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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. (Matthias Krapp)

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17 Oct 2024#850 - Sind Kryptowährungen eine Anlageklasse zur Portfoliodiversifizierung?00:21:14

Kryptowährungen korrelieren nicht mit anderen Anlageklassen, deshalb können sie ein Portfolio wirksam diversifizieren, lautet ein Argument für diese Asset-Klasse.

Ein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und Bitcoin im Besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, war lange, dass Bitcoin nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert ist. Dadurch würden Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikationselement im Portfolio.

Ist das so?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias und wieder eine neue Folge
"Wissen, Schaft, Geld" und heute am Freitag, dem 18.
Oktober, wenn du diesen Podcast hörst oder vielleicht noch ein paar Tage später, bin
ich bereits auf dem Flug oder vielleicht auch schon in der USA und freue mich auch
sehr darauf, weil ich zusammen mit meinem sehr geliebten und geschätzten Kollegen
Michael Renze in die USA fliege, um dort zum einen uns mit vier sehr,
sehr erfolgreichen Beratungsunternehmen, die ähnlich wie wir ausgerechnet sind,
auszutauschen, wie sie ihr Unternehmen erfolgreich ausgebaut haben,
wie sie momentan ihre Strukturen und so weiter aufbauen und vor allem auch wie sie
momentan mit ihren Kunden agieren, beraten in die Umsetzung gehen,
um dort eventuell neue Sachen zu erfahren, weil die Amerikaner uns oder generell die
Angesachsenen in dem ganzen Thema Kapitalanlage, Kapitalmarktforschung, als auch in der
Kundenberatung, Honorarberatung immer ein paar Jahre voraus sind und deswegen für uns
es extrem wichtig ist, zu sehen, wie sich momentan, sagen wir mal, der Markt
entwickelt, worauf wir achten müssen, um unsere Kunden weiterhin bestens zu bedienen
und auf der anderen Seite und dafür freue ich mich dann noch mehr, fahren wir
anschließend oder fliegen wir weiter nach Charlotte und sind dort auf der großen
Konferenz von der Firma Dermenschnell. Dermenschnell mit denen setzen wir zu fast 90,
95 Prozent. Unsere gesamten Anlagestrategien für unsere Mandanten um ein
wissenschaftlich basiertes Unternehmen aus den Achtzigerjahren, die immer noch Manifest
3 Nobelpreisträger in ihren Reihen wissen als Berater. Das ganze Unternehmen ist nach
akademischen
evidenzbasierten Forschung ausgerichtet. Das heißt, das Unternehmen wurde damals nicht
gegründet, um damit Geld zu verdienen und seine Meinungen und Prognosen dort
umzusetzen, sondern die Ergebnisse aus der Forschung in die Praxis umzusetzen und
Beratern zur Verfügung zu stellen. Jetzt Beratern, früher Pensionskassen,
institutionellen Anlegern, dann über Amerika, England, Australien, mittlerweile seit 2011
auch in Deutschland und ermöglichen es halt eben Beratern wie uns. Die prognosefrei
agieren wollen, die die anders ihre Kunden aufstellen, besser aufstellen wollen,
langfristig erfolgreich aufstellen wollen, das entsprechende Werkzeug und Instrument zu
liefern, aber auf anderen Seite auch permanent mit dem neuesten Wissen füttern, was
es an Ergebnissen aus der Kapitarmarkforschung und so weiter gibt, die wir in unserem
Tagesgeschehen berücksichtigen müssen und wie ich gestern erfahren habe. Ich hoffe,
das habe ich dann nicht falsch verstanden. Wird ich vielleicht auch das große Glück
haben, meinen ganz ganz großes Vorbild dort zu treffen, der mich, sagen wir
beruflich, seit 2011 extrem beeinflusst und auch, sagen wir mal, meine ganze Anlage
Philosophie und Strategie in einem neuen Licht hat erscheinen lassen, eine Yujin
Farmer, den Nobelpreisträger, der für seine Effizienzmarkttheorie da ausgezeichnet wurde,
was ich auch heute immer noch als richtig erweist, in dem zu folgen. Ja, und
deswegen weiß ich auch noch nicht, ob ich in der nächsten Woche zwei Podcasts
liefern werde, weil wir erst am Samstag, Sonntag, 27, 28 Uhr wieder zurückfliegen und
ein volles Programm haben. Ich habe leider keine Zeit gefunden, zwei Podcasts für
nächste Woche vor abaufzunehmen, da ich heute auch noch Geburtstag habe und jetzt
schon die erste Stunde eigentlich nur damit beschäftigt war, weil ich erst mir an
die so ein bisschen so zu Pflicht gemacht haben, auf jeden Glück von uns zu
reagieren und wenn es nur dass eine Wort "Danke" ist, weil für jeden immer was zu
schreiben ist dann doch zu umfangreich. Bei den ersten Hunderten bin ich jetzt schon
durch, mal eine kleine Pause und eine Mitteilung noch an euch.
Ich selber war ein bisschen enttäuscht, aber doch ein bisschen, ja doch,
ich war enttäuscht. Ich hatte ja angekündigt, dass ich wieder meinen zwei -Tage
-Seminar am 7. 8. November in Fulda geplant hatte alles vorbereitet,
Hotel gebucht und und und und und und leider dann nicht genügend Teilnehmer gefunden
habe, das ganze jetzt absagen musste und zu meiner Überraschung, mein Fehler habe ich
auch noch gepennt, jetzt auch noch hohe Störnergebühren ans Hotel zahlen muss im
vierstelligen Bereich, was natürlich dann einen doch ein bisschen demotiviert,
vielleicht sowas doch mal wieder anzubieten. Mir Mir macht das immer tierisch viel
Spaß, aber vielleicht spielt die auch schon so viel Input und Wissen und vielleicht
gibt es schon so viele Seminare zu deren Qualitäten. Nicht unbedingt immer was sagen
möchte, weil ich kenne viele Seminare, von denen die Person die gar nichts halte, wo
sie vielleicht mental und vom Parken recht gut sind. Aber im Endeffekt in der
Umsetzung meines Erachtens dann in die falsche Richtung führen, aber den Leuten
natürlich große Träume eröffnen, wie sie entweder schnellreich oder auf alle Fälle
sicherreich werden können und das kann man mit den meisten Seminaren halt eben nicht.
Und deswegen, wie gesagt, findet das Seminar nicht statt. Es sei denn, es würden
sich bis zum 28 .10., wenn ich zurückkomme, per Mail bei mir mindestens 6 oder 7
Menschen noch melden und sage, was ich möchte unbedingt und gerne mit dir das 2 -Tag
-S deminial durchführen. Dazu gibt es ja auch die Seite wissenschaftgelt .de.
Dort kann man sich ein bisschen einlesen. Das Ganze ist, wie gesagt, zwei Tage. Ja,
und heute möchte ich noch mal ganz kurz auf ein Thema eingehen, was uns alle schon
länger begleitet. Diesmal ist es nicht das Thema ESG und dieses Mal ist es auch
nicht das Thema langfristig strategisch investieren oder wie kann ich das
implementieren in Steuersparmodelle. Es geht doch nicht um ein oder zwei oder drei
oder vier aktuelle Kundenfälle, die ich habe, die alle sehr, sehr spannend sind, die
über Empfehlung von Mandanten, die über diesen Podcast gekommen sind, die alle in
ganz verschiedene Richtungen gehen, wo jeder ganz anders aufgestellt ist, jeder ganz
unterwegs ist und jeder, wie gesagt, auch seinen eigenen Weg gehen muss. Aber
trotzdem, ich meine Mandanten auch immer wieder sagen, am Ende die Instrumente, um
erfolgreich anzulegen, sind bei uns im Endeffekt immer auf zwei, drei Instrumente
letztendlich heruntergebrochen und werden dann anhand der Lebens - und Finanzplanung
individuell umgesetzt, sodass alle bei uns im Hause die gleiche Qualität bekommen,
egal ob jemand halbe Million, drei Millionen, fünf Millionen anlegen will oder 250
.000 Euro anlegen will, da ist in der Qualität für alle das Gleiche und das ist für
uns auch wichtig, dass wir wissen, dass alle gleich behandelt werden, die gleiche
Qualität bekommen und dass wir mit dieser Strategie auch alle Menschen erreichen und
