Folge des CRM Podcasts sprechen Dominik und Stefan über effiziente Vertriebs-Prozesse & Sales-Automation im CRM.
Sie diskutieren verschiedene Themen wie zentrale Datenverwaltung, Vertriebsautomatisierung, den Vertriebsprozess, Integrationen mit Vertriebstools, Berichtswesen und Analyse sowie Teamkoordination und Zusammenarbeit.
Welche spannenden Vertriebs-Prozesse, Integrationen und Automatisierungen am besten funktionieren, erfährst Du in der Folge.
Viel Spaß beim Hören!
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Kapitelmarken:
00:00 Begrüßung und CRM-Highlight der Woche
05:59 Die Basis: Zentrale Datenverwaltung im CRM
14:56 Sales Automation - Moderne Vertriebsautomatisierung
19:45 Der richtige Vertriebsprozess
28:03 Beste Integrationen im Vertrieb
34:22 Sales Reporting: Berichtswesen und Analyse
40:13 Teamkoordination und Zusammenarbeit
55:46 Vertriebsteam steuern aus dem CRM-System
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Takeaways
- Eine zentrale Datenverwaltung ist wichtig, um effiziente Sales-Prozesse zu ermöglichen
- Vertriebsautomatisierung kann den Vertriebsprozess unterstützen, indem sie Sequenzen, Genehmigungsprozesse und Event-Follow-ups automatisiert.
- Ein klar definierter Vertriebsprozess ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens und ermöglicht eine effiziente Geschäftsanbahnung.
- Integrationen mit Vertriebstools, ein umfassendes Berichtswesen und eine gute Teamkoordination sind weitere wichtige Aspekte für effiziente Sales-Prozesse im CRM
- Top-Integrationen im Vertrieb: E-Mails, Telefonanlagen, Kalender, Sales-Outreach Tools wie LinkedIn Sales Navigator
- Berichte und Analysen im CRM-System ermöglichen eine bessere Vertriebssteuerung und Prozessoptimierung
- Individuelle Ziele, Vertriebsprozessanalysen und Teamkoordination sind wichtige Aspekte für eine effektive Zusammenarbeit im Vertrieb
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
CRM, Sales-Prozesse, Sales Automation, Vertriebsautomatisierung, Vertriebsprozess, Integrationen, Berichtswesen, Analyse, Teamkoordination, Zusammenarbeit, CRM-System, Integrationen, Vertriebseffizienz, E-Mail-Integration, Telefonanlagen, Kalender, LinkedIn, Datenanreicherung, Berichte, Analysen, individuelle Ziele, Vertriebsprozessanalyse, Teamkoordination | |||
14 Oct 2024 | HubSpot für die Software-Branche: Best Practice mit Lena Simma | Ep. #020 | 00:35:18 | |
In dieser Episode sprechen Lena Simma und Dominik Enzler über die HubSpot CRM Herausforderungen und Lösungen für Software-as-a-Service-Unternehmen.
Wir beleuchten die Bedeutung von HubSpot als All-in-One-Plattform, die sowohl Kundengewinnung als auch -bindung unterstützt.
Zudem wird der goldene Standard für SaaS-Unternehmen in HubSpot vorgestellt, der eine effiziente Nutzung der Software ermöglicht. Die Episode bietet wertvolle Einblicke in Lizenzmanagement und die Automatisierung von Prozessen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Podcast-Folge zum Thema CRM-Implementierung: https://cixon.de/podcasts/crm-implementierung-anleitung
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung in den Podcast und Vorstellung Lena Simma
03:08 CRM-Highlights der Woche
06:14 Herausforderungen in der Software-as-a-Service-Branche
09:00 Systeme und Prozesse in SaaS-Unternehmen
12:09 Der goldene Standard für SaaS in HubSpot
14:59 Kundengewinnung und -bindung in der Softwarebranche
17:43 Onboarding und Kundenbindung
19:05 Feedback und Kundenumfragen
22:40 Lizenzmanagement im CRM-System
29:02 Custom Objects und deren Vorteile
32:37 Hubspot für Software-Firmen - Zusammenfassung und Ausblick
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Takeaways
- Der erste Kunde hat unseren neuen HubSpot Service Retainer unterschrieben.
- Software-as-a-Service-Unternehmen stehen vor Herausforderungen in der Kundenakquise.
- Ein goldener Standard für SaaS-Unternehmen wird in HubSpot entwickelt.
- Onboarding-Prozesse sind entscheidend für die Kundenbindung.
- Automatisierung kann den Onboarding-Prozess erheblich verbessern.
- Kundenfeedback ist wichtig, aber schwer zu erhalten.
- Lizenzmanagement kann direkt in HubSpot abgebildet werden.
- Custom Objects in HubSpot ermöglichen ein effektives Lizenzmanagement.
- HubSpot bietet Flexibilität für externe Tools.
- Die Integration aller Prozesse in HubSpot verbessert die Effizienz.
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Keywords:
Softwarebranche, SaaS, HubSpot, Kundenbindung, Lizenzmanagement, CRM, CIXON, Herausforderungen, goldener Standard, Kundengewinnung | |||
25 Nov 2024 | HubSpot Rechnungstool: Wie gut ist es wirklich? | CPQ - Rechnungen erstellen mit HubSpot | Ep. #025 | 00:38:25 | |
Du würdest Deine Buchhaltung gern über HubSpot abbilden und Rechnungen automatisiert versenden? Dann ist diese Episode zum HubSpot Rechnungstool genau das Richtige für Dich.
Wir diskutieren über die aktuellen Entwicklungen im HubSpot Rechnungstool. Das heißt: Wir reflektieren über vergangene Erfolge, Herausforderungen bei der Integration und Automatisierung im Rechnungswesen und geben wertvolle Best Practices für Unternehmen, die ihre Buchhaltungsprozesse digitalisieren möchten.
Zudem beleuchten wir die Zukunftsperspektiven des Rechnungstools und geben Empfehlungen für den Einsatz in verschiedenen Unternehmensgrößen.
Mehr dazu in der Episode.
Viel Spaß beim Hören!
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Rückblick auf die letzte Folge
06:15 Erfolgreiche CRM-Projekte und Highlights der Woche
12:15 Einführung in das HubSpot Rechnungstool
17:57 Automatisierung im Rechnungswesen und Herausforderungen
18:54 Integration von Buchhaltungssoftware und HubSpot
22:00 Herausforderungen bei der Nutzung von Datev und LexOffice
23:50 Erfahrungen mit LexOffice und individuellen Integrationen
27:03 Alternativen und Empfehlungen für CPQ-Prozesse
29:43 Bewertung des HubSpot Rechnungstools
33:57 Zukunftsperspektiven und Empfehlungen für Unternehmen
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Wichtige Erkenntnisse:
- Das HubSpot Rechnungstool ist noch in den Kinderschuhen.
- Die Integration zu Bankkonten fehlt noch.
- LexOffice ist nicht für den deutschsprachigen Raum geeignet.
- DealHub ist eine komplexe Software für CPQ-Prozesse.
- Das HubSpot Rechnungstool ist grundsätzlich gut.
- Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und benutzerfreundlich.
- Automatisierung kann die Effizienz im Rechnungswesen steigern.
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Keywords:
CRM, HubSpot, Rechnungswesen, Digitalisierung, Integration, Automatisierung, Finanzbranche, Best Practices, Software, Buchhaltung | |||
10 Mar 2025 | HubSpot Integrationen: Diese 6 Tools machen Dein CRM unschlagbar! | Ep. #037 | 00:47:43 | |
In dieser Folge sprechen wir über unsere Top 3 HubSpot Integrationen, die Dir helfen, Deinen CRM-Alltag effizienter und produktiver zu gestalten. Wir teilen unsere Erfahrungen mit den 6 besten nativen HubSpot-Integrationen, die Unternehmen einen echten Mehrwert bieten – von smarter Automatisierung über bessere Kommunikation bis hin zu optimierten Vertriebs- und Serviceprozessen.
Dabei gehen wir auf konkrete Anwendungsfälle ein und erklären, warum bestimmte Integrationen besonders empfehlenswert sind. Zudem erhältst Du wertvolle Tipps zur Auswahl der richtigen Apps und erfährst, welche Kriterien eine hochwertige HubSpot-Integration ausmachen.
Freue Dich auf spannende Einblicke und praxisnahe Empfehlungen, die Dein HubSpot CRM noch leistungsfähiger machen!
👉 Welche HubSpot Integrationen nutzt Du? Teile Deine Favoriten mit uns in den Kommentaren!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
🔗 PandaDoc für Angebots- und Signaturmanagement (HubSpot Marketplace)
👉 https://ecosystem.hubspot.com/marketplace/apps/sales/sales-enablement/pandadoc
🔗 Monday für Projektmanagement & interne Geschäftsprozesse
👉 Kostenfrei testen: https://try.monday.com/cixon (Partner-Link)
👉 HubSpot App Marketplace: https://ecosystem.hubspot.com/de/marketplace/apps/monday-com-203938
🔗 Shopify für E-Commerce & HubSpot Sync (HubSpot Marketplace)
👉 https://ecosystem.hubspot.com/marketplace/apps/marketing/ecommerce/shopify
🔗 Slack für interne & externe Kommunikation (HubSpot Marketplace)
👉 https://ecosystem.hubspot.com/marketplace/apps/productivity/team-collaboration/slack
🔗 Aircall für Vertriebs- und Kundenservice-Telefonie
👉 https://ecosystem.hubspot.com/de/marketplace/apps/aircall
🔗 Fathom für smarte Meeting-Notizen & KI-Zusammenfassungen
👉 Kostenfrei testen: https://fathom.partnerlinks.io/iszzbcqq52d2 (Partner-Link)
👉 HubSpot App Marketplace: https://ecosystem.hubspot.com/de/marketplace/apps/ai-notetaker-by-fathom
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Wochenrückblick
03:16 CRM-Highlights der Woche
06:08 Warum Integrationen in HubSpot so wichtig sind
09:13 Unsere Auswahlkriterien für die besten HubSpot Integrationen
12:30 Platz 3: Must-have ERP- und Angebots-Tools
19:14 Platz 2: Kommunikations- und E-Commerce-Lösungen
30:41 Platz 1: Die beste HubSpot Integration für Deinen Arbeitsalltag
45:21 Zukunft von CRM-Integrationen & Fazit
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Takeaways:
✅ Die richtigen HubSpot-Integrationen sparen Zeit und verbessern Deine Prozesse
✅ Eine gute Integration sollte bidirektional, gut gepflegt und einfach zu nutzen sein
✅ PandaDoc ist die beste Wahl für professionelle Angebotsprozesse in HubSpot
✅ Slack und Aircall sorgen für bessere Kommunikation und effizienteren Vertrieb
✅ Fathom revolutioniert Meetings durch KI-basierte Notizen und CRM-Integration
✅ Shopify ist die beste Wahl für E-Commerce-Unternehmen, die HubSpot nutzen
✅ Monday optimiert das Projektmanagement und die Übergabe zwischen Teams
✅ Jede Integration sollte anhand von Bewertungen, Downloads und Use Cases geprüft werden
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Keywords:
HubSpot, HubSpot Integrationen, CRM, Automatisierung, Vertrieb, Marketing, ERP, PandaDoc, Slack, Aircall, Shopify, Monday, CRM-Optimierung, Sales-Prozesse, Kundenservice, KI im CRM, digitale Transformation | |||
07 Oct 2024 | HubSpot für die Recruiting-Branche: CRM und ATS in einem System | Ep. #019 | 00:40:45 | |
In dieser Episode sprechen wir über die Herausforderungen und Chancen in der Recruiting- & Staffing-Branche, insbesondere im Hinblick auf die Integration von CRM- und ATS-Systemen.
Besonders spannend werden die branchenspezifischen Funktionen im HubSpot CRM, über die wir in der Episode sprechen.
Welche das sind? Erfährst Du in der Episode.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Zusammenfassung von der INBOUND 2024: https://cixon.de/podcasts/inbound-2024
- CRM-Einführung: https://cixon.de/podcasts/onboarding-vs-implementierung
- CRM-Implementierung - Schritt-für-Schritt Anleitung: https://cixon.de/podcasts/crm-implementierung-anleitung
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung mit CRM-Highlight der Woche und Change Management
03:23 HubSpot und die Recruiting-Branche
06:06 Neue HubSpot-Features und KI-Integration
09:18 Herausforderungen in der Recruiting-Branche
11:57 Die Rolle von CRM-Systemen im Recruiting
15:04 Optimierung von Recruiting-Prozessen mit HubSpot
18:02 Datenanreicherung und Lead-Generierung
20:52 Webseitenintegration für Recruiting-Unternehmen
23:59 ATS Branchenfunktionen direkt im CRM: Umkreissuche und Matching-Systeme für Staffing
26:47 Abschluss und Ausblick auf zukünftige Themen
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Takeaways
- HubSpot bietet innovative Agenten für verschiedene Aufgaben.
- Breeze Intelligence verbessert die KI-Integration in HubSpot.
- Recruiting-Unternehmen benötigen nahtlose Systeme.
- Ein modernes CRM-System ist entscheidend für den Erfolg.
- Content-Management ist wichtig für die Lead-Generierung.
- Kundenfeedback stärkt die Reputation von Personalvermittlungen.
- Die Webseite ist zentral für die Lead-Generierung.
- Umkreissuche ist eine wichtige Funktion für ATS-Systeme.
- Die Integration von CRM und ATS steigert die Effizienz.
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Keywords:
Remote First, HubSpot, Recruiting, CRM, ATS, Breeze Intelligence, Datenanreicherung, Marketing, Kundenservice, Webseitenoptimierung | |||
05 Aug 2024 | MURAT ÇEVIK: Vertriebsoutreach verbessern durch KI-basierte Telefonie | Aircall | Interview | Ep. #010 | 01:05:47 | |
In dieser spannenden Episode von "CIXON Boosts Your Business - Der CRM-Podcast" diskutieren Dominik Enzler und Stefan Wendt zusammen mit Murat Çevik von Aircall, wie KI-basierte Telefonie den Vertriebsoutreach revolutionieren kann.
Murat teilt seine Erfahrungen als Teamleiter im Account Executive Team von Aircall und gibt Einblicke in die Integration von Telefonie und CRM-Systemen zur Effizienzsteigerung im Vertrieb. Erfahre, wie moderne Telefonanlagen wie Aircall in Verbindung mit CRM-Systemen nicht nur die Kundenkommunikation verbessern, sondern auch detaillierte Datenanalysen und eine nahtlose Dokumentation ermöglichen. Ein Muss für jeden, der im Vertrieb tätig ist und die Potenziale von KI-Technologien voll ausschöpfen möchte.
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Wichtige Links zu dieser Episode:
- Murat auf LinkedIn: https://de.linkedin.com/in/murat-cevik-4070b2160
- Aircall 14 Tage kostenlos testen: https://aircall.partnerlinks.io/podcast
- Aircall Demo mit Murat: https://aircall.chilipiper.com/book/me/murat-cevik?type=aircall-demo
- Aircall x HubSpot Integration: https://view.highspot.com/viewer/66a75cab79e36b7e36b180ac
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Vorstellung des Themas "Vertriebsoutreach verbessern durch KI-basierte Telefonie"
07:43 Vorstellung von Aircall und KI-basierter Telefonie
12:57 Bedeutung von sauberen Verbindungen und guter Voice-Qualität
17:12 Erfolgreiche Telefon-Outreach-Strategien
20:05 Die Rolle von KI bei der Nachbearbeitung von Gesprächen
23:36 Coaching-Möglichkeiten zur Unterstützung von Vertriebsteams
29:08 Onboarding von Kunden und Integration mit HubSpot
32:33 Anwendungsfälle und Best Practices für Aircall AI
38:51 Erreichbarkeit über mobile Geräte und Weiterleitung von Anrufen
42:17 Herausforderungen bei der Einführung von Aircall
44:54 Telefonie über Voice-over-IP und AirPods
47:36 Die Schritte in der Deal-Qualifizierung: Situation, Pain, Impact, Closing, Decision
49:25 Best Practices für das Follow-up und die Datenpflege
51:31 Demo-Meetings und visuelle Darstellung der Integration
53:35 KI-basiertes Coaching und Unterstützung im Gespräch
55:54 Implementierung von Aircall und Kontaktmöglichkeiten
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Takeaways
- Aircall bietet ein cloudbasiertes Telefoniesystem, das Vertriebsunternehmen, Kundenservice-Teams und Callcentern dabei hilft, ihre Telefonie effizienter zu gestalten und mit CRM-Systemen zu verbinden.
- Künstliche Intelligenz (KI) spielt eine wichtige Rolle bei der Aufzeichnung und Analyse von Gesprächen. Aircall verwendet ein eigenes Language-Modell und Generative AI, um Transkriptionen und Zusammenfassungen von Gesprächen zu erstellen.
- Für erfolgreiches Telefon-Outreach sind saubere Verbindungen und gute Voice-Qualität entscheidend. Kabelgebundene Internet- und Audioverbindungen werden empfohlen.
- Bei Telefon-Outreach sollten Power-Dialer verwendet werden, um effizient viele Anrufe durchzuführen. Die Anzahl der Outbound-Anrufversuche pro Tag kann variieren, aber etwa 30 Gespräche sind ein guter Richtwert.
- Die Nutzung von KI und Aircall ermöglicht eine effiziente Nachbearbeitung von Gesprächen. Notizen können direkt in Aircall eingetragen werden und automatisch in das CRM-System übertragen werden.
- Die Integration von Aircall mit CRM-Systemen wie HubSpot ermöglicht die Automatisierung von Follow-ups, das Tracking von Begriffen und die Erstellung von Dashboards für Vertriebsanalysen.
- Zukünftige KI Entwicklungen bei Aircall umfassen Trending Topics, KI-basiertes Coaching und benutzerbasierte Dashboards.
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Bleib dran und sei bereit, dein Unternehmen mit "CIXON Boosts Your Business" auf das nächste Level zu bringen!
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
Vertriebsoutreach, AI-basierte Telefonie, Aircall, cloudbasiertes Telefoniesystem, Künstliche Intelligenz, Gesprächsanalyse, saubere Verbindungen, Voice-Qualität, Telefon-Outreach-Strategien, Power-Dialer, KPI-Tracking, Nachbereitung, Anrufaufzeichnung, Datenschutz, Coaching, KI-basierte Stimmen, Onboarding, Integration, HubSpot, Aircall AI, Follow-ups, Trending Topics, Analytics, Reporting, Best Practices, KI, Telefonie, Outreach, Implementierung, Anwendungsbereiche, Integrationen, Kostenstruktur, Trending Topics, AI-basiertes Coaching, Dashboards, HubSpot-Integration | |||
23 Dec 2024 | Jahresrückblick 2024: Ein spannendes Jahr für CIXON & Ausblick auf HubSpot & CRM in 2025 | Ep. #028 | 00:56:25 | |
Wir blicken gemeinsam auf das Jahr 2024 zurück, reflektieren über persönliche und berufliche Highlights, Herausforderungen und Entwicklungen bei CIXON und HubSpot. Und wir diskutieren die verschiedenen Quartale, die wichtigsten Projekte, neue Funktionen und die Teamdynamik, während wir auch einen Ausblick auf 2025 geben.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Episode "5 Jahre CIXON": https://cixon.de/podcasts/5-jahre
- Fintiba Case-Study: https://cixon.de/case-studies/fintiba
- Webinar mit Stefan Waldhauser:
- https://cixon.de/webinar/crm-transformation
- Episode zu HubSpot & CRM Integrationen mit Lukas: https://cixon.de/podcasts/crm-integration-api
- alliantis GmbH Case-Study Blog-Artikel: https://cixon.de/blog/hubspot-implementierung-alliantis-gmbh
- Webinar mit unserem Partner Aircall für die Solarbranche: https://cixon.de/webinar/hubspot-aircall-integration
- Episode zum HubSpot Commerce Hub: https://cixon.de/podcasts/hubspot-commercehub
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Kapitelmarken:
00:00 Jahresrückblick 2024: Einleitung und persönliche Eindrücke
03:13 Highlights und Herausforderungen des Jahres 2024
06:17 Quartalsrückblick Q1: Ein persönlicher Start bei CIXON
09:07 Quartalsrückblick Q2: Neue Entwicklungen und Webinare
12:00 Team-Events und Erfolge in Q2
14:54 HubSpot Innovationen und Herausforderungen
17:41 Podcast-Launch und erste Erfolge
20:24 CIXON Themes und Integrationen
23:17 Ausblick auf 2025: Erwartungen und Ziele
28:05 Integration und Kundenprojekte
29:39 Quartalsrückblick Q3: Highlights und Herausforderungen
31:39 Reisen und Messen im Q3
34:44 Individuelle Projekte und Case Studies
36:20 Quartalsrückblick Q4: Neue Projekte und Webinare
39:32 Ausblick auf 2025 und neue Events
43:45 Persönliche Highlights und Teamdynamik
53:00 Abschluss
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Wichtige Erkenntnisse:
- Das Jahr 2024 war ereignisreich und herausfordernd.
- Die Teamdynamik hat sich stark verbessert.
- Neue Funktionen von HubSpot haben die Arbeit erleichtert.
- Die Messen waren wichtige Networking-Events.
- Die Integration von HubSpot in verschiedene Branchen war erfolgreich.
- Die Qualität der Partnerarbeit hat beeindruckt.
- Die Webinare haben wertvolle Einblicke gegeben.
- Die Community-Events werden 2025 wichtiger.
- Die persönliche Entwicklung im Team ist entscheidend.
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Keywords
Jahresrückblick, CIXON, HubSpot, CRM, 2024, Highlights, Herausforderungen, Quartalsrückblick, Team, Innovation, Events | |||
01 Oct 2024 | Erfolgreiches Change-Management bei CRM-Projekten | HubSpot-Champions, Early-Adopter, First-Mover & mehr | Ep. #018 | 00:39:51 | |
In dieser Episode des CRM-Podcasts sprechen wir über die Bedeutung von Change Management in CRM-Projekten.
Wir beleuchten sowohl die theoretischen Grundlagen als auch die praktischen Herausforderungen und geben wertvolle Tipps zur erfolgreichen Implementierung.
Die Episode bietet Einblicke in die häufigsten Fehler und wie man diese vermeiden kann, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu fördern und die Effizienz zu steigern.
Erfahre auch unser spannendes CRM-Highlight der Woche.
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Zusammenfassung von der INBOUND 2024: https://cixon.de/podcasts/inbound-2024
- CRM-Einführung: https://cixon.de/podcasts/onboarding-vs-implementierung
- CRM-Implementierung - Schritt-für-Schritt Anleitung: https://cixon.de/podcasts/crm-implementierung-ep.006
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Kapitelmarken:
Chapters
00:00 Einführung und CRM-Highlights der Woche
06:01 Theorie des Change Managements
18:21 Praktische Umsetzung von Change Management
36:18 Fehler und Herausforderungen im Change Management
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Takeaways
- Change Management ist entscheidend für den Erfolg von CRM-Projekten.
- Mitarbeiterakzeptanz ist oft der Schlüssel zum Erfolg.
- Kommunikation ist der Grundpfeiler eines erfolgreichen Change Managements.
- Gamification kann die Motivation der Mitarbeiter steigern.
- Frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter ist wichtig.
- Feedback-Schleifen sind entscheidend für die Implementierung.
- Kleine Erfolge motivieren und fördern die Akzeptanz.
- Change Management sollte von Anfang an thematisiert werden.
- Die richtige Auswahl der Early Adopters ist entscheidend.
- Regelmäßige Workshops helfen, die Mitarbeiter informiert und motiviert zu halten.
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Keywords:
Change Management, CRM, Implementierung, Kommunikation, Mitarbeiterakzeptanz, HubSpot, Organisation, Prozessoptimierung, Gamification, Feedback | |||
11 Jun 2024 | Was ist CRM? | CRM einfach erklärt | Customer Relationship Management | Die Evolution von CRM-Software | Ep. #002 | 00:15:29 | |
In dieser Folge von "CIXON Boosts Your Business – Der CRM-Podcast" tauchen Dominik Enzler und Stefan Wendt tief in das Thema Customer Relationship Management (CRM) ein. Sie erläutern, was CRM bedeutet, wie sich der Begriff entwickelt hat und welche modernen Anwendungen und Best Practices es gibt.
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Was euch in dieser Folge erwartet:
- Definition und Grundlagen von CRM
- Die Evolution von CRM-Systemen: Vom traditionellen Funnel zum modernen Schwungrad
- Integration von Marketing, Vertrieb und Kundenservice in einer CRM-Plattform
- Die Bedeutung von CRM-Software wie Salesforce und HubSpot
- Best Practices für den Einsatz von CRM im Mittelstand
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Über die Hosts:
Dominik Enzler ist seit Anfang des Jahres bei CIXON im Vertrieb tätig und unterstützt Partner bei der Implementierung neuer CRM-Systeme. Stefan Wendt, Mitgründer und Geschäftsführer von CIXON, bringt umfassende Erfahrung im digitalen Marketing und CRM-Bereich mit. Zusammen teilen sie ihr Wissen und ihre Erfahrungen, um euch dabei zu helfen, eure Geschäftsprozesse zu optimieren und eure Kundenbeziehungen zu stärken.
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Bleib dran und sei bereit, dein Unternehmen mit "CIXON Boosts Your Business" auf das nächste Level zu bringen!
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Kapitelmarken:
00:00:00 Einführung
00:01:24 HubSpots neues Content-Hub
00:04:16 Die Vielseitigkeit von HubSpots Content Hub
00:09:10 Die Umstellung auf einen umfassenden CRM-Ansatz
00:11:37 Kollaboration und Umsatzoperationen aus einem CRM-System
00:13:42 CRM aus einer ganzheitlichen Perspektive betrachten
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Transkript der Episode:
Herzlich Willkommen zu Boost Your Business – Der CRM Podcast. Mein Name ist Dominik Enzler und mein Name ist Stefan Wendt. Und wir haben eine Mission: den Mittelstand zu digitalisieren. Das heißt digitale Prozesse, mehr Umsatz und bessere Kundenbeziehungen für dein Unternehmen. Lass uns loslegen.
