Zwischen Wochenbett und Menopause (Uschi Bonaparte)

Uschi is back! Und was für eine Granate sie an ihrer Seite hat für den Start von Staffel 3! Hannah ist Mama von vier Kindern, hat viel durch, viel vor und wird in zwei Wochen auf ihrem Hof oder in ihrem Keller ein antikes Geschirrset zertrümmern, so der in dieser Folge gemeinsam verfasste Plan. Die Zwei sprechen über spontane, unterdrückte, allgegenwärtige oder unbewusste Wut. Warum die Wut vor allem zuhause raus will – was die Außenwelt von wütenden Frauen und Mamas erwartet – ob ihnen die Informations-Wellness-Flut aus Social Media bei der Umsetzung, ein nicht wütender Mensch zu werden, gelingt. Wut ‘vor anderen rausschreien’ oder ‘bingen aka sie wegessen’ soll nicht mehr die Lösung sein. Nur: how does it go?

Viel Spaß beim Zuhören, wie wir die Hose runter lassen :)

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HOST: Uschi – https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/

GAST: Hannah – https://www.instagram.com/fernerhannah/

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Uschi spricht mit Fotografin Franziska, die wundervolle Bilder wunderschöner Frauen ohne Filter und Verzerrung macht, um mit ihr über Körper zu sprechen, aber es wollte etwas anderes ans Tageslicht. Uschi erzählt davon, dass sie hinter jedem gefalteten Zettel einen Liebesbrief vermutet, der sich dann als Einkaufszettel entpuppt und drin waren sie im Gespräch der Liebessprachen. Wie lang es dauert, die Suche nach der eigenen im Gegenüber aufzugeben und seine lesen zu lernen? Geben wir damit etwas von uns auf oder bekommen wir etwas Neues geschenkt? Kann man überhaupt lieben, wenn beide verschiedene haben? Was tun, wenn man auf der Suche nach der Liebessprache keine Liebe finden kann? Viel Freude beim Hören.

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HOST: Uschi – https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/

GAST: Franziska – https://www.instagram.com/streifenblicke_lustbilder/

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Uschi verrät, warum sie sich noch nicht vorgestellt hat, welcher Bubble sie auf Instagram angehört, was ihre Freundin damit zu tun hat, wie ihr Brudi auf die Insel kommt und wie alt ihre Omi heute geworden ist.

Vali ist Musikerin und hochsensibel. Beides begleitet Vali schon ihr Leben lang. In ihrem Alltag aber auch bei der Arbeit als Sängerin und Musikerin können die Sinne immer mal wieder überreizt werden. Wie sie damit umgeht, sei es auf der Bühne oder im Alltag, darüber spricht sie mit Uschi in der folgenden Podcastfolge. Beide verbindet das KünstlerInnendasein im Zusammenhang mit der Hochsensibilität. Als Kreativkopf im Alltag mit drei Kindern kommt Uschi auf viele tolle Ideen, mit Reizüberflutung aber auch an ihre Grenzen. Vali begibt sich für das Gespräch wieder in die Kindesperspektive und verrät Tipps, wie Eltern in Bezug auf hochsensible/neurodivergente Kinder ihren Kindern gut helfen können.

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@vali.herrera: ⁠⁠https://www.instagram.com/vali.herrera/⁠

Inga ist getrennt erziehend, hat keinerlei Familienangehörige mehr und ihre Mutter verloren, bevor sie selbst Mutter wurde.

In der neuen Podcastfolge haben wir uns darüber unterhalten, was das emotional mit einem macht – das Baby auf der Brust und plötzlich wird einem schmerzlich und mit voll Karacho wieder (oder erst dann richtig) bewusst, dass man selbst keine Mutter mehr hat?

Warum die Mutter fehlt, kann verschiedene Gründe haben: Kontaktabbruch – zu weit voneinander entfernt – beruflich zu sehr eingebunden oder wie in Ingas Fall: dass die eigene Mutter verstorben ist.

Inga beschreibt den Moment, in dem ihr kurz nach der Geburt bewusst wurde, wie nie zuvor, dass sie ohne ihre Mama an ihrer Seite Mutter sein wird so: “Man weiß es nicht nur, kognitiv, sondern man spürt es plötzlich ganz anders und es zerreißt einen ungefähr so, wie die Ärzte beim Kaiserschnitt ihren Unterbauch.”

Es ist Ingas Herzenswunsch, dass Mütter in dieser Situation wissen, dass sie nicht allein damit sind. Dass es normal ist, Neid gegenüber anderen zu verspüren. Wie es ihr in dieser ersten Zeit als Mutter ohne eigene Mutter ergangen ist, erzählt sie schonungslos ehrlich in dieser Podcastfolge.

