
Auch das noch? (ZEIT ONLINE)
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Date | Titre | Durée | |
---|---|---|---|
16 Nov 2022 | Warum es rechtes Wetter und linkes Klima gibt | 00:46:34 | |
Wer heute übers Wetter spricht, muss auch über die Klimakrise sprechen.
Mit dem Meteorologen und ZDF-Wettermoderator Özden Terli reden wir
darüber, wie das in einer kurzen Wettervorhersage geht. Wie man über
das, was abstrakt bei Klimagipfeln verhandelt wird, konkret in den
Abendnachrichten reden kann. Und darüber, was ihm trotz all der
schlechten Nachrichten Mut macht.
Per Mail erreichen Sie das Team unter krisen@zeit.de.
Links mit Hintergründen zur Folge:
- Was wir 2022 über Extremwetter in Deutschland wissen heißt dieses
Faktenpapier des Deutschen Wetterdienstes (DWD), das als PDF
herunterladbar ist.
- "Die aktuelle Häufung sehr heißer und trockener Sommermonate in den
letzten Jahren stellen ein Szenario dar, das wir erst in der Mitte
des Jahrhunderts erwartet haben", heißt es in der klimatologischen
Einordnung des Sommers 2022 durch den DWD vom September, die sich
hier nachlesen lässt.
- Der "Lauterbach der Klimakrise" wurde Meteorologe und
ZDF-Wettermoderator Özden Terli im Sommer 2022 von ZEIT ONLINE
genannt. Autorin Isolde Ruhdorfer hatte ihn bei seiner Arbeit
begleitet
- Bei Twitter ist Terli als @TerliWetter aktiv und in seinem
Nutzerprofil verlinkt er prominent das Factsheet der Nationalen
Akademie der Wissenschaften Leopoldina Klimawandel: Ursachen, Folgen
und Handlungsmöglichkeiten (2021).
- Der neueste Emissions Gap Report der Vereinten Nationen von Ende
Oktober 2022 beziffert die Unzulänglichkeit des Klimaschutzes.
- Die Attributionsforschung hat verändert, wie Menschen den kausalen
Zusammenhang von Wetter und Klima sehen. Galt früher, dass einzelne
Extremereignisse nicht ursächlich auf langfristige Veränderungen des
Klimas ("die Statistik des Wetters") zurückgeführt werden konnten,
so existieren mittlerweile Berechnungsmethoden, um genau das zu tun.
Die Website des Verbundes World Weather Attribution (WWA)
veröffentlicht eigene Attributionsstudien (etwa zur Hitzewelle des
Sommers 2022).
- Die WWA-Wissenschaftler*innen haben auch einen Leitfaden
herausgegeben, welche Zusammenhänge und Sicherheiten inzwischen zu
Extremwetter und Klimakrise bekannt sind.
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27 Dec 2023 | Staatsfeind Katze | 00:56:27 | |
Eingeschleppte Säugetiere wie Katze, Ratten oder Frettchen haben sich in
Neuseeland rasant ausgebreitet und bedrohen viele der seltenen
heimischen Arten. Vor einigen Jahren hat Neuseeland deshalb ein
radikales Vorhaben angekündigt: Die Regierung will die eingewanderten
Säugetiere bis Mitte des Jahrhunderts vollständig ausrotten.
ZEIT-Reporter Fritz Habekuß hat neuseeländische Umweltschützer bei der
Umsetzung dieses Vorhabens begleitet. Was kann der Rest der Welt von dem
Projekt lernen? Denn: Invasive Tier- und Pflanzenarten befeuern das
Artensterben auch andernorts.
In jeder Folge von "Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
Weitere Links zur Folge und zum Thema Klimapolitik finden Sie hier auf
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18 Sep 2024 | "Wir haben eigentlich keine Zeit zum Verzweifeln" | 00:48:41 | |
Ein neues Max-Planck-Institut (MPI) widmet sich der Menschenzeit in
allen Facetten, die Natur und menschliche Zivilisation verbinden. Mit
der Co-Direktorin des MPI für Geoanthropologie, Ricarda Winkelmann,
sprechen wir über die Lehren, die der ganz große Blick auf die
vielseitigen Abhängigkeiten dieser Welt in der Polykrise bietet. Und
darüber, was eine "Eisharfe" ist und was ein "Entscheidungstheater".
In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche
Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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01 Nov 2023 | Adam Tooze: "Es wäre Glück, wenn es keinen Krieg zwischen China und Amerika gibt" | 00:57:16 | |
Krieg, Klima und die Demokratie in der Defensive – eskalierende Krisen
prägen die Gegenwart. Wir sprechen mit dem britisch-deutschen Historiker
Adam Tooze über den historischen Vergleich: Was macht die heutige Lage
so einzigartig? Welche Mächte prägen das 21. Jahrhundert? Und warum ist
er ausgerechnet beim Klimaschutz ziemlich optimistisch?
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26 Jun 2024 | Gegen das furchtbare Gefühl, gar keine Zukunft zu haben | 00:44:59 | |
In einer klassischen Universität lernen Studierende das, was im Lehrplan
steht. Silja Graupe, Mitgründerin und Chefin der Hochschule für
Gesellschaftsgestaltung, ist hingegen überzeugt, dass Wissen allein in
Zeiten der Polykrise nicht weiterhilft. Ihre kleine, staatliche
anerkannte Hochschule in Koblenz ist praktizierte Kritik am bestehenden
Bildungssystem und zugleich ein Gegenentwurf dazu. Im Podcast erklärt
Graupe, wie das gehen soll. Ein modernes Studium dürfe Studierenden
nicht "einen Teller voller Wissen und einen Löffel vorsetzen, frei nach
dem Motto: Komm Kind, stopf' rein". Viel wichtiger sei es, Studierenden
die Werkzeuge an die Hand geben, mit denen sie auf kommende Krisenzeiten
reagieren können. Ein modernes Studium müsse daher immer "auch
systemsprengende Komponenten" haben, es gehe darum, Kreativität zu
wecken. Und jungen Menschen das "furchtbare Gefühl" zu nehmen, "keine
Zukunft mehr zu haben".
In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
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16 Oct 2024 | Amazonas: "Wenn der Wald stirbt, dann fliehen auch die Seelen" | 00:51:18 | |
In diesem Sommer und Herbst war die Fläche der Brände im Amazonasgebiet
wieder besonders groß. Der Verlust an Waldfläche und biologischer
Vielfalt bedroht das Überleben der Menschen, die dort heimisch sind.
Thomas Fischermann ist als Korrespondent der ZEIT über viele Jahre immer
wieder im Amazonas-Regenwald gewesen. Zwei Bücher hat er mit indigenen
Co-Autoren geschrieben und deren Sicht auf die Welt kennengelernt – auch
auf die unsichtbare Geisterwelt, die für die Indigenen alles
durchdringt. Mit ihm unterhalten wir uns über die Zwillingskrise von
Klimawandel und Naturverlust im größten zusammenhängenden
Regenwaldgebiet des Planeten.
In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
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Shownotes:
- Thomas Fischermanns Autorenprofil auf ZEIT ONLINE versammelt seine
Texte aus den vergangenen Jahren.
- Dies sind die beiden Bücher, die Thomas Fischermann mit indigenen
Co-Autoren geschrieben hat: Der Sohn des Schamanen (Penguin, 2021)
und Der letzte Herr des Waldes (Ullstein, 2019)
- Thomas Fischermann hat den „Rainforest Journalism Fund“
mitgegründet, der heute vom US-amerikanischen Pulitzer-Center
weitergeführt wird und der Journalisten dabei unterstützt, aus den
großen Regenwaldregionen der Welt zu berichten.
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15 Nov 2023 | Maja Göpel: „Fridays for Future muss eine Klimabewegung bleiben” | 00:57:29 | |
Was ist normal? Was finden wir nur deswegen richtig, weil wir damit
aufgewachsen sind? Und wann sind wir bereit, etwas zu verändern: am
eigenen Leben, im Heizungskeller, in der Gesellschaft. Die Politologin
Maja Göpel erforscht, was gesellschaftlichen Wandel bremst. Und was mehr
Menschen dazu bringen könnte, den Kampf gegen die Klimakrise
mitzutragen. Und weil Göpel die Scientist for Future mitgegründet hat,
den Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die
Fridays for Future (FFF) unterstützten, fragen wir auch: Hat FFF noch
eine Zukunft – nachdem die Klimaaktivisten sich offen über den
Nahostkonflikt zerstreiten
In jeder Folge von "Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
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geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
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05 Mar 2025 | Sicherheit & Klima: „Der Hegemon hat den Stecker gezogen“ | 00:51:26 | |
Frank Sauer, Politikwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr in
München, wird auch "Dr. Doom" genannt, so wie der Weltuntergang. Er hat
schon zu Atombomben und autonomen Drohnen geforscht. Aber zuletzt
leitete er ein für Sicherheitsforscher ziemlich ungewöhnliches Projekt:
Mit dem Bundesnachrichtendienst und Klimaforschern zusammen hat er
analysiert, was die Klimakrise für Deutschlands Sicherheit bedeutet.