Ja, herzlich Willkommen an alle Zuhörer und Zuhörerinnen zu unserem Podcast Boost Your Business – Der CRM Podcast. Und natürlich auch herzlich Willkommen an dich, Stefan. Schön, dass du wieder da bist heute zu unserer ersten richtigen Folge, sage ich mal. Wir hatten ja schon eine kleine Intro-Folge, damit ihr alle wisst, worum es überhaupt geht. Und heute fragen wir mal, was ist denn CRM überhaupt? Wichtige Frage, ja, erstmal reinkommen in das ganze Thema und da wollen wir natürlich ganz vorne abholen. Was war dein CRM Highlight der Woche?
Ja, mein CRM Highlight der Woche war ein HubSpot bezogenes Thema. HubSpot hat kürzlich den neuen Content Hub rausgebracht. HubSpot war eigentlich immer aufgebaut in den Marketing Hub, den Sales Hub und den Service Hub. Jetzt ist HubSpot einen Schritt weiter gegangen und hat den Marketing Hub aufgebrochen in Content spezifische Themen, weil Content in der digitalen Welt immer wichtiger wird.
Genau, ich würde nämlich noch mal vorne anfangen, und das ist ja unser Thema heute: Was ist CRM? Wir sind schon ein bisschen in die Tiefe gegangen und wollen aber alle noch mal vorne abholen, die jetzt vielleicht denken, oh Gott, das hört sich jetzt schon super komplex an. Da wollen wir erst mal beruhigen und sagen: Nein, das ist genau das Gegenteil, und das sind einfach super viele Features, die man nutzen kann. Und genau da wollen wir mal reingehen. Wir kennen ja, oder viele kennen Customer Relationship Management (CRM) mit CRM-Plattformen davon, dass man eine Kundendatenbank hat. Das kann über ein Portal sein, über eine Plattform, über eine Software oder kann aber auch noch ausgelagert sein in Excel-Sheets oder wie auch immer der Vertrieb arbeitet. Das ist ja so das, was man unter CRM auch schon versteht, ja verstanden hat. Und wie hat sich das denn jetzt entwickelt, was würdest du dazu sagen?
Ich finde auch so ein bisschen, der Begriff CRM ist ja erstmal unabhängig von der CRM-Software, es ist ja erstmal eigentlich nur eine Bezeichnung, ein Business-Begriff, der aus der Unternehmenswelt die Kundenbeziehungsmanagement beschreibt, Customer Relationship Management. Da ist alles drunter zu verstehen, alle Prozesse, alle Abteilungen, aber auch alle Systeme, die kundenorientiert sind. Und ich finde, das ist immer ganz wichtig, dass man, wenn man von CRM spricht, nicht immer nur von Systemen denkt, sondern auch von den Prozessen, die dahinter liegen, weil die müssen passen und die müssen stimmen, damit am Ende auch der Einsatz von dem System erfolgreich ist. Das ist ja so ein bisschen das, was so ein bisschen komisch eigentlich ist. CRM ist eigentlich ganzheitlich, aber es ist im System, hat man ganz lange nur Sales gesehen.
Total. Ich glaube, es kommt auch so ein bisschen dadurch, dass Salesforce diesen Begriff geprägt hat und auch, sage ich mal, CRM immer als Vertriebsthema gedacht hat. Es war immer sehr auf Vertrieb ausgelegt. Es war immer, okay, alles Kundenseitige, alles Kunde ist halt nur Vertrieb. Und ich denke, dadurch kommt das auch zustande. Und ich denke, dann durch diesen Shift zur Digitalisierung, durch neue Kanäle, hat auch das Marketing noch mal eine ganz andere Rolle in Unternehmen bekommen, weil es eben nicht mehr nur Werbung ist, sondern es ist messbarer Vertrieb auch. Es werden Daten gesammelt, es ist viel messbarer geworden, es ist nachvollziehbar. Es gibt viele digitale Kanäle, wo man genau rückführen kann, welchen Umsatz diese Marketing-Aktivität gebracht hat.
Und das ist so ein bisschen das Verständnis, wenn ich jetzt gefragt werde, was ist CRM eigentlich, dann ist es wichtig, sich von diesem alten Bild loszulegen und diesen modernen Begriff zu verstehen. CRM verheiratet wirklich Marketing, Vertrieb, Kundenservice, die Webseite und die IT auch, gewisser Weise eben alles, das was kundenseitig nach draußen geht.
Ja, das ist meine Meinung. Was denkst du dazu? Genau, das ist so ein bisschen die Sicht aus dem internen vom Unternehmen her. Wenn man jetzt den Kontakt ansieht, wirklich den Lead, der ein potenzieller Kunde ist, dann ist es ja genau wichtig, dass das Marketing diesen Kontakt durch Content anzieht, dass der Kontakt auf das Unternehmen aufmerksam wird und er dann auch wirklich diese Customer Journey zwischen Marketing und Sales durchläuft. Er wird Sales qualified, wird angerufen, durchläuft den Prozess und wird zum Kunden. Aber die Customer Journey ist wahrscheinlich noch nicht vorbei, er wird ja dann noch mal zum Kundenservice weitergeleitet und wird dann nicht nur Kunde, sondern auch Promotor und kann dann wieder neue Kunden anziehen oder selbst auch neue Abschlüsse machen.
Genau, oder das ist auch ein Bestandskunde, der ja wieder mit Marketingaktivitäten gespielt werden kann, die dann wieder neuen Umsatz bringen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, ein ganz wichtiger Switch. Früher wurde in einem Funnel gedacht, man hat oben Kontakte rein geschüttet und unten kamen Kunden raus. Wie du sagst, dann war die Reise eigentlich beendet. Heutzutage gibt es die Möglichkeit, daraus ein Schwungrad (Flywheel) zu machen, das diese Phasen vom Marketing, von der Awareness-Phase, über die Decision-Phase im Vertrieb, bis hin zum Abschluss und dann zur Bestandskundenbetreuungs-Phase verheiratet. Service Kundenservice Phase um wieder Fürsprecher zu generieren, die entweder neue Kunden in dieses Schwungrad bringen oder selbst wieder Kunden im Schwungrad werden indem sie ein anderes Service oder Produkte vom gleichen Unternehmen auch wieder kaufen.
Und deswegen ist dieser Wechsel vom Funnel zum Flywheel zum Schwungrad auch ein sehr wichtiges Thema, was mit dieser CRM-Plattform an sich einhergeht. Da sind wir jetzt auch bei diesem Plattform-Gedanken. Was ist da deine Meinung? Wie siehst du das, dass alle Funktionen und Tools in einer Plattform verfügbar sind?
Ja, das ist ein ganz wichtiger Punkt auch beim CRM-System. Bei einem modernen CRM-System finde ich, kenne ich das auch noch von früheren Arbeitgebern. Man hat in seiner Abteilung gearbeitet, man hat von Messen Kontakte mitgebracht, hat die eingepflegt in sein System, da drauf hatte Marketing gar keinen Zugriff. Auch Leads, die reingespielt wurden, wurden nicht getrackt großartig. Es wurde einfach gehofft, dass sie dann angerufen werden, wenn man sie bespielt hat. Es gab aber keine effizienten Prozesse dahinter. Wie soll das denn genau ablaufen? Kein Flow dahinter und auch keine großartige Idee dahinter.
Und das finde ich, ist auch ein großer Game Changer, dass alle aus einer Plattform arbeiten. Ich sehe genau, was das Marketing gerade macht, mit was der Lead schon bespielt wurde und kann da im Verkaufsgespräch drauf eingehen und den Lead dort abholen, wo er sich gerade befindet. Für einen Vertriebsmitarbeiter ist das ein krasser Game Changer. Ich muss nicht mehr kalte Leads durchtelefonieren und keine Antwort bekommen, sondern ich weiß schon, wo die stehen. Alle arbeiten zusammen. Es ist nicht mehr Marketing, Vertrieb, Kundenservice in einzelnen Silos, es ist ein Revenue Operations Team. Alle arbeiten dafür, mehr Umsatz zu bringen. Bessere Kundenbeziehungen bedeuten immer auch mehr Umsatz am Ende des Tages. Deswegen geht es um Revenue Operations. Richtig, alle arbeiten zusammen. Marketing, Vertrieb und Kundenservice sind in einem Boot in einer Plattform, um Umsatz zu steigern.
Deswegen finde ich auch, dass ein CRM-System zu implementieren heute nicht mehr so einfach ist, weil es hängt auch viel mehr Abteilungen und Personen und viel mehr Change Management dahinter. Das stimmt. Gerade auch für Unternehmen, die im Wachstum sind, die sich vergrößern wollen, die ihre Leads erhöhen wollen, weil sie den nächsten Schritt gehen wollen, da ist einfach ein großer Ansatz da, wenn ich das noch nicht habe, wenn ich die Prozesse noch nicht habe. Da gehört auch noch die Website dazu. Ein guter Auftritt, der dann wieder verknüpft ist mit dem CRM-System. Heutzutage kann man genau nachvollziehen, welche Seite der Webseite wie viel Umsatz gebracht hat. Wenn ein Touchpoint, also wenn ein Kontakt in dieser Journey auf einer Seite war, wird das als Touchpoint gewertet. Das ist nachvollziehbar, wenn ein CRM mit dem CMS (Content Management System) zusammenarbeitet.
Das ist ein moderner Ansatz. Das CRM und das CMS sollten direkt zusammenarbeiten, um genau zu wissen, welche Seite wie viel Umsatz bringt. Das Unternehmen hat mehrere Vertriebsmitarbeiter dazugewonnen: im Marketing, auf der Webseite, im Kundenservice und natürlich das Sales-Team | |||
17 Feb 2025 | Der große CRM-Vergleich 2025: HubSpot, Salesforce, Microsoft Dynamics & Co. im Check | Ep. #034 | 01:07:47 | |
Endlich ist es so weit: Der große CRM Vergleich 2025 mit den führenden Tools und Systemen. Unsere CRM-Kandidaten: Salesforce, HubSpot, Pipedrive, Monday, Zoho, Microsoft Dynamics, SAP und Freshsales. Die Diskussion umfasst die Stärken und Schwächen der einzelnen Systeme, was ein gutes CRM-System ausmacht und welche Lösungen für kleine, mittlere und große Unternehmen am besten geeignet sind.
Wer wird das Duell gewinnen?
Finde es heraus, wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Episode "Was ist CRM": https://cixon.de/podcasts/was-ist-crm
- Episode "Wann lohnt sich ein CRM-System": https://cixon.de/podcasts/wann-lohnt-sich-ein-crm-system
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und CRM-Highlight der Woche
10:24 Was macht ein gutes CRM-System aus?
16:39 Überblick über führende CRM-Systeme
17:33 Salesforce im Detail
20:48 Salesforce: Stärken und Schwächen
22:20 Pipedrive: Benutzerfreundlichkeit und Integration
27:08 Zoho: Komplexität und Benutzerfreundlichkeit
32:48 HubSpot: Der Allrounder unter den CRMs
41:33 Monday: Projektmanagement trifft CRM
45:25 Bewertung von CRM-Plattformen für kleine Unternehmen
47:24 Microsoft Dynamics: Stärken und Schwächen
51:52 SAP CRM: Integration und Herausforderungen
56:04 Top 3 CRM-Systeme für kleine Unternehmen
58:19 Top 3 Empfehlungen für den Mittelstand
01:02:20 Top 3 CRM-Lösungen für große Unternehmen
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Takeaways
- CRM-Systeme sind entscheidend für den Geschäftserfolg.
- Benutzerfreundlichkeit ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl eines CRM-Systems.
- Salesforce ist mächtig, aber komplex.
- Pipedrive ist ideal für Vertriebsteams.
- Zoho hat viele Funktionen, ist aber benutzerunfreundlich.
- HubSpot bietet eine umfassende Lösung für Marketing, Vertrieb und Service.
- Monday ist eine gute Wahl für kleinere Unternehmen.
- Microsoft Dynamics ist teuer und komplex.
- SAP CRM ist stark in der Integration mit ERP-Systemen.
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Keywords
CRM, Salesforce, HubSpot, Pipedrive, Zoho, Microsoft Dynamics, SAP, Freshsales, Vergleich, Benutzerfreundlichkeit | |||
31 Mar 2025 | Was kostet ein CRM wirklich? ROI & Effizienz-Potenziale im Blick! | Ep. #039 | 00:48:21 | |
Viele Unternehmen stellen sich genau diese Frage:
Was kostet ein CRM-System wirklich?
In dieser Folge vom CIXON Boosts Your Business CRM Podcast nehmen Stefan & Dominik Dich mit auf eine transparente Reise durch die echten Kosten eines CRM-Projekts – und vor allem den Return on Investment, der oft unterschätzt wird.
🔎 Das erwartet Dich in dieser Folge:
✅ Was kosten CRM-Lizenzen wirklich – von Kleinunternehmen bis Konzern
✅ Was kostet die Implementierung und warum ist 1-2x Lizenzkosten ein guter Richtwert?
✅ Interner Aufwand: Was Du an Zeit und Ressourcen einplanen solltest
✅ Return on Investment: So holst Du mehr raus, als Du reingibst
✅ Einsparpotenziale: Welche Tools Du mit einem CRM wie HubSpot ersetzen kannst
✅ Systemkonsolidierung und “unsichtbare” Kosten, die Du heute noch hast
💡 Praxisnah, ehrlich und direkt aus über 6 Jahren CRM-Erfahrung mit über 300 Unternehmen im Mittelstand. Wenn Du gerade ein CRM auswählst oder Deine aktuelle Plattform hinterfragst – diese Folge ist Pflichtprogramm.
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Kapitelmarken:
00:00 Intro & Rückblick auf CRM-Highlights der letzten Woche
03:20 Warum die Frage „Was kostet ein CRM?“ so wichtig ist
06:30 CRM-Lizenzen erklärt – von Starter bis Enterprise
12:40 Richtwerte für Lizenzkosten je Unternehmensgröße
15:50 Implementierung: Aufwand, Modelle & Kosten
22:20 Change Management & interner Aufwand
26:30 Der ROI eines CRM-Systems: So rechnest Du ihn aus
33:00 Use Case Kalkulation: Wie Du Zeit und Geld wirklich sparst
38:00 Systemkonsolidierung: Welche Tools ersetzt ein CRM?
45:00 Beispielhafte Einsparung bei Webhooks, CMS, Sales Tools & Co.
47:30 Fazit: CRM ist eine Investition, keine Kostenstelle
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📌 Jetzt reinhören und Transparenz gewinnen!
👉 Hast Du schon ein CRM eingeführt? Was hat es Dich gekostet – und was hat es gebracht? Schreib uns in die Kommentare oder buche ein unverbindliches Erstgespräch mit uns:
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Keywords:
CRM Kosten, CRM Preise, HubSpot ROI, CRM Implementierung, CRM Investition, Return on Investment CRM, HubSpot Partner, CRM Mittelstand, Systemkonsolidierung, CRM vs. Einzelsysteme, CRM Effizienz, CRM Tools ersetzen, HubSpot CRM Einführung, CRM Change Management | |||
03 Mar 2025 | HubSpot Onboarding: Ablauf, Vorteile und Unterschiede zu den HubSpot-Services | Ep. #036 | 00:26:56 | |
Wir sprechen über die neuesten Entwicklungen im HubSpot Partnerprogramm, die Bedeutung vom HubSpot Onboarding für neue Nutzer und die verschiedenen Optionen, die Unternehmen haben, um sich in die Plattform einzuarbeiten. Wir beleuchten die Vorzüge des Partner-Onboardings im Vergleich zu HubSpot's eigenen Services und geben wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Implementierung.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören und freuen uns auf eure Kommentare!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Zum HubSpot Activation Onboarding: https://cixon.de/hubspot-activation-onboarding
- Zum HubSpot Professional Onboarding: https://cixon.de/hubspot-onboarding
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Wochenrückblick
03:16 CRM-Highlights der Woche
06:08 Neues Outreach-Feature und Kundenfragen
09:13 HubSpot Onboarding: Optionen und Empfehlungen
15:08 Der Unterschied zwischen Partner- und HubSpot-Onboarding
21:16 Best Practices und individuelle Anpassungen im Onboarding
25:01 Zusammenfassung und Ausblick auf zukünftige Themen
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Takeaways
- Das Partnerprogramm von HubSpot wird stark ausgebaut.
- Ein gutes Onboarding ist entscheidend für den Erfolg mit HubSpot.
- Es gibt verschiedene Onboarding-Optionen: selbstständig, Partner oder HubSpot.
- Ein gutes Onboarding kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen.
- Slack als Kommunikationsmittel bietet Vorteile gegenüber E-Mail.
- Das Activation Onboarding ist kostengünstig und ideal für kleine Unternehmen.
- Das Professional Onboarding bietet individuelle Betreuung und mehr Services.
- Die richtige Wahl des Onboardings hängt von den Unternehmensbedürfnissen ab.
- Best Practices aus verschiedenen Branchen können den Onboarding-Prozess verbessern.
- Regelmäßige Kommunikation während des Onboardings ist wichtig.
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Keywords
HubSpot, Onboarding, CRM, Partnerprogramm, Vertrieb, Automatisierung, Schulung, Kundenservice, Sales, Marketing | |||
10 Feb 2025 | HubSpot Champion: Nur ein Key-User oder doch viel mehr? | Interview mit Marvin Lang | Ep. #033 | 00:49:35 | |
Wir sprechen über die Rolle des HubSpot Champions, die sich als Key-User in Unternehmen etabliert hat. Marvin Lang teilt seine Erfahrungen aus der Ausbildung von HubSpot Champions und erläutert, welche Fähigkeiten und Kompetenzen erforderlich sind, um in dieser Rolle erfolgreich zu sein. Wor sprechen über den Weg zum HubSpot Champion, die Herausforderungen, die mit dieser Position verbunden sind, sowie die Zukunftsaussichten in einer sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft thematisiert.
Mehr dazu in der Episode. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Episode zum Thema Datenmigration mit Marvin Lang: https://cixon.de/podcasts/datenhygiene-datenmigration-hubspot
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung in das Thema HubSpot Champion
03:29 Die Rolle des HubSpot Champions als Key-User
06:25 Wer eignet sich als HubSpot Champion?
12:21 Fähigkeiten und Kompetenzen eines HubSpot Champions
21:12 Der Weg zum HubSpot Champion
24:50 HubSpot Key User - Motivation und Wissbegierde im Onboarding
26:14 Strukturierte Onboarding-Sessions für nachhaltiges Lernen
28:10 Trial and Error: Lernen durch Ausprobieren
28:44 Wichtige Zertifizierungen für HubSpot Champions
31:06 Individuelle Anpassung der Schulungsinhalte
34:46 Geheimtipps für angehende HubSpot Champions
37:29 Zeitmanagement für HubSpot Champions
42:28 Herausforderungen und Zukunftsperspektiven für HubSpot Champions
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Takeaways
- Ein HubSpot Champion ist ein Key User im Unternehmen.
- Die Rolle des HubSpot Champions hat sich im Laufe der Zeit verändert.
- Wichtige Fähigkeiten sind Prozessdenken und technisches Verständnis.
- Selbstmotivation ist entscheidend für den Erfolg als HubSpot Champion.
- Projektmanagement ist ein wichtiger Skill für HubSpot Champions.
- Die HubSpot Academy bietet wertvolle Zertifizierungen.
- Jeden Tag sollte Zeit für HubSpot eingeplant werden.
- Herausforderungen sind oft interne Widerstände und Missverständnisse.
- Die Rolle des HubSpot Champions ist zukunftsorientiert und bietet viele Entwicklungsmöglichkeiten.
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HubSpot Champion, CRM, Datenmanagement, Marketing, Vertrieb, Service, Onboarding, Projektmanagement, Automatisierung, KI | |||
03 Sep 2024 | CRM-EINFÜHRUNG: Onboarding vs. Implementierung | Welcher Service ist der Richtige & Wie viel kostet es? | Ep. #014 | 00:54:42 | |
In dieser Folge des CRM Podcasts sprechen Dominik und Stefan über das Thema CRM-Einführung, Onboarding versus Implementierung.
Sie erklären den Unterschied zwischen Onboarding und Implementierung, die Abgrenzung der beiden Services, wie der Aufbau der beiden Services aussieht und teilen Best Practices sowie spannende Tipps, wann welcher CRM Service am besten passt.
Die individuelle Empfehlung "Wann benötige ich was" und mehr dazu, wie genau eine CRM Implementierung und ein CRM Onboarding aufgebaut sind, erfährst Du in der Folge.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- CRM-Implementierung - Schritt für Schritt Anleitung: https://open.spotify.com/episode/2Uk4zyziopXac4h2zO9hea?si=9be7a4738ae04d2b
- CRM-Integration - Schnittstellen-Projekte erfolgreich meistern: https://open.spotify.com/episode/3t8OwzCS0iNPHxrOUnVYmr?si=9faca55308d94abc
- Die häufigsten Fehler bei der CRM-Implementierung: https://open.spotify.com/episode/5zbN8vlYq6e3n9wzfOqr9k?si=41d11206f736442a
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Kapitelmarken:
00:00 Begrüßung & CRM-Highlight der Woche
06:52 Definition CRM Onboarding vs. Implementierung
11:09 Aufbau & Ablauf von Onboarding vs. Implementierung
16:31 Warum ein individuelles CRM Onboarding wichtig ist
19:36 Die Rolle von CRM-Champions
23:49 Unterschiede Onboarding vs Implementierung
26:55 Wann eine CRM Implementierung wichtig ist
27:03 Der Aufbau von Implementierungsservices
36:02 Detaillierte Abgrenzung zwischen Onboarding und Implementierung
43:16 Best Practices und Empfehlungen für die Entscheidung
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Takeaways
- Onboarding ist eine Schulung, bei der der Partner beratend begleitet, aber nicht direkt ins Portal eingreift.
- CRM Champions spielen eine wichtige Rolle bei der Weitergabe des CRM-Wissens im Unternehmen.
- Für komplexere Themen, die über das Onboarding hinausgehen, können agile Implementierungsleistungen in Anspruch genommen werden.
- Es ist wichtig, klare Abgrenzungen zwischen Onboarding und Implementierung zu haben und die Verantwortlichkeiten klar zu definieren.
- Ein Implementierungsprojekt besteht aus sechs Phasen: Kickoff, Konzeptionierung, Datenmigration, Implementierung und Ersteinrichtung, Onboarding und Schulung, sowie Rollout.
- Die Entscheidung zwischen Onboarding und Implementierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Budget, Leistungsumfang und Teamgröße.
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CRM, Einführung, Onboarding, Implementierung, Schulung, individuelle Betreuung, Champions, agile Implementierung, Projekt, Implementierungsservices, Onboarding, Implementierung, Phasen, Abgrenzung, Budget, Leistungsumfang, Teamgröße, Qualität, Workshop | |||
24 Feb 2025 | CRM für die Solarbranche: Effizienz so wichtig wie nie zuvor! | HubSpot oder anderes System? | Ep. #035 | 00:31:22 | |
Wir sprechen über die aktuellen Herausforderungen in der Solarbranche, insbesondere den Preisdruck und die steigende Konkurrenz. Wir gehen auf die Bedeutung von CRM-Systemen, insbesondere HubSpot, ein um Effizienz zu steigern und sich vom Wettbewerb abzuheben. Zudem thematisieren wir Marketingstrategien, die Rolle von Content Marketing und die Wichtigkeit der Bestandskundenbetreuung
Das komplette Wissen findet ihr in der Episode.
Wir wünschen viel Spaß beim Hören und freuen uns auf eure Kommentare!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Webinar zum effizienten Kundenservice als Solarunternehmen: https://cixon.de/webinar/hubspot-aircall-integration
- HubSpot für Solarunternehmen Blogartikel: https://cixon.de/blog/hubspot-solar
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Kapitelmarken:
00:00 Einleitung und Wochenrückblick
06:11 Herausforderungen in der Solarbranche
12:08 Die Rolle von CRM-Systemen in der Solarbranche
15:26 Marketingstrategien in der Solarbranche
18:25 Multi-Channel-Ansatz im Marketing
23:15 Bestandskundenbetreuung und Kundensupport
29:06 Die Rolle von CRM-Systemen in der Solarbranche
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Takeaways
- Effizienz ist in der Solarbranche wichtiger denn je.
- CRM-Systeme helfen, Prozesse zu optimieren.
- Content Marketing ist entscheidend für die Differenzierung.
- Ein Multi-Channel-Ansatz ist notwendig.
- Kundenumfragen sind wichtig für die Bedarfsanalyse.
- Werbeanzeigen sollten lokal ausgerichtet sein.
- Die Webseite kann als zusätzlicher Vertriebskanal dienen.
- Ein modernes CRM-System integriert alle Daten.
- Guter Kundensupport fördert die Kundenzufriedenheit.
- Thought Leadership stärkt die Marktposition.
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Keywords
Solarbranche, CRM-Systeme, Marketingstrategien, Bestandskundenbetreuung, HubSpot, Effizienz, Thought Leadership, Content Marketing, Werbeanzeigen, Kundenservice | |||
21 Oct 2024 | Datenmigration, Datenhygiene & Datenqualität in HubSpot: Dein Schlüssel zum langfristigen Erfolg im CRM-System | Ep. #021 | 00:48:07 | |
Heute ist Marvin Lang - Solution Architect bei CIXON - zu Gast bei uns im CRM-Podcast und wir sprechen über die entscheidende Rolle von Datenmigration und Datenhygiene im CRM-System.
Wir beleuchten die Herausforderungen und Strategien, die mit der Migration von Daten ins HubSpot CRM verbunden sind, und betonen die Wichtigkeit von Datenqualität für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.
Die Diskussion umfasst praktische Tipps zur Datenbereinigung, Strukturierung und den Einsatz von Workflows zur Aufrechterhaltung der Datenintegrität.
Was es mit dem HubSpot "Hochwasserschutz" auf sich hat, erfährst Du in der Episode.
Viel Spaß beim Hören!
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Jetzt Erstgespräch vereinbaren: https://cixon.de/erstgespraech
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- HubSpot Importvorlagen: https://knowledge.hubspot.com/de/import-and-export/set-up-your-import-file#beispielimportdateien
- Thema Website im HubSpot CMS: https://open.spotify.com/episode/70xv42rvEj8s1uW3FFSQxX?si=b1e71d011e374462
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung in das Thema Daten im CRM
05:16 Die Bedeutung von Datenmigration und Datenhygiene
08:58 Methoden der Datenmigration
19:49 Der Prozess der Datenmigration
27:41 Monitoring und langfristige Datenhygiene
29:04 Datenqualität und Duplikate in HubSpot
31:45 Automatisierung und Workflows für Datenhygiene
34:50 Datenanreicherung mit Clearbit und Breeze Intelligence
37:43 HubSpot Hochwasserschutz: Marketingkontakte effizient verwalten
43:46 Wichtige Erkenntnisse zur Datenmigration und -hygiene
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Wichtige Erkenntnisse:
- Datenmigration ist das Herzstück eines CRM-Systems.