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Wir sind uns sicher, es geht noch mehr Uschis da draußen so. Wenn du allein bist und struggelst: Inga hat die Organisation Schatten & Licht sehr geholfen. Wende dich bei psychischen Belastungssituationen Kind und Geburt direkt an sie: https://www.familienzelt-berlin.de/home/

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Ihr findet Inga auf Instagram via @ingakristin.s

Sarah und ihr Mann haben sich vor einem Jahr getrennt, ohne das Wort Trennung zu benutzen. Für Sarah war das eine Erleichterung. Sie würde gern mit den Uschis da draußen, die eine Trennung in Erwägung ziehen teilen, dass es mehr Möglichkeiten gibt, als Hass und Streit. Dass Eltern damit einen Grundstein legen können, was Kinder als Beziehung sehen. Dass es ein erweitertes Bild einer Familie sein kann – kein Zerissenes. Dass man Trennung positiv leben kann. Aber nur: "wenn alle sich bemühen."

___ @sarahwiesenkiesel

Dear Uschi,

ich habe mich von Deiner Story gestern so angesprochen gefühlt und möchte gern meine Gedanken dazu mit Dir teilen. Ich fühle mich (PMS getriggert (?), das "?" wird meine zentrale Frage sein) oft in meiner Familie (Mann, 1 Sohn, 22 M) wütend, kraftlos, nicht gesehen. Manchmal sitze ich, genau wie Du in der Story, einfach da und denke, dass ich nie wieder aufstehen und weitermachen kann. Oder vielmehr, dass ich am allerliebsten aufstehen, aber dann gehen und niemals wiederkommen möchte, weil ich nichts mehr aushalten kann als einfach "ich" zu sein und für mich zu sein. Allein. Gleichzeitig macht es mir total zu schaffen, mich so allein zu fühlen. 

Nun frage ich mich - und Dich: ist das wirklich nur Hormonsturm im PMS oder sind das die wahren Gefühle, die sonst in besserer psychischer/hormoneller Verfassung durch Pflichtbewusstsein, doch noch vorhandene Zuneigung und alle anderen möglichen Faktoren niedergebügelt werden? Wird das vor allem doch irgendwann noch einmal besser?!?? Vielleicht, wenn frau wieder mehr Schlaf bekommt und der Alltag strukturierter wird? Muss man da vielleicht doch einfach durch und gruselt sich nur irgendwann beim Blick zurück auf diese Zeit? Oder ist das doch der Anfang vom Ende meiner Familie, wie sie aktuell existiert? In den schlimmsten Momenten denke ich, dass ich doch eines Tages in genau so einer Laune die Scheidung einreiche. Es fehlt mir so viel im Vergleich zu früher, und auch wenn wir uns immer wieder um uns bemühen (die Initiative und Gedanken dazu kommen primär aber immer von mir), sind die Fluchtgedanken quasi allgegenwärtig. Es wird zwar dann auch immer wieder ein bißchen besser, aber die schlechten Momente sind so stark und zahlreich, dass ich nicht daran vorbeisehen kann.

Was meinst Du?

Liebe Grüße

Vicky

Ich frage mich, wie wahrscheinlich viele andere "in der hoffentlich Mitte meines Lebens", ob ich mich in dieser Lebensphase meinen inneren Konflikten endlich stellen werde, damit Süchte als Ablenkung und Coping Mechanism nicht mehr so verlockend scheinen. Oder ob ich weiterhin versuche, darum rum zu kommen.

In der NEUEN Podcastfolge teile ich meine persönliche Verbindung zum Rauchen, reflektiere über den Kampf, sich mit seinem inneren Kind auseinanderzusetzen, bevor man sich an Vorhaben wie Bye Bye Zigaretten, Alkohol und Binge Eating wagen sollte.

Ich rauche, seit ich 12 Jahre bin als Antwort auf Stress und emotionale Herausforderungen. Sind Kurt Cobain, KORN und Freundeskreis dran schuld, weil Rauchen in den prägenden Jahren rebellisch war - und hätte ich mir 10 Jahre später Pamela Reif Videos stattdessen angeschaut und hätte dadurch automatisch ausgeprägtes Gesundheits- und Fitnessbewusstsein?

Höre mir zu, wie ich mich für die nächsten Schritte motiviere - während der Alltag tobt. Auf der Reise, gute Entscheidungen für mich zu treffen, ohne mich dabei zu verlieren.

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Die erste Folge des neuen Jahres nimmt uns Uschi mit in ihre letzten Wochen: die Verabschiedung ihrer besten Freundin in Stuttgart, Weihnachten in der Sächsischen Schweiz bei ihren Eltern mit ihrem Ex, warum die Rauhnächte schwieriger umzusetzen waren, als gedacht, worauf sie 2025 sich getraut, zu hoffen und welche Rolle dieser Podcast dabei spielt.