umsetzen können, ohne tagtäglich auf die Märkte zu achten, sondern mehr auf die
Menschen und deren Wünsche und Ziele reagieren können und uns mit unseren Mandanten
unterhalten zu können, als den ganzen Tag auf dem Bildschirm zugucken und auf dem
Ticker, wo die Kurse hingehen, um dann eventuell reagieren zu müssen, aber dann
vielleicht auch gar nicht reagieren zu können, weil der eine ist nicht erreichbar,
der andere hat keine Lust, der dritte keine Zeit, der vierte kein Geld, wenn er
nachkaufen sollte, ja und das Ganze dann auch noch alles umzusetzen, zu
protokollieren, einzustellen, nachzuarbeiten. Kann sich jeder denken, dann kommen immer
die besten oder die Kunden, die man am liebsten machen als erstes und die anderen
kommen irgendwann hinten dran oder vielleicht eine Woche oder zwei, drei Wochen
später, weil sie im Urlaub sind. Das alles macht keinen Sinn und deswegen sind auch
regelbasierte Strategien unheimlich wichtig, nicht nur für den Berater, sondern auch
für den Kunden, der Strategie treu zu bleiben, dran zu bleiben, nicht zu verändern.
So wie gestern auch mal wieder einkunde, die Idee hatte oder mich fragte, aber auch
schon schrieb, ihr wüsste meine Antwort ohnehin schon. Die Märkte "Wir werden doch
jetzt hochhör, wir müssen hier gehen und Krisen stehen vor der Haustür, sollen wir
nicht alles verkaufen?" Ja, ich habe Ihnen dann, wie immer, eine Antwort geschrieben,
relativ schnell, mit ein paar entsprechenden Grafiken und Folien und Zitaten und
Kernaussagen von mir, die wir alle schon mal besprochen hatten und heute kann die
Reaktion, wie toll er das fand, dass ich A) so schnell reagiert habe,
B) es so auf den Punkt gebracht habe und C, er jetzt wieder die innere Ruhe
gefunden hat, weil dieser Kunde, der auch sagte, ich muss noch ein bisschen lernen,
ist jetzt seit anderthalb Jahren zwei Jahren bei mir Kunde und war zwischen zeitlich
schon zwei, drei Mal nach den ersten Gewinnen nervös geworden und wollte reagieren,
wovon ich ihn abgehalten habe und jetzt hat er praktisch die nächsten, ich weiß gar
nicht, zehn Prozent oder was Plus gemacht und hat den nächsten Schritt und den
nächsten diese Gupuffe aufgebaut und ich gehe davon aus, dass ich ihn vor den
nächsten Fehler schützen kann, da wir auch immer in der Vergangenheit das Thema
hatten, wir sind all -time high und das kann ja nicht besser werden und die Welt
ist schlecht. Und jetzt sind wir auch wieder gefühlt all -time high und die Welt ist
schlecht, es kann nicht besser werden, aber denkt bitte immer dran. Und deswegen
freue ich mich, hoffentlich ist er dann auch da, auf Jutgen Farmer, der mir immer
wieder wieder in Erinnerung ruft alles, was momentan die Menschen, die Menschen,
also den Schwarm, das Schwarmwissen betrifft. Alle denken das Gleiche und alle
Emotionen, Gedanken, Hoffnungen, Ängste sind in den Kursen schon heute eingepreist. Das
heißt, die, die Angst haben, haben schon lange verkauft und die Hoffnung schüren die
Kaufen jetzt, weil man kann so oder so sehen, die einen sehen nur die Krisen, die
anderen sehen nach den Krisen, was dann passiert. Ich sehe immer nur die Lösungen
und ich sage kein Mensch möchte, dass die Welt untergeht und auf der anderen Seite
die Ängste sind drin, was betrifft wen, in welchen Stärken und letztendlich was ist
denn, wenn alles nicht passiert und meistens kommt es anders, als man denkt und
viele Krisen lösen sich dann doch jemand auf, dauern vielleicht noch ein bisschen
länger. Die Menschen, die Die Diggos spielen auch gerne mit Angst und Hoffnung, die
einen mit Hoffnung vor der Wahl, die anderen mit Angst in den Krisen und Kriegen,
aber letztendlich, das ist wichtigste, wir investieren in Unternehmertum, in Menschen,
in Menschen, die Lösungen suchen, die Patente erfinden, die die Welt verbessern und
die Welt wird, obwohl wir es viele nicht glauben wollen, es gibt ein tolles Buch,
was mir gerade nicht einfällt über die letzten 500 .000 Jahre. Jede Generation hat es
besser als die vorherige und in vielen Teilstrechen geht es den Menschen auch besser,
als es ihnen vorher ging, wo es weit immer noch nicht gut ging und viele Menschen
sind auch mit viel viel weniger viel zufriedener als wir hier, die sich über alles
beschweren und immer nur meckern sind und alles schlecht reden, wo man sich wundert,
dass vielen vielen Menschen, denen sowohl wirtschaftlich als auch geopolitisch oder
halt eben auch in anderen Bereichen politisch viel, viel schlechter geht, dass sie
trotzdem häufig gefühlt viel, viel besser oder besser zufrieden sind, als wir, weil
wir auf allein sehr, sehr hohen Level, glaube ich, hier stönen. Und deswegen glaube
ich auch, die Menschheit schreitet immer voran, die will sich verändern, die will
sich verbessern. Sie achtet auch auf sich selber und das Umfeld, wo viele immer nur
die negativen Nachrichten sehen. Und deswegen wird auch die Börse und die Wirtschaft,
Wie seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten sich immer weiterentwickeln und die
durchschnittlichen Wachstumsraten sind dann auch die durchschnittlichen Renditen am
Aktienmarkt und deswegen gibt es auch nach wie vor keine Alternative. Jo, jetzt habe
ich ein bisschen ausgeholt, ich wollte eigentlich mal ein Thema heute, dem Thema, was
ich noch nicht angesprochen habe, Whitman, sondern den Thema Kryptowährung. Dort wieder
schon seit Wochen, Monaten, Jahren viel diskutiert hin und her. Ich habe dort auch
immer meinen Senf dazu abgegeben um meine Meinung. Klar ist Kryptowährung,
die Technologie, die Token und so weiter, mega interessant, mega wichtig und wird die
Welt auch extrem verändern, aber die Währung als solche sind nach wie vor noch sehr
volatil und ich habe jetzt eine sehr sehr interessante Studie Artikel gelesen von dem
Finanz - und Kryptospezialisten Hartmut Giesen, der ist bei der Souterbank zuständig
für Business Development Ficht, Fintech, Digitale Partner, Crypto Blockchain und der
hat einen interessanten Artikel geschrieben, an dem ich euch teilhaben lassen möchte.
Darum sind Kryptowährungen keine unabhängige Anlageklasse und er schreibt ja so schön
und auch nachvollziehbar und auch belegbar. Also anhand zahlen Datenfakten und
irgendwelche Meinungen und Hoffnung, Kryptowährung korrollieren nicht mit anderen
Anlageklassen. Deshalb können Sie ein Portfolio wirksam diversifizieren. Deshalb können
Sie ein Portfolio wirksam diversifizieren. Lautet ein Argument für diese Assetklasse.
Und Hartmut Giesen ist anderer Ansicht und ich möchte das hier auch bestätigen.
Weiter wird dann geschrieben mein Argument dafür, Kryptowerte im Allgemeinen und
Bitcoin im besonderen in seinem Anlageportfolio zu halten, weil lange das Bitcoin
nicht mit anderen Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Gold oder Immobilien korreliert.
Dadurch führen Kryptowerte zu einem wirksamen Diversifikations -Element in Portfolio.
Jedoch, dem war und ist nicht so. Historisch hat der Bitcoin keine stabile
Korrelations - bzw. anderen Anlageklassen. Die Korrelation war sowohl artil wie die
Preisentwicklung des Bitcoin und damit alle anderen Kryptowährungen selbst, in der
Vergangenheit gab es aber bereits immer wieder eine hohe Korrelation mit
Technologieaktien über größere Zeiträume. Diese Tendenz verstärkt sich zunehmend und ein
Blick auf die Daten verdeutigt das, im Juni 2024 erreichte die 30 -Tage -Korrelation
zwischen Bitcoin und dem Laster komposiert einen Höchststand von 0 ,9, bevor sie im
Juli auf 0 ,9 sank, wobei der Wert 1 eine perfekte Korrelation ist. Für die,