- Saubere Daten sind entscheidend für erfolgreiche Marketingkampagnen.
- Effiziente Datenverwaltung erfordert Automatisierungen und Workflows.
- Datenanalyse ist der erste Schritt zur Migration.
- Datenqualität ist ein kontinuierlicher Prozess.
- HubSpot bietet Tools zur Überwachung der Datenqualität.
- Datenanreicherung kann durch Tools wie Clearbit erfolgen.
- Die Strukturierung der Daten ist entscheidend für den Import.
- Datenmigration erfordert klare Strategien und Planung.
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Keywords:
Datenmigration, Datenhygiene, CRM, HubSpot, Datenqualität, Workflows, Datenanreicherung, Clearbit, Preece Intelligence, DSGVO | |||
08 Jul 2024 | CRM-IMPLEMENTIERUNG: Schritt-für-Schritt-Anleitung | CRM Einführung erfolgreich meistern | Ep. #006 | 00:52:38 | |
In dieser Folge des CRM Podcasts geht es um die Implementierung eines CRM-Systems. Die Gastgeber Dominik und Stefan besprechen die Schritte und Vorbereitungen, die Unternehmen vornehmen sollten, bevor sie ein CRM-System implementieren. Sie betonen die Bedeutung der Projektplanung, der Budgetierung und der Festlegung von Anforderungen.
Außerdem diskutieren sie die Auswahl des richtigen CRM-Systems und die Unterschiede zwischen Insellösungen und Plattformlösungen. Sie geben Einblicke in ihre eigenen Erfahrungen und empfehlen cloudbasierte Lösungen. Schließlich erläutern sie den Unterschied zwischen Onboarding und Implementierungsprojekten und wie ein Onboarding bei HubSpot abläuft.
In diesem Teil des Gesprächs geht es um das Onboarding und die Implementierung eines CRM-Systems. Beim Onboarding wird empfohlen, ein professionelles Onboarding durchzuführen, um sicherzustellen, dass das System effektiv genutzt wird. Es wird auch betont, dass die Implementierung von einem erfahrenen Partner durchgeführt werden sollte, um sicherzustellen, dass das Projekt in der richtigen Timeline abgeschlossen wird und die Qualität gewährleistet ist.
Es wird auch über die Bedeutung von Schnittstellenprojekten und Datenmigration gesprochen. Nach der Implementierung ist es wichtig, das CRM-System kontinuierlich weiterzuentwickeln und anzupassen.
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Takeaways
- Eine sorgfältige Projektplanung und Budgetierung sind entscheidend für eine erfolgreiche CRM-Implementierung.
- Es ist wichtig, die Anforderungen des Unternehmens zu kennen und die Prozesse in den verschiedenen Abteilungen zu verstehen.
- Die Auswahl des richtigen CRM-Systems hängt von den individuellen Bedürfnissen und dem verfügbaren Budget ab.
- Cloudbasierte Lösungen bieten Flexibilität und die Möglichkeit zur Integration mit anderen Tools.
- Onboarding und Implementierungsprojekte sind verschiedene Ansätze, je nachdem, ob das Unternehmen interne Ressourcen hat oder einen Partner benötigt. Ein professionelles Onboarding ist wichtig, um das CRM-System effektiv zu nutzen.
- Die Implementierung sollte von einem erfahrenen Partner durchgeführt werden, um die Qualität und die Timeline des Projekts sicherzustellen.
Schnittstellenprojekte und Datenmigration sind wichtige Aspekte bei der Implementierung eines CRM-Systems.
- Das CRM-System sollte kontinuierlich weiterentwickelt und angepasst werden, um den sich ändernden Anforderungen des Unternehmens gerecht zu werden.
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Kapitelmarken:
00:00 Einleitung und Vorstellung des Themas
06:22 Projektplanung und Vorbereitungsphase
15:49 Die Auswahl des richtigen CRM-Systems
25:08 Das Onboarding: Ein professioneller Start mit einem erfahrenen Partner
28:11 Die Implementierung: Ein strukturierter Prozess mit klaren Phasen
35:11 Schnittstellenprojekte und Datenmigration: Herausforderungen und Lösungen
38:20 Die kontinuierliche Weiterentwicklung des CRM-Systems
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Transkript der Episode:
Dominik (00:02.286)
Ja, hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Podcasts, der CRM Podcast, CIXON Boosts Your Business. Und ich bin natürlich auch heute nicht alleine, sondern der Stefan ist wieder bei mir. Hallo Stefan, grüß dich.
Stefan (00:17.536)
Hallo Domi, grüß dich!
Dominik (00:20.174)
Ja, heute haben wir wieder ein neues Thema mitgebracht. Wir schließen quasi an das Thema von letzter Woche an, wo wir geschaut haben, wie entscheide ich mich denn für ein CRM -System und was ist dabei wichtig. Und heute schauen wir uns die Implementierungsphase an. Und da ist unser Thema Erfolgreiche CRM -Implementierung Schritt für Schritt Anleitung für Ihr Unternehmen. Und das wird uns die heutige Folge begleiten, bevor wir allerdings in das Thema rein.
schreiten. Wir kennen uns schon alle. Unsere wöchentliche Frage an den Stefan. Was ist denn dein CM -Highlight der Woche gewesen?
Stefan (00:59.774)
Mein CRM -Highlight der Woche war sicherlich jetzt zu sehen innerhalb der HubSpot -Plattform, wie diese Predictive AI -Features nach und nach ausgerollt werden. Also wir hatten ja bisher immer die generative AI integriert, wenn man jetzt im E -Mail -Marketing -Tool war oder im Social Media Tool, dass man automatisch KI -basiert einfach Prompts eingeben konnte und einen gewissen Output bekommen hat. Ähnlich wie man das von ChatGPT kennt.
Natürlich in HubSpot noch ein bisschen verfeinert auf die Brand Voice, auf die Markenidentität, dass das Ganze noch ein bisschen verfeinert ist, aufs Unternehmen zugeschnitten ist und eben direkt nativ in HubSpot. Aber HubSpot hatte ja schon letztes Jahr angekündigt, als diese HubSpot AI Features angekündigt wurden, dass es nicht bei der generativen AI bleiben wird, sondern auch predictive AI Features mit hinzukommen. Und ich hatte jetzt auch die ersten Demos, wo ich den neuen KI Chatbot von HubSpot vorgestellt habe und habe auch in unserem
Demo -Portal als auch in unserem Live -Portal die KI -basierten Prognose -Features aktiviert. Ich bin in die Beta gekommen. Die Teilnahme kann jeder HubSpot -Kunde beantragen. Und habe das mal aktiviert. Und das ist total spannend zu sehen, wie HubSpot jetzt Daten analysiert aus der Vergangenheit und nicht mehr einfach nur generativ neue Inhalte erstellt, sondern eben
aus den Daten der Vergangenheit oder den Informationen aus der Vergangenheit versucht Schlüsse auf die Zukunft zu sehen. Und das ist natürlich gerade beim Thema Vertriebsprognose sehr spannend. Wenn HubSpot analysiert, wie viele Deals habe ich in der Vergangenheit erstellt, wie viel Aktivität läuft auf die Deals, wie ist so die Abschlussrate. Denn diese ganzen Daten, die man ja sowieso im CRM sammelt, jetzt dafür verwendet werden, auch KI -basiert Prognosen über den Umsatzerfolg in den nächsten drei Monaten oder sechs Monaten zu erhalten.
Genauso beim KI -Chatbot habe ich jetzt das erste Mal ein bisschen umfangreicher gedemodet und man kann praktisch Informationen aus einer Wissensdatenbank oder einer URL, einer öffentlichen URL hinterlegen und die KI scannt diese ganzen Inhalte und dann kann sie selbstständig in einem Chat, in einem Live -Chat auf der Webseite ein Gespräch oder ein Chat mit einem Besucher führen und basierend auf den Informationen der Vergangenheit
Stefan (03:23.608)
... versuchen, Lösungen für diesen konkreten Problemfall ... ... des Kunden zu finden, die individuell zum Unternehmen passen. Und das sind halt diese spannenden Predictive AI Features, ... auf die ich jetzt schon länger gewartet habe, ... seit ich das erste Mal diese HubSport AI Keynote gesehen habe. Und jetzt wird so ein bisschen das Bild klarer. Ich bin sehr, sehr gespannt drauf. Freue mich auf jeden Fall, dass man da jetzt in die ersten Betas reinkommt. Und ja, spannende Entwicklungen, das zu sehen.
Und ja, Domi, was ist dein CRM -Highlight der Woche gewesen?
Dominik (03:58.222)
auf jeden fall sehr sehr spannend mit den KI -Tools, wie es weiter voran steigt, also geht ja wirklich in einem schnellen tempo und auch sehr sehr nützlich auf jeden fall kann man sich schon sehr gut vorstellen was du erzählt hast. Ich komme zu meinem Highlight der Woche, CRM Highlight der Woche. Ich bleibe da ein bisschen, ja sagen wir traditioneller zu einem Tool, dass es schon etwas länger gibt und zwar ist es das Sequenzen Tool.
Wir hatten ja letzte Woche darüber gesprochen, wann lohnt sich ein CRM -System für mich und wann macht es Sinn, das zu nutzen. Und da sind wir auch auf das Thema Mailing gekommen und Planung der Aufgaben. Und da bin ich diese Woche einfach in den Prozess wieder drüber gestolpert und habe wieder zurückgedacht an unsere Folge. Und dann ist mir wieder aufgefallen, wie viel dieses Sequenzentool auch einem an Arbeit, an manueller Arbeit wegnimmt. Und dass es sich super krass lohnt.
da alles vorzuplanen, Vorlagen reinzulegen, die Schritte vorzuplanen und dann auch einen guten Prozess zu haben, den immer wieder zu adaptieren und zu übernehmen. Und da musste ich einfach meine meine Zeit früher zurückdenken, also wenn das alles noch manuell gemacht hat. Und dann war ich kurz froh und hab's kurz genossen, dass man nicht alles manuell machen muss. Und von dem her ja, das Sequenztool einfach immer wieder immer wieder cool.
Und ja, das war daher mein Serien im Heiler der Woche.
Stefan (05:23.892)
Cool, guter Punkt, Episode von letzter Woche. Sehr, sehr wichtig auch für die heutige Folge. Wir sprechen ja darüber, wie man so ein CRM -System bei sichem Unternehmen implementiert. Und wir haben letzte Woche schon darüber gesprochen, wann sich überhaupt ein CRM -System lohnt und auch worauf man vielleicht achten sollte, welches CRM -System so das Richtige ist. Und wir verlinken die Folge der letzten Woche auf jeden Fall in den Show Notes.
damit da jeder auch noch mal reinhört, bevor es jetzt dann hier in die Folge geht, wie jetzt so ein CRM -System implementiert wird. Wir versuchen daher heute so ein bisschen Schritt für Schritt Anleitung zu geben. Ich werde auf jeden Fall auch ein bisschen aus der Erfahrung sprechen, aus den hunderten CRM -Projekten, die wir jetzt schon begleitet haben. Wir gehen da natürlich heute auch ganz anders ran als noch vor drei oder vier Jahren. Und denke ich wird eine sehr spannende Folge. Was ist denn so der rote Faden für heute?
Dominik (06:22.958)
Genau, du hast es schon angesprochen. Wir werden da ein bisschen die Projektplanung durchgehen. Man kann quasi sagen, wir gehen mal vom ersten Schritt, wie du gerade schon gesagt hast, wenn ich gesehen habe, es lohnt sich ein CRM für mich. Dann weiß ich noch gar nicht, was für eins lohnt sich denn für mich. Und da werden wir heute mal die Schritte von dem Punkt an, wo ich mich dazu entscheide, aufs CRM zu wechseln oder auf ein modernes CRM zu wechseln. Von dem Punkt an, wie wir dann auch mit unseren Kunden Projekte planen.
und die verschiedenen Schritte durchgehen, weil es ist ja auf keinen Fall so, dass man dann sagt, ich nehme jetzt ein CEM System und dann wird es mir vorgelegt, sondern da liegen ja noch ein paar Schritte dazwischen und die werden wir heute auch so im Zeitverlauf, wie es auch bei uns in den Projekten tatsächlich abläuft, durchgehen. Das ist natürlich immer ein bisschen individuell, kommt auch mal auf den Kunden, auf das Unternehmen an. Ist ja auch der große Vorteil von einem modernen CEM System, dass es sich an den Kunden anpasst und an die Wachstumsphase des Kundens.
anpasst und von dem her schauen wir da eben individuell einmal auf die groben Punkte und da würde ich sagen, starten wir einfach da, wo sich der jeweilige potenzielle Kunde, der Kunde, das Unternehmen dazu entscheidet ein CRM -System zu nehmen und dann steht noch gar nicht fest, welches wollen sie denn überhaupt nehmen. Da ist schon mal wichtig, die Vorbereitungsphase gut zu planen und genau reinzugehen.
Was sind denn da die Punkte, die sich ein Unternehmen stellen sollte, die Fragen, die es sich stellen sollte? Welches Tool nehme ich und was muss ich denn vorbereiten?
Stefan (08:04.523)
Vorbereitungsphase, also ich würde jetzt mal dort einsteigen, wo das Unternehmen für sich entschieden hat, okay wir brauchen auf jeden Fall ein CRM -System. Excel reicht uns nicht mehr aus, also auch ein bisschen was handfesteres, vielleicht auch eine Plattform. Also sprich, wenn jetzt die Züherinnen und Züher die letzte Folge gehört haben und für sich entschieden haben, okay, ein CRM -System macht auf jeden Fall Sinn, dann würde ich mal einsteigen, wie man dann so in die Vorbereitungsphase geht.
auch mit dem Hinblick, dass es schon eine Plattform werden soll. Klar, man kann jetzt auch erstmal eine Insellösung wie Pipedrive oder so wählen, aber jetzt mal angenommen, man versteht oder erkennt wirklich, okay, das macht hier Sinn, aus einer Plattform heraus unser Marketing -Team, also auch unser Vertriebsteam, also auch unsere Webseite und unser Serviceteam laufen zu lassen. Dann denke ich, Vorbereitungsphase ist immer ganz, ganz wichtig.
ich aus den Cases der letzten Jahre mitnehmen konnte, wenn man einen konkreten Anforderungskatalog intern hat. Also wenn jede Abteilung so ein bisschen ihre Use Cases festgehalten hat, was ist so der Ist -Zustand, welche Marketingaktivitäten finden wir durch, welche Vertriebsaktivitäten und Prozesse haben wir. Wenn das einfach pro Abteilung schon mal ganz klar ist, was sind überhaupt die Anforderungen, was sind die Use Cases, wie sieht unser Ist -Zustand aus und vielleicht auch was sind Wünsche für so einen Zielzustand, die wir in Zukunft
brauchen und wollen. Das ist ganz, ganz wichtig und das merke ich auch immer. Das hilft unglaublich dann in dieser Vorbereitungsphase. Wenn wir auch das erste Mal mit potenziellen neuen Kunden sprechen, wo die Reise hingehen soll, dann arbeite ich das sowieso immer mit meinen Kundinnen und Kunden aus und wenn die das schon von ihrer Seite mitbringen, dann erspart das natürlich sehr viel Zeit und gibt einfach eine gewisse Transparenz auch schon.
... unternehmensintern als wenn ich dann ... ... mit diesem Fragenkatalog ankomme ... und dann erst die Reise beim Unternehmen losgeht. Ich denke, das ist ganz gut schon mal zu schauen, ... hey, was sind so unsere Use Cases ... und wo soll die Reise hingehen. Wie siehst du das? Also, ja.
Dominik (10:16.942)
Ja, ist ja auch... Genau, also ist ja auch wichtig, auch im Schritt davor schon, wenn man sich für ein CRM -System entscheidet, welches soll es denn werden, ist natürlich wichtig zu wissen, was soll es denn können und was sind unsere Anforderungen. Und gerade wie du gesagt hast, innerhalb der Abteilungen sollte man die Prozesse aufzeichnen und wissen, wie die aktuell sind. Wir nutzen ja da auch oft Miro beispielsweise, es auch mal visuell darstellen zu können. Und da ist dann auch cool,
Eine Plattformlösung sollte ja dann auch die Schnittstellen zwischen den Abteilungen dann aufbauen. Und das hatte man davor vielleicht, wenn man noch kein CM -System hatte, noch nicht. Und auch da ist es dann wichtig, visuell das darzustellen und zu wissen, wie sollen Prozesse auch zwischen den Abteilungen ablaufen, Kommunikationswege sein über Ticketing -Systeme oder sonstige Kommunikationswege und Weiterleitungen.
Und auch von dem her finde ich wichtig, erstmal zu wissen, was hat man gerade, was will man, sowohl im Mikromanagement, also in den Abteilungen, als auch unternehmensweit. Dann kommt natürlich auf die Größe des Unternehmens an, aber so gehen wir da eigentlich trotzdem meistens ran.
Stefan (11:30.115)
Wir können ja ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, was so in unseren Miro Boards als Vorlagen drin liegen, weil ich glaube, das ist richtig wertvoll auch für die Vorbereitungsphase. Also eine Sache, ein Board oder ein Diagramm, was ich immer am liebsten erstelle in der Vorbereitungsphase mit meinen Kundinnen und Kunden oder vielleicht nochmal zur Erklärung, wie er ...
Dominik (11:36.494)
Sagana.
Stefan (11:51.905)
Wir beide, wir machen ja bei uns bei SIGSON diese Evaluierungsphase, diesen ganzen Pre -Sales Prozess, praktisch Neukundengewinnung, aber dann auch Begleitung bis zu einem konkreten Projektplan, bis zur Vertragsunterschrift und dann geht es an unser Operations Team rüber. Und was ich immer am liebsten nutze, ist so ein Diagramm, was eine Systemlandschaft abbildet, damit einfach erst mal transparent wird, was habe ich überhaupt alles für ...
Tools und Insellösungen bei uns im Unternehmen und damit auch da ein gleichmäßiges Verständnis herrscht. Was haben wir im Einsatz? Welche Tools nutzen wir? Welche Tools könnten wir perspektivisch abschalten, wenn wir auf eine CRM -Plattform wie HubSpot wechseln? Das spart nämlich dann auch Budget ein und dann wird neues Budget frei. Budget ist sowieso eine sehr, sehr wichtige Frage, die man sich immer stellen sollte. Habe ich 10 .000, 15 .000 Euro im Jahr für eine Plattform oder ...
Kann ich das freischaufeln, wenn ich andere Systeme abschalte und einspare? Oder habe ich das Budget vielleicht gar nicht und muss noch ein halbes Jahr oder ein Jahr weiter mit der bestehenden Lösung arbeiten? Und das mit der Systemlandschaft ist einmal ein sehr, sehr cooles Instrument, was ich gerne aufsetze. Und das zweite ist ein Swimlane -Diagramm, wo man praktisch Marketing, Vertrieb und den Kundenservice als einzelne Lanes
aufzeichnet und dann zwischen innerhalb dieser Lanes steckt der Prozess im Marketing, also zum Beispiel wie werden Leads überhaupt erst mal generiert. Das könnte zum Beispiel sein durch organische Reichweite über den Blog, durch Messeauftritte und durch bezahlte Werbeanzeigen kommen Kontakte zustande und die werden dann aktuell direkt an den Vertrieb übergeben und dort beginnt dann die Swimlane vom Vertrieb und wie sieht dann der
Prozess im Vertrieb aus, beispielsweise es findet ein virtuelles Erstgespräch statt, dann findet vielleicht ein Vororttermin in Personen statt und so weiter. Und dann was passiert nach Vertragsunterschrift und dann beginnt die Service Swimlane, dass man einfach mal so ein high level overview hat über die Prozesse in den einzelnen Abteilungen, aber auch wie die Übergabe dazwischen stattfindet. Das sind eigentlich so meine zwei liebsten Diagrammtypen in der Vorbereitungsphase. Wie sieht es bei dir aus? Was machst du gerne?
Dominik (14:17.71)
Genau, also anschließend an das vielleicht noch, also hast du ja schon angesprochen oder angerissen, wie es aussieht. Ich würde es als Customer Journey auch so beschreiben, dass man einfach mal guckt, wie kommen die Leads rein, wie werden sie genertured durch das ganze Marketing Team und dann auch übergeben an Sales, wenn sie qualifiziert sind und dann im Endeffekt, wenn der Abschluss da ist, nach der gesamten Phase im Sales über Angebotsphase bis hin zur Abschlussphase dann auch
mit einer guten Übergabe an den Kundenservice. Und genau das, was ich nochmal vorheben will, ist Budget und auch die Timeline, also die Zeit, die man dafür einberechnen will, dieses Projekt zu implementieren. Weil, wenn man das früh genug kommuniziert und die Erwartungshaltungen da abklärt, das sind Hauptthemen dafür, dass das Projekt im Endeffekt erfolgreich wird. Und dann auch, wenn ich damit starte, ich damit so arbeiten kann.
wie ich es mir vorstelle und wie ich es dann im Endeffekt im Mirrorboard oder in der Projektphase, in der Vorbereitungsphase mir vorstelle und aufzeichne. Und genau das sind so die Themen, die Fragen, die man sich stellen sollte, auch Budgets abklären. Was haben wir denn eigentlich am Budget? Weiß ja oft oder ist auch vielleicht nicht der Verantwortliche derjenige, der dann das Projekt durchführt. Und deswegen diese Fragen sollte man sich aus meiner Sicht da vor einmal stellen, bevor man dann zu den Partnern oder zu
jeweiligen CRM -System geht und sich dann für Eines entscheidet.
Stefan (15:49.18)
Ja genau. Budget auch noch ein spannender Gedanke, der mir dazu einfällt. Wenn man eine Plattform wie HubSpot nutzt, dann sollte man schon mal die 10 .000 Euro im Jahr als Softwarebudget für HubSpot einplanen. Wenn man das nicht hat, dann macht es vielleicht eher Sinn, auf eine Lösung wie zum Beispiel Mandate zu schauen, die einfach noch preisgünstiger ist. Wenn man deutlich mehr Budget hat und viel individuellere Bedürfnisse, macht es vielleicht Sinn, zu einer Lösung wie SAP oder Salesforce oder Microsoft zu schauen.
Und da macht es schon wirklich Sinn zu schauen, was habe ich als Jahresbudget für so eine CRM -Plattform zur Verfügung und danach dann auch so ein bisschen die Auswahl zu treffen, also so eine Shortlist zu schreiben, was überhaupt an Systemen dann möglich ist. Natürlich muss man auch bedenken, die Total Cost of Implementation umfassen nicht nur das Software -Lizenzbudget, sondern auch noch die Implementierungsgebühr, wenn man
das mit einem Partner implementiert oder die onboarding Schulungsgebühr, wenn man es intern selbst aufsetzt, aber trotzdem vielleicht ein bisschen Schulungszeitraum mit einplant oder Schulungsbudget mit einplant. Das muss man natürlich im ersten Jahr mit reinrechnen und das ist ein wichtiger Punkt.
Dominik (17:06.414)
Ja, sehe ich auf jeden Fall genauso. Ich würde sagen, das sind so die Punkte in der Vorbereitungsphase, zu denen man sich Gedanken machen sollte. Dann haben wir ja in der letzten Folge, du hast es angesprochen, schon drüber gesprochen, nochmal die Auswahl des richtigen CRM -Systems zu überdenken oder da zu suchen, welches das passendste ist. Da hatten wir auch schon ein bisschen auf die verschiedenen Insellösungen, Plattformlösungen.
verwiesen. Das kann zum Beispiel wie du gesagt hast ja Monday sein oder es kann Pipe Drive sein, es kann Hubspot sein. Genau das sind so verschiedene Salesforce, wenn man ein bisschen mehr Budget hat, hast du also gerade schon angesprochen. Genau das sind so verschiedene Systeme und vielleicht kannst du auch noch mal von letzter Folge kurz zusammenfassen, was denn so die allerwichtigsten Punkte sind, was man sich bei der Entscheidung noch mal vor Augen führen sollte.
Auch wenn wir betrachten, was wir gerade gesagt hatten, Budget, Timeline und dann auch die Funktionsweisen, die es für mein Unternehmen haben sollte.
Stefan (18:15.196)
Das Timeline ist nochmal ein ganz wichtiger Punkt, dass man so ein CRM Projekt am besten nicht in die Hochphase, wenn man saisonales Geschäft hat, unbedingt nicht in die Hochphase legt. Das könnte zum Beispiel im Energiesektor sein, dass man im Sommer oder im Frühling sehr viele Anfragen hat, weil noch die Leute Solaranlagen auf die Däche haben wollen. Oder in der Eventbranche vielleicht so im Herbst dann die Zeit, wo besonders viele Messen und Events einfach stattfinden.
Das ist auf jeden Fall nicht der richtige Zeitpunkt für so eine CRM -Implementierung, sondern dann lieber ein bisschen offseason schauen. Und man muss bedenken, dass das Team intern schon je nachdem, wie das Projekt dann abläuft, da kommen wir gleich zu, welche unterschiedlichen Modelle es gibt, aber das Team sollte schon so eine Stunde am Tag mal mindestens haben, das CRM -System dann einzuführen. Also mal ganz pauschal gesagt,
Es gibt natürlich auch da Unterschiede, aber wenn man jetzt mal hergeht und sagt, okay, ich selbst als Unternehmen möchte eine CRM -Plattform einführen, dann wird es sicherlich ein Project Lead auch bei mir im Unternehmen geben, der dafür verantwortlich ist. Entweder das ist die Geschäftsführung oder das ist aus den Fachabteilungen, aus dem Marketing eine Person oder aus dem Vertrieb eine Person. Dann sollte diese Person, dieser spätere Key User auf jeden Fall eine Stunde mindestens am Tag.
Zeit haben, sich dieses Projekt zu kümmern.