Auftraggeberin war das Auswärtige Amt. Und Sauer weiß auch, wo es
Schnittmengen gibt zwischen einer Vorbereitung auf Klimakrisenfolgen und
außenpolitischen Unwägbarkeiten. Wir haben mit ihm über seine
"Nike“-Studie gesprochen.
In jeder Folge von "Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
SHOWNOTES
Frank Sauer arbeitet am Lehrstuhl für Internationale Politik der
Universität der Bundeswehr, außerdem leitet er das Metis-Institut für
Strategie und Vorschau.
Die Studie "Nationale Interdisziplinäre Klimarisiko-Einschätzung“ (kurz:
"Nike") erschien im Februar 2025. Sie wurde in zwei Fassungen
veröffentlicht: als Onlinescrollytelling und im Druckformat als PDF.
Dies ist der Podcast, den Frank Sauer zusammen mit Ulrike Franke, Carlo
Masala und Thomas Wiegold macht: Sicherheitspod. Beinahe hundert Folgen
haben sie schon produziert.
Über diese beiden Science-Fiction-Romane haben wir in der Episode
gesprochen: "Termination Shock" von Neal Stephenson (Penguin, 2023) und
"Das Ministerium für die Zukunft" von Kim Stanley Robinson (Heyne,
2021).
Vorbereitet sein für den Notfall, darüber klärt das Bundesamt für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf: Lebensmittel- und Wasser,
wichtige Medikamente und Dokumente, wie man informiert bleibt und was
ins Notgepäck gehört.
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27 Nov 2024 | Klimadiplomatie: Windräder aus China oder Gas aus den USA? | 01:01:47 | |
Auf der Klimakonferenz in Baku haben sich die Regierungen noch einmal in
letzter Minute zusammengerauft. Wie aber geht es weiter? Wovon wird es
abhängen, ob im globalen Umweltschutz noch was klappt? Und warum spielt
der Konkurrenzkampf zwischen den USA und China dabei eine entscheidende
Rolle? Diesmal ist keine externe Fachfrau, kein Experte zu Gast im
Studio. Stattdessen unterhalten sich die Hosts von "Auch das noch?“.
Petra berichtet vom Weltklimagipfel COP29, erzählt von mutmachenden
Begegnungen am Rande der Konferenz und interpretiert die Ergebnisse.
Dann blicken beide nach vorne, reden über die Umweltdiplomatie der
Zukunft und über das, was noch Hoffnung macht.
In jeder Folge von "Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
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06 Sep 2023 | KI, Krise und Kontrollverlust | 00:50:33 | |
Einerseits wird die Machtübernahme der Computer beschworen, vor der
Auslöschung der Menschheit gewarnt. Andererseits ruhen riesige
Hoffnungen auf der künstlichen Intelligenz (KI), die helfen soll, neue
Technologien gegen die Klimakrise zu entwickeln und die Arbeit in
alternden Gesellschaften zu erledigen. Was ist dran? Und wo ist es
gesellschaftlich relevant, dass Nichtinformatiker über KI Bescheid
wissen und diskutieren? Das fragen wir die Informatikerin Katharina
Zweig, die führende unaufgeregte Expertin zu diesem Thema.
In jeder Folge von Auch das noch? sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra
Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der
Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise
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21 Aug 2024 | "Bio oder konventionell, das ist zu einfach gedacht" | 00:58:08 | |
Eine Million Arten auf der Welt sind vom Aussterben bedroht, das
Artensterben ist heute mindestens 10- bis 100-mal höher als im
Durchschnitt der letzten 10 Millionen Jahre, sagen die Fachleute.
Konkret geworden ist diese Statistik des Verlusts in den vergangenen
Jahren am Beispiel des Insektensterbens. Die Landschaftsökologin
Alexandra Maria Klein von der Universität Freiburg hat sich intensiv mit
Bienen und anderen Bestäubern befasst – unter anderem als Mitautorin des
ersten weltweiten Forschungsberichts zum Thema. Mit ihr sprechen wir
über Bienen in der Polykrise, über Blühstreifen, Pestizide,
Insektenhotels und darüber, ob Biolandbau die Lösung ist.
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10 Jul 2024 | "Der schlimmste Konflikt, den wir im Moment auf der Welt haben" | 00:58:57 | |
Andrea Böhm ist langjährige Korrespondentin der ZEIT und berichtet aus
Afrika und aus dem Nahen Osten. Im Moment beschäftigt sie besonders der
Krieg im Sudan, die Hungersnot in seiner Folge und der dort drohende
Völkermord. Ausgehend von diesem Konflikt sprechen wir mit ihr über die
Krise des Völkerrechts und der Menschenrechte. Wer hat welches Interesse
daran, diese zu schwächen? Aus welchen Gründen sehen Menschen im
Globalen Süden eine Doppelmoral, wenn westliche Politiker sich auf
Menschenrechte berufen? Und welche Absichten hat China für eine neue
Weltordnung?
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22 Jan 2025 | Datenanalyse fürs Klima – und gegen Verbrecher | 00:49:32 | |
Anonyme Geldtransfers durch das Darknet verfolgen und damit Drogen oder
Waffenhandel aufdecken. Lieferketten verfolgen und milliardenschweren
Mehrwertsteuerbetrug unterbinden. Das Klima besser schützen, ohne
zugleich die Wirtschaft zu ruinieren. Was fantastisch klingt, ist für
Stefan Thurner Alltag, denn ihm gelingt all das durch die Analyse
komplexer von Daten. Der Chef des Wiener Complexity Science Hub warnt
aber auch vor deren Missbrauch – und er weiß, was dagegen hilft.
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18 Oct 2023 | Zeit ist Macht | 00:51:38 | |
Überstunden, Familien-Arbeit, Freizeitstress – viele Menschen haben kaum
noch Platz im eigenen Kalender. Darunter leiden Freundschaften, Vereine
und Parteien. Und deswegen geht es längst nicht mehr nur um ein privates
Problem: Wenn sich nämlich keiner mehr engagiert, funktioniert auch die
Demokratie nicht. Trotzdem wird die Zeit-Krise bislang vor allem
persönlich verhandelt: im Sinne von Effizienztipps und Kalender-Hacks.
Die Buchautorin Teresa Bücker findet das falsch. Sie preist im Podcast
die Viertagewochen. Und erklärt, warum Zeit Macht ist – und damit
hochpolitisch.
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08 Mar 2023 | Die Energiekrise – warum es so unglaublich lange dauert, bis die Wirtschaft kllimaneutral produziert | 01:08:55 | |
Die Klimakrise kann nur gebremst werden, wenn die Menschheit ihren
Energiehunger möglichst schnell aus erneuerbaren Quellen deckt. So viel
ist klar. Trotzdem geht der Umbau längst nicht so schnell, wie es nötig
wäre. Denn immer wieder hat die Politik die Warnungen der Wissenschaft
ignoriert. Warum ist das so? Und wie ließe sich das schnell ändern? Das
fragen wir die Energieökonomin und Klimaschützerin Claudia Kemfert. Und
wir wollen wissen, warum der Ausstieg aus Öl und Gas auch ein
Friedensprojekt ist.
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12 Jun 2024 | Wie wird aus Erfindung Fortschritt, Herr Laguna? | 00:54:08 | |
Er gründete als Teenager seine erste Firma, wurde erfolgreicher
Software-Unternehmer und hätte sich im Süden zur Ruhe setzen können.
Stattdessen wurde Rafael Laguna de la Vera der Chef einer in jeder
Hinsicht ungewöhnlichen Behörde: Die Bundesagentur für
Sprunginnovationen soll vielversprechendes Neues finden und es
beschleunigen – von Energie bis Medizin, von Klimaschutz bis Bildung. Im
Podcast sprechen wir mit Laguna darüber, was in der Polykrise benötigt
wird, über das Neue, über die USA als problematisches Vorbild und, ja,
auch über Kernfusion.