die sich nicht damit auskennen, nimmt der Wert bei der Korrelation minus 1 an.
Bedeutet sich, dass praktisch die Kurse beispielsweise von Aktien komplett gegenläufig
entwickeln, zu beispielsweise Kursen von festwurzigen Wertpapieren oder Gold,
liegt der Wert bei 1, dann laufen die Beise absolut parallel Und bei Null bedeutet,
dass es keine Korrelationen gibt. Heißt im Endeffekt positive Korrelationen,
sie laufen gleich, negative Korrelationen, sie laufen komplett anders herum und viele
versuchen ja Portfolios so aufzustellen, dass man sowohl das eine als das andere drin
hat und wenn das eine fällt, das andere steigen und umgekehrt und unter dem Strich
das Gesamtportfolio nach oben gehen und dann mixen viele sich ein Portfolio zusammen,
indem sie durch eine ihre Meinung nach optimalen Mix von Korrelationen es schaffen
bei sehr geringen Schwankungen steht ihnen nach oben am besten nur mit 8 -9 % Rendite
zu laufen. Leider funktioniert das aber auch nicht. Letztendlich und ich möchte nicht
alles rausholen ist hier das Fazit festgestellt worden, dass eben die Zahlen belegen,
dass der Bitcoin sehr stark und immer stärker praktisch sich an der Ausrichtung
dieses Technologieindex. Daran hängt ist auch kein Wunder, weil die Technologie, Krypto
ja eng miteinander verbunden sind und auf was zu tun haben. Und man könnte
vereinfacht auch daraus ableiten, indem ich Technologieaktien mit in meinem Depot
gewichtet habe. Habe ich entsprechend auch die ähnlichen Wertentwicklungen wie im
Krypto -Bereichen und mit dem Unterschied, dass ich hier sage mal was Reichbares habe,
was mit intrinsischen Wert, was ich beim Krypto ja nach wie vor nicht habe. So, und
es gibt halt eben verschiedene Zahlen, die halt eben belegen, dass zum einen Krypto
eine hohe Volatilität hat, zum anderen auch jetzt wieder eine hohe Liquidität durch
den Verkauf von beschlagnahmen Vermögenswerten durch deutsche Behörden, die Freigabe von
Assets, die im Rahmen der Insolvenz der also Mr. Gox eingefroren wurden,
so dadurch hat die Korrelation vorübergehend auch mal wieder abgenommen, mittlerweile
ist sie auch wieder auf ein moderates Maß zurück, aber er schreibt auch die
Korrelation zwischen Bitcoin und Tech. Aktien ist also einerseits erratisch,
gleichzeitig ist erkennbar, dass sich die Zeiten hoher Korrelation ausdehnen und nur
von kürzesten Phasen mit geringer Korrelation unterbrochen werden Und dies spricht
dagegen den Bitcoin und das ist das Fazit, als eigenständiges Diversifikationselement
innerhalb eines Portfolios zu nutzen. Bitcoin und damit hoch korrelierenden anderen
Kryptowährungen fallen daher als systematischer Hedge, der anderes als Technologieaktien
leistet aus. Eher lässt sich Bitcoin als spekulativer Technologiewert statt eine
unabhängige Anlageklasse kategorisieren. Ich habe mal herum gedacht, diejenigen von
euch, die vielleicht DIY noch was machen oder Las Vegas Ecke machen, wird
wahrscheinlich wenig DIY Anleger in meinem Podcast folgen. Den noch mal als Hinweis,
wenn ihr auf der einen Seite denkt KI und Technologie, das ist der große Trend und
macht da eine Übergewichtung und packt da parallel auch noch Kryptowährung mit rein.
Über einen ETF, EDC wie auch immer, müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass ihr
nach oben einen größeren Hebel und eine positivere Entwicklung haben wird und dass es
nach unten genau in die andere Richtung geht und damit die Volatilität eines
Portfolios entsprechend auch steigen wird und ob das dann gewünscht ist und ob du
das vertragen kannst, das musst du dann mit dir selber ausmachen und was auch noch
im Raum steht, wir wissen alle gar nicht, wo die ganze Regulierung hingeht, denn Die
Regulierung von Kryptowährung ist einmal eines der stärksten makroökonomisch unabhängigen
Einflüsse auf den Kryptomarkt und besonders in den USA mit der SEC ist ja auch
schon viel passiert. Einstufungen als Wertpapiere, Diskussion um die Zulassung von
Krypto E2S, deren Auswirkungen auf die Preisentwicklung, alle wussten es, aber der
Preis ist trotzdem nicht mehr gestiegen und alle haben gedacht, wenn die USA jetzt
ETS zulässt, dann würden die die durch die Decke gehen ist aber auch noch nicht
passiert und wir sehen auch aktuell die Schwankung und wir wissen auch nicht was
beispielsweise nach der Präsidentschaftswahl in den USA passiert, wer von den beiden
Kandidaten wie Einfluss auf Krypton nehmen wird. Der eine hat sich ja pro Krypton
schon geäußert, der Mr. T., wobei man auch nicht weiß ob auch nur war,
um dort wieder auf Wählerstimmen einzufangen in dieser Bronze und den Anhängern, was
aber aber nicht heißt, dass er danach das tut, was er vorher angekündigt hat. So,
und Fazit ist, um bleibt nun mal Bitcoin und andere Kryptowährungen, sollten zunehmend
als Teil der Technologie -Branze betrachtet werden und die Zeiten, in denen Bitcoin
als unabhängiges Essent zur Diversifikation diente, scheint vorbei zu sein. So,
Und Anleger sollten sich dieser Dynamik bewusst sein und ihr Portfolio entsprechend
anpassen. Ich brauche nichts anpassen, weil unsere Kunden keine Bitcoins haben, keine
Bitcoins nachfragen. Und wenn ich denen auch aktuell immer noch rate, das in die
eigene Verantwortung zu nehmen, aber es auch nicht zu übertreiben, weil wir zu dieser
Systematik in einer langfristigen Konstellation, um die Ziele unses Kunden zu
erreichen, keine Experimente und keine Hoffnung einbauen wollen, sondern einfach nur
Fakten, Tatsachen und Plausibilitäten und evidenzbasierte Erfahrungen,
die unseres Erachtens die höchste Wahrscheinlichkeit bieten am Ende, sondern für unsere
Mandanten deren finanziellen Ziele oder auch für dich zu erreichen. Ja, in diesem
Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende, mir einen guten Fluch und vor allem
auch einen guten Rückfluch und gute Erkenntnisse Und einige Kunden haben mich schon
gebeten nach meiner Rückkehr, sie zu informieren über meine neuesten Erkenntnisse,
die für sie interessant sein könnten. Ich habe ihn bevorgenommen, weil ich nicht mit
jedem einzelnen meiner Erkenntnisse durchgehen kann. So wie stunden hat mein Leben,
glaube ich, gar nicht mehr, das weiterhin am liebsten über den Podcast zu machen.
Natürlich mit meinen Mandanten, wenn wir Gespräche führen, da auch kurz darauf
einzugehen oder sie dann halt über andere Kanäle zu informieren und dich halt ich
gerne halt über diesen Podcast vielleicht aus den USA direkt auf dem Lauchenden, ob
dort was Interessantes Neues dabei ist, was man sofort wissen müsste oder ob das,
was ich hier immer erzähle, nach wie vor noch das Nonplus -Ultra in Anführungsstrichen
ist und sein wird und dass es noch keine großen neuen Erkenntnisse geben wird, aber
es gibt bestimmt sehr interessante Erkenntnisse oder Bestätigung vom bestehenden Wissen,
was nochmal hinterlegt wurde oder vielleicht neuer Aussagen, ob es einen weiteren
interessanten Faktor neben Small und Value gibt. Der Dritte ist ja Profitabilität, der
immer mehr erforscht wird. Es gibt jetzt mittlerweile auch bei uns im Hause dann ein
Nachhaltigkeitsfonds mit einer höheren Gewichtung auf Profitabilität und CO2
-Ausstoßverhinderung. Das sind und bleiben interessante Themen, aber es ist und bleibt
immer ein einzelnes Thema für jeden einzelnen Menschen, wie ihr persönlich ausgerichtet
ist und es gibt nicht die Lösung und das Produkt, sondern es gibt nur die
individuelle Lösung. In diesem Sinne euch alles Gute der Matthias.
26 Nov 2024#860 - Was machte eigentlich meine eierlegende Wollmilchsau in 2024?00:14:49