Dominik (19:46.094)
Ja, das ist nochmal ein wichtiger Punkt auch, sollte man sich bewusst sein, auch nicht gerade. Also es ist ein großer Einschnitt oder eine große Veränderung im Unternehmen, wo fast alle Abteilungen, zumindest diejenigen, die Kundenkontakt auf jeden Fall haben, betroffen sind. Und da sollte man sich auf jeden Fall Gedanken darüber machen, wann der richtige Zeitpunkt ist. Genau, dann schauen wir nochmal drauf zur Entscheidung, wer ist dir n Nutzig?
hatten wir in der vergangenen Folge mal drüber gesprochen. Pipe Drive beispielsweise sitzen sehr, kann man als Insellösung bezeichnen, ist sehr auf den Vertrieb gemünzt. Wir implementieren eben sehr oft als HubSpot Partner HubSpot und das ist eben die Plattform, die vom Marketing über den Vertrieb bis zum Kundenservice auch die Webseite mit einbindet, also eine komplette
Plattform Lösung ist, wo man die gesamte Customer Journey drüber abbilden kann, auch verschiedene Integration mit reinnehmen kann, sehr leicht zu verknüpfen mit verschiedenen Tools. Und dann gibt es natürlich auch noch Lösungen, die einfach nur ein CRM -System sind, wo Kontakte drin liegen, die man auch segmentieren kann, mit denen man arbeiten kann, die aber noch nicht diese Marketing
und Sales Funktionen haben, wie sie jetzt so eine etwas größere Lösung wie beispielsweise HubSpot haben. Kannst du dazu noch was ergänzen?
Stefan (21:19.787)
Ja, genau. Also es ist wichtig, cloudbasiert zu arbeiten in der heutigen Zeit, denke ich, einfach damit man die Möglichkeit hat, externe Daten mit einspielen zu lassen oder auch mit mehreren Personen im aktuellen System zu arbeiten. Also eine cloudbasierte Lösung ist schon empfehlenswert. Und dann, wenn man sehr individuelle, spezifische Anforderungen hat, dann muss das die Plattform überhaupt erstmal können. Das können so Plattformen wie, also kleinere Systeme wie Monday oder Soho oder auch Pipe Drive oder andere vielleicht kleinere.
günstigere CRM -Systeme nicht unbedingt. Die sind dann meistens starm auf das, was sie eben als Ziel haben. Aber ja, wenn man dann schaut, sehr individuelle Anforderungen hat und auch die Plattform auf sich anpassen will, dann macht natürlich HubSpot oder eine größere Plattform wie Salesforce, Microsoft Dynamics, SAP vielleicht auch Sinn.
Dominik (22:14.798)
Okay, dann sind wir jetzt endlich an dem Punkt, wo wir uns für ein CRM -System entschieden haben, wo wir alle Stakeholder mit drin haben und dann gibt es jetzt verschiedene Möglichkeiten. Bei HubSpot ist es ja beispielsweise so, dass man mit einem Partner zusammenarbeitet, das heißt wir als HubSpot -Partner sind an der Seite der Unternehmen, die HubSpot einführen, möchten sie begleiten. Wir begleiten sie in der ersten Phase und das kann
Aber auch wieder verschiedene Ausblickungen haben, je nachdem wie die Bedürfnisse des Partners sind. Zum einen ist es ja so möglich, dass man ein Onboarding bucht, ist bei der HubSpot Plattform ja auch sogar verbindlich. Also man muss erstmal ein Onboarding auch dazu buchen, weil HubSpot einfach möchte, dass man es auch so nutzen kann, wie man im Endeffekt es auch möchte und da ist ein Onboarding einfach nicht... Also ohne Onboarding...
würde man das nicht schaffen. Und von dem her gibt es die Möglichkeit mit dem Onboarding zu starten, wenn man sehr viel ja auch in -house abbilden kann, was jetzt die Dinge betrifft, die wir gleich noch besprechen werden, wenn es eine wirkliche Implementierungsphase geht. Dazu zählen Migration, Daten, Abbildung der Prozesse im neuen System, beispielsweise Integration von Trittsystemen. Aber lass uns erst mal noch auf das Onboarding schauen, wie würde denn
dass wir jetzt mit dem Partner durchgehen mit den verschiedenen Abteilungen. Wir gehen davon aus, wir sind wirklich bei Sales Hub dabei, wir haben Marketing Hub dabei, wir haben einen Service Hub dabei, also alle Abteilungen sind da dabei. Wie schaut denn jetzt bei uns beispielsweise bei Sixon ein Onboarding aus, dass wir mit dem Partner führen und was ist dabei enthalten und was sind vielleicht noch Dinge, die wir dann in der Implementierungsphase hätten, die jetzt beim Onboarding
erstmal noch nicht dabei sind.
Stefan (24:12.427)
Genau, vielleicht nochmal so meine Two -Sense zum Thema ... ... Onboarding versus Implementierungsprojekt. Wann ist das das Richtige für mich und mein Unternehmen? Grundsätzlich kann ich da erst mal sagen, wenn du als Unternehmen ... ... intern genug Ressourcen hast, beispielsweise einen CRM -Manager ... ... bereits hast, CRM -Verantwortlichen hast, dann kannst du ... durchaus so ein CRM -Projekt auch intern mit eigenen ... Ressourcen stemmen und ohne dass du einen Partner dazu brauchst.
das ist grundsätzlich erstmal möglich, ist aber wichtig, dass das eine geschulte Person ist und dass diese Person auch die Software kennt, weil so ein CRM -System bringt unglaublich viel Funktionen mit und dazu ist es auch immer konzeptionell eine sehr heiße Phase, weil sowohl die Daten müssen migriert werden, als auch es muss ein Konzept geben über Datenmodelle, über Marketingprozesse, über Vertriebsprozesse und das dann alles in den jeweiligen Tools und Funktionen noch mit einzubauen.
Das ist schon anspruchsvoll. Wenn du einen CRM -Manager hast, der da topfit ist, dann klar, kann man das schaffen mit internen Ressourcen, komplett ohne Onboarding oder Implementierung. Du hast es schon richtig gesagt, bei HubSpot ist es grundsätzlich verbindlich, ein Onboarding dazu zu buchen, weil die Plattform so komplex ist und HubSpot als Softwareunternehmen sicherstellen will, dass die Kunden einfach das System gewinnbringend einsetzen.
Letztendlich ist es für HubSpot nämlich schlecht, wenn die Kunden nach einem Jahr wieder churnen und dann wieder weg sind. Deswegen will HubSpot, dass es mit einem professionellen Partner aufgesetzt wird. Und dann macht ein Onboarding Sinn, wenn es im Unternehmen ein oder zwei Personen gibt, die grundsätzlich Tech -Savvy sind, also sich mit Systemen und der digitalen Welt auskennen und auch Zeit zur Verfügung haben. Das heißt, ein bis zwei Stunden am Tag, so zwischen fünf und zehn Stunden pro Woche. Das ist ja schon einiges.
Aber wenn diese Zeit da ist, dann kann ein professionelles Onboarding durchgeführt werden. Bei uns ist das eine 1 zu 1 Betreuung und man bekommt also einen individuellen Ansprechpartner an die Hand. Es gibt einen ganz klaren Fahrplan. Es gibt zwischen den Terminen, die wöchentlich stattfinden, Hausaufgaben, die von dem Onboarding Ansprechpartner im Unternehmen durchgeführt werden müssen. Und das ist also ein klar geführter Prozess von der Grundeinrichtung
Stefan (26:36.651)
dann über die Migration der Daten, die am Anfang stattfindet und dann die Verfeinerung der einzelnen Tools und dann am Ende so ein bisschen das Reporting und die Weiterentwicklung von der Plattform. Also das ist so im Onboarding Bereich so ein klassischer Ablaufplan. Siehst du da noch was, was du ergänzen würdest, Domi?
Dominik (26:58.734)
Ich glaube, du hast es schon relativ gut zusammengefasst. Einfach wichtig zu wissen, dass wir begleitend dabei sind, jetzt nicht im Portal des Kunden oder des Unternehmens sind und da selbst Dinge machen, sondern dass es, wie du gesagt hast, Hausaufgaben sind. Wir sind aber relativ nah dran, das heißt, wir gehen individuell darauf ein, in welche Themen sollten wir denn zuerst starten.
Was ist wichtig für den Kunden? Wann sollte was passiert sein? Das heißt, es gibt auch da einen Kick -off, wo besprochen wird, wann willst du denn mit welchen Dingen starten, beziehungsweise wie priorisierst du welche Themen? Und dann wird anhand dieses Plans immer mit den Hausaufgaben gearbeitet und so die Plattformen dann peu à peu aufgebaut. Genau, also das so weit zum Onboarding. Dann schauen wir einmal rüber zu einer Implementierung.
Was da der Unterschied ist zum Onboarding, das würde ich jetzt einmal zu dir rübergeben. Wie startet man eine Implemitierungsphase? Was ist da wichtig von vornherein zu wissen und was kann man erwarten?
Stefan (28:11.243)
Genau, ganz konkret, wenn man mal mit einem Überblick anfängt, dann ist so ein Implementierungsprojekt aufgeteilt in vier Phasen. Einmal die Kickoff -Phase, dann die Konzeptionierungsphase, dann die Implementierungsphase und dann die Schulungsphase. Also das kann man mal ganz allgemein festhalten. Jetzt ist es bei einem Implementierungsprojekt so, dass wir
operativen Tätigkeiten durchführen. Also bei einem Onboarding sind wir einfach nur beratend an der Seitenlinie und geben den Plan und die Hausaufgaben mit und die eigentliche Arbeit, die muss vom Unternehmen selbst durchgeführt werden. Bei einem Implementierungsprojekt sind wir im Lead. Das heißt, wir übernehmen volle Verantwortung für die Timeline, dass das Projekt in der richtigen Timeline abgeschlossen wird und natürlich auch für die Qualität des Projekts, dass alles sauber aufgesetzt ist. Und das schafft man in diesen vier Phasen grundsätzlich schon sehr gut.
Wie dann diese einzelnen Phasen aufgebaut sind, das kommt darauf an, welche Lizenzen genutzt werden. Also ist es ein reines Marketing - und Vertriebsthema oder wird die gesamte beispielsweise Hubspot -Plattform, also Marketing, Vertrieb, Kundenservice ausgerollt? Gibt es vielleicht eine Schnittstellenphase, wo ein Drittsystem noch angebunden wird? Das sind dann alles Details, die sehr wichtig sind und auch einen großen Einfluss auf den Projektplan haben.
Grundsätzlich kann man sagen, bei so einem Implementierungsprojekt, das von uns durchgeführt wird, es wird vor dem Projekt ein klarer Anforderungskatalog festgehalten und darauf basierend ein klarer Projektplan definiert, wo ganz genau dabei steht, welche Personentage, welche Ressourcen und welche Inhalte wir ins Projekt mit beisteuern und wofür wir dann auch verantwortlich sind. Und danach richtet sich auch, dauert das Projekt drei Monate, dauert es sechs Monate, dauert es zwölf Monate.
Und ich denke, wichtig ist, in der Kickoff -Phase wird das Projektteam sich kennenlernen. Das heißt, man hat einen internen Kickoff, den wir intern durchführen, das finale Projekt abstimmen, die finale Projekttimeline festhalten. Es gibt dann einen globalen Projektkickoff mit allen Teilnehmern von uns, von Sixon und vom Kunden. Dann geht man in die Workshop -Phase über, die Konzeptionsphase. Da werden dann je nach Fachabteilung die Ist - und die Soll -Prozesse festgehalten.
Stefan (30:31.979)
Daten, Migration der Daten ist immer ein wichtiges konzeptionelles Thema. Es wird festgehalten, wie sieht das Datenmodell aus, welche Eigenschaften, welche Objekte müssen in HubSpot vorkommen, damit die Implementierung auch individuell zum Unternehmen passt. Dann in der Implementierungsphase natürlich das Abbilden dieser Prozesse aus MIRO in die eigentliche HubSpot Plattform. Und dann ist es, sage ich mal, wie im Fitnessstudio, man holt sich praktisch einen Trainer an die Hand.
Der zeigt einem dann, okay, das ist das Tool, das ist das Gerät sozusagen, ist mit dabei, zeigt, okay, passt die Ausführung und passen die Erfolge, die Ergebnisse und begleitet dann nochmal in diesem Onboarding -Zeitraum entweder für vier Wochen oder für acht Wochen oder auch manchmal für zwölf Wochen, je nachdem, wie groß das Projekt ist. Einfach damit man, ja, wie im Fitnessstudio nochmal so eine begleitende Rolle, einen begleitenden Trainer an der Hand hat, Sparring zu betreiben.
die Plattform ordentlich zu nutzen. Und auch hier ist dann noch mal von der Change -Management -Perspektive wichtig, dass man am besten mit ein paar Keyusern ins Projekt startet, dann ein paar Early Adopter aus dem Unternehmen hat, die praktisch dann schon von den Keyusern mal ans System herangeführt werden und der globale Rollout über die gesamte Organisation dann im dritten Schritt passiert. Damit kann man es einfach schaffen, dass
... die ersten Fans von der neuen Plattform generiert werden ... und diese Fans das dann auch im Unternehmen ... ... weitertragen können, ... ... ist finde ich so ein ganz wichtiger Punkt ... bei einer CRM Implementierung, ... dass man das einfach bedenkt, ... dass die ganze Organisation ... da nicht mit einmal reingeworfen wird. Haben wir auch schon gemacht, ... diesen Fehler würde ich definitiv als Fehler betiteln. Haben wir aber bestimmt auch noch mal ... eine andere Podcast Folge, ... wo wir darüber sprechen können. Also niemals die gesamte Organisation ... ... mit einmal ins kalte Wasser werfen, ... sondern immer ein bisschen mit ...
First Movers und Early Adopters arbeiten, bevor dann die gesamte Organisation aufs neue System gebracht wird.
Dominik (32:32.302)
Jetzt hast du den, ich finde, sehr schönen Vergleich vom Fitnessstudio gebracht, wo man ja auch in vielseitiger Möglichkeiten hat, den ganzen Tag dort verbringen kann und sich richtig aufbauen kann und damit das schaffen kann, was man möchte. Und man hat da den Coach dabei. Du hattest jetzt bei der Onboarding Session, bei dem Onboarding Part gesagt,
5 bis 10 Stunden in der Woche sollte man sich nehmen. Jetzt ist es ja im Fitnessstudio so, dass man da auch Zeit für sich selber nehmen muss, auch wenn man den Coach dabei hat. Wie würdest du denn sagen, wie viel Zeit ist denn bei der Implementierungsphase nötig von den Ansprechpartnern des Unternehmens, die dann die Schnittstelle zum gesamten Unternehmen bilden?
Stefan (33:21.796)
Ja, guter Punkt. Grundsätzlich ist in der Konzeptionierungsphase, das findet in Workshops statt. Also wir halten konkrete Termine fest, ein bis zwei Stunden, manchmal auch drei oder vier Stunden, die ist - und soll -Prozesse aufzunehmen und gemeinsam zu erarbeiten. Also diese Zeit sollte natürlich eingeplant sein, dass dann auch ein Ansprechpartner aus der Fachabteilung am Start ist. Dann in der Implementierungsphase liegt der Hauptteil der Implementierung bei uns. Das heißt da
kann das Unternehmen sich zurücklehnen, kann sich auf das Tagesgeschäft konzentrieren, kann sich auf die eigenen Themen konzentrieren. Ich meine, deswegen wird das Projekt ja in die Hand eines erfahrenen Partners gegeben, damit der Partner das individuell und schlüsselfertig aufsetzen kann, das System. Und von daher ist in dieser Phase vielleicht je nachdem, wenn mal jemand über die Schulter schauen will oder schon mal mit reingucken will, vielleicht eine Stunde pro Woche dann völlig ausreichend, einfach als Ansprechperson zur Verfügung zu stehen. Und dann
Ja, in der Onboarding, in der Schulungsphase, dann ist es auch wieder so vielleicht einmal der Termin pro Woche und dann kommt man aber in so ein regelmäßiges Arbeiten hinein, dass man sich, die Key -User, die sich dann schon eine halbe Stunde bis Stunde am Tag im System bewegen und das System auch aufbereiten und intern schon mal das Team schulen und die ersten Teammitglieder drauf holen. Also das geht dann schon.
relativ guten laufenden Betrieb über. Vielleicht könntest du noch mal kurz was zu dem Thema Schnittstellenprojekte sagen. Du hast ja auch schon ein bisschen was gesehen und ein paar Evaluierungen gemacht. Das ist immer noch mal so ein bisschen ein Sonderthema, wenn dann eine individuelle Schnittstelle noch gebaut werden soll.
Dominik (35:11.118)
Ja genau, also da würde ich auch nochmal auf jeden Fall auf den Anfang kommen, dass es auch ein Thema ist, was sehr gut geplant werden muss und das sind auch Gedanken, die man sich sehr früh machen sollte, welche Systeme sollen noch an HubSpot angedockt werden. Und ja, da gibt es nämlich einige Systeme, sehr viele Systeme, die schon eine intuitive Schnittstelle haben, die auch von HubSpot betreut werden. Das heißt, da gibt es sehr gute Schnittstellen, das sind so
ganz geläufigen Dinge wie Mailing -Systeme oder der Kalender. Es gibt eine Vielzahl in allen Bereichen, also im Sales -Bereich sehr viel was Prospecting -Tools angeht, was Datentools angeht, was schon Integrationen besitzt und wo man einfach sich auf diese Integration quasi draufsetzen kann und die nutzen kann, die HubSpot nutzt, wenn sie soweit ausreicht in dem Umfang wie sie dort ist.
Dann gibt es aber auch noch einige Tools. Da gibt es einfach noch keine HubSpot Schnittstelle. Und da wollen natürlich ganz, ganz viele Unternehmen dann auch jede Systeme mitnehmen. Das sind zum Beispiel Rechnungstools, die man anbinden kann. Als Beispiel, also wenn wir jetzt von, ich kenne jetzt zum Beispiel LexOffice, Ceftask. Da gibt es jetzt keine Schnittstelle oder Integration, die im HubSpot Marketplace schon zu finden ist.
sondern es gibt Drittanbieter, die schon Schnittstellen anbieten. Die kann man auch nutzen, wenn sie den Bedürfnissen entsprechen. Aber wenn das eben noch nicht der Fall ist und ich wirklich eine Schnittstelle so haben möchte, damit alles so funktioniert, wie es entweder vorher schon war oder dann neu aufgebaut werden soll, damit meine Prozesse noch effizienter werden und ich, wo ich mit dem Hubspot tue, schon sehr viel einspare, dann nicht woanders manuelle Prozesse habe, sondern
dass ich die dann auch wieder in das System mit einbinden kann. Und da ist es einfach sehr, sehr wichtig zu zu beginnen, schon zu definieren, welche Anforderungen habe ich denn dann an die Schnittstelle? Was soll von einem Drittsystem nach Hubspot übertragen werden? Was soll von Hubspot wieder ans Drittsystem zurückgespielt werden? Und so können wir dann auch als Partner, der die Schnittstelle auch programmieren kann, zuerst schon den Aufwand berechnen und schon wie viel würde das denn
Dominik (37:37.934)
ausmachen, wie viel Zeit benötigen wir, diese Schnittstelle aufzubauen zu den Bedürfnissen, die das jeweilige Unternehmen hat. Und da können wir dann im Sparing auch immer schauen, was ist denn nötig, was ist möglich und so dann die Schnittstelle im Endeffekt aufbauen. Und die wird dann in den Projektplan mit übernommen. Und ja, sofern die die Voraussetzungen da sind und alle Bedürfnisse oder Anforderungen kommuniziert sind, wir dann unseren Plan
geteilt haben, wie es aussehen kann, können wir die Schnittstelle dann auch ins System aufnehmen und quasi an HubSpot anbinden. Genau, hast du da noch eine Ergänzung dazu?
Stefan (38:20.95)
Das Schnittstellenprojekt ist super erklärt, ist wirklich sehr individuell. Also darf man nicht unterschätzen, genauso wie man das Thema Migration der Daten nicht unterschätzen darf. Das sind so meiner Meinung nach die zwei kritischsten Punkte. Einmal Schnittstellen an Trittsysteme und einmal Migration der Daten. Beim Thema Datenmigration vielleicht noch als kleine Nuggets oder Key Takeaways, worauf man achten sollte.
Auf der einen Seite natürlich die Frage, ob man irgendwo eine Single Source oder Golden Source of Truth bereits hat, also ein System, wo praktisch alle Daten liegen, die man braucht, dann hat man es nämlich sehr viel einfacher, weil dann braucht man nur Daten aus einem System zu exportieren oder nur ein System anbinden, die Daten und Infos nach HubSpot zu bekommen, die man braucht. Wenn das nicht der Fall ist, dass man so eine Single Source of Truth im Unternehmen schon hat und man ...
hat Daten in verschiedenen Silos und verschiedenen Abteilungen stecken und verschiedenen Formaten stecken, dann empfehle ich erstmal eine gesammelte Importliste vorzubereiten. Also einfach eine Masterdatei, die schon mal die wichtigsten Daten und Informationen beinhaltet, die dann auch im CRM -System sein müssen. Bevor man die Daten importiert, ganz ganz wichtig, erstmal ein Datenkonzept, Eigenschaftskonzept.
aufsetzen und dann in HubSpot die Eigenschaften anlegen, bevor man importiert, weil ansonsten verliert man die ganzen Infos beim Import und man bekommt eine Fehlerliste, dass bestimmte Informationen nicht abgelegt werden konnten, weil es halt kein Datenfeld dafür gab. Und ja, dann ansonsten Relation darf man natürlich nicht vergessen, also Kontakte, die bestimmten Unternehmen zugeordnet sind. Diese Relation, die muss unbedingt in der Importliste mit vorhanden sein.
Wenn man Aktivitätsdaten importieren möchte, sollte man sich wahrscheinlich am besten einen Partner suchen. Historische Aktivitätsdaten, wie zum Beispiel historische E -Mails oder Anrufe, die in irgendwelchen Systemen gelockt sind, können meistens nur via API sinnvoll importiert werden. Und da muss man schon technisch versierter sein. Da arbeiten wir dann auch mit unserem Entwicklungsteam individuell ein Konzept aus, welche Daten sind es, wie viele sind es. Das sind dann meistens auch...
Stefan (40:43.985)
deutlich mehr als nur statische Informationen. Und weil zu einem Kontakt kann es ja 100 Telefonate geben und jeder dieser Telefonate ist dann ein Datensatz, welcher importiert werden muss und von daher da dann am liebsten einmal mit uns kurz sprechen beispielsweise. Und ja, das vielleicht noch so als Informationen, die hilfreich sind.
Dominik (41:05.87)
Ich würde da sogar noch mal kurz gerne reingehen, weil ich will nichts vorwegnehmen. Wir haben ja schon die, wir werden noch zu einer Folge kommen, wo wir über Fehler sprechen. Aber Datenmigratation, das kann sehr schnell ein Fehler werden, wenn man es unterschätzt. Deswegen wollte ich dich nochmal speziell darauf ansprechen, fragen. Es ist immer sehr schwer einzuschätzen, die Daten. Wie schwer ist es für ein Unternehmen selbst?
diese Daten so aufzubereiten, damit sie in HubSpot eingespielt werden können. Wann würdest du denn sagen, lohnt es sich, abgesehen davon, wenn man eben diese Aktivität mit rein nimmt, einen Partner mit rein zu nehmen, gibt es da irgendwie was, woran man sich hangeln kann, weil das höre ich eben sehr sehr oft, dass sie gar nicht einschätzen können, können wir das oder können wir das nicht?
Stefan (41:52.748)
Mhm.
Erstmal die Frage, sind es nur statische Daten oder auch historische Daten? Wenn es nur statische Daten wie zum Beispiel Stammdaten sind von zwei oder drei Objekten, wie zum Beispiel Kontaktobjekt, Unternehmensobjekt und Dealobjekt, die ins System importiert werden sollen oder migriert werden müssen, dann kriegt man das auch selbst hin. Und dann, wenn es aber historische Daten auch sein sollen, dann am besten mit uns als Partner das Konzept besprechen und auch den Import mit uns als Partner.
als Partner durchführen. Dann ein zweites Kriterium ist die Anzahl der Daten, also ab 10 .000 Datensätze aufwärts würde ich mir auch mal überlegen, das mit einem Partner gemeinsam zu machen, weil in diesen 10 .000 Datensätzen meistens auch viele Duplikate sind, meistens auch schlecht gepflegte Datensätze sind, die vielleicht gar nicht mehr existieren, dass diese E -Mail -Adress nicht mehr existieren, dass Hardbounces bestehen. Sowas beachten wir auch vor dem Import.
damit diese Altdaten, diese Altlasten gar nicht ins neue System mit reinkommen, weil man sich da dann vielleicht den E -Mail -Score versaut, wenn man aus Versehen an zu viele schlechte Kontakte sendet. Das sind dann einfach so Sachen, die ab 10 .000 Kontaktdaten setzen, aufwärts schnell mal passieren können. Und dann natürlich, wenn ich mit mehr als drei Objekten arbeite. Also Kontakteunternehmen, Deals, das sind so die Standardobjekte eines CRM -Systems.
Vielleicht noch Tickets, sagen wir diese vier Standardobjekte. Wenn man nur diese hat, dann und unter 10 .000 ist und nur statische Daten, dann kriegt man das selbst hin. Aber wenn man Custom Objects, also benutzerdefinierte Objekte noch mit reinbringen will, das könnten zum Beispiel Automarken sein oder Airlines bei einer Fluggesellschaft verschiedene oder bei einem...
Stefan (43:46.311)
Flughafen hatten wir das, dass die verschiedenen Airlines als Custom Object sein sollen oder bei Recruiting -Unternehmen, wenn Kandidaten und Kunden in getrennten Objekten stecken und vielleicht auch Stellenanzeigen nochmal ein getrenntes Objekt sind. Oder in der Immobilienbranche, die Immobilie als Custom Object noch angelegt ist und die Einheiten in dieser Immobilie auch nochmal als benutzerdefinierte Objekte. Da sieht man schon, das Datenmodell wird deutlich größer und komplexer und dann unbedingt mit einem Partner arbeiten, wie zum Beispiel mit uns erstmal
ein klares Datenkonzept und Datenmigrationskonzept aufzustellen, bevor man importiert und bevor man das System bereit macht. Weil das kann sonst wirklich nach hinten losgehen und erstens wird es dann wahrscheinlich deutlich teurer, weil man einfach doppelten Aufwand hat und dann am Ende vielleicht doch nochmal sowieso einen Partner braucht, obwohl man den ganzen internen Aufwand schon hatte. Und es dauert dann in der Regel, wenn man
nicht drauf achtet, einfach deutlich länger. Das verdoppelt sich dann vielleicht auch mal die Projektlaufzeit. Man wollte es in drei Monaten schaffen, auf einmal ist man nach sechs Monaten immer noch da und krebst rum, weil man irgendwie die Daten immer noch nicht ordentlich ins System bekommen hat. Das sind so dann typische Auswirkungen davon, wenn man das auf die leichte Schulter nimmt.