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21 Feb 2024 | Klimaneutralität: "Ich fürchte, die Automobilindustrie wird es nicht rechtzeitig schaffen" | 00:54:15 | |
Unternehmer, die mehr Klimaschutz wollen, haben sich in der Stiftung
Klima Wirtschaft zusammengeschlossen. Deren Chefin Sabine Nallinger
weiß, warum Deutschland im internationalen Wettbewerb um die grünen
Industrien schlecht aussieht, was CEOs brauchen, damit ihr Unternehmen
schneller umweltfreundlich wird. Und was man aus dem Versagen der
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02 Apr 2025 | Warum die Reichsten eine Gefahr für unsere Demokratie sind | 00:55:47 | |
In seinem Buch "Toxisch Reich" warnt Sebastian Klein, aka Mitgründer des
Start-ups Blinkist, selbst erfolgreicher Internet-Unternehmer, vor den
Folgen extremen Reichtums für die Gesellschaft. Klein hat 90 Prozent
seines Vermögens abgegeben, damit es dem Gemeinwohl dient. Jetzt klärt
er auf über die Folgen wachsender Ungleichheit, von Überkonsum und
Ungerechtigkeit: Die Reichsten können ihre Interessen besonders gut
vertreten, sich vor Strafe schützen, sich jede Umweltverschmutzung
leisten – und sie gefährden nicht weniger als die Demokratie,
argumentiert er. Im Krisenpodcast sprechen wir mit ihm über seinen
eigenen "Geldweg" und die Lösungen, die er für eine vom Reichtum
versehrte Gesellschaft sieht.
In jeder Folge von "Auch das noch? Der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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13 Dec 2023 | "Die Leute wollen keinen moralischen Zeigefinger" | 00:46:14 | |
Wie wichtig ist den Deutschen Umwelt- und Naturschutz? Regelmäßig stellt
das Umweltbundesamt den Menschen diese Frage. In der sogenannten
Umweltbewusstseinsstudie trägt es alle zwei Jahre die Antworten
zusammen. Gerade gibt es neue Ergebnisse und die sind ziemlich
überraschend: Klimaschutz findet die große Mehrheit sehr wichtig, sogar
Anhänger der AfD. Aber viele Menschen haben auch Angst, ihn sich nicht
leisten zu können. Wie die Politik darauf reagieren sollte und warum der
CO₂-Preis eine gute und zugleich gefährliche Idee ist, erklärt der Chef
des Umweltbundesamts, Dirk Messner.
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17 May 2023 | Was tun, damit uns die Klimakrise nicht krank macht? | 00:57:23 | |
Die klimatische Eskalation macht uns krank. Öffentlich diskutiert werden
die körperlichen Auswirkungen noch kaum, und die seelischen noch
weniger. Der Arzt und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen
hat die Stiftung Gesunde Erde – Gesunde Menschen gegründet, um darauf
aufmerksam zu machen. Was will er tun, damit wir widerstandsfähiger
werden?
In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
Diese Folge des Podcasts haben wir live beim ZEIT ONLINE
Podcast-Festival im Großen Saal des Westhafen Event & Convention Centers
in Berlin aufgenommen.
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05 Mar 2024 | Ökokrise: „Wir brauchen mehr Ertappungsrisiko“ | 00:54:42 | |
Plastik kann viele Male verwertet werden. Wird es aber noch viel zu
selten. Warum das so ist, darüber sprechen wir mit Reinhard Schneider.
Der Chef des Reinigungsmittelherstellers Frosch erzählt, wie man grün
wirtschaften und trotzdem Geld verdienen kann. Wieso er mal ein Flugzeug
über der Konkurrenz-Firma Henkel hat kreisen lassen. Warum die
Chemieindustrie neues Plastik liebt. Und warum es ihn so ärgert, dass
die Bundesregierung immer noch jedes Jahr 1,4 Milliarden Euro an Brüssel
überweist –statt endlich schnell eine Plastiksteuer zu erheben.
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31 May 2023 | Krise der Demokratie – wo lernen wir noch, uns einzumischen? | 00:52:19 | |
Global gesehen ist die Demokratie auf dem Rückzug, die Zahl der Staaten
mit autoritären Regierungen steigt. Und auch hierzulande nimmt an vielen
Orten die Bereitschaft ab, sich politisch zu engagieren. Aber alle vier
Jahre wählen zu gehen ist noch keine demokratische Einmischung. Woher
kommt die Krise und was lässt sich ihr entgegensetzen? Wir sprechen mit
der Chefin der Hertie-Stiftung, Elisabeth Niejahr, über konkrete
Beispiele.
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23 Aug 2023 | Können Gerichte Umweltschutz erzwingen? | 00:59:38 | |
Sind Regierungen unfähig, die Natur zu schützen? Oder kann man sie vor
Gericht dazu zwingen? Die Zahl der Klagen für mehr Naturschutz wächst
weltweit rasant. Herman Ott ist Wissenschaftler und Jurist und saß von
2009 bis 2013 für Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag. Heute klagt er mit
der Organisation Client Earth weltweit strategisch gegen Umweltsünder.
Wir sprechen mit ihm darüber, welche Klagen er für sinnvoll hält, wie
man Rechtsgeschichte schreiben kann, und wo die politischen Grenzen
dieser Strategie liegen.
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22 Feb 2023 | Die Krise des Naturschutzes – warum immer anderes wichtiger ist als Tiere und Pflanzen | 00:56:48 | |
Natur, die wir gestern noch für selbstverständlich hielten, wird morgen
nicht mehr sein. Wie geht man damit um, dass Tiere, Pflanzen und
Ökossysteme in rasantem Tempo verschwinden? Was davon kann man noch
verhindern, was retten?
Das fragen wir Umweltministerin Steffi Lemke. Und wir sprechen auch
darüber, was sich – jedenfalls an der Elbe – an Land und im Wasser
verbessert hat, wieso man dort heute wieder die Füße ins Wasser tauchen
kann und welche Lehren man daraus für andere Naturräume ziehen sollte.
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03 May 2023 | Die Krise des ökologischen Journalismus: Schreiben gegen das Verdrängen | 00:55:10 | |
Trotz Jahrzehnten der Warnungen, der Dokumentationen, Reportagen und
Kommentare unzähliger Journalisten, zerstört die Menschheit weiter die
Natur. Der Journalist und stellvertretende ZEIT-Chefredakteur Bernd
Ulrich schreibt dennoch weiter über die Mensch-Natur-Krise, ohne zu
verzweifeln. Er erzählt, wie er in Essen zum Naturschützer wurde,
welchen Unterschied er zwischen Aktivismus und Journalismus sieht – und
warum er trotz allem optimistisch bleibt.
Weitere Links zur Folge und zum Thema Digitalisierung in der Krise
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30 Nov 2022 | Die Krise der Natur – warum die Tiere sterben und die Menschen krank werden | 00:59:00 | |
Abertausende Arten gehen jährlich verloren, viele davon bevor
Forscher*innen sie beschreiben konnten. Gleichzeitig schrumpft die
verbleibende Wildnis auf der Erde. Je näher die Menschen wilden Tieren
auf den Leib rücken, desto wahrscheinlicher springen Erreger aus dem
Tierreich über. Diese neuen Infektionskrankheiten ("Zoonosen") bergen
das Potenzial für Pandemien, wie Corona gezeigt hat. Der
Biodiversitäts-Experte Matthias Glaubrecht hat eine Geschichte solcher
Seuchen und des Naturverlusts gezeichnet.
In jeder Folge des Podcasts Auch das noch? sprechen
ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan
Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das
Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin
oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um
zu verzweifeln, sondern weil Verstehen ja der erste Schritt zur Lösung
ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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Links mit Hintergründen zur Folge:
Das neue Buch von Matthias Glaubrecht trägt den Titel „Die Rache des
Pangolins – Wild gewordene Pandemien und der Schutz der Artenvielfalt“
(Ullstein 2022, 640 S., 30€). Glaubrecht forscht an der Universität
Hamburg und am Leibniz Institut für zur Analyse des
Biodiversitätswandels
Weniger bekannt als der Weltklimarat, aber ähnlich aufgebaut und mit
einem vergleichbar umfassenden Ansatz arbeitet die Intergovernmental
Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES).
Ihr Ziel ist es, den aktuellen Forschungsstand zu Fragen der natürlichen
Vielfalt, ihres Nutzens und ihrer Bedrohung zusammenzustellen – etwa im
„Global Assessment Report on Biodiversity and Ecosystem Services“ aus
dem Jahr 2019 und in diesem gemeinschaftlichen Werk mit dem
Weltklimarat: "Biodiversity and Climate Change" (2021)
In der ZEIT-Ökologieserie aus dem Jahr 2019 stellte Fritz Habekuß die
Frage: "Wie geht's den Arten" (DIE ZEIT 03/2019) und beschreibt das
Dilemma, dass mitten im sechsten Massensterben die Menschen die
funktionelle Bedeutung einer Art zumeist erst erkennen, wenn diese
fehlt, weil sie verschwunden ist.