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___ 1 Woche gratis Therapie für Dich & Mich: https://www.betterhelp.com/rpc/5a84078677fa25e2-1-01?utm_term=ref_v1_dd

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Tausend Rosen für Dich & vielen Dank!

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Hannah über die Wut als Frau und Mutter gesprochen und nach der Aufnahme Geschirr und Tablets zerstört. Heute, drei Monate später, haben sie sich immer noch nicht selbst geheiratet oder waren in Solo-Flitterwochen, aber es ist auch noch keine Scheidung eingereicht. Die beiden Mütter von insgesamt 7 Kindern teilen die Eheproblematik: gehen oder bleiben? In welchen unterschiedlichen Phasen der Trennung sie sich befinden, erläutern sie in dieser Folge so nah und menschlich, wie man es sonst selten bei anderen mitbekommt. „Man hat nur ein Leben, um glücklich zu sein“, sagt Hannas Papa. Und wir erfahren, welchen Anteil die beiden bei sich selbst sehen, der ihrem Glück im Weg steht, ob eine Trennung glücklicher macht und was überwiegt: die Angst davor oder der Wunsch?

HEALING USCHI – Mein Therapietagebuch:

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Betreff: "Podcast"

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Bei Familie Uschi war diese Woche Carnaval . Beim Carnaval Internacional de Maspalomas geht es eine Woche richtig ab. Uschi war selbst noch nicht in Rio, fühlt sich Rio aber plötzlich näher als je zuvor. Leider hat Familie Uschi im Vorfeld die falsche Entscheidung getroffen und Uschis Mama eine Woche später eingeladen, weshalb Mummy und Daddy Uschi nicht stundenlang betrunken hinter einem Truck herumtanzen können, sondern zu fünft nach einer Stunde wieder nach Hause stiefeln. Uschi überlegt, wann sie eigentlich das letzte Mal tanzen war, mit anderen Menschen und lauter Musik drum rum, ob sie eher Team Barsitzerin oder Clubgängerin ist, ob tanzen allein im Freien eine Alternative ist und mit wem von euch, sie eines baldigen Tages Las Palmas unsicher macht. Viel Freude beim Hören!

Uschi zeigt sich als Mutter, wie es die meisten öffentlich vermeiden würden. Ihre Selbstgespräche muntern auf, manche meinen, sie pullern sich vor lauter Lachen ein, viele fühlen sich (endlich) verstanden. Uschi reicht dir einen Gin Tonic, während der Hurrikan der Mutterschaft durch dein Leben fegt.

Feedback: „Uschi spricht ehrliche Worte, die trotz aller Schwere und Wahnsinns sehr empowernd sind in diesem Leben als Mama und Frau.“  

Instagram: @uschi_bonaparte 

YouTube: @uschibonaparte

Hannah & Uschi kennen sich via Instagram. Die Geburt ihres letzten Kindes war für beide mehr als schwere – alles stand auf der Kippe. Der schlimmste Tag in ihrem bisherigen Leben. Im Gespräch versuchen sie etwas zu öffnen, was sie für immer verändert hat.

Sonja hatte in ihrem Leben bisher keinen Berufsabschluss und eine schwierige Beziehung zu Geld. Und sich damit zeitweise schwer getan. Zwischen Wäschebergen und Vesperdosen kommt ihr die Erleuchtung. Als sie ihrem Herzen folgt und sich als zweifache Mama zur Reikimeisterin ausbilden lässt, behebt sie damit nicht nur diesen inneren Money-Job-Twist, sondern erlebt mit Energiearbeit und ätherischen Ölen einen Befreiungsschlag im ganz großen Stil. Was ein Über-1000-Euro-Fahrrad damit zu tun hat, welche Fluchwörter durch die Zoom-Kameras flogen und welche Mauern unserer Gedanken uns im Weg standen oder stehen – haben Uschi und Sonja diese Woche in der neuesten Folge von Durch den Momsun klären können.

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Auf Instagram findet ihr Sonja unter @sonja_herzgold https://www.instagram.com/sonja_herzgold/

Sarah ist Mama von zwei kleinen Kindern, ihr Mann ist aus Cuba, zusammen sind sie vor knapp zwei Jahren nach Mallorca ausgewandert. Als auf der Insel angekommen ihre eigenen Kräfte schrumpfen, bemerkt sie an jeder Phase ihres Körpers, wie wichtig es ist, dass Frauen aufgefangen werden. Mich hat vor allem interessiert, wie sie sich aus dieser Krise heraus gerappelt hat und wer ihr dabei geholfen hat. Viel Spaß beim Hören! Eure Uschi

________ Sarah findet ihr auf Insta unter @mothers_for_tomorrow. Ihr ortsunabhängiges Mentoring-Programm hilft Frauen mit Kindern, eine Balance zwischen Mutterschaft, Beruf und der eigenen Bestimmung im Leben zu finden. 