Dominik (44:58.958)
Also Summa summarum zu sagen, Daten sind nicht immer gleich Daten und es ist sehr schnell passiert, dass man das unterschätzt. Von dem her auch das vorhinein sehr gut überlegen, vorbereiten und abklären mit dem jeweiligen Partner oder ja, eigentlich kann man das mit dem Partner ganz gut abstimmen. Genau, jetzt haben wir einmal das Implementierungsprojekt mehr oder weniger durch. Das heißt, wir haben implementiert, wir
haben wir Integration hin, Onboarding haben wir noch dazu bekommen. Jetzt haben wir natürlich das System einmal stehen, was jetzt aus meiner Sicht auf jeden Fall noch wichtig ist zu sagen auch heißt, ist, dass das HubSpot oder das CRM -System, welches man gewählt hat, jetzt da ist, aber das heißt ja nicht, dass es, dass es jetzt so für immer bleibt und es auf jeden Fall ein Tool ist, eine Plattform ist, die man immer weiterentwickeln sollte, immer dran bleiben sollte, zu schauen, dass die Datenhygiene da ist.
dass man, ja, dass das Unternehmen wachsen kann, dass man grundsätzlich sein Datenmodell auch wieder anpassen muss, aber auch, dass es einfach ein flexibles System ist, wo immer wieder neue Prozesse mit reinwachsen können, wo alte Prozesse erneuert werden müssen. Und da wollen wir euch auch an die Hand geben, dass man da sich natürlich auch einen Partner nehmen kann. Wir begleiten die Partner meistens, also das ist ja eigentlich in 95 Prozent der Fälle
so dass man den Partner noch weiter begleitet, entweder mit flexiblen Stunden oder man hat noch ein Folgeprojekt, was man noch anpassen muss. Und auch das ist sehr, sehr wichtig mit einzuplanen von vorneherein, dass es eben ein Projekt ist, was nicht auf das initiale Projekt beschränkt ist, sondern das ist immer eine ongoing Sache ist, was es natürlich sehr, sehr flexibel macht und was ja auch ein Grund dafür ist, dass man sich diese Plattform holt.
Aber man eben auch einplant, dass man im Nachgang damit auch Maintenance -Projekte hat und Anpassungen hat an diese Plattform, die man dann neu einführt. Das würde ich von meiner Seite noch als wichtig empfinden. Hast du noch Punkte, die man noch mit reinnehmen kann oder auch gerade zu dem Punkt?
Stefan (47:16.285)
Ja, auf jeden Fall. Es gibt beide Fälle. Also entweder man arbeitet wirklich sehr eng mit dem Partner weiterhin zusammen über ein festes Stundenkontingent und der Partner führt dann Marketingkampagnen durch oder baut eben diese Sachen als externer Partner im CRM -System immer wieder auf, schickt regelmäßig Marketingkampagnen raus, baut regelmäßig Vertriebskampagnen in HubSpot auf und versendet diese, schickt regelmäßig Reports und Auswertungen raus oder man
Man hat intern die Leute geschult und die führen das auch durch. Man hat den Partner für Spezialfälle, für Weiterentwicklungen, wo das interne Team vielleicht noch nicht erfahren genug ist. Oder auch für Weiterentwicklungen der Plattform, eine neue Schnittstelle, eine neue Webseite vielleicht. Das sind so klassische Fälle, wo man dann nochmal ein Projekt aufmacht. Und ansonsten ist das eigentlich ziemlich gut zusammengefasst, denke ich. Was so die ...
... nachfolgende Betreuung des Systems betrifft. Ich glaube, sehr wichtig ist, ... ... genauso wie die Kundenbeziehungen lebendig sind ... ... und dynamisch sind, ... ... sollte auch das CRM -System so behandelt werden, ... dass es eben lebendig und dynamisch ist. Du hast es super gesagt. Die Prozesse verändern sich. Man entwickelt sich als Unternehmen weiter ... ... und das CRM sollte eben auch diese Entwicklungen dann ... ... immer mitmachen und mit abbilden, ... damit man da nicht auf der Strecke bleibt ... und die Kunden immer weiter begeistert.
Und das ist eigentlich alles dann dazu zu sagen, wenn man erstmal diesen großen Batzen CRM -Migration oder CRM -Implementierung dann geschafft hat, dann macht es so richtig Spaß auch die Plattform zu nutzen und weiterzuentwickeln. Und dafür sollte man sich auf jeden Fall auch immer die Zeit nehmen, dass gute investierte Zeiten die Kundenbeziehungen haben.
Dominik (49:08.398)
Genau, also gut gesagt. Ich denke, wenn wir alles noch mal zusammenfassen so in kleinen Wörtern oder in einzelnen Wörtern, ist auf jeden Fall sehr, sehr wichtig. Die Vorbereitungen, die haben wir jetzt sehr, sehr häufig angesprochen, dass das Projekt gut vorbereitet ist, dass man weiß, wo man hin will, dass man weiß, wo man aktuell ist. Dann sehr, sehr wichtig, Kommunikation, sei es jetzt in einem Onboarding mit dem Partner oder sei es auch in der Implementierungsphase.
in den einzelnen Schritten. Das finde ich als sehr sehr wichtig und ja, dass man flexibel bleibt auch innerhalb des Projektes kann dynamisch sein. Es können sich Dinge verändern. Es können Prozesse angepasst werden. Das kann passieren. Das ist so aber im Projektplan ja auch vorgesehen, dass es auch mal variable Stunden gibt oder variable Punkte gibt, die man dann nochmal verändern kann und ja, dass man, dass man eben weiß,
Wenn die Plattform einmal steht, ich entwickle sie selbst weiter und dann kann ich auch genauso damit arbeiten, dass ich für mich meine Prozesse so effizient verbessern und meine Kunden happy sind. Ich im Zweifel mehr Kunden ansprechen kann, mehr Leads generieren kann, die Marketingprozesse effizienter sind und einfacher sind und die Übergaben in den Teams, das ist ja auch was, was wichtig ist.
dass die gut funktionieren und so eben die Plattform dann auch ein neues Herzstück für das Unternehmen werden kann. Und ja, da will ich nochmal den Ball einmal zu dir rüberspielen. Hast du denn noch Punkte, die man da mit reinnehmen kann? Ich denke, wichtig ist einfach, dass man weiß, was einen erwartet und dass man aber auch weiß, was man danach damit machen kann und was es für eine Verbesserung darstellt.
Stefan (51:05.362)
Auf jeden Fall, also ich würde sagen, so viel erst mal zum Thema erfolgreiche CRM -Implementierung, Schritt für Schritt Anleitung, worauf sollte man achten und wie schafft man so ein CRM -Projekt erfolgreich zu meistern. Und wenn jetzt du als Zuhörerin oder Zuhörer oder Zuschauerin oder Zuschauer da individuelle Fragen hast, dann macht es auf jeden Fall Sinn, dass wir gemeinsam darüber sprechen. Genauso wenn du jemanden kennst, der
gerade ein CRM -System bei sich einführen möchte oder von einem CRM -System wechseln will und da vielleicht auch so ein bisschen Respekt oder Angst vor hat, auch da, gern einfach mal ein unverbindliches Erstgespräch mit uns führen, gern einfach mal im Detail ein bisschen drauf schauen. Wir nehmen uns da immer die Zeit und bauen auch schon ein bisschen konzeptionell in dieser Vorbereitungsphase auf, wie das Ganze ablaufen kann und soll. Und von daher dann am besten einmal gemeinsam sprechen oder gerne auch in den Kommentaren Fragen stellen.
Was habt ihr für individuelle Erfahrungen gemacht? Was könnten wir vielleicht hier im Podcast einmal beleuchten? Und ja, da bin ich gespannt drauf, freue mich drauf und würde sagen, Domi, vielen Dank hier für die Session und bis zum nächsten Mal.
Dominik (52:16.718)
Vielen Dank dir auch, Stefan. Wir freuen uns auf die nächste Folge und wenn ihr uns auf den Podcast -Plattformen folgen wollt, gerne folgen, die Glocke aktivieren, dann verpasst ihr den nächsten Podcast auch nicht. Und wir freuen uns aufs nächste Mal.
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
CRM-System, Implementierungsphase, Projektplanung, Budgetierung, Anforderungen, Auswahl, Insellösungen, Plattformlösungen, cloudbasierte Lösungen, Onboarding, Implementierungsprojekt, CRM, Onboarding, Implementierung, professioneller Partner, Timeline, Qualität, Schnittstellenprojekte, Datenmigration, Weiterentwicklung | |||
20 Jan 2025 | HubSpot für Vermögensverwalter & Fondsboutiquen: Inbound Marketing, KPIs, Best Practice | Ep. #030 | 00:42:35 | |
In dieser Episode sprechen wir über die Herausforderungen und Chancen der Finanzbranche im digitalen Zeitalter. Wir beleuchten die Bedeutung von CRM-Systemen, insbesondere HubSpot, und wie diese Tools Vermögensverwaltern und Fondsboutiquen helfen können, ihre Marketingstrategien zu optimieren. Zudem werden Content-Strategien, Lead-Generierung und wichtige KPIs für den digitalen Erfolg thematisiert. Abschließend geben wir einen Ausblick auf kommende Branchen-Events und Webinare.
Mehr dazu in der Episode. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Webinar mit Stefan Waldhauser: https://cixon.de/webinar/crm-transformation
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung in die Finanzbranche und CRM-Highlights
03:32 Herausforderungen der Finanzbranche und digitale Transformation
06:08 Erfolgsstrategien für Vermögensverwalter und Fondsboutiquen
09:13 Die Rolle von Content und modernen CRM-Systemen
12:06 Wichtige Tools und Strategien in der HubSpot-Plattform
15:22 Lead-Generierung und Marketing-Automation in der Finanzbranche
20:46 Vertrauen und Marketing Automation in der Finanzwelt
22:25 Content-Strategien für Vermögensverwalter
24:29 Lead Magneten und ihre Bedeutung
26:09 Die Rolle von KI in HubSpot
27:29 Zukunftstrends in der Finanzbranche
29:22 Personal Branding für Vermögensverwalter
31:43 Erfolgreiche Content-Strategien und SEO
33:50 KPIs für digitale Vermögensverwaltung
39:10 Webinar und Networking-Events für Finanzdienstleister
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Takeaways
- Content-Marketing ist unerlässlich für Vermögensverwalter.
- Moderne CRM-Systeme verbessern die Effizienz.
- Lead Scoring hilft, potenzielle Kunden besser zu verstehen.
- Vertrauen ist der Schlüssel in der Finanzbranche.
- Personenmarken gewinnen an Bedeutung.
- Hochwertiger Content hebt sich von generischem Content ab.
- KPIs sind wichtig für die Erfolgsmessung.
- Webinare und Events sind wertvolle Networking-Möglichkeiten.
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Keywords
Finanzbranche, CRM, HubSpot, digitale Transformation, Vermögensverwaltung, Content-Strategie, Marketing Automation, KPIs, Lead-Generierung, Trends | |||
30 Jun 2024 | Wann lohnt sich ein CRM-System? | Warum ist CRM wichtig? | Vergleich Excel vs. CRM-Software | Insider-Tipps und Erfolgsstrategien | Ep. #005 | 00:44:33 | |
In dieser Episode dreht sich alles um die beiden Fragen "Wann lohnt sich ein CRM-System?" und "Warum ist CRM wichtig?". Die Gastgeber Dominik und Stefan teilen ihre Erfahrungen und berichten über typische Ausgangslagen von Unternehmen, die ein CRM-System einführen möchten.
Sie diskutieren die Probleme von Datensilos und fehlendem Tracking, die durch ein CRM-System gelöst werden können. Außerdem werden die Vorteile eines CRM-Systems und die Integration mit anderen Tools und Abteilungen besprochen. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Dominik und Stefan die verschiedenen Integrationen und Erweiterungsmöglichkeiten eines CRM-Systems. Sie betonen die Bedeutung von Automatisierungen, Verknüpfungen und Tracking-Funktionen, um effizienter zu arbeiten und bessere Kundenbeziehungen aufzubauen. Sie erwähnen auch die Vorteile einer Plattform, die verschiedene Tools und Funktionen für Vertrieb, Marketing und Kundenservice vereint.
Die beiden sprechen über die verschiedenen Stufen der CRM-Systemnutzung und betonen, dass es wichtig ist, das System an die Größe und Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen. Sie diskutieren auch die Integration von E-Mail-Marketing, Kalendertool, Website-Tracking und anderen Tools in das CRM-System.
Abschließend beantworten sie die Fragen "Wann lohnt sich ein CRM-System?" und "Warum ist CRM wichtig?" und betonen, dass es immer der richtige Zeitpunkt ist, ein CRM-System einzuführen, da es den Datenbestand und die Effizienz des Unternehmens verbessert.
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Takeaways:
- Warum ist CRM wichtig? -> Ein CRM-System löst Probleme von Datensilos und fehlendem Tracking in Unternehmen.
- Es ermöglicht eine effizientere und individuellere Kundenbetreuung.
- Durch die Integration mit anderen Tools und Abteilungen können Marketing, Vertrieb und Kundenservice besser zusammenarbeiten.
- Ein CRM-System bietet einen 360-Grad-Blick auf den Kunden und ermöglicht gezieltes Marketing und Vertrieb. Automatisierungen, Verknüpfungen und Tracking-Funktionen sind wichtige Aspekte eines CRM-Systems, um effizienter zu arbeiten und bessere Kundenbeziehungen aufzubauen.
- Eine Plattform, die verschiedene Tools und Funktionen für Vertrieb, Marketing und Kundenservice vereint, bietet einen großen Mehrwert.
- Es ist wichtig, das CRM-System an die Größe und Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen und schrittweise aufzubauen.
- Integrationen wie E-Mail-Marketing, Kalendertool und Website-Tracking sind wichtige Anbindungen ans CRM-System.
- Wann lohnt sich ein CRM-System? -> Es ist immer der richtige Zeitpunkt, ein CRM-System einzuführen, da es den Datenbestand und die Effizienz des Unternehmens verbessert.
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Bleib dran und sei bereit, dein Unternehmen mit "CIXON Boosts Your Business" auf das nächste Level zu bringen!
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Kapitelmarken:
00:00:00 Einführung und Frage nach dem CRM-Highlight der Woche
00:07:36 Ausgangslage und Probleme von Datensilos und fehlendem Tracking
00:15:00 Fehlendes Tracking und Probleme bei der Kampagnenanalyse
00:24:54 Die Vorteile einer Plattform mit verschiedenen Tools und Funktionen
00:26:48 Kontakt-Historie und Lead Scoring
00:27:42 Warum ist CRM wichtig: Bessere Kundenbeziehungen und mehr Umsatzpotential
00:29:37 Integrationen ans CRM-System
00:35:06 Wichtige Anbindungen: Mailingsystem, Kalendertool, Website-Tracking
00:41:39 Wann lohnt sich ein CRM-System: Der richtige Zeitpunkt für die Einführung eines CRM-Systems
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Transkript der Episode:
Dominik (00:01.422)
Ja, hallo und herzlich willkommen zu CIXON Boosts Your Business, der CRM Podcast. Wir sind wieder da mit einer neuen Episode. Es ist, glaube ich, schon die fünfte Episode. Wer die anderen noch nicht gehört hat, gerne mal reinschauen. Wir haben schon vier Episoden aufgenommen. Und nachdem wir bei der letzten Episode einen Gast hatten, bin ich heute wieder hier mit Stefan. Hallo Stefan, grüß dich.
Stefan (00:12.224)
Yes!
Stefan (00:25.312)
Hallo Domi, grüß dich, freu mich auf die Episode.
Dominik (00:29.614)
Wir haben wieder ein cooles Thema dabei, denke ich. Heute dreht sich alles wann lohnt sich ein CRM System. Bestimmt eine sehr wichtige Frage für alle die sich mit einem CRM System auseinandersetzen. Davor starten wir natürlich wieder mit unserer Frage die wir jede Woche haben und da würde ich die Frage nicht weitergeben. Was war denn dein CRM Highlight der Woche?
Stefan (00:54.432)
Ja, grundsätzlich vielleicht natürlich der Podcast hat gelauncht. Wir haben den Podcast gelauncht und aber ich würde damit auch gerne eine kleine Geschichte verbinden, weil ich habe ja meinen ersten Podcast mitbegleitet oder mit verwaltet. Das war damals nicht mein Podcast, sondern der Podcast von einem Freund, der auch ziemlich ziemlich reichweitenstark war. Der Podcast, das war damals der Unlearning Podcast von dem Gunnar Schuster.
an dem ich mitgewirkt habe. Das ist jetzt knapp zehn Jahre, fast genau zehn Jahre her. Und damals war die Podcastwelt natürlich noch eine ganz, ganz andere als heute. Und es ist einfach mega cool, dass wir den Podcast jetzt gestartet haben. Und vor allem für mich ist es ein unglaubliches Highlight, wie einfach jetzt das Podcasten geworden ist. Du musst dir vorstellen, man hatte damals, wenn man so einen ...
Podcast aufgenommen hat, unglaublich viel Schnittaufwand, Post -Production -Aufwand. Diese ganzen Themen wie Transkript von dem Podcast, Show Notes von dem Podcast oder dann auch Recycling von dem Podcast, das musste man alles händisch und manuell machen. Das heißt, ich saß wirklich da und habe Podcastfolgen transkribiert. Das musste man wirklich manuell durchführen. Und ich habe dann den zweiten Podcast vor vier Jahren, den ersten eigenen Podcast vor vier Jahren ins Leben gerufen, den Go Inbound Podcast zum Thema Inbound Marketing.
Und auch da war die Welt noch, da war es deutlich schwieriger. Da gab es dann vielleicht auf YouTube, wenn man den Podcast auf YouTube auch veröffentlicht hat, gab es automatische Untertitel, die konnten aber nur in Englisch generiert werden und die Deutschen waren einfach zu schlecht, die Qualität war einfach zu schlecht. Und jetzt heutzutage, schau mal, wir sitzen jetzt hier in einem Tool drin, das heißt Riverside, da nehmen wir den Podcast direkt auf. Riverside...
Transkribiert automatisch jedes gesprochene Wort auch auf deutsch in perfekter Qualität. Man hat im Anschluss die Möglichkeit diese Folge direkt als Video auf YouTube zu veröffentlichen mit einem optimierten Framing und dann auch auf dem Podcast Plattform zu veröffentlichen. Es wird automatisch ein Transkript erstellt. Es werden automatisch einzelne Teile für Shorts rausgeschnitten, wo man beispielsweise maximal eine Minute Abschnitte hat. Auch das ist
Stefan (03:16.)
KI basiert und die Tools erkennen einfach sehr gut, welche Teile des Podcasts sich gut für einen Short eignen. Und die Show Notes werden automatisch generiert, die vorgeschlagenen Titel werden automatisch generiert. Es ist einfach so viel einfacher, so einen Podcast zu starten und auch einen Podcast zu managen, als das noch damals in meinem ersten Podcast vor jetzt knapp zehn Jahren war. Das ist wirklich Wahnsinn, was sich getan hat und natürlich eine riesengroße Chance.
für mittelständische Unternehmen wie uns, neben dem ganzen anderen Zeug, was zu tun ist, neben der ganzen Arbeit, auch trotzdem noch Inhalte zu vermitteln und Mehrwert zu generieren, weil das war wirklich sehr, sehr aufwendig in der Vergangenheit. Da musste man sehr, sehr viel Zeit rein investieren. Ich weiß auf jeden Fall, wovon ich rede. Ich habe das alles selbst gemacht damals und jetzt heutzutage gibt es einfach Tools. Man muss das auch nicht outsourcen und sich teuer einkaufen, sondern es gibt Tools, die das ...
Erledigen und die kosten auch nicht die welt und das ist wirklich genial das absolut mein cm highlight der woche ja was ist das cm highlight von dir diese woche
Dominik (04:26.798)
Ja, also erstmal sehr, sehr coole Geschichte. Man sieht ja, was aus dem Medium -Podcast geworden ist und da auch Props an dich, dass du zu der Zeit damals schon erkannt hast, was für ein Medium -Podcast ist und mittlerweile haben sehr, sehr viele erkannt. Und da sind wir natürlich auch froh und finden es richtig cool, was es für Möglichkeiten gibt. Und dazu kann man ja auch sagen, der Podcast kann über C -System, also über HubSpot gehostet werden, was uns auch nochmal
super Mehrwert gibt und das natürlich auch am Rande. Dann komme ich aber noch zu meinem CM -Highlight der Woche. Ich würde sagen oder was mich sehr freut oder was mich sehr gefreut hat diese Woche waren die Integrationen wieder mal. Das sind zwei verschiedene Dinge. Das ist zum einen das Webinar, was wir auch hosten. Da haben wir eine Integration zu unserem
zu unserem Webinar -Anbieter, was Webinargeek ist. Und da funktioniert die ganze Registrierung, der Registrierungsprozess, auch dann der Versand des Links. Das ganze Hosting über Webinargeek und die Schnittstelle zu HubSpot einfach supergut. Das habe ich heute wieder gesehen. Und das erleichtert einem die Nachbereitung und die Follow -ups auch super. Und kann ich auf jeden Fall empfehlen. Gibt es natürlich auch für andere Webinar -Anbieter die Schnittstellen.
Und die zweite Integration ist, darüber haben wir in der letzten Folge gesprochen, mit dem Carsten Brendel, das Prospecting mit LinkedIn, haben wir ein Tool, das heißt Surf und damit kann man die Daten aus LinkedIn direkt rüber synchronisieren nach HubSpot und kann da die komplette Kommunikation, die man auf HubSpot hat, rüber synchronisieren und das erleichtert einem auch das Leben sehr sehr und da sieht man wieder wie
Hubsport oder das TM -System an sich alles so in sich vereint und das hat mich heute wieder gefreut und deswegen wollte ich es hier anbringen.
Stefan (06:28.448)
passt auch perfekt zum heutigen Thema, wann und warum oder wie sich überhaupt so ein CRM -System lohnt und auch für welche Unternehmensgrößen und für welche Unternehmen. Ich freue mich da mega drauf, heute ein bisschen mit dir ins Gespräch zu gehen, deine Perspektiven zu hören und selbst ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern, aus Erfahrungen zu berichten, wann sich so ein CRM -System eigentlich lohnt. Wir machen das ja jetzt schon einige Jahre und sind davor auch oft.
mit verschiedenen Systemen unterwegs gewesen, ohne CRM, also auch aus der Excel -Welt. Ich kenne das auch noch sehr gut von meiner Zeit bei Siemens. Also ich freue mich auf die Folge mit dir. Und ja, wie sieht denn die Agenda für heute aus?
Dominik (07:08.174)
Also vorneweg würde ich noch kurz sagen, wer die Folge, die wir schon online genommen haben, was ist ein CRM System, noch nicht gehört hat, macht vielleicht Sinn, die sich zuerst anzuhören, weil dann hat man erst mal ein grundlegendes Verständnis darüber, was ist ein CRM System überhaupt und dann macht es auch Sinn, jetzt reinzugehen in das Thema, wann lohnt sich ein CRM System und da schauen wir jetzt dann zuerst mal, was ist denn so die Ausgangslage, von der die meisten Unternehmen so kommen.
Was können damit verbunden Probleme sein, die ein CRM -System im Nachgang lösen könnte? Dann schauen wir auch konkret auf die Vorteile von einem CRM -System. Wir vergleichen ein modernes digitales CRM -System auch mit anderen Insellösungen wie Excel. Damit arbeiten einfach noch viele kleine Unternehmen. Ich habe es auch schon angesprochen zu den Integrationen und Erweiterungsmöglichkeiten.
Was ist noch möglich mit dem CRM System, was einfach mit so einer Insellösung nicht möglich ist? Und da würde ich sagen, starten wir einfach rein. Was hast du denn für Erfahrungen? Was so eine typische Ausgangslage ist, aus der Unternehmen kommen, die auch bei uns anfragen, dass sie gerne ein CRM System etablieren möchten? Wie sieht darin die Landschaft heutzutage aus?
Stefan (08:31.776)
Von den Anfragen, die so reinkommen, muss man natürlich grundsätzlich erst mal sagen, ich denke, das ist ganz wichtig, dass es nichts Schlimmes ist und auch was völlig normales in der heutigen Zeit, wenn kleine, mittelständische, manchmal sogar große Unternehmen gar kein einheitliches CRM -System haben, ihre Kundendaten zu pflegen, ihre Kundendaten zu verwalten. Das heißt, es ist immer noch völlig normal in Deutschland mit unterschiedlichen
Medien unterwegs zu sein, wo die Kundendaten, die Kontaktdaten drin liegen. Das sind vielleicht Notizbücher, das sind Excel -Tabellen, das sind E -Mail -Marketing -Tools oder ja, das ist vielleicht einfach nur der Kopf, so die Big Brains von einzelnen Personen im Unternehmen. Und das ist halt einfach wirklich noch state of the art und das ist irgendwie heutzutage noch so. Und ja, von daher ist das, glaube ich, erstmal wichtig festzuhalten, dass sich erst langsam
langsam aber sicher etabliert, dass es moderne Systeme gibt, aus denen man wirklich viel draus steuern kann. Man muss sagen, jetzt aus meiner Erfahrung heraus, die meisten Unternehmen kommen tatsächlich von Excel. Es gibt schon einen großen Unterschied zwischen kleineren und mittleren Unternehmen und größeren Unternehmen. Also gerade bei den kleineren Unternehmen, da gibt es meistens eine Excel -Tabelle oder einfach nur das E -Mail -Postfach, wo dann die Kontakte verwaltet werden. Das liegt einfach daran, dass es
vielleicht ein bis zehn Personen nur insgesamt im Unternehmen gibt und die behandeln alle ihre eigenen Kontakte aus ihrem Verteiler raus, aus ihrem Outlook oder aus dem Google Mail raus oder haben vielleicht mal den Schritt gemacht und haben alles zusammen in eine Excel -Tabelle geworfen. Aber das war es dann auch. Und bei größeren Unternehmen, da gibt es schon meistens auch Systeme, wo Kontaktdaten drin liegen. Da gibt es vielleicht E -Mail -Marketing -Systeme für den E -Mail -Versand.