Was machte eigentlich meine eierlegende Wollmilchsau in 2024?

Viel Spaß beim Hören,
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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute am Dienstag dem mittlerweile 26 .11 und damit
schon fast wieder 11 Monate vergangen in diesem verrückten Jahr 2024.
Wenn man das rückwärts betrachtet ist in diesem Jahr einiges passiert Wir hatten
häufige Höchststände, die wahrscheinlich den einen oder anderen Investoren auch dazu
verleitet haben, sein Depot aufzulösen und in der Konsequenz dann die folgenden
Höchstände und auch jetzt wieder die aktuellen Höchstände nicht mehr mitgenommen hat
und das gleiche wird wahrscheinlich jetzt dem einen oder anderen auch passieren. Das
erdenkt, dass er nunmehr bei den Höchständen und dem tollen Jahr, Aktienjahr 2024
doch mal so langsam Kasse machen sollte. Wenn du einen mittel - und langfristigen
Anlagehorizont hast, möchte ich dich gerne daran erinnern, tunlich von diesem
Gedankenabstand zu nehmen. Auch wenn du eventuell in den nächsten Wochen,
was ich nicht weiß, oder Monaten, irgendwann mal wieder einen Rückschlag sehen wirst.
Und dann wirst du sicherlich emotional in die Richtung kommen und sagen, hätte ich
es mal doch getan, vor allem wenn es jetzt kurzfristig danach passiert, aber A.
Wissen wir nicht, ob es runtergeht, B. Folgen nach den höchsten, meist weitere
Höchststände und es läuft wesentlich länger, als man es sich denkt und B. Haben wir
halt eben langfristig verpassen der besten Tage, statistisch gesehen immer den Fehler
oben auszusteigen, weil die Märkte nur mal langfristig nach oben gehen und Korrekturen
nur dann und vor allem dann massiv kommen, wenn wirklich ganz gravierende,
schwerwiegende Sachen passieren, die meistens anders sind als man denkt, sprich der
sogenannte schwarze Schwan dann zu schlägt und dann auch je nach Intention,
man mal relativ schnell auch sich wiederholen und wenn sie sich schnell erholen, dann
ist es aber auch nur eine Frage der Zeit, bis es sich erholt und deswegen sollten
die Gelder, die du am Aktienmarkt investierst, ja auch nie langfristig dort investiert
sein. Ja und ich hatte im letzten Jahr mal eine alternative vorgeschlagen für
diejenigen, die vereinfacht gesagt nicht mit so großen Schwankungen leben können oder
wollen, weil sie Risikobereitschaft, weil es einfach sage ich mal der der Kopf und
der Bauch und der Körper irgendwann auch nicht mehr mitmacht, die aufgrund einer
besonderen Lebenssituation einfach vielleicht sehr, sehr risikoarm aufgestellt sind.
Und diese Anlage wollte ich ganz gerne jetzt nochmal wieder kurz vorstellen und
Erinnerungen bringen, weil jetzt nach diesem erstenmaligen Vorstellung, das war gewesen
meines Erachtens, ich muss mal selber reinschauen, in der Folge 137,
das war am 19 .11.
und danach habe ich dann nochmal einen Folge -Podcast gemacht in der Folge 788,
das war am 19. März, da hatte ich die Folge "Die Eier legende Wolmichsau" genannt
und in der Folge 737, also nicht in der Boeing 737, sondern in dieser Folge vom 19
.9. hieß es eine Ergänzung zum Weltportfolio, die kaum jemand kennt, sich aber lohnt.
Und in der zweiten Folge, wie gesagt, die eierlegende Wollmilchsau. Ja, und diese
eierlegende Wollmilchsau macht tatsächlich nach wie vor das,
was sie eigentlich machen sollte. Und deswegen bin ich nach wie vor noch mehr
überzeugt von dem, was wir hier machen, bzw. was wir unsere Mandanten anbieten
können, weil es exklusiv für unsere Mandanten zur Verfügung steht. Es ist nicht ein
Produkt, was aus unseren Federn oder aus unserem Haus entstand, sondern letztendlich
über unser Netzwerk uns zur Verfügung steht. Und ich bin wirklich froh und glaube
auch fest daran, dass diese Strategie über alle Phasen weiter funktionieren wird und
vor allem mit einem sehr, sehr Überschaubaren Risiko bei jederzeitiger Verfügbarkeit
und komplett in einem Strichen Null, Wohlerache Null Korrelation zu den Aktienmärkten.
Das heißt, ob die Aktienmärkte steigen oder fallen oder seitwärts gehen. Es erfolgt
hier nicht beispielsweise eine parallele Entwicklung oder eine gegensätzliche
Entwicklung, sondern es passiert komplett unabhängig von den Aktienmärkten, weil bei
dieser Anlage das Geld auf einem Konto liquide dort liegt und praktisch dort angelegt
und verzinst wird und aufgrund der Algorithmen, die hier praktisch hinterlegt sind
durch die Handelssignal -Generierung anhand der Algorithmen, die hier praktisch
vorliegen, wenn dann 20 % investiert wird von dem Kontoguthaben in einem ETF aus den
aktuell G20 -Ländern und das hat zur Folge, dass man zum einen überwiegend in
Liquidität dort investiert ist und Stabilität auf der anderen Seite, wenn dann nur 20
% in einen Markt investiert werden oder so wie aktuell jetzt gerade bemerkt denn
jeweils 20 % investiert sind und diese Investitionen meist nur für durchschnittlich 8
bis 10 Tage gehalten werden und mit kleinen Gewinnen oder mit kleinen Verlusten
gleich wieder durch Kauf - und Verkaufssignale letztendlich dazu führen,
dass man hier eine sehr geringe Schwankungsbreite hat, dass man kleine Gewinne schnell
mitnimmt, dass man nicht in der Regel hier einen schnellen großen gewinnen machen
will, sondern einfach absolut unter dem Sicherheitsaspekt versucht kleine Aufwärtstrends
durch Algorithmen zu erkennen und sich zu Nutze zu machen, wobei diese Aufwärtstrends
beispielsweise ja auch in einem Markt hier langfristig abwärts geht, zwischendurch als
Zwischendeholung immer wieder vorkommen und man somit sogar wie im Jahr 2022 war es
gewesen als der Aktienmarkt stark negativ war, dieses System eine Rendite von 9 ,45 %
erzielt hat, wobei ich rede immer natürlich von der Rendite vor Steuern. Ich nutze
mittlerweile dieses Produkt oder diese Strategie sehr gerne für Menschen, die nicht
bereit sind im Aktienmarkt für längere Zeit zu investieren oder wo in meinem gesagten
die die nächsten 2, 3, 4, 5 Jahre nur angelegt werden sollen, um dann wieder
verrentet zu werden. Besser hier geparkt und angelegt werden können als in einem
Aktienmarkt, weil ein Aktienmarkt auch über 2, 3, 4 Jahre oder auch mal 4, 5 Jahre
nicht so laufen kann, wie wir uns das alle wünschen. Das wird häufig verdrängt und
vergessen, aber es gibt auch Szenarien wo es mal jahrelang gar nicht lief oder
seitwärts lief oder wo es jahrelang gedauert hat bis die Märkte sie wieder erholen.
Und wenn ich dann über das Geld verfügen muss, ist natürlich bitter, wenn das ganze
beispielsweise sogar nach einem Minus steht. Ja, und diese Anlage überzeugt einfach
aufgrund dieser relativ einfachen Darstellungsweise, aber der sehr komplexen Algorithmen,
die hier programmiert worden sind, so gut, dass auch in diesem Jahr, in 2024,
die Anlage 8 ,38 % gemacht hat und seit Auflage und diese Auflage nachvollziehbar in
diesem System ist letztendlich erst seit der Auflage im Juli 2020,
also jetzt seit rund vier Jahren und fünf Monaten existent.
Es gab es aber vorher in einem Family Office auch eine längere Zeit rum davor, der
darf aber aus rechtlichen Gründen nicht mit veröffentlicht werden. Aber die
Durchschlussrendite liegt aktuell bei 8 ,68 % oder wie eben gesagt, allein in diesem
Jahr auch schon wieder bei 8 ,3, 8%, was nachsteuerende Rendite von knapp 6 %
darstellt. Und das ist aus meiner Sicht für eine fast kaum vorhandene
Schwankungsbeheite und einem maximalen Rückschlag bisher von nur knapp 4 ,5 % war es
gewesen. Ich sage es nochmal ganz genau 4 ,48 % Aus meiner Sicht ein absolut
überzeugendes Instrument, auch weil nur in ETF physisch hinterlegte Aktien in diesem
ETF gekauft werden, in liquiden ETFs gekauft werden, nur in den G20 -Ländern,
davon wieder momentan wird dann selektiert in nur G10 -G20 -Länder und aktuell
beispielsweise sind Positionen aufgemacht worden. In der letzten Woche liegen 20 %
liegen derzeit in dem ICS -M -Dux und 20 % in dem ICS -MSI India.
Und diese Position könnten morgen oder übermorgen oder übermorgen schon wieder verkauft
werden. Vielleicht also wie die letzte Mal mit 3, 4, 5 % plus. Und jeder,
der rechnen kann, weiß, wenn ich 20 % des Kapitals noch einsetze und da 5 % plus
Dann ist es ein Prozent, so wenn ich das ein paar mal richtig mache und durchaus
auch vielleicht aller Pareto ein paar mal falsch mache und am Ende des Jahres dann
zwischen 6, 7, 8 Prozent vorsteuern oder 8 Prozent ohne Steuern übrig bleiben,
die Zierrendite ist ja 5 bis 6 Prozent. Was bisher im Überschritten wurde, dann ist
das meines Erachtens eine extrem gute Alternative und diese Renditen schafft man nicht
mal mit einem 60 % -Aktienquotenfonds und wenn man schafft es schon langfristig
historisch, dann hat die aber eine ganz andere Volatilität und Schwankungsbreite und
daher möchte ich ganz gerne diese Lösung gerne dir,
liebe Hörer, nochmal vorstellen, wenn du, wie so viele Mandanten oder auch
Neuinteressierte, mit denen ich gerade hier hadliche Spreche, nur das liquides Vermögen
haben, nicht mehr Lust haben, das beispielsweise bei einer Bank als Festsgeld oder
Jahresgeld anzulegen, wo es dann vielleicht noch 3 ,2 % gibt. Ich habe es einigen
schon im Anfang des Jahres vorgestellt oder ja auch hier im letzten Jahr vorgestellt,
da gab es noch teilweise 3 ,4 % bis 4%. Jetzt bekommen wir erst mit, dass die
Zinsen wieder fallen, dass die Prolongationsangebote überweiten nicht mehr so attraktiv
sind, vor allem bei den Banken, wo man es schon angelegt hat, weil die Folgeangebote
meist runtergehen. Das erste sind dann meist die sogenannten Lockangebote. Es wird
dann versucht den Kunden in andere Instrumente oder Zertifikate oder whatever zu
locken in Anführungsstrichen mit einem Risiko, was die meisten gar nicht selber
überschauen können, mit Kosten, was die meisten auch nicht überschauen können, weil es
dann nicht so transparent ersichtlich ist, wie diese Konstrukte gebaut werden,
Zertifikate gerne vom Banken, weil sie dann in ein, zwei Jahren wieder fällig werden
und ein Folgegeschäft gemacht werden kann. Die Bank da sofort irgendwie um die 2 ,5
Prozent Provision ran verdient und deswegen für die Bank natürlich hochinteressantes
und aus dem Konstrukt auch nochmal zusätzlich Geld verdient werden kann. Und der
Kunde hier praktisch ein ausgelagertes Risiko sich einkaufen, was er nicht erkennt,
weil die Zertifikate A, Laufzeit B bestimmte Bedingungen geknüpft sind und wenn die
eintreten, man halt eben nicht die Zinsen oder den Geld zurückbekommt, sondern ein
Basket von Aktien oder anderen Sachen und hätte man die Aktien selber gekauft, würde
man beispielsweise noch die Dividende bekommen und könnte die Aktien aussetzen, wenn
es mal kurzfristig runter geht, hier gibt es aber dann ein Knockout -Kriterium und
auf Deutsch gesagt, das war es dann oder selbst wenn es ja Markt war. Ja und Wie
gesagt, dieses Fintfax G20 Top 10 heißt das ganze Ding, du kannst googeln bis der
Arzt kommt, da hätte ich jetzt beinahe gesagt, du kannst es nirgendwo erwerben. Ich
finde das mega spannend, gerade für die Leute, die auch 6 -stellige oder 7 -stellige
Beträge vor sich hinschieben in Anführungsstrichen, nicht wissen, was sie damit machen
sollen, vielleicht mal in 3, 4, 5 Jahren das Geld benötigen, aber nicht am
Aktienmarkt investieren wollen. Und sollte der ein oder andere von euch das jetzt
hören oder genau diese Problematik haben, kann er sich gerne bei mir melden und noch
Informationen oder auch entsprechend das Fact Sheet und so weiter dazu bekommen,
wo genau aufgelöst ist oder aufgebröselt wird, wie das Ganze letztendlich von der
Strategie über sich funktioniert, wie wie die Kosten sind, die aber momentan von den
Zinsen praktisch mehr als egalisiert werden, weil die Zinsen höher sind als die
Kosten des Produktes, wie die Entwicklung historisch war und halt eben was dort
andere Nieten in verschiedenen Zeitraum zu erzielen waren, auch Kennzahlen,
auf die ich nicht so oft achte, aber hier wie Sharp Ratio und so weiter, alle sehr
sehr interessant sind und Wir wissen alle nicht, was die Aktienmärkte in der nächsten
Zeit machen und sollten sie mal jetzt ein, zwei Jahre seitwärts gehen oder auch
korrigieren, dann wird der ein oder andere sicherlich sehr, sehr froh sein. Sorry,
ich muss mal hier eben das Ding wegdrücken. Dann wird der ein oder andere sicherlich
sehr, sehr froh sein, wenn er sowas als Alternative hat und sagt,
okay, wenn ich Geld benötigen sollte, kann ich jederzeit hier rüber verfügen.
Ich kann aufstorgen, ich kann abverfügen und sitze dann den Anatoff mit den höheren
Aktienquoten einfach aus, bis es sich wiederholt hat und es wird sich erholen. Man
muss einfach nur Aktienquote, Anlage, Horizont und auch die Risikobereitschaft sich
selber im Klaren sein und das abpassen und abstimmen. Und dann kann das Ganze dem
entsprechend auch gehen. Ja, wieso? Wenn du dazu ein paar Informationen haben
möchtest, melde dich gerne und ich reagiere auch entsprechend natürlich immer und wenn
du Lust hast, möchte ich nochmal auf meinen kostenlosen Mini -Kurs anbieten, der hier
in den Show -Notes steht. Dort siehst du mich in Farbe, das fand ich live,
aber aufgezeichnet als Person, als People mit einigen auch wieder interessanten
Informationen, die du vielleicht schon kennst, die aber nochmal einiges auffrischen Und
für diejenigen, die beispielsweise dann auf zwölf Jahre länger Zeit haben, stelle ich
hier eine sehr, sehr interessante steuerliche Alternative vor, die genauso nach meinem
Ansatz funktioniert und bereit gestreut wird am Aktienmarkt, nur halt eben langfristig
und steuerlich optimiert und was ich gerade angesprochen habe, eher kurz bis
mittelfristig, mit einem sehr, sehr überschaubern Risiko, aber für sehr, sehr
attraktive Renditen? Ja, so viel für heute. Ich melde mich dann wieder am Freitag.
Wünsche dir eine schöne, erfolgreiche Woche. Bis dann, der Matthias.
03 Sep 2018#202 - Irren war üblich...00:08:32