Zu Beginn der Corona-Pandemie, Anfang 2020, sprach der amerikanische
Althistoriker Kyle Harper im ZEIT-Interview über den Untergang des
Römischen Reichs und die Rolle, die dabei Seuchen und Klimaschwankungen
gespielt haben: "Es war die erste Pandemie" (DIE ZEIT 13/2020).
Das sechste Massensterben auf den Menschen bezogen haben Bernd Ulrich
und Fritz Habekuß in der ZEIT 48/2021: "Keine Art kann allein
existieren, auch nicht der Mensch. Mit jeder ausgerotteten Spezies
gefährdet er sein eigenes Überleben".
Welcher (geringe) Anteil der Landesfläche in der Bundesrepublik derzeit
unter Schutz steht, geht aus der Statistik des Bundesumweltamtes hervor.
Zur Vision eines Europas, das 30 Prozent seiner Fläche der Natur
zurückgibt, sei verwiesen auf diese beiden Beispiele: Grünes Band
Deutschland und dieses Symposium an der Universität Wageningen von Ende
Oktober 2022 aus Anlass der europaweit ersten Professur für
Rückverwilderungsökologie, "Rewilderung Europe".
Von den vielen empfehlenswerten Büchern über Charles Darwin und sein
Schaffen sei einer der ungewöhnlicheren Titel hervorgehoben, die Graphic
Novel Charles Darwin und die Reise auf der HMS Beagle (Knesebeck 2019,
176 S., 28€)
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11 Jan 2023 | Ist der Kapitalismus die Krise? | 01:03:48 | |
Seit der Corona-Pandemie ist aus dem Fortschritt ein Rückschritt
geworden. Bis dahin hatte der Kapitalismus immerhin dafür gesorgt, dass
mehr Menschen mehr zu essen hatten, für ihre Gesundheit besser gesorgt
wurde und sie in die Schule gehen konnten. Jetzt aber gilt nicht einmal
mehr das. Zugleich wird der Preis dieses Wirtschaftens immer
offensichtlicher: in Gestalt von Artensterben, Wildnisverlust,
klimatischer Eskalation und krassem Arm-Reich-Gefälle. Wir fragen die
Volkswirtin und Vordenkerin Philippa Sigl-Glöckner (Dezernat Zukunft):
Geht das nicht auch anders?
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19 Aug 2023 | Hitze als Gesundheitskrise | 00:45:31 | |
Der Arzt Martin Herrmann hat eine Organisation gegründet, die seit
Jahren dafür sorgt, dass Sommerhitze als Gesundheitsgefahr ernst
genommen wird. Denn obwohl sie Tausende Tote im Jahr fordern kann, sind
die Behörden unvorbereitet, viele Menschen im Gesundheitswesen
uninformiert – bislang. Nun aber tut sich etwas und extreme Hitze rückt
langsam ins Bewusstsein der Öffentlichkeit: als hierzulande tödlichste
Folge der Klimakrise. Wir sprechen mit Herrmann darüber, was getan
werden muss, was hilft, und wie eine auf Hitze eingestellte Stadt auch
eine lebenswertere ist.
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19 Apr 2023 | Digitalisierung in der Krise – sind die Konzerne zu schnell und der Staat zu langsam? | 01:02:49 | |
Technologie wird oft als Wundermittel gegen die Krisen der Gegenwart
beschworen. Gleichzeitig kommt die Digitalisierung in den deutschen
Ämtern und Behörden offenbar kaum voran. Die Bürgerinnen und Bürger
leben in einer Welt mit Faxnummern und Öffnungszeiten. Jetzt kommen
unsichere Apps und schlechte Interfaces dazu. Woran liegt die das? Und
was kann man gegen die Behäbigkeit bei der Digitalisierung tun? Das
fragen wir Lilith Wittmann, Expertin für Verwaltungsdigitalisierung, mit
dem Blick einer Hackerin.
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28 Dec 2022 | Wie viele Autos verträgt Deutschland? Und wie viele braucht es? | 00:57:53 | |
Von A nach B zu kommen, heißt nicht zwangsläufig, ein Auto nehmen zu
müssen – geschweige denn das eigene. Und doch entzündet sich der Streit
über mehr Klimaschutz, weniger Schmutz und weniger Verkehrsunfälle in
den Städten immer wieder am Auto. Wir fragen den Soziologen und
Verkehrsexperten Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin für
Sozialforschung: Warum ist das so? Ginge es auch anders? Und kommen die
Luftschiffe zurück?
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05 Feb 2025 | Expansionismus: "Das ist kein Theaterdonner. Trump meint das ernst" | 00:53:43 | |
Kaum ist Donald Trump ins Weiße Haus gezogen, sorgen sich Grönland,
Panama und Kanada vor einer US-Invasion. Wie wird der US-Präsident die
Weltpolitik weiter verändern? Müssen wir Angst vor ihm haben? Und ist da
nur Chaos, oder lassen sich schon Muster erkennen? „Man verpasst das
Drama dieses Augenblicks, wenn man nicht wahrhaben will, dass Trump
einen Plan hat“, sagt die USA-Constanze Stelzenmüller vom think tank
Brookings: „Er will die amerikanische Vormacht in der Welt bleibend
zementieren.“ Aber wie genau?
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13 Nov 2024 | Verkehrswende: "Das Wort Shitstorm ist eigentlich zu klein" | 00:53:24 | |
Der Trend ist paradox. In Deutschland steigt die Zahl der angemeldeten
Autos immer weiter. Doch diese fahren im Durchschnitt weniger Kilometer
und oft mit nur einem Menschen an Bord – und sie stehen mehr als 23
Stunden am Tag herum. Gleichzeitig verfehlt der Verkehrssektor seine
Klimaziele, in vielen Städten wird der Platz knapp, und der Blutzoll im
Straßenverkehr ist immer noch hoch. Wir sprechen mit der
Mobilitätsexpertin Katja Diehl über einen anderen Blick auf den Verkehr:
warum viele Menschen nicht Auto fahren, weil sie wollen, sondern weil
ihnen die Alternativen fehlen oder sie sich in Bus und Bahn nicht sicher
fühlen. Außerdem berichtet die Verkehrswenderin davon, welchen
Unterstellungen und Anfeindungen sie sich ausgesetzt sieht, weil sie den
Status quo der Mobilität hinterfragt.
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11 Jul 2023 | Können Konservative die Welt retten? | 00:56:28 | |
Konservative Parteien sind in vielen europäischen Länder in der Krise,
denn sie verlieren Stimmen an die Konkurrenz, an die populistische und
extreme Rechte. Viele sind deswegen unentschieden: Sollen sie deren
Themen und Thesen übernehmen – oder stärker auf die Mitte setzen? Der
Politikwissenschaftler Thomas Biebricher hat die Situation in vielen
europäischen Ländern analysiert. Und er sagt: Die Konservativen müssen
sich mehr um die Klimapolitik kümmern, nur dann kann es eine ökologische
Transformation geben.
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07 Aug 2024 | "Das Bauen auf der grünen Wiese ist keine gute Idee" | 00:55:57 | |
Warum das höchste Haus der Welt in Dubai nur mit Eiswürfel im Beton
gebaut werden konnte. Wie nachhaltiges Bauen geht. Warum neue Häuser am
besten 200 Jahre halten sollten und welche Fragen man sich stellen
sollte, bevor das Eigenheim steht – das bespricht in dieser
Podcastepisode die Bauingenieurin Christine Lemaitre mit den Hosts Petra
Pinzler und Stefan Schmitt. Sie ist geschäftsführender Vorstand der
Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen und erklärt, wie sich die
Wohnungsnot lindern und gleichzeitig das Klima schützen lässt.
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01 May 2024 | Wie kann man die Demokratie vor der Klimakrise retten? | 01:01:07 | |
Der Widerspruch zwischen Naturverbrauch in der Gegenwart und den
Konflikten, die dadurch in der Zukunft verursacht werden, hat die
Historikerin Hedwig Richter und den ZEIT-Journalisten Bernd Ulrich zu
der Überzeugung gebracht: Nicht weniger als eine Revolution ist nötig.
Deswegen haben sie ein Buch geschrieben, das "Demokratie und Revolution"
heißt. Bloß, wie soll diese Revolution aussehen? Eine Revolution, die
friedlich verläuft. Eine Revolution, die das ärmste Drittel der
Gesellschaft schont und die Lasten den besser Begüterten auferlegt. Und
eine, in der Menschen sich wie Erwachsene behandeln und auf "bürgerliche
Tugenden" setzen? Das fragen wir sie in dieser Episode des
Krisenpodcasts.