Da gibt es vielleicht irgendwie Social Media Tools, wo irgendwelche Listen angelegt wurden, bestimmte Social Media Kontakte rauszufiltern. Da gibt es natürlich auch ganz viele verschiedene Excel Tabellen meistens, die in den unterschiedlichen Abteilungen in verschiedenen Silos drin liegen. Und dann gibt es auch meistens so ein Business Tool, so ein ERP -System, worüber vielleicht je nach Branche die sensiblen Kunden...
Stefan (10:54.816)
Daten drin liegen oder die Lagerverwaltung drüber durchgeführt wird, das Rechnungswesen, also die Buchhaltung drüber läuft. Und da sind meistens natürlich auch alle Daten zumindest von Bestandskunden drin. Und das ist so eine typische Ausgangssituation, die ich von den Gesprächen mit Kunden jetzt, heute habe. Ich habe das damals auch, wir arbeiten ja jetzt auch schon lange mit einem einheitlichen CRM -System, aber ich habe das damals auch in der Zeit bei Siemens sehr stark gemerkt.
wo ich dort gearbeitet habe in einer Vertriebsabteilung von einem riesengroßen Konzern. Da war Vertrieb ein Silo, das war eine Einheit für sich. Man hat praktisch auch eine Salesforce Instanz gehabt, aber man hatte auch ganz, ganz viele Excel Tabellen mit unterschiedlichen Kontaktdaten, die man vielleicht auch hier und da mal vom Marketing zugeschickt bekommen hat. Aber es war schon sehr siloartig und sehr getrennt alles und sehr verstreut. Und ja, das sind so meine Erfahrungen dazu.
Dominik (11:54.382)
Ja.
Stefan (11:54.496)
Wie geht dir das? Was ist so deine Beobachtung?
Dominik (11:57.742)
Ja, also man muss ja erstmal auch sagen, wie du schon am Anfang gesagt hast, es ist ja auch so, dass es meistens relativ gut funktioniert und jeder Vertriebler hat so sein eigenes Book of Business und kennst du seine Kontakte und man kommt ja mal gut durch damit, heißt ja auch nicht, dass da gar nichts funktioniert und das einfach mal vorneweg gesagt hat jeder ja seine eigenen Kontakte und
Das führt auch eigentlich dazu, zu dem was meine Erfahrung auch ist. Wir bei meinem vorherigen Arbeitgeber, beziehungsweise ja schon zwei, drei Jahre her, da hatten wir auf jeden Fall auch ein CIM System, ein eigenes, ist ein mittelständisches Unternehmen gewesen in der Industrie, also in der Fertigung auch tatsächlich im Lebensmittelbereich und ja wir hatten unser eigenes CIM System und damit hat jeder Vertriebsmitarbeiter, in dem Fall auch ich, dann damit gearbeitet.
Der Kalender war synchronisiert, man hat so seine Aufgaben in seinen Kalender reingekommen, man wusste welche Termine man wann hat. Es war allerdings, und da kommen wir zu dem Punkt, in dem Sinne ein Silo, weil wir überhaupt gar nicht mit Marketing connected waren und auch nicht mit dem Service connected waren, sondern rein jeder Vertriebler hat in seinem in seiner Maske gearbeitet und hat da eben seine Tätigkeiten dokumentiert, wenn der
Vertriebsmitarbeiter gewechselt hat, dann konnte er natürlich seine Kontakte übergeben. Also in dem Sinne war es in dem Vertriebskanal schon da und auch in der ganzen Abteilung ging da zumindest nichts verloren, was jetzt bei Excel Tabellen da deutlich anfähliger ist, dass da auch Daten verloren gehen können. Aber was ich eben gemerkt habe, als ich dann auf ein digitales und auf ein CM -System gekommen bin, dass wirklich die Abteilungen auch noch miteinander verknüpft hat, Marketing Kampagnen.
abgestimmt hat auf die jeweiligen Branchen beispielsweise segmentiert wurde im Marketing und im Vertrieb, die Übergaben da waren, ist dass man deutlich effizienter und deutlich individueller arbeiten konnte auf die Kunden hinweg und die Kampagnen, die ein Marketing gestartet hat, die laufen eben nicht am Vertrieb vorbei oder man arbeitet parallel, sondern man arbeitet verknüpft und das
Dominik (14:13.358)
zeigt sich einfach noch mal mit dieser inbound Strategie erstens und zweitens auch mit dem auch im outbound wenn man wenn man individuell auf die Kunden zugehen kann und deren Bedürfnisse schon kennt durch das nurturing im Marketing durch die Kampagnen dass man da deutlich höhere Erfolge erzielt und für mich ist eigentlich das das größte Aha gewesen von diesen Datensilos wegkommen und die Abteilungen verknüpfen und das ganze kann man natürlich dann auch noch den Kundenservice ausweiten.
weil nur glückliche Kunden sind gute Kunden und wenn man die Daten einfach nicht hat oder nicht weiß was ist die Historie mit dem Kunden, dann kann man den Kunden meist auch nicht so gut betreuen wie das einfach der Fall ist, wenn man alle Infos hat und das ist so das was mein größtes Aha ist.
Stefan (14:59.776)
Ja, ist ganz spannend, wenn man dann so Kunden anruft oder mit Kontakten spricht, die man im Vertrieb hat und kennt. Aber man startet eigentlich das Gespräch immer auch in gewisser Weise unwissend. Also man weiß gar nicht, ob vielleicht dieser Kunde vor ein, zwei Wochen irgendwie eine Beschwerde oder eine Servicebeschwerde eingereicht hat oder man weiß auch nicht genau, was der in den letzten Wochen vom Marketing so geschickt bekommen hat. Also es ist wie eine Blackbox.
Und man startet dann natürlich relativ, ja, unvorbereitet dann einfach in die Gespräche. Ich weiß nicht, wie das bei euch war oder ob du noch so eine Situation im Kopf hast oder irgendwie wie Beispiele hast, wie sich das dann geäußert hat im Business. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass das wahrscheinlich auch solche Stories dann gewesen sind.
Dominik (15:49.454)
Ja, ganz klar. Also das Marketing war dann natürlich mehr darauf konzentriert, Awareness zu schaffen und Kampagnen zu machen für eine breite Masse. Wenn ich als Vertriebler für meine Kunden Marketing machen wollte oder für meine Branche Marketing machen wollte, musste ich konkret auf einen Marketingkollegen zugehen und gucken, hoffen, dass er gerade vielleicht Kapazität hat und dann wurde das auch nur für meine Branche gemacht. Und dann hatte ich so ein bisschen was an der Hand, mit dem ich arbeiten konnte.
Aber da eine individuelle Kampagne oder auch zu gucken, welche Seiten auf der Webseite hat er besucht, also eine Integration auch zur Webseite herstellen. Was hat er denn schon angeklickt? Hat er schon mal Kontakt mit uns, wenn es jetzt nicht ich selber war? Das war sehr, sehr schwierig herauszufinden. Und das ist natürlich was, wenn ich damit viel mehr Informationen über den Kunden schon reingehe, kann ich auch viel mehr auf seine Bedürfnisse eingehen und
Was führt dann natürlich wieder zum Vertriebsabschluss oder zum Erfolg? Und das ist, was ich super wertschätze mit so einem System.
Stefan (16:55.232)
Ich habe auch noch so eine kleine Geschichte zu diesem Thema, was auch für Probleme auftreten im Tagesgeschäft. Als ich damals als Freelancer noch unterwegs war und digitales Marketing, also vor allem Suchmaschinenoptimierung gemacht habe, da habe ich auch mit vielen kleineren und mittleren Unternehmen zusammengearbeitet oder für diese Unternehmen gearbeitet und eben eine SEO -Strategie entworfen.
Und ganz oft ist mir da auch aufgefallen, dass man dann in seiner kleinen Welt lebt und vielleicht über Suchmaschinenoptimierung neue Kontakte auf einen Blog von einer Webseite bringt und dann auf diesem Blog auch ein Newsletter -Popup -Formular eingebunden ist oder ein Kommentarfeld eingebunden ist. Aber es waren immer unterschiedliche Systeme, wo dann der Datensatz drin gelandet ist. Also wenn zum Beispiel jemand einen Kommentar gegeben hat,
und dort interagieren wollte, dann ist der Kontakt im WordPress, also im CMS -System gelandet. Wenn jemand sich fürs Newsletter -Tool angemeldet hat, oder für den Newsletter angemeldet hat, dann ist er im Newsletter -Tool gelandet. Wenn jetzt Social -Media -Kampagnen parallel gefahren wurden, dann sind die Kontakten immer in einer bestimmten Excel -Liste von dem jeweiligen Social -Media -Tool -Anbieter gelandet. Und wir mussten dann immer zwischendurch irgendwie ...
Diese Kontakte, wenn zum Beispiel eine zentrale E -Mail rausgehen sollte an alle, dann mussten alle Parteien irgendwie so ein bisschen zusammenarbeiten. Es war ein Riesen hin und her immer zwischen dem Auftraggeber und den verschiedenen Auftragnehmern, weil jeder musste dann sozusagen auch Listen erstellen von den Kontakten, die beispielsweise Blog -Kommentare hinterlassen haben oder von Kontakten, die über Social Media -Kampagnen kamen oder Kontakte, die über ...
Webinare oder auch Offline -Events generiert wurden, mussten immer alle geschickt werden an den Auftraggeber. Dann hat der das an die Person weitergegeben, die die E -Mail vorbereitet hat fürs E -Mail -Marketing. Die hat alles zusammen ins Newsletter -Tool dann hochgeladen und hat dann von dort aus die Kampagne verschickt. So, dann waren erst mal alle happy. Aber jetzt mit dem heutigen Wissen weiß man natürlich, okay, dann wurde die Kampagne verschickt.
Stefan (19:05.76)
Aber dann hat man erst mal dann so spannende Informationen darüber generiert, welche Kontakte jetzt wie qualifiziert sind und wie auch die Qualität dieser Kontakte ist, durch die Öffnungen, durch die Klicks, durch die Antworten vielleicht, die auf die E -Mail geschickt wurden. Aber das ist völlig verpufft. Das war nicht mal irgendwie im Horizont relevant, weil mit der verschickten E -Mail dann eigentlich ein Haken dran gemacht wurde und das erst mal geklärt war.
Das ist glaube ich ein ganz großes Problem, dass man einen unglaublichen Streuverlust hat, unglaublich viele Datensilos aufbaut, das heißt auch viel hinten runterfällt und halt auch leider fehlendes Tracking hat. Man hat keinen 360 Grad Blick auf den Kontakt, sondern man hat immer nur ganz viele kleine Ausschnitte von diesem Kontakt, wo er mal mit der Firma oder mit der Marke interagiert hat.
Dominik (20:01.646)
Spannend Punkt finde ich auch, fehlendes Tracking. Das heißt, bei der nächsten Kampagne wurde ja alles wieder genauso gemacht, weil man ja nicht wusste, hat das jetzt eigentlich gut funktioniert oder haben sich da aufgrund dieser Kampagne jetzt Leute bei uns gemeldet und wollten das Produkt kaufen. Weiß man ja nicht, deswegen macht man so weiter, weil es vielleicht gut aussah.
oder kann eben sie nicht anpassen. Das ist natürlich mit einem Tracking gut möglich und man kann da kleine Stellschrauben immer anpassen. Finde ich auch einen spannenden Punkt und so hat sich ja dann auch der Satz so etabliert. Das haben wir immer schon so gemacht, die Art und Weise, weil man natürlich auch nicht weiß, wo dann liegt es denn, wenn man jetzt mal vielleicht keine Kontakte bekommt, weniger Kontakte bekommt und kann da mit dem vielen Tracking einfach nicht gegenwirken.
Stefan (20:50.336)
Punkt, guter Punkt. Ist eigentlich eine gute Überleitung zu den Vorteilen von einem CRM -System. Also ich denke, wir haben auch festgehalten, dass es nicht unbedingt zwingend notwendig ist, ein zentrales CRM -System, also eine Plattform zu haben, über die jetzt vielleicht Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Webseite und IT alle in einem System arbeiten. Da gibt es ja auch gar nicht so viele moderne
gute Systeme, die das überhaupt stemmen können, diese große Anzahl an Funktionen und Tools, die auch in den einzelnen Abteilungen benötigt werden. Aber es zeigt schon so ein bisschen, dass einfach gewisser Bedarf auch da ist. Und wenn man zu den Vorteilen von so einem CRM -System vielleicht einmal kommt, vielleicht mal als Frage an dich, wie war denn so dein erster Moment, wie du das erste Mal mit einem CRM -System in
Verbindung gekommen bist. Was hast du dir dabei gedacht? Hast du es erst mal nur als User auch genutzt oder hast du schon ein bisschen darüber hinaus geschaut, was damit dann alles möglich ist? Kannst du dich noch so dran erinnern, was so in deinen Kopf kam, als du das erste Mal mit so einem einheitlichen System gearbeitet hast?
Dominik (22:02.958)
Ja, also ich hatte ja gerade von dem CEM System gesprochen, wo wir jetzt im Vertrieb damit gearbeitet haben. Noch davor habe ich tatsächlich auch mit Excel Tabellen schon gearbeitet, da meine Kontakte gesammelt. Und wenn man diese Journey so weitergeht, ich habe es quasi aufgebaut von Excel Tabelle dann schon zu einem CEM System, was man auch im Vertrieb ganz gut nutzen kann und dann hin zu
Zuerst war ich noch mit mit Pipe Drive, ist ja auch ein schon moderneres CRM System noch mal, zumindest eines was sich immer weiterentwickelt und was man als Zentrales ja auch nutzen kann. Und dann hin zu HubSpot, was dann noch mal eine Plattform ist, was dann wirklich Marketing, Vertrieb, Kundenservice und auch die Webseite vereint. Und da ist das, was mir, was für mich der meiste Mehrwert ist, diese Verknüpfung zwischen den
Die Automatisierungen, die man mit reinnehmen kann auf alle Fälle. Und auch, dass ich tracken kann und sehen kann, was macht denn mein Kunde und wann gehe ich ihn am besten an. Wann hat er Interaktion mit unserer Webseite, wann füllt er ein Formular aus, wann ist er gut erreichbar. Und auf diese Marketing -Aktivitäten als Vertriebler dann einzuwirken.
Das hat einfach einen großen, großen Input auf die Arbeit, weil man direkt am Kunden ist und direkt weiß, was er denn wann tut und da auch direkt in der Kommunikation mit einsteigen kann. Und das ist so der größte Mehrwert, den ich sehe. Davor habe ich mich so als Einzelkämpfer gesehen. Ich bin Vertriebler, ich muss rausgehen, ich muss Abschlüsse machen. Und jetzt in diesem CIM -System fühlt man sich so als eine ganze Company, die alle daran arbeiten, diesen Kontakt zu gewinnen.
und dann natürlich im Kundenservice auch zu behalten. Und man merkt so eine viel einheitliche Arbeitsweise. Und das ist sehr, sehr angenehm, wenn man auch an diese Datensilos denkt oder an diese Kontakte, die überall rumschwören, wie du vorher gesagt hast, mit dem Beispiel, mit der E -Mail -Kampagne, wo alle zusammen helfen müssen, erstmal die Kontakte zusammenzufinden. Und das ist super angenehm zu arbeiten in einem CRM -System. Genau. Und was sind deine...
Dominik (24:19.502)
Größten Vorteil des Dirium -CAM -Systems siehst du, du arbeitest jetzt auch schon ein bisschen länger mit einem modernen CAM -System.
Stefan (24:26.784)
Ich weiß noch ziemlich gut, ein Knackpunkt bei mir in der Arbeit mit CRM -Systemen war damals, es war so ein ganz kleines, unbekanntes indisches CRM -System, also so eine indische CRM -Software. Aber ich habe mir in einem Moment gedacht, wie genial ist eigentlich dieser Plattform -Effekt? Weil wir haben, wir konnten schon damals, das war auch für ein Kundenprojekt, wir konnten dann damals schon aus diesem System heraus sowohl
Der Vertrieb konnte dort drin arbeiten und die Vor -Ott -Besuche, die Außentermine, die durchgeführt wurden, protokollieren und erfassen und auch von dort aus Nachrichten an die Kontakte verschicken, also 1 zu 1 Kommunikation. Und wir konnten aber auch im Marketing schon immer dann den Newsletter darüber laufen lassen oder auch ein Tracking -Code auf der Webseite hinterlegen. Und es hat sich praktisch so eine Kontakt -Historie aufgebaut. Und einen Moment weiß ich noch, der wirklich genial war. Man hat dann diese ganzen Daten im System gesammelt.
gehabt und je mehr Leute damit gearbeitet haben, desto mehr Daten sind natürlich auch ins System gekommen und dann konnte man mit einem Klick, dann haben wir irgendwann sind wir auf die Idee gekommen, okay es wäre doch mal sehr sehr spannend jetzt für ein bestimmtes Event eine Liste an heißen Kontakten herauszufinden und wir wollten das an einen bestimmten Score bemessen. Also wir haben einfach gesagt, okay Lead Scoring, wir würden jetzt gerne wissen, welche Kontakte sind die wirklich
heißesten Kontakt in unserer Datenbank, die sich am besten mit uns identifizieren können, die am meisten mit uns interagieren und die einfach die engste Bindung haben. Und dann haben wir ein Lead Scoring implementiert in so einem Workflow Tool. In dem CRM System selbst drin konnten sagen, okay, eine E -Mail Öffnung hat zwei Punkte gegeben, ein E -Mail -Click hat fünf Punkte gegeben, der Besuch von der Homepage im Allgemeinen hat auch nur zwei Punkte gegeben, aber der Besuch von einer
Preise Seite oder einer Leistungsseite, also so eine eher Commercial Seite, der hat sogar 10 Punkte gegeben und dann 1 zu 1 E -Mail Kontakt mit dem Vertriebler hat jeweils einen Punkt gegeben. Wenn es sogar schon einen Vororttermin gegeben hat, hat es 10 Punkte gegeben. Also man konnte einfach super viele Kriterien aufschreiben und hatte dann auf einmal eine Liste, man hat es aktiviert und hat auf einmal eine Liste mit allen Kontakten, die über 100 Punkte erreicht haben. Man wusste sofort, wow, das sind die 10.
Stefan (26:48.)
interessantesten oder relevantesten Kontakte, die wir haben. Man hat direkt den Namen, Vornamen, Nachnamen, E -Mail -Adresse, alle Infos gehabt. Die Telefonnummer konnte sofort den Hörer in die Hand nehmen und auch die Person anrufen. Ja, das war einfach stark. Alles verbunden in einer Plattform. Man hat nicht mehr in SEO oder in Werbeanzeigen oder in E -Mail -Marketing oder in Außendienst gedacht, sondern man hat wirklich in einer Einheit gedacht und sehr ...
... sehr schnell ein super tolles ... Tracking Erlebnis gehabt. Beschreibt für mich oder ist so für mich ... in dem Moment, der genau das gewesen, ... was eigentlich die Vorteile von so einer ... Plattform und von so einem richtig guten ... ... CRM System auch beschreibt, ... dass man viel bessere Kundenbeziehungen, ... eine viel bessere Verbindung zu den Kunden hat ... und letztendlich dadurch auch ... ... mehr Umsatzpotential einfach heben kann.
Dominik (27:42.094)
Also sehe ich mich auf jeden Fall auch wieder. Am Anfang, wie ich gesprochen hatte schon oder gesagt hatte, als wir mit Excel Tabellen gearbeitet haben, wonach hat man ausgewählt, mit wem man in Kontakt tritt. Das sind so Hardfacts wie wie viele Mitarbeiter hat das Unternehmen, welchen Umsatz, wo sieht man so das meiste Potenzial. Und die haben natürlich alle Mitbewerber auch direkt angegangen. Also das war so ein Kampf.
Und mit so einer Plattform oder mit so einem Scoring, was du jetzt auch erwähnt hattest, da sieht man, welche Kunden haben denn auch das Need dafür, haben die Bedürfnisse dafür. Und daran reinzugehen, das ist ja eigentlich auch die Vertriebsarbeit, die man leistet. Und das ist eine super Unterstützung. Also cooles Beispiel.
Stefan (28:22.08)
Und jetzt heutzutage, wir haben das ja damals auch noch, das Scoring musste man natürlich manuell aufbauen. Also das hat auch sicherlich ein, zwei Tage gedauert, bis wir das Konzept fertig hatten. Man musste ja wirklich jede Aktivität, die relevant ist, in ein Konzept packen und auch gemeinsam besprechen, wie die Skala aussieht. Also für was gibt man wie viele Punkte? Das hat auch ein, zwei Tage gedauert, dieses Konzept zu erarbeiten und das dann zu implementieren. War jetzt keine Sache, die mal eben in ...
zwei Stunden gemacht war, sondern es war natürlich Kommunikation und man brauchte ein Meeting dafür und man musste das Konzept aufschreiben, das musste abgenommen werden. Klar, es war auf jeden Fall Arbeit. Heutzutage bringt ja so ein Tool wie HubSpot sogar einen automatisch berechneten Score mit. Da sind wir auch wieder bei dem Thema, was KI heute wirklich schon ermöglicht in der täglichen Arbeit, hier wie mit diesem Podcast und Content Recycling, ist es auch in dem CRM -System.
sowas von genial einfach geworden, automatisch zu berechnen oder zu erkennen, basierend auf den Daten, welcher Kontakt ist wie wertvoll. Das muss man ja auch mal bedenken, dass man, wenn man so eine Plattform nutzt, natürlich auch noch mehr Zugang zu Intelligenz letztendlich hat.
Dominik (29:37.486)
Das bringt mich jetzt eigentlich zu dem Punkt, zu unserer Ausgangsfrage, wann lohnt sich für mich ein CAM -System? Ich habe gerade ganz viele Flashbacks dazu, wie haben wir eigentlich früher gearbeitet. Und man nimmt es sehr schnell an, diese Automatisierungen und diese Unterstützung vom CAM -System und diesen Return on Invest.
Das ist eigentlich schon eine Investition, so ein CRM System, digitales, automatisiertes einzuführen. Aber das sollte man da eben auch in Vergleich ziehen und sich überlegen, wie viel Zeit investiere ich denn, meine Daten zu sortieren, eben so einen Score aufzubauen beispielsweise. Also alles, was ich tue manuell.
was ein modernes CRM -System tun kann und für mich vorbereiten kann. Also da sind wir dann wieder bei der Frage, wann lohnt es sich denn, für mich so ein CRM -System einzuführen. Muss man natürlich sagen, ist eine Investition, aber was habe ich da dann auch für einen Return on Invest und was kann ich einspannen an Zeit, an Personal, an Kosten generell. Das ist das, was man sich eigentlich auch fragen sollte.
Stefan (30:43.424)
Ich glaube, es gibt ja auch verschiedene Stufen. Also überhaupt erst mal eine digitale Version der Kontaktdaten zu haben in Form von Excel ist ja so ein bisschen die erste Stufe vielleicht, dass man wegkommt von die Informationen oder die Daten nur im Kopf zu haben oder irgendwo auf Notizbüchern, wo es ja wirklich komplett wertlos ist für die Organisation jetzt gesehen. Dann in Excel hat man zumindest eine digitale Version, die man schnell und einfach teilen kann. Es gibt ja dann verschiedene
Aufbaumöglichkeiten. Du hast schon Pipedrive angesprochen. Das ist ja wirklich ein Vertriebssystem, was nur, also ein CRM -System, was nur für den Vertrieb gedacht ist. Das heißt, da sind jetzt keine großen E -Mail -Marketing oder SEO oder Reichweiten -Generierungstools oder auch keine großen SLA -Tools für den Kundenservice dabei, kein Helpdesk -System. Es ist wirklich ein auf den Vertrieb optimiertes System, damit zumindest alle Vertriebsinformationen, alle Vertriebsdaten in einem System zusammenkommen.
Und das ist natürlich jetzt noch nicht der komplette 360 Grad Blick, aber es ist deutlich wertvoller auch schon als einfach nur die Information in Excel zu haben. Und dadurch ist natürlich auch der Preis dann vielleicht ein bisschen höher, aber auch noch nicht so hoch oder dieses Investment, was notwendig ist, auch noch nicht so hoch wie bei einer Allround Plattform, 360 Grad Plattform. Ein Punkt, den ich auf jeden Fall beobachtet habe oder auch empfehlen kann, ist das Ganze an der Unternehmensentwicklung festzumachen.
Natürlich, wenn man die ersten Personen auch für den Kundenerfolg, für den Customer Success oder für die Abwicklung einstellt, dann werden auf einmal viele neue Probleme ersichtlich. Ich muss auch irgendwie die Tickets verwalten können. Ich muss die Kundenzufriedenheit messen können. Ich muss wissen, ich brauche Feedback, ob das Ticket schon gelöst wurde oder ob es noch offen ist, ob es irgendwo hängt. Und mit den steigenden Problemen, die man als Organisation hat,
sollte man vielleicht auch darüber nachdenken, dann das CRM -System oder die CRM -Plattform weiterzuentwickeln. Es gibt auf jeden Fall auf der Reise auch verschiedene Tools, die für verschiedene Probleme die beste Lösung darstellen. Und ich finde es auch wirklich gut, dass so ein Tool wie HubSpot so aufgebaut ist, dass man auch jeden einzelnen Geschäftsbereich separat buchen kann. Also man kann das Sales -Modul buchen oder man bucht das Marketing -Modul oder das Service -Modul.
Stefan (33:06.304)
oder die gesamte Plattform. Man hat immer die Möglichkeit, in gewisser Weise dann aufzustocken, je nachdem welche Probleme die Organisation halt gerade hat. Das vielleicht nochmal so ein bisschen zu dem Thema, welches CRM -System und wann ist welches CRM -System sinnvoll? Ich weiß nicht, gibt es da von deiner Perspektive aus noch Gedanken dazu?