Das Leben teilt sich mit der Geburt in zwei Hälften – in das vor den Kindern und das danach. Charlotte, die während Covid ein Buch geschieben hat, was aktuell in einer Schublade liegt und Uschi haben über Träume als Mama gesprochen. Sind wir desillusioniert? Oder haben sie sich einfach verändert? Ist es der Bestseller, der zur Netflixserie wird oder reicht der aufgeräumte Essenstisch? Von was sollen wir träumen, wenn beides nicht vorhanden ist? Was Gerard Butler, Dr. Alex Karev, Visa Vie und Ines Anioli und die Wüste damit zu tun haben? Hört selbst.

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Charlotte findet ihr unter @dusslige_rapunzel auf Instagram

Uschi lässt diese Woche tief blicken. Während sie selbst nur noch neun Wochen Zeit hat, um sich beruflich so aufzustellen, dass sie mit ihrer Familie auf Gran Canaria bleiben kann, schaut sie krank im Bett liegend auf ihrem Handy anderen Auswanderern in ihren Riesenvillen mit Pool in ihren Stories zu. Existentielle Sorgen kommen mit einer ganz anderen Tragweite und lassen alles Sonstige banal erscheinen. Eigentlich kennt sie sich mit solchen Lebensphasen gut aus. Aber eigentlich wollte sie mit 38 und drei kleinen Kindern solche Krisen nicht meistern müssen. Das Eigentliche sucht sich im echten Leben nur niemand aus und du kannst deine Aufgaben in deinem Leben nicht wegklicken, wie in einer App. In dieser Folge erzählt sie, was ihr in dieser fordernden Phase Energie gibt und nimmt und endet mit einer Affirmation an sich selbst und alle da draußen, bei denen es aktuell ums Ganze geht und die unbedingt bestärkt werden wollen. Viel Spaß beim Hören!

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USCHI – ⁠https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/⁠

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Uschi zieht für die letzte Podcast-Folge dieses Jahres selbst blank und beantwortet ein paar eindringliche Community-Fragen, denen sie auf Instagram seit Monaten nur mit Andeutungen ausweicht. Ist sie getrennt oder nicht? Hat Uschi eine Krankheit? Hat ihr Mann seinen Job verloren? Viel Freude beim Zuhören und möge sich Dein Leben in dieser besonderen Jahreszeit nicht wirr anfühlen.

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Uschi – ⁠https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/⁠

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Thank You so much!

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Ein Gespräch über den Beginn der Beziehung zum Vater der Kinder und wie verschieden die Reaktionen auf die Babys waren.

Wir sind Mütter, berufstätig, haben viel zu tun und sind uns sicher: unsere Partner sehen wir trotzdem. Im Gespräch mit Shakira geht es in dieser Folge darum, dass wir "die Kerle" auf Ideen bringen, pushen, den Rücken stärken und ob es Sinn macht, sich parallel genau das vom Gegenüber für sich selbst zu wünschen. Was ist die Konsequenz, wenn bei einem selbst nie nachgebohrt fühlt? Tinder? Ausziehen? Ed Sheeran sehen? Darüber, wenn "alles gut ist", nur die Beziehungsebene, die Austauschdynamik, die Privilegienausgangslage – da ruckelt es leicht.

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HOST: Uschi – https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/

GAST: Shakira – https://www.instagram.com/call_me_shaq_/?hl=de

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Helens Mann und sie sind Eltern einer fast 4 jährigen Tochter. Wunschkind, unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt.

"Mit dem Kind kam auch recht schnell die Coronazeit mit all ihren Einschränkungen und irgendwie waren wir so gar nicht die coolen entspannten Eltern, wie wir uns das beide ausgemalt haben. Bei beiden kamen Altlasten aus der Kindheit hoch und wir haben uns das Leben stellenweise echt zur Hölle gemacht. Um irgendwie wieder zueinander zu finden haben wir eine Paartherapie gemacht und vermeintlich das schlimmste gemeistert. Nun ist es so, dass ich seit fast zwei Jahren einen massiven Kinderwunsch habe - je nach Zyklusphase ist er schier körperlich. Mein Mann sieht uns nicht in der Lage nochmal ein Kind zu kriegen weil einige Differenzen noch nicht aus der Welt sind, will aber gleichzeitig eine weitere Zukunft mit mir/uns. Für mich fühlt sich das absolut sinnlos und auch sehr verletzend an. Gleichzeitig hinterfrage ich natürlich, warum mein Wunsch so groß ist. Aktuell fragt unsere Tochter ständig danach, wann ich mal ein Baby im Bauch habe, das versetzt mir jedes Mal ein Stich ins Herz. 
Was mich so wütend macht: ich fühle mich hilf-und Perspektivlos. Wäre ich Single, könnte ich entscheiden, welchen Weg ich gehe. Wäre ich Single, gäbe es unsere Familie nicht die durchaus ihren Wert und auch noch Liebe hat. Ich habe Angst, es ihm mein Leben lang vorzuwerfen, wenn wir es nicht mal probieren mit kind2 - und Angst, dass ich unserer Tochter die Familie nehme die sie hat, aus Egoismus. Und am schlimmsten finde ich die Einsamkeit mit dem Thema. Ich will ja nichts „besonderes“, keine Großfamilie von 6 Kindern, sondern ganz langweilig ein zweites Kind. Im Bekanntenkreis gibts niemanden mit dem gleichen Thema und ich fühle mich wie eine Versagerin. Als würde ich „mein“ k2 bekommen, wenn ich ne bessere Partnerin wäre … "