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20 Sep 2023 | Wie lässt sich Boden heilen? | 00:56:21 | |
Im Osten Brandenburgs mit seinen sandigen, trockenen Böden wagte
Benedikt Bösel ein Experiment. Er übernahm das elterliche Gut, zunächst
mit der Absicht, daraus einen Hightech-Hof zu machen. Doch stattdessen
kombiniert er dort jetzt Ackerbau und Forstwirtschaft, Obstanbau und
Viehhaltung so, dass neuer Humus entsteht. "Rebellen der Erde" heißt das
Buch, das er darüber geschrieben hat. Im Gespräch berichtet er uns von
seinem Versuch, die Landwirtschaft aus der Krise zu holen.
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25 Jan 2023 | Nützen Weltkonferenzen der Natur – oder könnten die weg? | 00:56:53 | |
Der russische Krieg, Chinas neue Rolle, die Widersprüche des Westens –
wie soll man sich in dieser Weltlage auf Fortschritte bei ökologischen
Problemen einigen, welche die Welt nur gemeinsam lösen kann? Wo
Einstimmigkeit vonnöten ist, kann jede Einigung leicht blockiert werden.
Und doch gab es sogar im Krisenjahr 2022 ein paar Fortschritte. Wie
verändert sich die internationale Umweltdiplomatie und was darf man für
2023 erwarten? Das fragen wir unseren Biodiversitätsexperten Fritz
Habekuß.
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04 Oct 2023 | Moore in der Klimakrise | 00:47:25 | |
In der Bundesrepublik ist die Fläche der Moore etwa so groß wie Sachsen.
Viele davon sind aber trockengelegt, intakten Moore sind
zusammengerechnet nur noch so klein wie Bremen. Dabei sind sie wichtig:
fürs Klima und für die Arten. Franziska Tanneberger kennt die meisten
und auch deren Tiere und Pflanzen. Die Forscherin kann wunderbar von
ihnen erzählen – sie führt uns im Podcast auf eine raschelnde
Entdeckungsreise ins Feuchte.
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17 Apr 2024 | Warum ein Psychiater anders über Krisen spricht als Greta Thunberg | 00:50:19 | |
Als Autor hat der Arzt Volker Busch einen Nerv getroffen. "Mental gesund
und stark in herausfordernden Zeiten", das verspricht das Buch des
Therapeuten und Neurowissenschaftlers – und wurde damit prompt zum
Bestseller. Was sagt uns das über den Zustand der Bundesrepublik? Und
wie schließt der Psychiater aus dem, was er in Labor und Praxis lernt,
auf die ganze Gesellschaft? Im Krisenpodcast schließt er vom Kleinen
aufs Große. Außerdem erklärt er, was an Zuversicht besser ist als an
Optimismus.
In jeder Folge von "Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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08 Feb 2023 | Hat sich der Westen überschätzt? | 00:55:51 | |
Der Führungsanspruch der Staaten des alten, früh industrialisierten
Westens steht infrage. Im Moment existenzieller ökologischer und
sozialer Herausforderungen steht die sogenannte freie Welt vor dem
aggressiven Imperialismus Russlands und der digitalen Autokratie Chinas.
Der Top-Diplomat Wolfgang Ischinger war deutscher Botschafter in
Washington und London, leitete bis 2022 die Münchner
Sicherheitskonferenz. Mit ihm diskutieren wir über die Krise des
Westens.
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02 Oct 2024 | Autokratie: Wie der Putinismus weltweit Schule macht | 00:44:25 | |
Die Freiheit steht unter Druck, Demokratie ist in der Defensive. Und
Potentaten weltweit haben ein Vorbild dafür. Es ist die Politik des
russischen Präsidenten Putin, die weltweit Schule macht. Die
Anthropologin Shalini Randeria hat die Muster des Autoritarismus
erforscht und sieht die Gemeinsamkeiten von Starker-Mann-Politikern in
den verschiedensten Regionen der Welt. Sie erklärt, welches russische
Gesetz in immer mehr Ländern kopiert wird. Wie dadurch Gerichte,
Gesellschaft und Medien entmachtet werden. Was für eine Ideologie
dahintersteckt. Und warum ausgerechnet der weibliche Körper in der
Politik autoritärer Staaten eine so zentrale Rolle spielt.
In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche
Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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14 Dec 2022 | Warum immer mehr Menschen flüchten müssen | 00:56:03 | |
Weltweit sind schon heute 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Die
Zahl ist abstrakt. Dahinter aber stecken viele einzelne Schicksale von
Müttern und Vätern, Kindern und Großeltern - die ihr Heim verlassen und
sich auf den Weg machen mussten, irgendwo hin. Oft treiben sie Krieg und
Hunger dazu, immer häufiger aber auch Folgen der Klimakrise. Kira Vinke
hat das protokolliert – und in all dem Elend auch ermutigende
Geschichten gefunden.
In jeder Folge von Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen ja
der erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich
auch.
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Weitere Links zur Folge und zum Thema Migration:
Sturmnomaden heißt das Buch, in dem Kira Vinke aus acht Jahren
Feldforschung berichtet und die vielen Ausprägungen klimabedingten
Heimatverlusts beschreibt (dtv 2022, 320 S., 23 Euro).
Der sechste Sachstandsbericht des Weltklimarats vom Februar enthält die
Prognose, dass rund drei Milliarden Menschen durch unterschiedliche
Folgen der Klimakrise in ihren Lebensgrundlagen beeinträchtigt werden,
teilweise gar ihre Heimat verlieren werden. In Der Menschheit läuft die
Zeit davon (28.02.2022), fassen ihn Linda Fischer, Elena Erdman und
Alexandra Endres für ZEIT ONLINE zusammen.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen bezifferte die aktuell
weltweit auf der Flucht befindlichen Menschen im Juni 2022 auf 100
Millionen.
Dies ist die Publikation des Wissenschaftlichen Beirats der
Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) von 2019,
"Zeitgerechte Klimapolitik", unter anderem mit dem Vorschlag, gezielt
Klimaklagen zu fördern, um Verursacherkonzerne an den Kosten
klimabedingten Heimatverlusts zu beteiligen.
Move heißt das Buch von Parag Khanna (Rowohlt 2021, 448 S., 24 Euro), in
dem der indisch-amerikanische Politikwissenschaftler und
Strategieberater eine nomadische Zukunft für die Menschheit skizziert.
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09 Aug 2023 | Auf die Straße für nichts und wieder nichts: Die Krise des Klimaprotests | 00:49:56 | |
Letzte Generation, Fridays for Future, Greenpeace - Deutschland hat
zuletzt ganz unterschiedliche Klimaproteste erlebt. Der
Nachhaltigkeitkeitsforscher Kai Niebert analysiert, welcher Protest wie
wirkt und warum der heimische Abendbrottisch für Veränderungen in der
Gesellschaft eine sehr wichtige Rolle spielt.
Kai Niebert arbeitet als Professor für Didaktik der Naturwissenschaften
und Nachhaltigkeit an der Uni Zürich und ist Präsident des Deutschen
Naturschutzringes.
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15 May 2024 | "Wir verkaufen die Zukunft für unser gegenwärtiges Leben" | 00:58:24 | |
Er ist einer der renommiertesten Gesellschaftswissenschaftler
Deutschlands. Der Soziologe Jens Beckert erforscht die Zusammenhänge von
Wirtschaft und Gesellschaft, man könnte auch sagen: den Kapitalismus.
Jetzt hat er ein Buch veröffentlicht, in dem es um die Menschen und um
ihr Wirtschaften in der planetaren Krise geht. Trotz Klima, Artensterben
und Naturverlust ist ihnen der kurzfristige Gewinn immer noch wichtiger.
Wir verkaufen unsere Zukunft, findet Beckert. Im Krisenpodcast spricht
er darüber, ob das im Kapitalismus auch anders geht (und falls ja:
wie?). Ob es Kapitalismus ohne Wachstum gibt? Und ob er sich eine Welt
ohne das große K-Wort vorstellen kann.
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Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
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05 Apr 2023 | Warum zu viel Wissen der Öffentlichkeit schaden könnte | 00:56:10 | |
In der Pandemie war die Wissenschaft präsent wie nie. In der Klimakrise
ist die Faktenlage überwältigend eindeutig. In den öffentlichen Diskurs
wagt sich heute niemand mehr ohne den Verweis auf Studien und Expertise.
Das klingt nach Fortschritt, ist aber für demokratische Politik ein
Problem. Über diese These des Wiener Wissenssoziologen Alexander Bogner
unterhalten wir uns mit ihm (und zwar nicht nur auf der Sachebene).