Die US-Forscher Juhani Linnainmaa, Brian Melzer und Alessandro Previtero haben eine Studie vorgestellt. Der Titel verrät einiges über die Schlussfolgerungen: The Misguided Beliefs of Financial Advisors1 (Der Irrglaube der Finanzberater). In dieser Studie hat man die Kundendepots von gut 4.400 unabhängigen Finanzberatern in Kanada analysiert, von 1999 bis 2013. Die Berater betreuten knapp 500.000 Kunden und umgerechnet gut 12 Milliarden Euro. Die Qualität der Anlageempfehlungen konnte mit diesen diesen Daten sehr genau unter die Lupe genommen werden. Das wichtigste:

  • Je magerer die Rendite des Beraters, desto magerer auch die des Kunden.
  • Je höher das Risiko, das der Berater eingeht, desto riskanter auch das Portfolio des Kunden.
  • Je schlechter die Diversifikation im Beraterportfolio, desto weniger diversifiziert ist auch das Depot des Kunden.
  • Je teurer die Fonds, die der Berater hält, desto teurer auch die im Depot seines Kunden.

Viel Spaß beim Reinhören,

Dein Matthias Krapp

Du willst mich persönlich treffen? Ich bin Speaker auf dem Branchenevent 2018: Der Onlinemarketingkongress (OMKO) in Ingolstadt.

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Vielen Dank, Matthias Krapp

20 Dec 2022#661 - Tue Gutes und rede darüber. Ein Aufruf für die Dahlke Stiftung e.V.00:15:37

Ich möchte Euch ganz herzlich um eine Spende zur Erhöhung des Stiftungskapitals der gemeinnützigen «Dahlke Stiftung» bitten.
https://www.dahlke-stiftung.de/

Hauptziel der Stiftung ist es, alternden Menschen mit Behinderungen und zunehmender Pflegebedürftigkeit, ein erfülltes, sozial und kulturell integriertes Leben in vertrauter Umgebung zu ermöglichen.

Jede für das Stiftungskapital gespendete Summe wird Dr. Frank Dahlke verdoppeln, bis zur Grenze von einhunderttausend Euro.

Kontoinhaber: izfb e.v.

IBAN: DE69 3702 0500 0001 8642 00



Bitte vermerkt unbedingt auf der Überweisung: „Zur Erhöhung des Stiftungskapitals“ sowie Deine Adresse, falls eine Spendenbescheinigung gewünscht wird.

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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com
18 Oct 2022#643 - Hast Du eine Entnahmestrategie fürs Alter und alle Szenarien?00:22:41

Heute ein besonderes Thema, da auch die heutige Podcastfolge für mich etwas besonderes ist :-) 

Seid gespannt...

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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10 Dec 2021#554 - Steuern bei der Anlage in Fonds00:10:24

Was muss ich eigentlich generell berücksichtigen, wenn ich mein Geld in Depots anlege?

Es gibt jährlichen Freistellungsaufträge, Nichtveranlagungsbescheinigungen, Verlustverrechnungstöpfe bei den Banken, Altersentlastungsfreibeträge, Günstigerprüfungen, Schenkungs- und Erbschaftssteuerfreibeträge, Bankübergreifende Verlustbescheinigungen, Jahressteuerbescheide u.s.w.