Uschi meldet sich nach zwei Familienbesuchen zurück und philosophiert über das Liebesleben mit 36 und Zukunftsperspektiven und was der Beckenboden damit zu tun hat. 

Für die letzte Folge diesen Jahres – die Vorweihnachtsfolge – habe ich mich mit Tabea (@mama.in.bewegung) zusammengesetzt. Sie hat vor wenigen Tagen einen einfühlsamen Post zur Weihnachtszeit geschrieben und wie sie unser Körperbild und unsere Gedanken zu uns und unseren Körpern prägt. Im Gespräch überlegen wir gemeinsam, welche negativen Glaubenssätze zu unserer Körperin wir bereits hinter uns gelassen haben und welche noch vor uns liegen und was eine Barbie mit Hängebauch damit zu tun hat.

Rosina lebt mit ihrem Partner und ihren beiden Jungs im Westen von München. Ursprünglich kommt Rosina aus der Hotellerie und hat einige Jahre im Ausland gelebt. Als sie mit der seelischen, psychotherapeutischen Arbeit in Berührung kam, wusste sie schnell: Das will ich machen. Seit 12 Jahren ist Rosina jetzt selbständig und arbeitet (online und offline) als psychologischer Coach mit Frauen, die sich fremdbestimmt, gehetzt und unzufrieden fühlen.

Neben unserer fanatischen Liebe zu No-Screen-Time, die wir im Gespräch entdecken, hat mir Rosina noch einen Tipp von einer Regentonne verraten, um als Mama Ruhe zu bewahren. Viel Spaß!

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Auf Instagram findet ihr Rosina unter @rosinageltinger

Tabea und Uschi kennen sich seit fast fünf Jahren durch Instagram. Beide sind da gelandet, um ihren Beruf damit zu verknüpfen. Autorin Uschi – weil sie aufgrund ihrer "fehlenden Online-Pränsenz" eine Redaktions-Stelle nicht bekam und Yogalehrerin Tabea – weil sie durch die ersten Videos der digitalen Nomaden als Mutter mehrerer Kinder von mehr Freiheit träumte.

In dieser Folge klären sie:

• Wie Plattformen wie Instagram unseren Alltag als Mama beeinflussen
• wie sie sich davor schützen, dass die App nicht zu stark ihre Gedanken bestimmt
• Welche Auswirkungen Insta-Inhalte auf ihr Selbstbild haben
• ob die Arbeit auf Insta für mehr Stress, Wohltat oder Minderwertigkeitsgefühle bei ihnen sorgt

• welche Methoden sie auf dieser Plattform als gefährlich empfinden

• und: ob sie es geschafft haben – sich etwas aufzubauen in dem großen Haifischbecken, in dem jeder ein Stück vom Kuchen möchte

Alle, die echte Einblicke in das Leben von zwei Mamas, die digital Geld verdienen, bekommen wollen, werden mit vielen Insights versorgt. Viel Freude beim Hören.

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Uschi widmet sich der Beziehung zu den eigenen Eltern. Und welchen Einfluss diese auf unser eigenes Elternsein hat. Zahlreiche LeserInnen kommen zu Wort mit ihren Erfahrungen und am Ende gilt zu klären: gibt es vermeidbare Konflikte mit den eigenen Eltern, wenn es um uns und unsere Kinder geht? Was lässt man ihnen durchgehen? Und was wünschen wir uns eigentlich von ihnen?

Jennifer ist Autistin, vegane Ernährungsberaterin und Mama eins fünfjährigen Sohnes. Seit dem Tod ihrer Mama hat sich ihre Angststörung verschlimmert, sie konnte zwischenzeitlich das Haus nicht verlassen oder Auto fahren. Vor einem Jahr entschieden sie und ihr Mann dann spontan, aus Stuttgart weg an die Ostsee zu ziehen. Der Ort, an dem sie von kleinauf jährlich mit ihren Eltern war. Am neuen Ort nimmt ihr Leben wieder Fahrt auf und sie erzählt Uschi, warum dieser Schritt die allerbeste Entscheidung war.