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30 Oct 2024 | COP in Baku: "Aserbaidschan ist ein klassischer Petrostaat" | 00:51:54 | |
Zum dritten Mal nach Ägypten und den Vereinigten Arabischen Emiraten
richtet eine Autokratie, die vom Erdgas lebt, den Klimagipfel aus. Und
wieder ist eine autoritäre Regierung die Gastgeberin. Was bedeutet das
für die Zivilgesellschaft, für die Delegierten aus aller Welt und für
die Erwartungen, die man an diese COP29 haben darf? – ZEIT-Korrespondent
Michael Thumann kennt Aserbaidschan seit den Neunzigerjahren. Mit ihm
sprechen wir über das Land und dessen Regierung. Und er erklärt, warum
er es in der Klimakrise richtig findet, wenn auch Akteure wie
Aserbaidschan mit über Klimaschutz reden.
In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche
Krisenpodcast sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte zu verstehen, wie alles
zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der erste
Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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Shownotes
- Das Autorenprofil unseres Gastes, Michael Thumann, dem Moskauer
Büroleiter der ZEIT, finden Sie bei ZEIT ONLINE ebenso wie
den Ostcast, den er mit Alice Bota hostet.
- Wer nach Westen will, muß warten hieß der erste Text, den Michael
Thumann im Jahr 1992 für die ZEIT schrieb. Er handelt von der im
Podcast angesprochenen Sitzung des Europarats, dem auch
Aserbaidschan angehört, in Istanbul.
- Sie reden jetzt übers Klima heißt die Reportage, die Michael Thumann
im Frühsommer über die Gipfelvorbereitungen in Baku geschrieben hat
(ZEIT 21/2024).
- Dies sind die 46 Mitgliedsstaaten des Europarats, von A wie Albanien
(und Aserbaidschan) bis Z wie Zypern.
- Wie die Geopolitik (und die Widersprüche einer nach wie vor
überwiegend von fossilen Brennstoffen getriebenen Weltwirtschaft)
die Klimaverhandlungen bei der COP27 in Ägypten belastete,
beschrieben Andrea Böhm, Tina Hildebrandt und Petra Pinzler in der
ZEIT 46/2022: Krieg vor Klima.
- Die amerikanische Umweltwissenschaftlerin Holly Jean Buck denkt seit
Langem über die Notwendigkeit von CO2-Entfernung aus der Atmosphäre
nach. Diese könne ein Eckpfeiler dystopischer wie auch utopischer
Zukünfte sein, schreibt sie in dem Artikel Saugt es wieder
ein! (Jacobin, April 2022).
- Sie werden nicht kampflos untergehen, sagte die Historikerin Naomi
Oreskes im Interview mit der ZEIT (51/2023) über die Öl- und
Gasindustrie.
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11 Dec 2024 | Utopien: "Die Zukunft ist etwas, das wir bauen, gestalten oder formen können" | 00:53:33 | |
Selten düster ist die Weltlage Ende 2024 zwischen Klimakrise,
geopolitischer Konfrontation und gesellschaftlicher Polarisierung.
Demokratien haben es in vielen Ländern immer schwerer, Populisten
gewinnen weltweit an Zustimmung. Was ist da falsch gelaufen? Und wie
kann Demokratie wieder attraktiv werden? Dadurch, dass die Politik das
"Recht auf Zukunft" ernst nimmt – sagt der Philosoph und
Politikwissenschaftler Felix Heidenreich. An welchen Beispielen man das
sehen kann und was daraus folgt, diskutieren wir mit ihm im
Krisenpodcast.
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Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
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22 Mar 2023 | Afrikas Krisen und Europas Gier | 00:54:24 | |
Krisen, Kriege, Katastrophen – so wirkt die afrikanische Gegenwart aus
der Ferne oft. Vor Ort stellt sie sich anders dar. Falls man über diese
Weltgegend überhaupt als ein Ganzes sprechen kann, also über "Afrika",
statt über mehr als 50 unterschiedliche Staaten, dann muss man auch über
Europas Blick sprechen, über den Kolonialismus von früher und die
Rohstoffausbeutung von heute. Dann erscheinen der damalige Sklavenhandel
und der heutige Erdgasdurst wie zwei Spielarten derselben Gier.
ZEIT-Korrespondentin Andrea Böhm berichtet von ihren Erfahrungen aus
mehr als zwei Jahrzehnten Afrika-Berichterstattung und verrät, welche
Ideen für die Zukunft sie wichtiger findet als alle
Entwicklungszusammenarbeit.
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19 Feb 2025 | Lobbyismus: "Wir brauchen eine Neuaufstellung der Demokratie" | 01:01:01 | |
Marco Bülow hat als Abgeordneter den Bundestag von innen kennengelernt
und dann freiwillig verlassen. Dort haben Lobbys zu viel Einfluss, sagt
er, und Menschen mit Problemen zu wenig. Bülow kämpft heute dafür, die
Demokratie durch neue Elemente zu reformieren. Damit der Frust nicht
weiter wächst, und sie am Ende zerstört.
In jeder Folge von "Auch das noch – der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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#Shownotes
„Korrumpiert. Wie ich fast Lobbyist wurde und jetzt die Demokratie
retten will“, heißt das neue Buch von Marco Bülow, erschienen im Westend
Verlag 2025
Hier findet man unter anderem den Podcast von Marco Bülow
Dies ist ein Artikel über die Lobbys, die erfolgreich in der CDU und CSU
die Energiewende verzögert haben. DIE ZEIT wurde für diesen Beitrag
verklagt, hat die Klage aber gewonnen.
Dies ist ein Artikel aus der ZEIT über einen CDU-Abgeordneten, der
zugleich Lobbyist war
Das war ein Podcast mit Christian Stöcker über die Macht der fossilen
Energielobby
In der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung gibt es eine umfangreiche
Sammlung von Werken von und über den Solarpionier Hermann Scheer
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26 Jul 2023 | Wie Wasserknappheit schon bald den Alltag verändern könnte | 00:50:51 | |
Durch den Klimawandel haben wir sowohl zu viel Wasser als auch zu wenig:
Starkregen und Sturzfluten treiben die Jahresniederschlagsmengen in
manchen Regionen in die Höhe, während andernorts lange Regenmangel
herrscht. Darauf muss Deutschland sich einstellen. Die Journalistin
Annika Joeres hat recherchiert, wie unterschiedlich Wasser als knappes
Gut die Gesellschaft beeinflussen kann. Petra Pinzler und Stefan Schmitt
sprechen mit ihr über eine Zukunft, in der trockene Sommer zur
Normalität werden und den gesamten Alltag verändern.
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07 Feb 2024 | "Die Lust am Jammern finde ich in Deutschland schon stark ausgeprägt" | 00:54:53 | |
Nur wenige Themen sorgen so sicher für Streit wie die Energiewende. Zwar
finden es die meisten Leute richtig, aus den fossilen Energien
auszusteigen. Doch die Details sind umstritten. Grund genug, den Chef
der Bundesnetzagentur zu fragen, wo wir beim Umbau stehen. Wie sich die
Strompreise entwickeln werden. Und wie sicher die Energieversorgung ohne
russisches Gas wirklich ist.
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25 Dec 2024 | Lärm: Dein Krach ist meine Musik! | 00:54:21 | |
Krach macht krank, so viel ist bekannt. Aber Geräusche können auch ein
Mittel sein, um Macht zu demonstrieren. Militärmärsche waren immer laut,
genau wie Kirchenglocken. Heute kann man am Lärm in der Nachbarschaft
ablesen, ob es ein reiches Viertel ist oder ein armes. Der
Radiojournalist Kai-Ove Kessler sammelt Geräusche, und zwar aus vielen
Jahrhunderten. Er erzählt mit ihrer Hilfe vom Fortschritt, vom Urknall
und von Revolutionen. Er weiß, warum sich Menschen über Autohupen auch
mal gefreut haben. Und wann, wo und warum es in der Welt leiser wird.
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02 Nov 2022 | Klimakrise, Pandemie, Krieg und Inflation – wie kommen wir da wieder raus? | 01:06:12 | |
Was bedeutet es, wenn Krisen nicht mehr aufeinander folgen, sondern
gleichzeitig drängen, ja sich gegenseitig bedingen und verstärken? Über
die "Polykrise" unserer Gegenwart sprechen wir mit Achim Steiner (Leiter
des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen), mit der Historikerin
Hedwig Richter, mit dem Evolutionsbiologen und Komplexitätsforscher
Manfred Laubichler und der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan.
Sie erklären, warum mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine
die gesamte Weltwirtschaft aus dem Gleichgewicht geraten ist, wie das
Erstarken extremistischer Parteien verhindert werden kann und warum
Vulkanausbrüche noch unser geringstes Problem sind.