Dominik (33:28.398)
Ja, also genau wie du schon gesagt hast, es muss sich immer an der Größe des Unternehmens auch orientiert werden. Welcher Stufe bin ich gerade? Wie komme ich mit den Tools zurecht, die ich gerade habe? Wie viel Zeit verliere ich vielleicht auch dadurch, dass ich manuelle Prozesse habe? Und wie du auch gesagt hast, mit den einzelnen Bereichen des Unternehmens gibt es natürlich auch verschiedenste Unternehmen, die in verschiedenen Bereichen arbeiten, wo vielleicht ein Sales Tool super wichtig ist.
der Kundenservice aber ja bei HubSpot ist es ja so, dass das in Lizenzen aufgeteilt ist. Ich brauche da vielleicht gar nicht den kompletten Umfang, kann da mit was kleinerem starten. Also so ist es auch, dass ich gucken kann, in welchem Bereich brauche ich denn welche Tools und womit muss ich denn arbeiten und wo hat es für mich auch den meisten Mehrwert. Und genau, so kann man auch erst mal seine Tools, die man schon hat, ergänzen mit verschiedenen Tools.
und kann da sich vorantasten und gucken welchen Mehrwert hat es denn für mich konkret und da auch aufbauen. Also das ist auch das Thema, dass man man muss nicht von einem auf den nächsten Tag komplett die 360 Grad Plattform haben, effizient zu arbeiten, sondern peu à peu aufbauen ist natürlich wie du gesagt hast. Muss jeder in seinem Tempo auch gucken, dass er sich anpasst.
Stefan (34:48.992)
Vielleicht als abschließender Punkt noch mal eine abschließende Frage zum Thema Integration und Erweiterungsmöglichkeiten von so einem CRM -System. Was wären denn aus deiner Perspektive die drei wichtigsten Anbindungen ans CRM -System aus deinem Alltag, die dir so spontan direkt einfallen?
Dominik (35:06.862)
Wenn ich jetzt auch gerade dran denke, ich würde jetzt starten mit einem CRM System, ist ganz klar, erstmal das Mailingsystem anzubinden, dass man da eine Protokollfunktion hat, dass alles abgelegt ist, dass man aus dem CRM auch mit Vorlagen schreiben kann und dann auch direkt individualisiert werden kann diese Mail und dass das Ganze auch getrackt wird, dass ich sehe, wann öffnet wer welche Mailings. Das ist auf jeden Fall essentiell.
Dann finde ich auf jeden Fall auch sehr wichtig, Kalendertool ist eigentlich auch ein Basic, was dabei ist, dass ich meine Meetings mit drin habe. Aus der Sales Perspektive oder aus der Vertriebsperspektive, wenn ich ein Meeting habe, ist es auch immer nervig, wenn man eine Zusammenfassung schreiben muss, alles wieder ablegen. Deswegen finde ich es auch sehr, sehr cool. Auch wieder Thema KI.
Wenn man seinen Note -Taker dabei hat, der in der Zusammenfassung schreibt und eine Schnittstelle zu einem CRM -System hat und da direkt die Notizen reinlegt, finde ich auch sehr wichtig und spart mir einiges an Zeit. Das wären so Dinge, die für mich wichtig sind. Vielleicht noch etwas, was ich sehr wichtig finde, wenn ich jetzt keine...
keine Webseite habt, die auch in HubSpot beispielsweise ist. Ich nutze aber das HubSpot CRM. Dann ist da auf jeden Fall eine Schnittstelle auch sehr sehr wichtig, damit ich die Tracking Optionen nutzen kann. Und dass die Webseite nicht nur das Schaufenster ist, wo alle meine Leistungen aufgezeigt werden, sondern die potenziellen Partner auch direkt interagieren können, Formulare einsenden können und das Ganze auch getrackt wird. Ich weiß, wo an welcher Stelle steht denn der potenzielle Partner.
und wo ist der Punkt wo ich ihn aktiv angehen kann und da auch die Behöfnisse erkennen kann. Das sind meine wichtigsten Integrationen die ich sehe. Wie sieht es bei dir aus? Was hast du im Kopf?
Stefan (37:05.504)
Nein.
Stefan (37:14.208)
Also für mich, ich fand auch vorhin spannend, dass du das Surf angesprochen hast, weil gerade im Prospecting, wenn man nach neuen Interessenten schaut oder nach neuen Kontakten, die man vielleicht gut mal kontaktieren könnte, dann ist es natürlich auch da super, super spannend oder super hilfreich wahrscheinlich die direkte Integration ans CRM zu haben und das auch zu wissen, welche Nachricht wurde jetzt über welchen Kanal verschickt.
Wenn ich jetzt mal aus meiner Perspektive drauf schaue, auch so ein bisschen aus der Geschäftsführungssicht, dann ist es mir auch immer wichtig, diesen Kalender verknüpft zu haben, also diese Kalenderintegration zu haben, damit einfach jeder Termin, den ich durchführe, egal ob es jetzt ein Offline -Termin ist oder ein Online -Termin ist, wo ein Kontakt hinterlegt ist, dass der auch im System erfasst wird und dass dann natürlich auch vom gesamten Team jeder Kalender verknüpft ist.
Und dann ansonsten auch dieses Fathom, also das AI -Tool, was sozusagen in virtuelle Meetings mit reinkommt und ein Protokoll erstellt. Aber nicht unbedingt nur aus dieser Zusammenfassungsperspektive, sondern auch da wieder. Jeder im Team nutzt das und ich kann mit einem Klick oder mit einem Report, also mit einer Auswertung sehen, was sind so die Potenziale? Also wer hat, welche Person im Team hat, wie viele Gesprächsanteile?
... wie viele Schlagworte werden verwendet, ... wie viele Meetings finden überhaupt statt, ... wie lang sind diese Meetings. Ich habe auf einen Blick eine sehr gute Auswertung darüber, ... was so im Unternehmen passiert. Das finde ich auch sehr wertvoll ... und dann natürlich mein dritter Punkt auch ... oder meine drittliebste Integration ist auch die Webseite, ... weil die Webseite heutzutage gerade in unserem Geschäftsfeld, ... ... Agenturdienstleistungen, CRM -Dienstleistungen ...
Wir sind halt in einem digitalen Space unterwegs und die Webseite ist der digitale Vertriebler oder Vertrieblerin, könnte man so sagen. Und deswegen ist es natürlich sehr, sehr wichtig, dass alle Kontakte, die auf der Webseite sind, alle Formulare, die darüber eingesendet werden, jeder Seitenaufruf, welcher Seitenaufruf, dass das ordentlich im CRM -System erfasst wird und dass ich auch eine gute Datenkonsistenz habe. Das ist auch sehr, sehr wichtig. Mit dem Geschäftswachstum kommen immer mehr Personen auf die Webseite.
Stefan (39:42.272)
Da will ich natürlich auch jederzeit eine Auswertung darüber haben, wie sich das entwickelt und welche Kontakte da am aktivsten auch mit unserer Webseite interagieren.
Dominik (39:52.942)
Ja, auf jeden Fall komplett nachvollziehbar. Und vor allem, wenn man vom Anfang kommt, wenn man das alles nicht hat.
Man weiß schon gar nicht mehr, wie es früher gelaufen ist, wenn man diese ganzen Tools jetzt nutzen kann. So ist es zumindest bei mir. Man kommt da superschnell rein in dieses Daily Business mit den Automatisierungen, mit den Integrationen. Gerade noch eingefallen Video -Tool. Also wir arbeiten beispielsweise mit Zoom. Ich schicke mal ein Meeting Link raus. Jemand bucht sich ein Meeting und direkt wird ein Zoom -Meeting eingestellt in mein Kalender. Also das sind einfach so...
Stefan (40:20.256)
Hmm...
Dominik (40:28.654)
reibungslose Abläufe und die sind schon völlig normal, aber früher war es einfach so, ich habe Anfragen gestellt für ein Meeting, wann hast du denn Zeit, dann hat es doch nicht gepasst, dann hat man es irgendwann gefunden, man muss die Meeting einstellen, nochmal einen Link rausschicken, gucken, dass er annimmt und so weiter und allein dieser kleine Prozess, der nimmt schon so viel Arbeit weg von mir und viele Gedanken raus, das ist Wahnsinn, das fällt mir jetzt gerade als erstes ein.
Stefan (40:55.84)
Es stimmt, die guten alten Zeiten, wo man einen ganzen Vormittag damit verbracht hat, an den Verteiler von zehn Leuten ein Meeting einzuberufen, weil man irgendwie von jedem irgendwelche Meeting -Komplikationen mit eindecken musste und dann etliche Male hin und her gefragt hat. Guter Punkt, ja. Schön, dass diese Zeit in der Vergangenheit angehört.
Dominik (41:17.134)
Ja, auf jeden Fall. Würde ich sagen, das sind so im Großen und Ganzen die Dinge, woran man denken sollte, wenn man sich fragt, wann lohnt sich das denn? Was werden jetzt aus deiner Sicht, wenn wir nochmal alles so durchgehen, so die Take -Aways, die Key Take -Aways, wann lohnt sich ein modernes CRM -System?
Stefan (41:38.976)
Also ich glaube grundsätzlich kann man noch mal festhalten, dass es immer der richtige Zeitpunkt ist, so ein CRM -System einzuführen, weil auch schon wenn man ganz klein startet, hat man einfach einen sich immer weiter aufbauenden Datenbestand an Informationen zu Kontakten, vergangenen Kunden, bestehenden Kunden. Also ich denke, es ist immer sinnvoll, irgendein System mal CRM -System, digitales System zu verwenden, was auch cloudbasiert ist, worauf dann
Wenn das Unternehmen wächst, immer mehr Leute zugreifen können, wo sich immer mehr Leute mit verbinden können, wo immer mehr Trittools auch angedockt werden können. Und welches CRM -System es dann ist und wie viel man investiert, das hängt dann wirklich damit zusammen, wie groß die Organisation ist und wie viel Mehrwert man auch dadurch generiert, dass eben Sachen deutlich effizienter laufen. Das ist auf einer kleinen Skala natürlich noch nicht so aussagekräftig, aber...
Wenn die Organisation dann 10 Leute plus ist, dann hat man schon richtig gute Skaleneffekte durch so ein einheitliches System. Das wäre mein Fazit. Domi, was sagst du? Was wäre dein Fazit? Wann lohnt sich ein CR -System?
Dominik (42:55.278)
Ja, also viel kann ich jetzt gar nicht mehr anfügen. Also ich sehe es genauso wie du. Würde einfach aus meiner persönlichen Erfahrung nochmal sagen, dieses Thema Datensilos, das im Nachhinein nervt mich, dass ich damals so gearbeitet habe, weil man einfach diese Verknüpfungen zu den anderen Abteilungen nicht hatte, die super hilfreich sind und die für mich einfach schneller zum Erfolg führen.
und ganz klar diese diese Integration von vielen verschiedenen Tools, die ich nutzen kann in verschiedenen Bereichen, sei es in Prospecting, bei den Meetings, bei Mailing, über die Webseite. Das sind so Themen, da kann man sich auch, ist so meine Empfehlung, einfach muss jeder individuell auch gucken, was braucht man, wie viel ist nötig und wie viel möchte ich auch den Schritt gehen und mich rantasten an diese Tools, weil wenn man mal
langsam reinkommt, dann merkt man einfach, was die für einen Mehrwert haben und ist natürlich ganz individuell. Und genau das wäre so mein Fazit von der Session heute.
Stefan (44:01.472)
Perfekt, cool. In der nächsten Folge schauen wir uns dann an, wie man so ein CRM -System ordentlich implementieren kann, welche Phasen und welche Schritte wichtig sind. Auch an die Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn die Folge dir gefallen hat, dann teile sie auf jeden Fall, abonniere unseren Podcast. Wenn du jemanden im Kopf hast, der unbedingt mal die Folge hören sollte, wann ein CRM -System Sinn macht, dann teile sie auch gern mit den Personen. Und ja, ich würde sagen, wir hören und sehen uns dann bei der nächsten Folge.
Dominik (44:27.662)
Vielen Dank, ciao.
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
CRM-System, Ausgangslage, Probleme, Datensilos, Tracking, Vorteile, Integration, CRM-System, Integration, Automatisierung, Verknüpfung, Tracking, Plattform, Vertrieb, Marketing, Kundenservice, Stufen, E-Mail-Marketing, Kalendertool, Website-Tracking | |||
13 Jan 2025 | HubSpot Service Hub: Der Geheimtipp für Weltklasse-Kundenservice | Funktionen & Best-Practice | Ep. #029 | 00:39:55 | |
In dieser Folge unseres CIXON Boosts Your Business CRM Podcasts sprechen wir über den HubSpot Service Hub – unser Geheimtipp für erstklassigen Kundenservice! Gemeinsam werfen wir einen detaillierten Blick auf die wichtigsten Funktionen wie das Ticketsystem, die Wissensdatenbank, das Kundenportal und das Kundenfeedback-Tool.
Wir zeigen, wie Unternehmen ihren Kundenservice effizienter gestalten und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit steigern können. Dabei teilen wir unsere Erfahrungen aus zahlreichen Projekten, sprechen über typische Fehler bei der Einführung und geben euch Best Practices an die Hand, die direkt umgesetzt werden können.
Ein besonderes Highlight: Wir erzählen von erfolgreichen Projekten in der Solarbranche, Finanzbranche und Softwarebranche und erklären, wie Upsell-Potenziale durch ein gutes Sales-Service-Alignment genutzt werden können.
Wenn ihr wissen wollt, wie der HubSpot Service Hub euren Kundenservice auf das nächste Level bringen kann und warum er für viele Mittelständler ein echter Game-Changer ist, hört unbedingt rein!
Interesse an einer Demo oder Schulung?
Meldet euch bei uns unter https://cixon.de/erstgespraech – wir zeigen euch gerne, wie ihr euren Kundenservice effizient und smart aufstellt!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Webinar mit Stefan Waldhauser: https://cixon.de/webinar/crm-transformation
- Webinar zu Kundenservice in der Solarbranche: https://cixon.de/webinar/hubspot-aircall-integration
- Podcast Episode zum Thema CRM-Implementierung: https://cixon.de/podcasts/crm-implementierung-anleitung
- Podcast-Episode zum Thema Marketing-Sales-Alignment: https://cixon.de/podcasts/marketing-sales-alignment
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Kapitelmarken:
00:00 Intro & Neues Jahr, neue Ziele
02:49 Einführung in den HubSpot Service Hub
05:49 Kundenzufriedenheit und Effizienz durch Automatisierung
10:01 Das Ticketing-System im Detail
12:46 Die Kommandozentrale für Kundenservice
14:01 Wissensdatenbank und ihre Bedeutung
16:58 Live-Chat und Chatbots im Kundenservice
20:17 Kundenfeedback-Tools und deren Bedeutung
24:01 Reporting und Analyse im Service Hub
26:16 Best Practices für die Implementierung des Service Hub
32:52 Sales-Service Alignment: Zusammenarbeit der Teams
37:04 Häufige Fehler bei der Implementierung des Service Hub
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Wichtige Erkenntnisse:
- Der HubSpot Service Hub ist ein Geheimtipp für Kundenservice.
- Kundenzufriedenheit kann auch bei wachsendem Kundenstamm gewährleistet werden.
- Ein strukturiertes Ticketing-System verbessert die Effizienz.
- Wissensdatenbanken reduzieren die Anzahl der Supportanfragen.
- Live-Chat und Chatbots können den Supportaufwand verringern.
- Kundenfeedback ist entscheidend für die Verbesserung des Services.
- Reporting-Tools helfen, die Service-Performance zu analysieren.
- Sales und Service sollten eng zusammenarbeiten.
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Keywords
HubSpot, Service Hub, Kundenservice, Ticketing-System, Wissensdatenbank, Live-Chat, Chatbots, Kundenfeedback, Reporting, Best Practices
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11 Jun 2024 | Der große CMS Vergleich: Experteninterview mit Benjamin Leupold | Websites im Wandel | HubSpot CMS vs. WordPress vs. Typo | Ep. #003 | 00:59:02 | |
In dieser Folge diskutieren die Gastgeber die Unterschiede zwischen selbst gehosteten Lösungen wie WordPress und Typo3 und vollständig verwalteten Lösungen wie HubSpot CMS. Sie untersuchen Themen wie Serverinfrastruktur, Sicherheit, Caching und Content-Management-Systeme. Das Gespräch beleuchtet die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen und betont, wie wichtig es ist, bei der Wahl einer Website-Lösung Faktoren wie Kosten, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit zu berücksichtigen.
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Inhalte der Episode:
- Einführung und Vorstellung des Gastes: Dominik und Stefan begrüßen Benjamin und stellen ihn als Experten für Website-Entwicklung vor.
- Barrierefreiheit auf Websites: Diskussion über die Bedeutung von Barrierefreiheit auf Websites und aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich.
- Unterschiede zwischen HubSpot CMS und selbstgehosteten Lösungen: Detaillierter Vergleich von HubSpot CMS mit selbstgehosteten Lösungen wie WordPress und Typo3.
- Überlegungen zur Server-Infrastruktur und Sicherheit: Wichtige Überlegungen bei der Wahl des richtigen Hosts, wie z.B. Server-Standort und -Leistung, sowie Sicherheitsaspekte.
- Vergleich von Content Management Systemen: Vergleich der Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten von HubSpot CMS und traditionellen CMS-Systemen.
- Balance zwischen Individualität und Konsistenz im Webdesign: Diskussion über die Balance zwischen individueller Gestaltung und Konsistenz in der Website-Entwicklung.
- Flexibilität des HubSpot CMS: Wie HubSpot CMS durch flexible Module und einfache Bedienung überzeugt.
- Nutzen der nativen Analysen in HubSpot: Nutzung von Smart Content und personalisierten Elementen in HubSpot zur Optimierung der Kundenansprache.
- Prozess der Website-Implementierung: Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Implementierung und den Relaunch von Websites.
- Bedeutung von Qualität und Optimierung bei Websites: Bedeutung von Qualität und Optimierung bei der Website-Entwicklung und -pflege.
Wir hoffen, diese Episode hat dir wertvolle Einblicke gegeben. Besuche unsere Website https://cixon.de für mehr Informationen zu unseren Dienstleistungen und wie wir dir helfen können, deine digitalen Prozesse zu optimieren.
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Bleib dran und sei bereit, dein Unternehmen mit "CIXON Boosts Your Business" auf das nächste Level zu bringen!
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Kapitelmarken:
00:00:00 Einführung und Gastvorstellung
00:02:19 Die Bedeutung von Barrierefreiheit auf Websites
00:07:27 Unterschiede zwischen HubSpot CMS und selbstgehosteten Lösungen
00:09:08 Überlegungen zur Server-Infrastruktur und Sicherheit
00:26:42 Vergleich von Content Management Systemen
00:30:01 Balance zwischen Individualität und Konsistenz im Website-Design
00:33:36 Erkundung der Flexibilität von HubSpot CMS
00:41:09 Die Leistungsfähigkeit von Native Analytics in HubSpot nutzen
00:49:31 Der Prozess der Website-Implementierung
00:57:52 Die Bedeutung von Qualität und Optimierung bei Websites | |||
08 Apr 2025 | Von Inbound zu Allbound: Die Zukunft erfolgreicher B2B-Strategien! | Unstrukturierte Daten, Dark Social & Mehr! | Ep. #040 | 00:35:46 | |
Inbound allein reicht nicht mehr – Willkommen in der Ära von Allbound!
Die Zeiten, in denen Unternehmen ausschließlich auf Inbound-Marketing setzen konnten, sind vorbei. Warum das so ist und weshalb eine integrierte Allbound-Strategie heute der Schlüssel zum Erfolg ist, erfährst Du in dieser Episode des CIXON Boosts Your Business CRM Podcasts.
🔎 Das erwartet Dich in dieser Folge:
✅ Warum klassische Inbound-Strategien aufgrund von KI-Content und Content-Overflow an Wirkung verlieren
✅ Wie eine Allbound-Strategie alle kundenbezogenen Abteilungen (Marketing, Sales, Service) erfolgreich verbindet
✅ Welche Rolle moderne CRM-Systeme wie HubSpot spielen – insbesondere im Umgang mit unstrukturierten Daten
✅ Wie KI-Agenten dank unstrukturierter Daten Deine Sales- und Marketing-Strategie revolutionieren können
✅ Praxisbeispiele für erfolgreiche Allbound-Kampagnen
✅ Die Relevanz von „Dark Social“ und „Direct Engagement“ für moderne Touchpoints
✅ Wie Du Dein CRM optimal auf KI-Readiness vorbereitest
💡 Praxisnah, ehrlich und direkt aus über 6 Jahren CRM-Erfahrung mit über 300 Unternehmen im Mittelstand. Wenn Du eine zukunftssichere CRM- und Vertriebsstrategie entwickeln möchtest – diese Folge ist Pflichtprogramm.
Kapitelmarken:
00:00 Intro & CRM-Highlights der Woche
04:55 Was ist Inbound-Marketing und warum funktioniert es heute nicht mehr?
10:07 Content-Overflow & KI: Warum HubSpot 30% seines Blogs einstampfte
12:24 Was bedeutet Allbound wirklich?
18:50 Warum Dein CRM für eine Allbound-Strategie unverzichtbar ist
21:49 Moderne CRM-Systeme und die Rolle unstrukturierter Daten
25:04 Wie KI-Agenten Deine Vertriebsprozesse optimieren
27:52 Datenschutz & KI: Worauf Du unbedingt achten musst
31:21 Fußball-Analogie: Warum Allbound Teamwork bedeutet
33:35 Fazit & Community-Frage: Welche Strategien nutzt Du?
📌 In dieser Episode erwähnte Links:
- CIXON Termin vereinbaren: https://cixon.de/termin
- CIXON HubSpot Services: https://cixon.de/hubspot-services
- Fred Kofman – Argentinischer Professor und sein Ansatz zur Teamarbeit (Fußball-Analogie): https://www.fredkofman.org/
📌 Jetzt reinhören und Klarheit gewinnen!
👉 Welche Vertriebs- und Marketingstrategien nutzt Du aktuell? Funktionieren sie noch? Schreib uns in die Kommentare oder vereinbare direkt einen Termin mit uns: https://cixon.de/termin
🎯 Keywords:
Allbound, Inbound Marketing, CRM Strategie, HubSpot CRM, unstrukturierte Daten, KI Agenten, Revenue Operations, B2B Marketing, Vertrieb, Touchpoint-Strategie, modernes CRM, Sales Enablement, Kundenbindung, Dark Social, Direct Engagement
🎙️ CIXON Boosts Your Business Podcast: Folge uns und verpasse keine Insights rund um CRM, HubSpot und digitales Wachstum! | |||
16 Sep 2024 | 5 Jahre CIXON: Rückblick, Entwicklung des CRM-Bereichs & Ausblick | Jubiläumsfolge | Ep. #016 | 00:56:04 | |
In dieser Jubiläumsfolge - zum 5-jährigen Jubiläum von CIXON - reflektieren Stefan und Benjamin die letzten fünf Jahre seit Firmengründung.
Sie diskutieren wichtige Entscheidungen, Entwicklungen im CRM-Bereich, die Rolle von Künstlicher Intelligenz, persönliche Highlights und Lowlights sowie den Ausblick auf die nächsten fünf Jahre.
Die Episode bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge eines wachsenden Unternehmens im digitalen Zeitalter.
Welche Entscheidung wir am meisten bereut haben und warum remote-first ein wichtiger Schlüssel war, erfährst Du in der Folge.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Der große CMS-Vergleich: https://cixon.de/podcasts/cms-vergleich-hubspot-wordpress-typo3
- Das CIXON-Team: https://cixon.de/team
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Jubiläum von CIXON
03:27 CRM Highlights der Woche
06:15 Wichtige Entscheidungen der letzten 5 Jahre
12:24 Entwicklungen im CRM-Bereich
18:20 Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen
24:23 Persönliche Highlights und Teamkultur
30:03 Lowlights und Learnings
36:59 Ausblick auf die nächsten 5 Jahre
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Takeaways
- Die Entscheidung, sich auf HubSpot zu konzentrieren, war entscheidend
- Remote-First-Ansatz hat uns geholfen, Talente zu gewinnen
- Die Entwicklung von HubSpot hat unsere Arbeit revolutioniert
- Künstliche Intelligenz wird die CRM-Landschaft verändern
- Teamkultur und Kommunikation sind entscheidend für den Erfolg
- Lowlights bieten wertvolle Lernmöglichkeiten
- Wir müssen uns ständig anpassen und weiterentwickeln
- Persönliche Highlights stärken den Teamgeist
- Zukunftsorientierte Produktentwicklung ist notwendig
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Keywords:
CRM, HubSpot, Integration, Geschäftsprozesse, Erfahrungen, Entwicklungen | |||
04 Feb 2025 | LENA SIMMA: HubSpot DSGVO-konform aufsetzen! | Die ultimative Schritt-für-Schritt-Anleitung | Ep. #032 | 00:37:34 | |
In dieser Episode geht es um ein praxisnahes und detailliertes DSGVO-konformes Setup in HubSpot. Stefan und Lena erklären Schritt für Schritt, wie Ihr Eure HubSpot-Einstellungen, Datenmanagement, Formulartexte, E-Mail-Marketing und Cookie-Banner DSGVO-konform einrichtet – und wie Ihr so Abmahnungen vermeidet.
Die Folge bietet neben fundierten Infos auch wertvolle Praxis-Tipps aus echten Kundenprojekten.
Mehr dazu in der Episode. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Podcast Episode zu DSGVO und Datenschutz im Allgemeinen: https://cixon.de/podcasts/datenschutz-datensicherheit-dsgvo-hubspot-crm
- HubSpot Legal Center: https://legal.hubspot.com/de/legal-stuff
- HubSpot für Software-Unternehmen: https://cixon.de/podcasts/hubspot-fuer-die-software-branche
- DSGVO-konformes HubSpot Setup "Datenschutz-Checkliste": https://cixon.de/hubspot-dsgvo-checkliste
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Kapitelmarken:
00:00 – Intro & Warum DSGVO so wichtig ist
02:00 – Datenmanagement: Welche Daten darfst Du speichern?
06:00 – HubSpot richtig einstellen: DSGVO-Features & Einstellungen
12:00 – Double Opt-In & rechtssicheres E-Mail-Marketing
18:00 – Cookie-Banner: Die häufigsten Fehler vermeiden
25:00 – Datenschutz-Texte & Impressum richtig integrieren
32:00 – DSGVO-Checkliste & Fazit
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Takeaways
- DSGVO ist ein zentrales Thema für Unternehmen.
- Datenminimierung ist ein wichtiges Prinzip der DSGVO.
- Double Opt-in ist notwendig für E-Mail-Marketing.