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Instagram: @zarti_jenni

Drei Kinder – ein Buchvertrag – und keine Großeltern, Personal oder sonstige Hilfe in Sicht. In der neuen Episode vom NACKIG Podcast saß ich mit @minoandtheirchaos zusammen –  a queer non-binary super creative and brilliant Writer and Mum of 3. Mino hat in diesem Jahr gleich zwei große Wunder erlebt: die Geburt their dritten Kindes und das Erscheinen their erstes Buches CHAOS.
Wenn der Alltag ohne Unterstützung vollgepackt ist und unzählige Aufgaben auf einen einprasseln, stellt sich die Frage: lohnt sich Schreiben trotzdem? 
Mino teilt mit uns, wie Mamasein their Schreiben beeinflusst und ob sich Herausforderungen mit dem Sprung von zwei auf drei Kinder ergeben haben. Wie Du in einem vollen Leben Platz zum Schreiben machst. Und was bei Hate unter Deinen Texten im Internet hilft.
Tauche mit uns in ein Gespräch über die Kunst, trotz Chaos Zeit und Raum zum Schreiben zu schaffen. Lass Dich inspirieren von Minos kämpferischem Geist und sei dabei, wenn Mino uns am Ende eine exklusive Mini-Lesung aus CHAOS schenkt.

++ GEWINNSPIEL ++ Mino und Haymon Verlag verlosen 3 Exemplare von CHAOS unter allen Kommentaren dieser Folge 🌈☀️

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GAST: Mino – https://www.instagram.com/minoandtheirchaos/

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Hätte ich mit 12 Jahren gewusst, das von außen sichtbare “kleine”Vulvalippen keine einmalige Laune der Natur sind, wären wir jungen Frauen darüber aufgeklärt worden, dass unsere Vuvla in allen Formen kommt und immer wunderbar ist – ich bin mir sicher, mein Seggsleben wäre anders verlaufen.

Aber das vermeintliche Wissen über sie war ein anderes: geschlossen, haarlos und rosa sollte sie sein und gut riechen, um f**able zu sein. Überhaupt stetig und immer f**able zu sein ein großes Thema. Diese Lüge einem Großteil der Gesellschaft aufzutischen, eine Vulva in Lehrbüchern als Strich abzubilden, verschweigen, wie gigantisch die Klitoris ist und was sie alles kann, Mensschmerzen untern Tisch kehren, PMDS und hormonelle Auswirkungen, Zykluswissen - es gibt so vieles, worüber ich das erste mal etwas gehört habe, als ich bereits drei Kindern geboren habe..

Mit dieser Podcastfolge, ist Schluss damit. Meine Schulfreundin Susi, die heute Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe ist, verrät im Podcast, wie Vulvas im echten Leben aussehen, worauf wir bei ihnen achten müssen und uns besser gynäkologisch vorstellten sollten, ob es normal ist, wenn unsere Leggins so wie unsere Schlüpfer riechen und was wir an ihr einfach nur feien können.

Eine gute Beziehung zu meiner Vulva zu haben ist ein Befreiungsschlag, den ich mir für die zweite Lebenshälfte gönne. 2025 viva my Vulva. Lasst sie uns in den Kommentaren feiern! Viel Spaß beim Podcasthören 🎧💓

Dankeschön

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Kontakt

Für Feedback, Anfragen oder zum Teilen eurer eigenen Geschichten schreibt an: ⁠uschibonaparte@gmail.com⁠⁠

HOST: Uschi – ⁠https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/

GAST: Dr. med. Susanne Grundig – https://www.linkedin.com/in/dr-med-susanne-grundig-65b715151

https://www.instagram.com/reel/DEfSNoRs7oc/?igsh=MW9sNGdxanFwc2xxMA==

In dieser Folge hat Sukkhadas mit mir übers Atmen und Eisbaden gesprochen. Vor 12 Jahren haben wir bei meiner Magazinpremiere wild getanzt, in der ersten Printausgabe stand damals ein Interview mit ihm über freie Liebe. Meine Dreißiger waren dafür scheinbar nicht vorgesehen. Vielleicht dann die Vierziger. Was aber akut ansteht, um irgendwann wieder frei und wild zu tanzen und zu lieben, ist eine neue Methode zur Stressregulation zu finden. Rauchen und Bingen verzeiht mir meine Körperin so gar nicht mehr.

Also dann, Sukkha, hau mal raus:

1. Warum wie anders atmen?

2. Was kann ich beim Eisbaden richtig, was falsch machen?

3. Kann das wirklich was oder ist das einer der hundert Insta-Gesundheits-Trends?

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HOST Uschi – ⁠https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/⁠

GAST Sukkhadas – https://www.instagram.com/sukkhadas/

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Kann sich die Sichtweise auf die eigenen Eltern ändern? Kann ich verzeihen? Mich abgrenzen? Mein Verhalten wirklich ändern?