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ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan
Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das
Artensterben, die Energiekrise und die Kriege. Jedes Mal hilft eine
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Links mit Hintergründen zur Folge:
– Der Human Development Index des Entwicklsungsprogramms UNDP der
Vereinten Nationen quantifiziert den zivilisatorischen Fort- oder
Rückschritt in der Welt. Zum ersten Mal seit Beginn der Datenreihe im
Jahr 1990 ist der Index nun global zwei Jahre in Folge rückläufig.
– "Global Futures – von der Erkenntnis zur Umsetzung", diesen Vortrag
hielt Manfred Laubichler im Juni 2022 im Auswärtigen Amt zur Eröffnung
der Konferenz Groundcheck. Er spannt darin einen Bogen [von komplexen
Systemen zum Anthropozän](https://www.youtube.com/watch? v=Y6QLenwsOEs).
– "Kawumm!" hieß der Gastbeitrag des Wirtschaftshistorikers Adam Tooze,
der im Juli 2022 in der ZEIT die aktuelle Polykrise skizzierte. In der
Onlineversion des Textes ist auch die Infografik enthalten, die nicht
weniger als 23 miteinander verbundene Krisen zeigt.
– "Was schrieb die Ostsee in ihr Tagebuch?" – dies ist [der im Podcast
erwähnte
Beitrag](https://www.zeit.de/2022/31/geologie-anthropozaen-ostsee-forschung-
meeresboden) über die Suche nach dem golden spike des Anthropozäns am
Institut für Ostseeforschung in Warnemünde (IOW)
– "Über Klima sprechen. Das Handbuch" von Christopher Schrader,
herausgegeben von klimafakten.de erschien im Sommer 2022. Es ist online
verfügbar, kann kostenlos als PDF heruntergeladen oder kostenpflichtig
als Papierbuch bei Oekom erworben werden.
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24 Jan 2024 | Warum Lastenräder triggern, aber Luxusjachten nicht | 01:00:14 | |
Deutschland ist gespalten, diese Diagnose ist populär und wird gern
wiederholt. Die Empirie zeichnet indes ein anderes Bild. So zeigen es
die Daten, die der Soziologe Steffen Mau in seiner großen
"Triggerpunkte"-Studie erhoben hat: Eine breite gesellschaftliche Mitte
bejaht den sozialen Fortschritt, findet den Reichtum ungerecht verteilt
und bezweifelt nicht, dass Klimaschutz nötig ist. Und auch Fragen der
Migration und die Frage, wer was verändern sollte, treffen bei vielen
Menschen einen Nerv. Was bedeutet das für die aufgeregte Republik?
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28 Jun 2023 | Wie die Polykrise den Meeren zusetzt | 00:52:39 | |
Sie schlucken neun Zehntel der Wärme und ein Drittel des CO₂ – die
Weltmeere sind die großen Puffer in der Klimakrise. Doch die
dramatischen Messungen dieses Jahres zeigen, wie sich ihr Zustand
verschlechtert. Das Leben unter Wasser schwindet. Die Tiefseeforscherin
Antje Boetius leitet das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und
Meeresforschung in Bremerhaven und bricht bald mit der Polarstern nach
Norden auf. Sie berichtet im Podcast davon, wie Klimakrise, Vermüllung,
Artensterben und Überfischung den Meeren zusetzen. Und was man tun
könnte, um ihnen zu helfen – und damit auch den Menschen.
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14 Jun 2023 | Gerechtigkeit in der Krise | 00:56:16 | |
Ob es in der Gesellschaft gerecht zugeht, ob das eigene Einkommen
gerecht ist, ob es künftig faire Chancen geben wird – all das bejaht in
Umfragen nur eine Minderheit. Gleichzeitig stellen sich in der
Energiekrise, im Artensterben und der klimatischen Eskalation ganz neue
Gerechtigkeitsfragen: Auf wessen Kosten haben wir bislang gelebt? Und
wie soll die Gesellschaft die Kosten des Umbaus schultern, der für die
Zukunft nötig ist? Das fragen wir Norbert Walter-Borjans, der nicht nur
zusammen mit Saskia Esken SPD-Vorsitzender war, sondern sich auch als
Finanzminister von NRW einen Ruf bei der Jagd nach Steuerhinterziehern
gemacht hat.
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29 Nov 2023 | Ein Klimagipfel im Öl-Emirat | 00:54:35 | |
Der Klimagipfel findet in diesem Dezember im Öl-Emirat unter Leitung
eines Petro-Managers statt. Als ob das nicht schon schwierig genug wäre,
vergiftet der Nahostkonflikt nun auch die Stimmung zwischen vielen
Regierungen. Und auch zu Hause in Deutschland werden die Defizite beim
Klimaschutz immer größer. Früher konnte Jennifer Morgan so etwas
anprangern, denn sie war lange Chefin von Greenpeace. Dann holte
Annalena Baerbock sie ins Auswärtige Amt, damit sie die internationale
Klimapolitik der Bundesregierung koordiniert. Wie sie diese Rolle findet
und mit welchen Erwartungen sie in die COP28-Verhandlungen nach Dubai
fährt, erzählt Morgan im Krisenpodcast.
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Podcasts finden Sie hier.
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16 Apr 2025 | Umwelt: "Wäre der Wald ein Patient, würde ich sagen: Der Arm ist ab" | 00:38:08 | |
Romantische Vorstellungen von unberührter Natur prägen unser Bild
vom deutschen Wald. Nicole Wellbrock weiß, wie es wirklich ist.
Vielleicht noch fünf Prozent der Waldfläche sind natürlich. Fast überall
wurde unser Wald von Menschen geschaffen – und manch ein Baum, der uns
unverwüstlich scheint, wird den Klimawandel nicht überleben: "Wenn er
ein Patient wäre, würde ich sagen, der Arm ist ab", sagt die
Wissenschaftlerin. Deswegen brauche der Wald „einen Umbau“. Das heißt:
mehr Vielfalt und andere Bäume.
In jeder Folge von "Auch das noch? Der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
erste Schritt zur Lösung ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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Die Shownotes für die Folge finden Sie hier.
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10 Jan 2024 | Auto oder nicht Auto? Wie Städte für alle erträglich werden | 00:54:35 | |
Über Verkehrspolitik wird erbittert gestritten, vor allem in Städten.
Für die einen nehmen Autos viel zu viel Platz weg. Andere wollen sie am
liebsten ganz verbannen. Wieder andere fordern Stadtautobahnen und mehr
Parkplätze. Der Hannoveraner Bürgermeister Belit Onay versucht, eine
Stadtplanung zu machen, die mehr Leute zum freiwilligen Umsteigen aufs
Fahrrad bringt – so wie sie es im Urlaub oft schon tun. Er erklärt,
warum das Zentren attraktiver macht. Und wieso ihm das Verkehrsrecht oft
im Wege steht.
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02 Nov 2022 | Wie bekommen alle genug zu essen, Svenja Schulze? | 00:59:10 | |
Der Hunger ist zurück. Dabei war die Menschheit schon auf einem guten
Weg, ihn zu besiegen. Was da passiert ist und wer wie helfen kann –
darüber reden wir mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze.
Dass weltweit wieder immer mehr Menschen hungern müssen, liegt an einer
Verkettung von Krisen. In der Pandemie führten Dürren zu Missernten, die
schlimm genug wären. Und der russische Überfall auf die Ukraine
verstärkt die Energie- und Wirtschaftskrise, Inflation und den Weizen-
und Düngermangel. Was tun, damit der Fortschritt von Jahrzehnten nicht
verloren geht – fragen wir Svenja Schulze, die
Bundesentwicklungsministerin in der zweiten Folge von "Auch das noch?"
Sie erklärt, warum wir den Hunger auf der Welt nicht hinnehmen müssen.
Warum es auf der Welt eigentlich nicht an Lebensmittel fehlt. Und was
ihr Hoffnung – und trotz alledem auch gute Laune – macht.
In jeder Folge des Podcasts "Auch das noch?" sprechen
ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und Wissenschaftsredakteur Stefan
Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es geht um die Klimakrise, das
Artensterben, die Energiekrise und Kriege. Jedes Mal hilft eine Expertin
oder ein Experte dabei zu verstehen, wie alles zusammenhängt. Nicht um
zu verzweifeln, sondern weil Verstehen ja der erste Schritt zur Lösung
ist. Und um Lösungen geht es natürlich auch.