Wer steigt da noch durch?
Heute ein paar generelle Überlegungen dazu, ohne zu tief einzusteigen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 

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18 Dec 2018Nachhaltig anlegen Teil 200:08:56

Anleger weltweit machen sich zunehmend Gedanken darüber, wie bestimmte Geschäftspraktiken unsere Umwelt beeinträchtigen und welche Auswirkungen diese auf kommende Generationen haben könnten. Aus diesem Grund möchten zahlreiche Privatinvestoren und Institutionen ihre Investmententscheidungen mit ihrem Verständnis von Nachhaltigkeit in Einklang bringen. Die Vereinten Nationen definieren nachhaltige Entwicklung als eine Entwicklung, die „die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“

Aufgrund dieser beiden oben genannten Prioritäten können nachhaltige Investments für Anleger interessant sein. Ich bin aber auch der Überzeugung, dass die Entscheidung für einen nachhaltigen Investmentansatz nicht zulasten der grundlegenden Investmentprinzipien gehen sollte.

Also erst Struktur, Streuung, Kosten, dann Nachhaltigkeit und nicht zu Gunsten dieser alles andere vergessen!

Viel Spaß beim Reinhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

 

19 Nov 2019#331 - Ich habe ein Depot geerbt- Wie geht es jetzt weiter?00:19:07

Wenn Menschen ein Depot erben, erben Sie nicht nur den Depotbestand, sondern Sie sollten sich auch damit auseinandersetzen. Nicht nur mit den Werten, sondern auch generell mit Ihrem eigenem Leben und Planungen, erst dann und ganz zum Schluss mit dem eigentlich Depot und ob es so bleiben sollte.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

31 May 2021#500 - 500. Jubiläumsfolge00:20:16

Ich freue mich riesig, nach dem Start in 2016 nunmehr die 500. Folge veröffentlichen zu  dürfen.

Noch mehr freue ich mich über die vielen positiven Resonanzen, Fragen, Bewertungen und auch den einen oder anderen Hörer, der sogar neuer Mandant geworden ist, obwohl dies niemals das Ziel war und ist.

Zu meinem Jubiläum schenke ich EUCH, liebe Hörer, etwas.

Ich verlose 50 Bücher „So werden Sie reich wie Norwegen“ und als Hauptgewinn eine Finanzplanung im Wert von ca. 1800 €!

Ihr müsst einfach nur unseren Newsletter neu abonnieren oder wenn dieser schon bezogen wird eine mail schicken, Stichwort “500. Podcast-Verlosung“

Den link zum Newsletter findet ihr hier: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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26 Feb 2021#475 - Fly, fly away00:11:19

Corona schickt den ersten Flugzeugfonds in die Insolvenz.

Obwohl das Passagieraufkommen wegen der Corona-Pandemie um zum Teil 90 Prozent zurückging, hielten sich die Pleiten bei Fluggesellschaften bislang in Grenzen. Jetzt ist ein erster Flugzeugfonds zahlungsunfähig. Wegen des starken Rückgangs des Passagieraufkommens durch Corona befindet sich Air Mauritius, die überwiegend im Staatsbesitz der Republik Mauritius ist, seit April 2020 in einem Restrukturierungsprogramm.
Das vor Ort geltende Insolvenzrecht ermögliche der Fluglinie, während der Restrukturierung nicht nur die Leasingzahlungen auszusetzen, sondern auch das Flugzeug zu behalten, beschreibt Doric die missliche Lage. Seit April vergangenen Jahres kann die Fondsgesellschaft daher weder Leasingraten vereinnahmen noch anderweitig über die Maschine verfügen. Der Kapitaldienst für die Fremdfinanzierung war gleichwohl zu erbringen.
So berichtete heute „fondsproffessionell“.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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26 Feb 2018#147 - Ich mach Dir den Prozess00:12:16

Der Erfolg als Investor beginnt mit den fünf grundlegenden Fragen: Was, Wo, Wann, Wie und
Warum? Warum investieren Sie? Was sind Ihre Prioritäten? Welches Ziel streben Sie an?
Wann hoffen Sie es zu erreichen? Das „Wie” wird dabei aber oft übersehen. Mit dem „Wie“ ist der Prozess gemeint. Es kommt
nicht nur darauf an, worin Du investierst, sondern
auch, welchen Investmentansatz Du verfolgst.

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

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26 Dec 2019#342 - Wertentwicklungstools und Aktien-/Rentenquoten00:13:50

"Sehr geehrter Herr Krapp,
ich bin sei einigen Wochen begeisterter Höherer Ihres Podcast. Es wird vermutlich noch etwas dauern bis ich alle Folgen gehört habe. Vielleicht haben Sie dieses Thema schon einmal behandelt. Falls nicht ist vielleicht meine Frage auch  für andere Hörer ihres Podcasts interessant.
Ich bin Kunde einer Volksbank. Die Depotverwaltung ist nicht schlecht, hat aber Lücken, die ich gerne schließen würde.
Kennen Sie eine Applikation oder ein Programm mit dem man die Wertentwicklung der einzelnen Wertpapiere nicht nur absolut seit Kaufdatum, sondern auch nach Jahren, nach Möglichkeit mit Dividendenzahlungen nachvollziehen kann?"

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

16 Nov 2021#547 - Pyramidensystem der DVAG und Gehirnwäsche00:11:59

Jan Böhmermann hat sich in seiner Late-Night-Show "ZDF Magazin Royale" am 12.11. mit dem "Pyramidensystem der DVAG" beschäftigt. "Verkaufen, verkaufen, verkaufen – das System der Deutschen Vermögensberatung AG funktioniert.

Böhmermann greift Vorwürfe gegen Deutschlands größten Finanzvertrieb auf, die alle schon in anderen Medien verbreitet wurden.

In seiner Sendung aber mit satirischen Zuspitzung sicherlich für viele neu.

Wenn es nicht so traurig wäre…..

"Skrupellose Methoden" "sektenähnliche" Methoden und fragwürdige Anreizsysteme. Die Masche, bekannte Persönlichkeiten für den Finanzvertrieb einzuspannen, in der Werbung oder durch Auftritte bei Vertriebsveranstaltungen.

All das und noch viel mehr…hat er aufgegriffen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 

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24 Nov 2020#446 - Nichtveranlagungsbescheinigung und Freistellungsauftrag00:10:58

Geldanleger mit geringem Einkommen haben mit Hilfe einer Nichtveranlagungsbescheinigung (NV-Bescheinigung) die Möglichkeit, sich auch über den Sparer-Pauschbetrag hinaus von der Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge befreien zu lassen. Voraussetzung ist, dass Ihr Einkommen inklusive Kapitalerträge den Grundfreibetrag nicht übersteigt.
Mehr erfahrt ihr hier, in der heutige Episode.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 
 
HIER kannst Du mich für den Award "GELDHELDEN 2020" nominieren, ich würde mich sehr über Deine Stimme freuen:
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Vielen Dank.

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Vielen Dank.

16 Dec 2022#660 - Eine Bombe: Vanguard will nicht mehr grün investeren00:10:34

Letzten Woche Mittwoch hat der m.W. weltgrößte Fondsmanager Vanguard bekanntgegeben, dass er sich aus der Net Zero Asset Managers Initiative zurückzieht. Das ist eine Untereinheit derGlasgow Financial Alliance for Net Zero, dem wichtigsten Klimafinanzierungsbündnis weltweit. 550 Mitglieder zählt die Allianz und verwaltet ein Gesamtvermögen von rund 150 Billionen Dollar. Diese Vermögensverwalter investieren ausschließlich in Wertpapiere von Unternehmen, die sich aktiv für den Klimaschutz oder dies zumindest anstreben. Investitionen in Ölfirmen oder Kohleförderer sind dabei dann natürlich tabu.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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30 May 2024#810 - Die Meisterschaften der Fonds Vermögensverwalter00:22:48

Fonds-Meisterschaften bei denen Fonds-Vermögensverwalter um die Meisterschaft kämpfen, sollen dem Anleger (und dem Vermögensverwalter) zeigen, wie gut Sie doch sind.

Sie kämpfen um Titel und Meisterschaften, die Gewinner ausgezeichnet. Die Verlierer steigen ab.