Uschi gibt private Einblicke, lässt FollowerInnen sprechen und schlussfolgert, wie es mit der Beziehung zur eigenen Mutter weitergehen kann.

Am Wochenende hatte Uschis Jahrgang 20 Jahre Klassentreffen. Weil Uschi aktuell auf der Insel tausende Kilometer weit weg ihr Leben neu ausrichten muss, war an eine Teilnahme nicht zu denken. In dieser Folge nimmt sie euch mit, in ihre Gedanken zu 20 Jahren Zeit, sich als Erwachsener aufzustellen. "Sein Leben gebacken bekommen", wie sie es vor 20 Jahren als 18-Jährige gesagt haben. Wieviele ihrer großen Lebensfragen konnte sie in zwei Jahrzehnten klären? Wieviele kritische innere Stimmen sind geblieben? Wieviel Leichtigkeit lebt sie mit 38 im Vergleich zu der Zeit mit 18? Welche Erkenntnisse stechen heraus? Dabei kommt besonders eine ihrer Wahrheiten ans Licht, die sie viele Jahre nicht wahr haben wollte, die niemand ungeschehen machen kann und die sie sich so anders wünscht für junge Frauen. Es wird wild. Nackt. Und sehr emotional.

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USCHI – https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/

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Uschi hatte als Kind und Jugendliche die perfekten Voraussetzungen, um im Leistungssport erfolgreich zu sein. Aber aufgrund emotionalem Stress zu Hause und körperlichen Komplexen in der Umkleide, übernahmen die Kompensationsstrategien Rauchen und Binge Eating. Heute als 38-Jährige mit drei Kindern will sie Sport zurück in ihr Leben holen. Dafür hat sie für diese Folge Fitnesstrainerin @maloumovesyou eingeladen, die sich als Mutter damit auskennt, wie man sich auf einem einst sicheren Terrain wieder neu finden muss.
Seid dabei, wenn die beiden in der morgigen neuen Podcastfolge folgende Hürden des Sports für Mamas klären:
🥇 Wie beeinflusst Mutterschaft unsere sportlichen Kapazitäten?
🏀 Wie kehrt man zum Sport zurück, ohne sich mit früheren sportlichen Leistungen zu vergleichen?
⛸ Wie sehen wir Sport als Teil unseres Lebens, ohne uns von Social Media Druck machen zu lassen?
Lieber Sport – werden wir wieder Freunde? Viel Spaß beim Hören 🎧

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Viele von uns Frauen und Müttern zwischen 35 und 45 haben aktuellnicht den besten Sex ihres Lebens. Tina ist Autorin, Coach und Stern-Kolumnistin und hilft Müttern dabei, wieder mehr Nähe und Intimität zu erfahren. Tina sagt: „Wenn ER abends noch Kraft und Energie für Knick Knack hat und DU nicht, dann ist der Workload vielleicht ungleich verteilt? 😅“ Sie verspricht, dass es möglich ist –trotz stressigem Alltag magische Momente zu erleben – und ich bin ihr im Gespräch ein bisschen aufs Zahnfleisch gegangen, wie das keine leere Versprechung bleibt oder ein weiteres unbestreitbares Projekt für uns wird.

Warum wir die schwierigen Gespräche nicht vermeiden sollten, damit sich der Frust über Jahre breit machen kann, was ein Intimitätskonto ist, mit welchem Mindset ein Hängebauch kein Hindernis darstellt und welches Gerät uns solo Pleasure macht, ohne, dass jemand im Haus darauf aufmerksam wird und wir den Wasserhahn im Bad laufen lassen müssen,um uns selbst nah zu sein – das hat sie Uschi im Gespräch verraten. Bleibt dran an Euch – immer. Es lohnt sich. Viel Spaß beim Hören

GAST: Tina Molinhttps://www.instagram.com/tina.molin/

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Betreff: "Podcast" 💌

In dieser Woche nimmt uns Uschi mit in den aktuellen Wohnungsmarkt auf der Insel und berichtet, wie die Haussuche aktuell klappt und warum sie Entscheidungen so schwer findet. Außerdem gibt sie in paar Insider über die Lesetourplanung und warum es manchmal okay ist, wenn man noch nicht weiß, was man möchte, auch, wenn Schönes passiert und wer mitzählt, wie oft sie "Manifestieren" sagt, bekommt ein Karamellbonbon.