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Weitere Links zu den Themen Hunger und Welternährung:
- Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten
Nationen (FAO) gibt einen düsteren Ausblick auf die Jahre bis 2030:
"Looking forward, projections are that nearly 670 million people (8
percent of the world population) will still be facing hunger in 2030
– even if a global economic recovery is taken into consideration.
This is a similar number to 2015, when the goal of ending hunger,
food insecurity and malnutrition by the end of this decade was
launched."
- Ende April 2022 sprach Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze
(SPD) im Interview mit dem Handelsblatt ausführlich über "Hunger als
Waffe" und ihre Befürchtungen einer globalen Ernährungskrise. Im Mai
2020 hatte Schulze (damals noch Bundesumweltministerin) den
"politischen Fragebogen" der ZEIT beantwortet.
- Vom Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale
Umweltveränderungen (WBGU) stammt das Gutachten "Landwende im
Anthropozän" (2020) (PDF), in dem vom "Trilemma der Landnutzung" die
Rede ist: "Klimakrise, Krisen des Ernährungssystems und der
Biodiversität".
- Zum UN-Report über den Hunger in der Welt sagte WHO-Generaldirektor
Tedros Adhanom Ghebreyesus: "Jedes Jahr sterben elf Millionen
Menschen wegen ungesunder Ernährung. Mit steigenden
Lebensmittelpreisen wird das nur schlimmer werden."
- Eine aktuelle Berechnung des Potsdam Instituts für
Klimafolgenforschung (PIK) vom Herbst 2022: Während rund 80 Prozent
der Anbaufläche weltweit der Herstellung von tierischen
Nahrungsmittel dienen, tragen diese nur 18 Prozent der globalen
Kalorien bei.
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04 Sep 2024 | Den Utopiemuskel trainieren | 00:52:53 | |
Fortschritt wird das Leben künftig besser machen? Lange haben Menschen
an dieses Versprechen geglaubt. Heute sorgt sich die Mehrheit, wenn es
um die Zukunft des Landes geht. Mit fatalen Folgen: Wenn die
Gesellschaft, wenn Parteien und Regierungen keine gemeinsame Vorstellung
mehr von dem haben, was gut bleiben und was besser werden soll, können
sie auch keine sinnvolle Richtung mehr vorgeben. Dabei ist das in Zeiten
der Polykrise wichtiger denn je. Wir alle sollten deswegen den
Utopiemuskel wieder mehr trainieren, schlägt Petra Pinzler vor. In
dieser besonderen Episode des Krisenpodcasts ist sie nicht die
Gastgeberin, sondern selbst zu Gast.
In jeder Folge von Auch das noch? – der freundliche Krisenpodcast
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
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08 Jan 2025 | Jagoda Marinić: "Menschen haben Lust auf Lösungen" | 00:57:05 | |
Die Schriftstellerin Jagoda Marinić kritisiert, dass emanzipatorische
Bewegungen nicht nur durch ihre hermetische Sprache andere ausschließen.
Sie reagierten auch noch viel zu empfindlich auf vermeintliche falsche
oder rassistische Worte der anderen und machten so Gespräche sehr
schwer. Marinić wünscht sich weniger schnellen Protest und mehr echtes
Engagement. Und sie hat in Heidelberg gezeigt, dass das funktionieren
kann.
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geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
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19 Mar 2025 | Wie Demokratien enden – und wie sie weiterleben | 00:59:43 | |
Wann erkennt man, dass man in einem historischen Umbruch lebt? "Bestimmt
nicht daran, dass die Leute sagen: Wir erleben das Ende der Welt, wie
wir sie kannten. Weil das tun sie ständig“, sagt Jens Bisky. Der Autor
kennt die Geschichte der Weimarer Republik gut, er weiß, was damals
ähnlich war wie heute und was nicht: "Geschichte wiederholt sich nicht.
Aber das, was Menschen tun können, ist in der Varianz begrenzt. Da gibt
es immer wieder was, was ähnlich scheint oder wo man Déjà-vu-Effekte
hat.“
In jeder Folge von "Auch das noch?? Der freundliche Krisenpodcast"
sprechen ZEIT-Politikredakteurin Petra Pinzler und
Wissenschaftsredakteur Stefan Schmitt über eine Krise der Gegenwart: Es
geht um die Klimakrise, das Artensterben, die Energiekrise und Kriege.
Jedes Mal hilft eine Expertin oder ein Experte dabei, zu verstehen, wie
alles zusammenhängt. Nicht um zu verzweifeln, sondern weil Verstehen der
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Jens Bisky arbeitet am Hamburger Institut für Sozialforschung und das
sind seine Bücher:
Geboren am 13. August: Der Sozialismus und ich, Rowohlt Berlin, 2004
Berlin. Biographie einer großen Stadt, Rowohlt Berlin, 2019
Die Entscheidung, Deutschland 1029 bis 1934, Rowohlt Berlin, 2024
Weitere Bücher:
Ernst von Salomon, Die Stadt, Rowohlt, Berlin, 1932
Ernst von Salomon, Der Fragebogen, Rowohlt, Hamburg, 1951
Philipp Ruch, Es ist 5 vor 1933. Was die AfD vorhat – und wie wir sie
stoppen, Penguin 2024
Robert Harris, Fatherland, Hutchison, London 1992
Heinrich Mann, Der Untertan, Leipzig, Kurt Wolff Verlag, 1918
Eric Schmidt, Adolf H. Zwei Leben (frz. La Part de l’autre), übersetzt
von Klaus Laabs. Ammann, Zürich 2008
Erich Mühsam, Anarchist und Dichter, schrieb in der Weltbühne und wurde
1934 im KZ Oranienburg ermordet. Hier eine Liste seiner
Veröffentlichungen.
Neusprech kommt in George Orwells dystopischen Roman 1984 vor, der 1948
erschien. In diesem werden bestimmte Begriffe verboten.
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20 Mar 2024 | Warum der Boden unter unseren Füßen schwindet | 00:47:02 | |
Auf der Erde stehen wir alle – und wissen doch nicht, was in ihr los
ist. Und was nicht mehr. Die Journalistin Christiane Grefe hat das Leben
in der Unterwelt entdeckt und zugleich, wie bedroht es ist. Denn
weltweit tobt ein Kampf um Land. Jeder will es besitzen, ausgerechnet
die Bauern und die Natur kommen da zu kurz.
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03 Apr 2024 | Ein Fetisch namens Fleisch | 00:50:04 | |
Essen ist Privatsache, aber nicht nur. Die globale Fleischwirtschaft
zerstört das Klima und die Natur. Gleichzeitig geben sich manche
Politiker gern als Verteidiger von Schnitzel und Bratwürsten – als
stünden sie einer Übermacht von Pflanzenessern gegenüber. Dabei ernähren
sich nur wenige Prozent der Bevölkerung rein pflanzlich. Woher kommt
diese Verhärtung? Und wie hat sich fleischloses Essen in den vergangenen
zehn Jahren verändert? Darüber sprechen wir mit der Köchin und
Gastro-Autorin Sophia Hoffmann, einer der Pionierinnen veganer Küche.
Wir fragen sie, wie es funktioniert, in der Küche das Klima zu retten,
fair zu den Beschäftigten zu sein, Geld zu verdienen – und auch noch
gut zu kochen.
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29 May 2024 | Es sind nicht nur russische Bots, die uns täuschen | 00:56:53 | |
Ein Großteil der Deutschen fürchtet den Einfluss von Desinformation im
Netz auf die Öffentlichkeit. Vor Wahlen und in der Krise scheint
digitale Propaganda besonders beunruhigend. Doch wie groß ist das
Ausmaß? Von wem geht Desinformation aus? Und wie wirkt sie, besonders in
der Klimakrise? Dazu forscht und darüber schreibt der Journalist
Christian Stöcker. Im Podcast sprechen wir mit ihm darüber, dass nicht
nur von russischen Botnetzen Lügenkampagnen ausgehen und wie
Desinformation im weiteren Sinne den öffentlichen Informationsstand zu
überlebenswichtigen Themen deformiert.
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24 Jul 2024 | Die CDU will zurück zur Kernenergie? "Das ist falsch" | 00:52:02 | |
Wie geht konservative Klimapolitik? Der CDU-Klimaexperte Andreas Jung
erklärt, warum auch eine konservative Regierung nicht zurück zur
Kernkraft will, sondern nur Forschung bei der Kernfusion fordert und auf
erneuerbare Energien, Effizienz, Wasserstoff und CO₂-Abscheidung setzt.
Was ihn an der Regelungswut der Ampel konkret ärgert. Wieso das
Klimaschutzgesetz wieder mehr Verbindlichkeit braucht. Und warum er
fordert, dass die Einnahmen aus der CO₂-Bepreisung komplett an die
Bürger ausgezahlt wird.
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