- Die Datenschutzerklärung muss transparent sein.
- Unternehmen sollten ihre Cookie-Banner regelmäßig überprüfen.
- Die rechtliche Grundlage für Datenverarbeitung ist entscheidend.
- E-Mail-Marketing erfordert spezifische Abonnements.
- Die Dokumentation der Datenverarbeitung ist unerlässlich.
- Rechtstexte müssen von jeder Seite der Webseite erreichbar sein.
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Keywords
DSGVO, HubSpot, Datenschutz, CRM, Datenmanagement, E-Mail-Marketing, rechtliche Grundlagen, Datenmigration, Cookie-Banner | |||
09 Sep 2024 | Erfolgreich durch den Lizenzen-Dschungel: Welche HubSpot-Lizenz benötige ich? | CRM Seats-Preise | Stufen & Funktionen der einzelnen Hubs | Ep. #015 | 01:05:18 | |
In dieser Folge des CRM-Podcasts geht es um die Frage, wie man die richtige HubSpot-Lizenz findet.
Die verschiedenen Hubs von HubSpot werden vorgestellt, darunter das Marketing Hub, das Sales Hub, das Service Hub, das Content Hub und das Operations Hub.
Es wird erklärt, welche Hubs für welche Unternehmensbereiche geeignet sind und wie die Lizenzierung funktioniert.
Welche Funktionen wichtig sind, wie Du die passende HubSpot-Lizenz für dein Unternehmen findest und welche Best-Practices wir Dir mitgeben, erfährst Du in der Folge.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- CRM-Implementierung - Schritt für Schritt Anleitung: https://open.spotify.com/episode/2Uk4zyziopXac4h2zO9hea?si=9be7a4738ae04d2b
- HubSpot Preise Übersicht:
- HubSpot Funktionen Übersicht: https://www.hubspot.de/products
- HubSpot Seat-Pricing im Blog erklärt: https://cixon.de/blog/hubspot-preismodell-seatsbased
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Kapitelmarken:
00:00 Einleitung und CRM-Highlight der Woche
06:55 Erfolgreich durch den Lizenz-Dschungel
09:25 Die verschiedenen Hubs von HubSpot
13:47 Von einem einzelnen Hub zum Gesamtpaket
18:07 Das Content Hub
20:12 Das Operations Hub
23:39 Das Lizenzmodell von HubSpot
25:02 Die kostenlose Variante von HubSpot
26:27 Das Starter-Modell von HubSpot
27:36 Die professionelle Variante von HubSpot
39:02 Die Enterprise-Variante von HubSpot
44:03 Funktionen und Tools für Marketing
44:47 Funktionen und Tools für Sales
46:24 Funktionen und Tools für Kundenservice
47:19 AB-Testing und Content Hub
48:19 Enterprise-Funktionen im Content Hub
49:09 Hierarchiemöglichkeiten & Team- und Rollenmanagement
50:09 Genehmigungsfunktion und weitere Enterprise-Funktionen
51:00 Benutzerdefinierte Objekte und Reporting
56:36 Reporting und Analyse auf Enterprise-Level
59:57 Best Practice: Entscheidungskriterien für die Auswahl der richtigen Lizenz
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Takeaways
- Die verschiedenen Hubs von HubSpot bieten Lösungen für verschiedene Geschäftsbereiche rund um das Thema CRM.
- Es ist wichtig, die Funktionen der einzelnen Hubs zu verstehen, um die passende Lizenz zu finden und den vollen Mehrwert aus HubSpot zu nutzen.
- Es gibt Starter-, Professional- und Enterprise-Lizenzen, die unterschiedliche Funktionen freischalten.
- HubSpot bietet Partner-Seats an, die es offiziellen HubSpot Lösungspartnern ermöglichen, kostenlos auf die Portale zuzugreifen.
- Im Enterprise-Level gibt es erweiterte Reporting- und Analysemöglichkeiten, Customer Journey Analytics, Umsatzattributierung und KI-basierte Tools wie Conversational Intelligence.
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Keywords:
HubSpot, Lizenz, Hubs, Marketing Hub, Sales Hub, Service Hub, Content Hub, Operations Hub, Lizenzmodell, kostenlose Variante, Starter, Professional, Enterprise, Funktionen, Unternehmensbereiche, Marketingkontakte, Lese-Lizenz, Basis-Lizenz, Sales-Lizenz, Service-Lizenz, Automatisierungen, Meetings, Calling Feature, Pipelines, Effizienz, Skalierung, Customer Journey Analytics, Umsatzattributierung, KI-basierte Tools, Conversational Intelligence | |||
23 Sep 2024 | INBOUND 2024: Einblicke & Die Zukunft der KI im CRM | Breeze & Agent AI | Ep. #017 | 00:41:36 | |
In dieser Episode von CIXON Boosts Your Business berichten Stefan und Benjamin über ihre Eindrücke von der INBOUND 2024 in Boston.
Sie reflektieren über die Atmosphäre der Konferenz, die neuen Funktionen von HubSpot, insbesondere die UI Extensions und die Einführung von Breeze AI, einer neuen KI-Funktion. Zudem wird die Bedeutung von Datenmanagement und die Rolle von Agent AI hervorgehoben.
Abschließend teilen sie persönliche Highlights und ihre Gedanken zur Zukunft des CRM.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Auf der INBOUND24 vorgestellte neue HubSpot Features: https://www.hubspot.com/new
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Rückblick auf die Inbound 2024
07:32 UI Extensions und neue Funktionen
14:42 Künstliche Intelligenz im CRM und Breeze AI
21:23 Datenmanagement und Agent AI
33:31 Persönliche Highlights und Fazit
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Takeaways
- Die INBOUND 2024 war die beste von den letzten drei INBOUND Veranstaltungen.
- Breeze AI bietet eine einheitliche KI für alle HubSpot Hubs.
- Datenqualität ist entscheidend für die Effektivität von KI-Tools.
- Agent .ai kann als zusätzliches Teammitglied fungieren.
- Die neuen UI Extensions erweitern die Anpassungsmöglichkeiten von HubSpot.
- Künstliche Intelligenz wird das Marketing revolutionieren.
- Die API-Dokumentation wurde umfassend verbessert.
- HubSpot strebt an, größere Unternehmen zu betreuen.
- Die allgemeine Stimmung auf der INBOUND war optimistisch.
- Die Leadscoring-Funktion eröffnet neue Möglichkeiten für Unternehmen.
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Keywords:
INBOUND 2024, HubSpot, CRM, Künstliche Intelligenz, Datenmanagement, UI Extensions, Breeze AI, Agent .ai | |||
27 Jan 2025 | HubSpot Sales Hub: Die volle Vertriebs-Power aus einem System | Funktionen & Best-Practices zur Nutzung | Ep. #031 | 00:44:08 | |
Das HubSpot Sales Hub ist der Dauerbrenner für schnelle Geschäftserfolge. Denn es bringt alles mit, was Unternehmen brauchen, um schnell mehr Umsatz machen zu können. In dieser Episode schauen wir uns die Funktionen des HubSpot Sales Hub genauer an, teilen wertvolle Best Practices und gehen darauf ein, wie man das HubSpot Sales Hub Schritt für Schritt im Unternehmen ausrollen kann.
Weitere Themen sind die Bedeutung von Prozessoptimierung, Automatisierung, Reporting im Vertrieb und Integration von nützlichen Vertriebs-Tools.
Mehr dazu in der Episode. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- HubSpot Operations Hub: https://cixon.de/podcasts/hubspot-operations-hub
- Sales Automation: https://cixon.de/podcasts/sales-automation
- HubSpot ROI Report: https://www.hubspot.com/roi
- Geomapper: https://geomapper.io/
- Dealhub: https://dealhub.io/
- OrgChartHub: https://orgcharthub.com/
- Häufige Fehler bei der CRM Implementierung: https://cixon.de/podcasts/fehler-crm-implementierung-vermeiden
- Marketing Sales Alignment: https://cixon.de/podcasts/marketing-sales-alignment
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und CRM-Highlight der Woche
06:29 Erste Erfahrungen mit HubSpot und Sales Hub
12:24 Prozessoptimierung und Vertriebseffizienz
18:14 Lieblingsfeatures im Sales Hub
25:06 Ziele und Transparenz im Vertriebsteam
32:50 Integration und Effizienz im Außendienst
40:41 Wünsche und Herausforderungen im Sales Hub
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Takeaways
- HubSpot bietet eine umfassende Lösung für den Vertrieb.
- Die Automatisierung von Prozessen erhöht die Effizienz.
- Reporting-Tools sind entscheidend für die Vertriebsanalyse.
- Die Integration von Marketing und Vertrieb ist wichtig.
- Das Meeting-Planungstool spart Zeit und Aufwand.
- E-Mail-Tracking kann den Deal-Abschluss beschleunigen.
- Die Nutzung von Sequenzen ist ein effektives Follow-up-Tool.
- Datenqualität ist entscheidend für den Erfolg im Vertrieb.
- Die Benutzerfreundlichkeit des Sales Hub ist hoch.
- Best Practices helfen, den Sales Hub optimal zu nutzen.
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Keywords
HubSpot, Sales Hub, CRM, Vertrieb, Datenqualität, Automatisierung, Effizienz, Reporting, Integration, Best Practices | |||
12 Aug 2024 | KI-Unterstützung im CRM: Welche KI-Tools es gibt & wie Du sie richtig einsetzt | Ep. #011 | 00:59:18 | |
In dieser Folge sprechen wir über KI-Unterstützung im CRM.
Wir diskutieren verschiedene Anwendungsfälle und Best Practices für den Einsatz von KI im Marketing, Vertrieb und Kundenservice.
Im Marketingbereich wird KI vor allem zur Content-Erstellung und -Vervielfältigung eingesetzt. Tools wie der Content-Assistent von HubSpot ermöglichen die effiziente Erstellung von personalisiertem Content für verschiedene Kanäle.
Im Vertrieb kann KI beim Prospecting, der E-Mail-Kommunikation und dem Forecasting unterstützen.
Im Kundenservice kann KI bei der automatisierten Beantwortung von Anrufen und E-Mails sowie bei der Bewertung der Kundenzufriedenheit helfen.
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Wichtige Links zu dieser Episode:
- HubSpot AI - KI Tools direkt im CRM-System: https://cixon.de/hubspot-ai
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Kapitelmarken:
00:00 Einleitung & CRM Highlight der Woche
03:30 KI im Marketing - Effiziente Content-Erstellung und -Vervielfältigung
25:18 Der menschliche Aspekt in der Content-Erstellung
27:19 Die Auswirkungen von komplett mit KI generierten Podcasts
36:26 KI im Vertrieb - KI im Prospecting und der Lead-Bewertung
38:59 Herausforderungen bei Landing Pages und SEO
45:07 Allgemeine KI-Unterstützung im Vertrieb
51:23 KI im Kundenservice - Automatisierte Beantwortung und Bewertung im Kundenservice
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Takeaways
- Es ist wichtig, dass der menschliche Aspekt in der Content-Erstellung erhalten bleibt und die Inhalte relevant und ansprechend sind.
KI im Marketing:
- KI kann im Marketingbereich zur effizienten Content-Erstellung und -Vervielfältigung eingesetzt werden.
- Tools wie der Content-Assistent von HubSpot ermöglichen die personalisierte Erstellung von Content für verschiedene Kanäle.
KI im Vertrieb:
- KI kann beim Prospecting, der E-Mail-Kommunikation und dem Forecasting im Vertrieb unterstützen.
KI im Kundenservice:
- Im Kundenservice kann KI bei der automatisierten Beantwortung von Anrufen und E-Mails sowie bei der Bewertung der Kundenzufriedenheit helfen.
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
KI, CRM, Marketing, Vertrieb, Kundenservice, Content-Erstellung, Content-Vervielfältigung, Effizienzsteigerung, personalisierter Content, menschlicher Aspekt, KI, Kundenbeziehungsmanagement, Marketing, Vertrieb, Mehrwert, Content, Leads, Landing Pages, SEO, Prospecting, E-Mail-Kommunikation, Forecasting, Kundenservice, automatisierte Beantwortung, Kundenzufriedenheit | |||
29 Jul 2024 | CRM Integration: Schnittstellen-Projekte erfolgreich meistern | Projektablauf, HubSpot-APIs, iPaaS-Lösungen & mehr | Interview mit Lukas Knobling | Ep. #009 | 00:41:02 | |
In dieser Folge des CIXON Boosts Your Business CRM Podcast geht es um CRM-Integrationen & individuelle Schnittstellen zu HubSpot via API.
Lukas Knobling, Softwareentwickler bei CIXON, erklärt, dass eine API eine Schnittstelle zu einem Softwareprogramm ist, über die Daten abgefragt, verändert und übertragen werden können. Die REST-API ist die am häufigsten verwendete API und wird auch von HubSpot genutzt. Es gibt verschiedene Endpunkte, über die auf verschiedene Daten zugegriffen werden kann.
Lukas erklärt auch die Unterschiede zwischen nativen Integrationen über den HubSpot-Marketplace und individuellen Schnittstellen.
Er erwähnt auch die Verwendung von iPaaS-Lösungen wie make und Zapier für komplexere Integrationen. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Vorbereitung und Durchführung eines Technical Scope Workshops für API-Integrationen.
Es wird besprochen, wie man individuelle Anforderungen ermittelt, die API des Fremdsystems bewertet und ein Konzept entwickelt. Es wird betont, wie wichtig es ist, klare Anforderungen zu haben und Änderungen während des Projekts zu kommunizieren.
Es wird auch diskutiert, ob man eine eigene Schnittstelle zu jedem Drittsystem oder eine zentrale Datenquelle verwenden sollte. Abschließend wird betont, dass APIs viele Möglichkeiten bieten und Spaß machen.
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Wichtige Links zu dieser Episode:
- HubSpot API Dokumentation: https://developers.hubspot.com/docs/api/overview
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Takeaways
- Eine API ist eine Schnittstelle zu einem Softwareprogramm, über die Daten abgefragt, verändert und übertragen werden können.
- Die REST API ist die am häufigsten verwendete API und wird auch von HubSpot genutzt.
- Es gibt verschiedene Endpunkte, über die auf verschiedene Daten zugegriffen werden kann.
- Der HubSpot Marketplace bietet intuitive Integrationen mit verschiedenen Tools, während individuelle Schnittstellen komplexere Anforderungen erfüllen können.
- Für komplexe Integrationen können iPaaS-Lösungen wie make und Zapier verwendet werden. Ein Technical Scope Workshop ist der erste Schritt bei der Vorbereitung einer API-Integration.
- Es ist wichtig, klare Anforderungen zu haben und Änderungen während des Projekts zu kommunizieren.
- Die Bewertung der API des Fremdsystems ist entscheidend für den Erfolg der Integration.
- Es kann sinnvoll sein, eine zentrale Datenquelle zu verwenden, anstatt separate Schnittstellen zu jedem Drittsystem zu erstellen.
- APIs bieten viele Möglichkeiten zur Erweiterung und Automatisierung von Prozessen.
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Vorstellung des Themas
06:17 APIs und Endpunkte
13:03 Intuitive Integrationen über den HubSpot Marketplace
15:04 Individuelle Schnittstellen für spezifische Anforderungen
17:01 Komplexe Integrationen mit iPaaS-Lösungen
20:02 Vorbereitung und Durchführung eines Technical Scope Workshops
23:21 Bewertung der API des Fremdsystems
26:52 Entwicklung eines Konzepts für die Integration
32:28 Zentrale Datenquelle oder separate Schnittstellen?
39:16 Die vielfältigen Möglichkeiten von APIs
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
Integrationen, HubSpot, API, REST API, Endpunkte, intuitive Integrationen, Marketplace, individuelle Schnittstellen, iPaaS-Lösungen, API-Integration, Technical Scope Workshop, individuelle Anforderungen, API-Bewertung, Konzeptentwicklung, klare Anforderungen, Änderungsmanagement, zentrale Datenquelle, API-Möglichkeiten | |||
18 Nov 2024 | LUCAS SCHMIDT: CRM für die Finanzbranche | Regulatorik, Content Marketing & die Zukunft mit KI | Interview | Ep. #024 | 01:00:47 | |
Heute ist Lucas Schmidt zu Gast im CIXON CRM Podcast. Und Lucas ist Managing Director bei IT4Funds, einem Beratungs-Unternehmen, welches sich auf die Prozesse von Vermögensverwaltungen, Fondsgesellschaften und Asset Management fokussiert.
Gemeinsam sprechen wir über das Thema CRM in der Finanzbranche. Wir beleuchten regulatorische Herausforderungen, die häufigsten CRM-Systeme, Best Practices für die Implementierung, die Rolle von Content Marketing und Datenschutz.
Zudem sprechen wir über die Zukunft von CRM mit Fokus auf KI und Automatisierung.
Mehr dazu hörst Du in der Episode.
Viel Spaß beim Hören!
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Weiterführende Links zu dieser Episode:
- Zum IT4Funds Newsletter: https://www.linkedin.com/newsletters/it-technologie-7214642998741975040/
- Mehr zu Axxion: https://www.axxion.lu/de/startseite/
- Mehr zu IT4Funds: https://www.it4funds.lu/
- Episode zu Change-Management bei CRM-Projekten: https://cixon.de/podcasts/change-management-crm
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Jetzt Erstgespräch vereinbaren: https://cixon.de/erstgespraech
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Kapitelmarken:
Chapters
00:00 Einführung in das Thema CRM für die Finanzbranche
03:19 Regulatorische Herausforderungen und innovative Lösungen
06:28 CRM-Systeme in der Finanzbranche: Ein Überblick
09:12 Stärken und Schwächen von Microsoft Dynamics
12:34 Best Practices für CRM-Prozesse in der Vermögensverwaltung
15:14 Strategien zur Steigerung der Assets Under Management
18:23 Die Rolle von Content Marketing in der Vermögensverwaltung
23:13 Datenschutz und Datensicherheit in der Vermögensverwaltung
26:55 Genehmigungsprozesse in CRM-Systemen
31:28 Herausforderungen im Datenschutz und der Datenspeicherung
35:31 Mehrwert von CRM-Systemen für Endanleger
41:48 Professionalisierung durch strukturierte Kundenansprache
43:15 Best Practices für CRM-Einführungen
46:20 Change Management und Power User
47:45 Häufige Fehler bei CRM-Projekten
49:10 User-Stories und Nutzerfeedback
50:23 Einfache CRM-Prozesse für den Start
52:56 Zukunft des CRM: Menschliche Interaktion vs. KI
58:06 Rolle von IT4Funds in der Digitalisierung
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Wichtige Erkenntnisse:
- CRM ist entscheidend für die Kundenbindung in der Finanzbranche.
- Regulatorische Projekte können auch positive Aspekte haben.
- Microsoft Dynamics ist das am häufigsten genutzte CRM-System in der Finanzbranche.
- Spezialisierte Systeme sind oft effektiver als All-in-One-Lösungen.
- Regulatorische Anforderungen erfordern klare und strukturierte Prozesse.
- Content Marketing ist ein Schlüssel zur Kundenbindung.
- Datenschutz ist ein kritisches Thema in der Finanzbranche.
- Die Zukunft des CRM liegt in der persönlichen Kundenbindung.
- CRM-Systeme sollten die Kommunikation zwischen Kunden und Beratern erleichtern.
- IT4Funds bietet umfassende IT-Lösungen für Vermögensverwalter.
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Keywords:
CRM, Finanzbranche, Regulatorik, Microsoft Dynamics, Datenschutz, Content Marketing, Kundenbindung, IT4Funds, Digitalisierung, KI
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17 Mar 2025 | HubSpot Neuheiten 2025: Diese Funktionen darfst Du dieses Jahr auf keinen Fall verpassen! | Ep. #038 | 00:33:36 | |
HubSpot startet 2025 mit einer Welle neuer Features! Doch welche Updates bringen wirklich einen echten Mehrwert für Dein Unternehmen? In dieser Folge von CIXON Boosts Your Business tauchen wir tief in die spannendsten HubSpot Neuheiten 2025 ein – von den neuen Workspaces für Vertrieb, Support und Customer Success bis hin zu bahnbrechenden Verbesserungen im Commerce Hub und einer möglichen DATEV-Integration!
🔎 Das erwartet Dich in dieser Folge:
✅ Neue HubSpot Workspaces: Effizienz-Booster für Sales, Support & Customer Success
✅ Lead-Objekt & Termin-Objekt: Smarte Neuerungen für Deinen Vertriebsprozess
✅ DATEV-Integration? Spannende News für deutsche Unternehmen
✅ HubSpot KI & Automatisierung: Wie AI Deine Workflows revolutioniert
✅ Commerce Hub 2.0: Rechnungsstellung, Abos & Payment-APIs auf dem nächsten Level
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Kapitelmarken:
00:00 Einführung und Ausblick auf HubSpot Neuheiten 2025
03:15 CRM-Highlights und persönliche Einblicke
06:08 Die Bedeutung des Lead-Objekts
08:58 Neue Workspaces und ihre Auswirkungen
11:56 Individualisierung und Benutzerfreundlichkeit in HubSpot
14:41 Der Customer Success Workspace und proaktive Kundenbetreuung
17:55 Integration von Terminobjekten in HubSpot
19:06 HubSpot Neuheiten im Commerce-Bereich
21:53 Datev-Integration: Ein lang ersehntes Feature
24:59 Neue Zahlungs-API und deren Bedeutung
25:50 Content-Erstellung mit KI: Neue Möglichkeiten
29:46 Fazit und Ausblick auf die HubSpot-Zukunft
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📌 Jetzt reinhören und keine wichtigen Updates verpassen!
👉 Welche neue HubSpot Funktion feierst Du am meisten? Teile Deine Meinung in den Kommentaren oder schreibe uns direkt!
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🔗 Weitere Infos & Ressourcen:
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🔎 Keywords:
HubSpot Neuheiten 2025, HubSpot Updates, HubSpot Features, HubSpot AI, HubSpot Commerce Hub, CRM Optimierung, DATEV Integration HubSpot, HubSpot Workspaces, HubSpot Sales, HubSpot Automatisierung, HubSpot Lead-Objekt, HubSpot Trends 2025 | |||
22 Jul 2024 | Datensicherheit und Datenschutz im CRM | DSGVO, DOI, Cookie-Tracking & mehr | Datenschutz in HubSpot | Ep. #008 | 00:55:08 | |
In dieser Folge des CRM Podcasts geht es um das Thema Datensicherheit und Datenschutz im CRM, insbesondere im Zusammenhang mit HubSpot.
Es werden verschiedene Abonnementtypen, Formulare, Cookie-Banner und sensible Daten behandelt. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) spielt eine große Rolle und es wird empfohlen, einen Partner und einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, um die DSGVO-Konformität sicherzustellen.
Es werden fünf Bereiche beleuchtet, in denen man auf Datenschutz achten sollte:
1. E-Mail-Kommunikationsabonnements
2. Formulare
3. Cookie-Banner
4. Sensible Daten
5. DOI-Prozess.
Im Hauptteil Gesprächs geht es um die Umsetzung der DSGVO im HubSpot CRM-System. Es werden verschiedene Themen behandelt, darunter E-Mail-Abonnements, Formulartexte, Cookie-Banner, sensible Daten und das Double-Opt-In-Verfahren. Es wird betont, wie wichtig es ist, datenschutzkonforme Prozesse zu implementieren und gegebenenfalls einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen.
Die wichtigsten Takeaways sind die Verwendung verschiedener E-Mail-Abonnement-Typen, die Anpassung von Formulartexten, die korrekte Implementierung von Cookie-Bannern, der sichere Umgang mit sensiblen Daten und die Nutzung des Double-Opt-In-Verfahrens.
Disclaimer: Diese Episode stellt keine Rechtsberatung dar. Konsultiere einen Rechtsanwalt/Rechtsanwältin für genaue Informationen.
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Wichtige Links zu dieser Episode:
- HubSpot Legal Bereich: https://legal.hubspot.com/de/legal-stuff
- Leitfaden zur DSGVO-konformen Nutzung von HubSpot: https://www.hubspot.de/data-privacy/gdpr/hubspot-product-playbook
- HubSpot CRM und DSGVO: https://www.hubspot.de/data-privacy/gdpr
- Zur letzten Folge "Häufigste Fehler bei der CRM Implementierung": https://open.spotify.com/episode/5zbN8vlYq6e3n9wzfOqr9k?si=faebfe1673be43b6
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Takeaways
- Datensicherheit und Datenschutz sind wichtige Themen im CRM, insbesondere im Zusammenhang mit HubSpot.
- Es ist ratsam, einen Partner und einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, um die DSGVO-Konformität sicherzustellen.
- Es gibt verschiedene Abonnementtypen, Formulare und Cookie-Banner, die DSGVO-konform gestaltet werden sollten.
- Sensible Daten, wie Finanz- oder medizinische Daten, erfordern besondere Vorsicht und Schutzmaßnahmen.
- Der DOI-Prozess (Double Opt-In) ist ein wichtiger Aspekt des Datenschutzes im CRM. Verwenden Sie verschiedene E-Mail-Abonnement-Typen, um den Datenschutz zu gewährleisten.
- Passen Sie die Formulartexte an, um den Anforderungen der DSGVO gerecht zu werden.
- Implementieren Sie ein datenschutzkonformes Cookie-Banner.
- Gehen Sie sensibel mit Daten um und verschlüsseln Sie sie gegebenenfalls.
- Verwenden Sie das Double-Opt-In-Verfahren, um die Einwilligung der Kontakte einzuholen.
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00:00 Einleitung und CRM Highlight der Woche
05:37 Datensicherheit und Datenschutz im CRM: Ein Überblick
13:07 Abonnementtypen und Formulare: DSGVO-konforme Gestaltung
19:47 Cookie-Banner: Datenschutz auf der Webseite
24:38 Sensible Daten: Besondere Vorsicht und Schutzmaßnahmen
28:36 E-Mail-Abonnements & DOI (Double Opt-In) Prozess
43:08 Formulartexte
53:48 Cookie-Banner
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Schlagbegriffe / Keywords / Tags:
Datensicherheit, Datenschutz, CRM, HubSpot, Abonnementtypen, Formulare, Cookie-Banner, sensible Daten, DSGVO, E-Mail-Kommunikation, DOI-Prozess, DSGVO, HubSpot CRM, E-Mail-Abonnements, Formulartexte, Cookie-Banner, sensible Daten, Double-Opt-In-Verfahren |
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