Uschi wendet sich in der vorerst letzten Podcastfolge vor der Junipause an zwei Uschis. Sara fährt morgen in den Urlaub und muss für sich und ihre Drillinge packen und fragt Uschi nach Tipps. Und Marie fühlt sich aktuell lost in ihrem Leben, aber lest selbst:

"Dear Uschi, was soll man machen, wenn frau sich in den letzten zehn Jahren so krass verändert hat, dass sie sich selbst erstens nicht mehr erkennt und zweitens nicht mag. Ich habe vor zehn Jahren meinen Mann kennengelernt, da war ich frisch getrennt, im Master Studium, hatte große Pläne, war tanzen, war ab und zu feiern, reisen, war zufrieden. Nach sechs Wochen bin ich schwanger geworden, das erste Baby war krass…traumatische Geburt, „high Need“ Baby und als der Bub nach einem Jahr mal mehr als zwei Stunden geschlafen habe, war ich wieder schwanger. 2020 kam Nummer 3 - von der Geburt ist mein Beckenboden völlig zerstört…trotzdem kam letztes Jahr das vierte Kind, bei der Geburt bin ich und das Baby auch fast gestorben…als Andenken bleibt eine längs Narbe am Bauch. Das Baby ist jetzt 8 Monate alt, ich habe vier Kinder, die ich meistens sehr mag und die mich regelmäßig in den Wahnsinn treiben! Und nu? Ich erkenn mich sowohl körperlich als auch mental nicht mehr wieder.

Uschi erzählt, wie es mit dem Nichtrauchen läuft, warum sie aktuell für Fünf isst, was ihre Mens damit zu tun hat und welches aktuelle Gespräch mit einer anderen Mum ihre Selbstzweifel so aktiviert haben, dass ihre Therapeutin nachhelfen muss.

Ist eine von sich überzeugte, komplett positive Art Fassade oder Schutzschild oder echtes, erstrebenswertes Selbstbewusstsein? Ist die die gesellschaftliche Erwartung, „die perfekte, glückliche Mutter“ zu sein, a real thing? Und warum scheint Uschi davon nicht betroffen? Sie stellt entsetzt fest: sie scheint im Gespräch mit anderen Müttern nur das Negative bei sich zu betonen, empfindet sich selbst durch so ein Gespräch dann nachwirkend aber als problembehaftet, obwohl es sich für sie gar nicht so anfühlt, weil sie ja von dem, was gut läuft, weiß.

Ist die Konsequenz für Uschi, keine Gespräche mit anderen Müttern führen zu können? Gibt es einen Mittelweg? Wird sie sich trauen, nachzuhaken, warum jemand so ein Bedürfnis hat, unantastbar zu sein?

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Claudia Wawersich ist glücklich getrennte Mama von zwei Jungs und Trennungscoachin. In ihrer Arbeit unterstützt und begleitet sie Frauen in ihren Zweifeln und Ängsten, die oft Jahre oder manchmal jahrzehntelang an ihrer Ehe festgehalten haben, in die neue Phase. Claudia weiß aus erster Hand, wie schwierig eine Trennung sein kann. Nach 15 Jahren Ehe und zwei gemeinsamen Kindern wagte sie einen Neuanfang.

Ich habe mit ihr darüber gesprochen, welche Grenzen wir im Vorfeld bei uns nicht wahrgenommen haben, warum wir uns, erst, wenn alle Reserven verbraucht sind, mit dem Thema Trennung konfrontiert sehen, was wir tun können, wenn sich die Dinge nicht drehen, der Partner nicht auszieht, was sich bearbeiten lässt und wo Hopfen und Malz verloren sind.

Sei dabei, wenn Claudia folgende Fragen beantwortet:

1. Was ist der größte Bullshit, den wir über Trennungen glauben?
2. Gab es einen Moment in deinem eigenen Leben, der dich dazu gebracht hat, Frauen in Trennungssituationen zu helfen?
3. Was sind die häufigsten Ängste, die Frauen bei einer Trennung haben?
4. Was sind die ersten drei Schritte, die wir tun können, wenn wir uns trennen wollen?
5. Wie geht man mit Schuldgefühlen um – gerade wenn Kinder im Spiel sind?
6. Gibt es Fälle, wo sie von einer Trennung abgeraten hat? 
7. Gibt es Anzeichen, an denen man erkennt, dass eine Beziehung wirklich am Ende ist – und nicht nur in einer Krise steckt?
8. Was ist der häufigste Satz, den Frauen in sagen, um eine Trennung zu umgehen  – und wie entlarvst du die Denkfehler dahinter?
9. Welche Rolle spielt das Umfeld bei einer Trennung – und wie schützt man sich vor negativen Einflüssen?
10. Wie reagiert man am besten, wenn der Partner die Trennung nicht akzeptieren will?
11. Wie verändert sich eine Frau typischerweise in den ersten Wochen nach einer Trennung? 
12. Was ist der wichtigste Satz, den eine Frau in einer Trennung zu sich selbst sagen sollte?

HOST: Uschi – ⁠⁠⁠https://www.instagram.com/uschi_bonaparte/⁠⁠

GAST: Claudia –

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