Bringt Dir als Investor diese Meisterschaft etwas?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
 Hallo,  herzlich  willkommen.  Hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissenschaft  Geld"  und  heute  am  Freitag  möchte  ich  ganz  gerne,
 weil  wir  ja  schon  wieder  so  knapp  fünf  Monate  in  diesem  Jahr  hinter  uns  gebracht  haben,  so  ein  bisschen  auf  die  aktuelle  diesjährige  Wertentwicklung  eingehen,
 jetzt  nicht  von  einzelnen  Indices,  um  daraus  irgendwie  was  abzuleiten  für  die  Zukunft  oder  auch  nicht  um  zurück  zu  schauen,  wie  dann  die  letzten  fünf  Monate  waren,
 sondern  einfach  mich  mal  wieder  auf  das  fokussieren  und  konzentrieren,  damit  auch  du  dich  darauf  konzentrierst,  wie  dann  die  Finanzwelt  so  funktioniert,
 wie  die  Finanzwelt,  die  ja  in  sich  auch  sehr  gut  verlinkt  ist  und  dann  gibt  es  die  eine  Seite,  die,  sag  ich  mal,  vereinfacht  gesagt,  Produkte  vermittelt  auf  Provisionbasis,
 im  Anlagebereich,  also  im  Westmen -Bereich,  dann  gibt  es  die  anderen,  die  auf  Honorabasis  das  Ganze  halt  anbieten,  dann  gibt  es  die  aktive  Seite,  die  also  die  aktive  Fonds  beispielsweise  anbieten,
 dann  gibt  es  die  Passiven,  die  also  "Buy  and  Hold"  machen,  dann  gibt  es  noch,  sag  ich  mal,  die  Pognosefra  hin,  so  wie  wir,  die  eine  Mischung  machen  von  Beiyanthold  für  den  Anleger,  aber  trotzdem  im  Hintergrund  regelbasiert,
 durch  Feintuning,  trotzdem  immer  überwachen  und  anpassen.  Dazu  gibt  es  dann  in  dieser  Industrie  natürlich  neben  diesen  Anbietern,  neben  dem  Beratern  und  Vermittlern,
 dann  natürlich  auch  die  Medien,  die  das  Ganze,  sage  ich  mal,  für  den  Endanleger  berichten,  vermarkten.  Die  Anbieter  haben  ihre  Marketingabteilung,
 die  Branche  feiert  sich  selber  gerne  durch  Auszeichnungen,  bester  Fondmanager,  bester  Fond  des  Jahres.  Also  da  ist  unheimlich  viel  los  und  das  ist  eine  Riesenindustrie,  die  natürlich  sich  gegenseitig,
 ja  was  macht  sie,  nach  oben  hebt  und  lobt  und  dann  gibt  es  natürlich  Anbieter,  die  zig  Fonds  haben  oder  teilweise  auch  100  Fonds  haben  und  natürlich  immer  irgendein  Fond  von  diesen  hundert  Phongs  haben,
 der  gerade  gut  läuft  und  dann  wird  gerade  dieser  gut  laufende  Phong  natürlich  wieder  nach  oben  aufs  Podest  gehoben,  dass  er  gerade  wieder  toll  ist.  All  die  anderen  Sachen  werden  dann  so  ein  bisschen  verdrängt  und  dann  gibt  es  natürlich  auch  noch  viele  viele  Berater  und  das  ist,
 glaube  ich,  nach  wie  vor  der  größte  Teil,  gerade  der  freien  Berater,  teilweise  auch  in  den  Banken  und  so  weiter,  die  natürlich  erkannt  haben,  dass  es  keinen  Sinn  macht,  nur,  sagen  wir  nur  auf  entweder  eigene  Produkte  zu  setzen,
 wie  es  beispielsweise  Banken  machen,  die  da  schon  Fremdprodukte  beimischen  oder  auch  viele  freie  unabhängige  Berater,  die  sagen,  okay,  ich  mische  dann  lieber  eine  Portfolio  zusammen  aus  verschiedenen  Anbietern,
 ich  setze  mich  als  Berater  hin  und  spiele  jetzt  mal  nicht  Fondmanager,  sondern  ich  spiele  Spielemanager  selektiere  und  versuche  praktisch  die  besten  Fonds  und  die  besten  Fondsmanager  für  die  Zukunft  zu  finden  oder  die  besten  Themen  für  die  Zukunft  zu  finden  um  dann  sage  ich  mal  dem  Kunden  gegenüber  oder  sich  selber  auch  vielleicht  gegenüber  zu  rechtfertigen,
 dass  man  ja  sehr  sehr  viel  Aufwand  betreibt,  dass  man  sehr  viel  Recherche  betreibt  und  ich  selber  bin  ja  auch  immer  wieder  auf  verschiedensten  Veranstaltung  und  muss  mich  dann  ehrlich  gesagt  auch  mal  so  ein  bisschen  amisieren  mit  welcher  Inbruns  und  Akribie  manche  Berater  wirklich  dort  in  die  Tiefe  gehen,
 Fongmanager  Gespräche  führen,  zu  Roadshow  fahren,  sich  von  den  Vertriebplänen  häufig  nicht  mal  mehr  die  Fongmanager,  sondern  halt  eben  die  Vertriebsmenschen,  die  dort  halt  eben  ihre  Themen,
 ihre  Fonds,  ihre  Pognosenfühle  das  nächste  Jahr  dann  dort  geben  oder  auch  Langfristpognosen  abgeben  und  dann  halt  eben  natürlich  versuchen  Berater  für  ihre  Fonds  zu  begeistern  und  die  Berater,
 obwohl  sie  sehr  kritisch  sind,  dann  natürlich  für  sich  prüfen.  Häufig  geht  es  ja  nicht  nur  in  den  Rückspiegel  oder  sie  versuchen  halt  eben  Tendenzen  zu  erkennen  und  dann  für  ihre  Kunden  entsprechend  das  umzusetzen.
 Und  dann  gibt  es  natürlich  in  dieser  Branche  dazu  auch  die  entsprechenden  Wettbewerbe,  wo  dann  beispielsweise  verschiedene  Vermögensverwalter,
 Fongenvermögensverwalter  praktisch  in  den  Ring  steigen  und  sich  gegeneinander  messen  und  wenn  dann  einer  gewinnt,  dann  wird  dann  natürlich  auch  wieder  in  der  Presse  und  überall  nach  oben  gehoben,
 bekommt  entsprechende  Auszeichnungen,  Pokale,  Urkunden,  whatever  und  wird  dann  halt  eben  gefeiert,  läßt  sich  feiern,  auf  der  anderen  Seite  läßt  er  sich  dann  mit  diesen  Auszeichnungen  nicht  nur  feiern,
 sondern  macht  natürlich  auch  wieder  Vertrieb  und  sagt,  schaut  mal  her,  liebe  Leute,  ich  habe  hier  in  der  Fong -Meisterschaft  sehr  gut  abgeschnitten  und  ich  verfolge  immer  mal  wieder,
 nicht  regelmäßig,  aber  hin  und  wieder,  natürlich  dann  auch  diverse  Fong  Meisterschaften  sage  ich  jetzt  mal,  und  so  habe  ich  beispielsweise  jetzt  hier  wieder  für  dich  mal  mir  angeschaut,
 eine  Fong -Meisterschaft,  wie  das  schon  heißt,  bei  den  22  Fong -Vormirksauwalter,  um  den  Titel  kämpfen  und  dann  wird  das  Ganze  mit  dem  goldenen  Bullen  ausgezeichnet  und  man  schaut  halt  immer  von  Jahr  zu  Jahr,
 wer  denn  dort  am  erfolgreichsten  war  und  diese  Fongs  haben  natürlich  dann  alle  die  gleichen  Regeln  hier  beispielsweise,  damit  es  dann  auch  in  der  kleine  Herausforderung  wird,  beschehen  die  Regeln  darin,
 dass  praktisch  L -Fonks  dort  gekauft  werden  müssen  und  die  dann  ideell  dann  mal  jeweils  10 .000  Euro  investiert  werden,
 also  eine  gleichmäßige  Verteilung,  um  dann  gute  Performance  zu  erzählen.  Und  das  ist  immer  ganz  interessant,  ich  habe  mir  jetzt  mal  den  Spaß  gemacht  Und  einfach  mal  geschaut,  wie  es  denn  dieses  Jahr  aktuell  da  aussieht  und  da  ist,
 sag  ich  mal,  der  Tabellenführer,  das  ist  ja  dann  ähnlich  wie  bei  vielen  Sportarten,  da  ist  eine  Meisterschaft,  man  tritt  gegeneinander  an,  hier  steigen  dann  auch  zwei  ab  und  zwar  mit  jedem  ja  steigen  die  beiden  schlechtesten  ab,
 in  dem  Relegationsspiel  gibt  es  hier  wohl  nicht,  ich  weiß  noch  gar  nicht,  wie  man  da  reinkommt,  ich  hatte  hier  schon  ein  paar  mal  drüber  berichtet  und  man  müsste  sich  sich  auch  mal  da  bewerben,  aber  ich  habe  dann  ehrlich  gesagt  auch  so  ein  bisschen  bedenken,
 dass  man  dann  in  die  Schublade  kommt  der  Jahresbetrachtung  und  das  wenn  man  dann  mal  ein  schlechtes  Jahr  hat,  dass  man  dann  seinem  aus  dem  Fokus  gerät,  in  einem  guten  Jahr  könnte  man  sich  auch  feiern  lassen,  aber  bei  dieser  ganzen  Aktion  letztendlich  die  Weitsicht  und  den  strategischen  Ausblick  komplett  vergisst,
 weil  es  gibt  sicherlich  viele,  viele  Menschen,  die  dann  natürlich  sich  dann  auch,  wenn  sie  sich  nicht  mehr  an  Einzelfonds  ausrichten  oder  kannt  haben,  dass  es  keinen  Sinn  macht,  Einzelfonds  zu  kaufen,
 dann  vielleicht  sagen,  okay,  ich  gehe  zu  jemanden,  der  sich  Vermögensverwalter  nennt  oder  von  Vermögensverwalter.  Der  hat  ja  das  Wissen  und  der  Hau  und  der  wird  für  mich  schon  die  besten  Fonds  finden.  Ja,  was  haben  die  diese  besten  Fonds -Manager  in  diesem  Jahr  gefunden?
 Also  momentan  sieht  so  aus,  dass  der,  ich  sag  mal,  momentan  ein  Momentane  Tabellenführer,  das  heißt  aber  nicht,  dass  am  Jahresende  immer  noch  Tabellenführer  mit  einer  Performance  vom  Plus  10 ,74  Prozent  aufwarten  kann.
 Der  zweite  liegt  mit  einer  Performance  von  9 ,91  Prozent  vorne,  dann  kommt  die  mal  mit  9 ,5,  9 ,2,  8 ,8,  8 ,7,
 8 ,5,  8 ,4,  8  3,  dann  praktisch  ab  dem  10.  Platz  7 ,75,  ab  dem  5.  Platz  6 ,3  und  dann  gibt  es  mal  unten  die  künftigen  Absteiger,
 ich  will  jetzt  keine  Namen  nennen,  weil  es  sind  teilweise  auch  sehr  bekannte  Namen  dabei,  dann  gibt  es  aber  auf  welchen  die  haben  mit  1 ,6 %  oder  2 ,3 %  oder  3 ,2 %  oder  3 ,7  oder  5 ,3,
 5 ,3,  5 ,4 %  liegen.  Das  alleine  sagt  jetzt  relativ  wenig  aus  und  wir  sind  natürlich  auch  immer  selbstkritisch,
 schauen  uns  unsere  Portfolios  an,  wie  sie  sich  bewegen,  ob  sie  komplett  mal  außer  der  Reihe  liegen.  Sie  liegen  natürlich  nicht  immer  an  erster  Stelle,  das  ist  auch  gar  nicht  unser  Ziel,
 sondern  unser  Ziel  ist  es  ja  mittel -  und  mal  für  unsere  Mandanten,  dass  sie  ihre  finanziellen  Ziele  erreichen,  dass  wir  sie  sich  vorgenommen  haben,  dass  es  berechenbar,  dass  es  belastbar  ist,
 dass  sie  am  Ende  einmal  mehr  oder  weniger  dann  auch  die  Marktrenditen  erreichen.  Die  Kunden  und  Mandanten,  die  schon  länger  bei  uns  sind,  wissen  aber  auch,  dass  wir  es  schon  natürlich  auch  Jahre  hatten,  wo  es  runter  ging,
 wo  es  bei  uns  auch  runter  ging.  Dabei  waren  aber  auch  Jahre,  wo  wir  deutlich  weniger  verloren  haben  komplett  nach  oben  mal  abgedreht  ist,  waren  wir  auch  relativ  gut  dabei  oder  auch  gut  dabei,
 aber  haben  natürlich  keine  Outperformance  gemacht,  weil  es  gibt  immer  irgendwelche  Sonderfaktoren  in  den  guten  Jahren,  wo  es  natürlich  welche  gibt,  die  besser  sind,  aber  unter  dem  Strich  und  das  ist  ja  Ziel,  liegen  wir  immer  sehr,
 sehr  gut  und  deswegen  habe  ich  natürlich  auch  mal  ganz  fair  für  mich  geschaut,  wo  wären  wir  denn  momentan  in  diesem  Jahr,  in  diesem  Wettbewerb  und  wir  würden  momentan  in  diesem  Wettbewerb  an  fünfter  Stelle  liegen,
 aber  auch  das  alleine  sagt  jetzt  relativ  wenig,  weil  es  ja  auch  nur  eine  Stichtagsbetrachtung  ist  mit  unserer  derzeitigen  IMU  8 ,5 /8 ,6  Prozent  bei  100  Prozent  Aktienquote,  die  wir  aktuell  erreicht  haben.
 Aber  ich  habe  mir  dann  auch  mal  den  Spaß  gemacht  und  zu  sagen,  okay,  was  hat  denn  beispielsweise  im  letzten  Jahr  der  beste  und  der  zweitbeste  gemacht  Und  was  haben  wir  vergleichbar  im  letzten  Jahr  gemacht.
 Im  letzten  Jahr  hatte  der  Beste  15 ,7  Prozent  gemacht,  der  Zweitbeste  13 ,1.  Und  dann  ging  es  auch  schon  deutlicher  nach  unten.  Und  wir  haben  im  letzten  Jahr,
 beispielsweise  mit  13 ,7  Prozent,  wären  wir  in  Anführsstrichen  zweiter  gewesen.  Aber  auch  das  ist  ja  nur  eine  Betrachtung  über  ein  Jahr.  Und  jetzt  sage  ich  mal  knapp  sechs  Monate,
 fünf  Monate,  was  für  sich  alleine  auch  noch  noch  nicht  alles  aussah.  Wenn  man  dann  mal  einen  nächsten  Schritt  weiter  guckt  und  sich  dann  anschaut,  dass  beispielsweise  derjenige,
 der  im  letzten  Jahr  erster  war,  in  dieser  nicht  erster  ist,  der  im  letzten  Jahr  zweiter  war,  in  diesem  Jahr  auch  nicht  zweiter  ist  und  da  der  beispielsweise  mir  schon  wieder  im  Mittelfeld  liegt,
 merkt  man,  dass  es  so  ähnlich,  fast  so  ähnlich,  Jetzt  möchte  ich  nicht  gerade  sagen,  Fußballer  ist  ein  blöder  Vergleich,  da  könnte  man  sagen,  ja  die  letzten  Jahre  war  Bayern  München  immer  oben  und  ich  hätte  immer  auf  Bayern  München  setzen  können,
 als  deutscher  Meister,  das  stimmt,  da  hätte  man  richtig  gelegen,  aber  das  ist  glaube  ich  kein  Beweis  oder  Nachweise  oder  Vergleich,  der  hier  Hand  und  Fuß  hat.  Ich  sage,  da  kann  man  glaube  ich  lieber  mal  in  die  zweite  Liga  gucken,
 da  sind  jedes  Jahr  andere  oben  und  da  steigen  immer  andere  auf  und  häufig  die,  wo  wo  keiner  mit  gerechnet  hat  und  die  steigenden  relativ  schnell  auch  viele  davon  dann  in  Folge  haben  wieder  ab  und  nur  die  wenigen  schaffen  es  sich  dann  mittelfristig  in  der  ersten  Liga  zu  etablieren  und  Spiele  machen  oder  auch  nur  so  eine  Daseinsberechtigung  oder  Fristen  so  vor  sich  dahin  und  letztendlich  ist  die  Aussage,
 die  ich  dir  heute  mit  auf  dem  Weg  geben  möchte,  es  macht  keinen  Sinn  sich  hier,  sag  ich  mal,  wenn  man  schon  soweit  ist,  auf  die  besten  Funks  des  letzten  Jahres  zu  konzentrieren.
 Das  macht  auch  keinen  Sinn,  sich  auf  die  besten  Vermögensverwalter  oder  den  besten  Vermögensverwalter  des  letzten  Jahres  zu  konzentrieren,  weil  ich  habe  jetzt  leider  eben  geguckt,  konzustellen  nicht  wiederfinden.
 Ich  habe  es  gelesen,  habe  leider  vergessen  mir  das  Ganze  abzusichern  bzw.  irgendwo  hinzulegen,  zu  notieren.  Es  kam  vor  einigen  Tagen  mal  wieder  eine  neue,
 interessante  Studie  raus  und  das  ist  für  mich  immer  noch  das,  was  er  meistens  zählt,  wo  man  mal  wieder  geschaut  hat,  wie  dann  die  Performance  im  1  und  5,  im  10 -Jahres -Bereich  war,  für  verschiedene  Segmente,
 ob  jetzt  für  Deutschland  orientierte  Anlagen,  für  Europa  orientierte  Anlagen  und  für  weltweit  orientierte  Anlagen.  Und  ich  schaue  ja  dann  immer  auf  weltweit  und  auf  zehn  Jahresperioden,
 weil  das  sagt  eigentlich  auf  Dauer  mehr  über  die  Qualität  aus  der  Performance  und  auch  der  Leistung  der  Anbieter,  als  eben  wie  diese  Zufalls -  oder  Glücksbetrachtung  über  ein,
 drei,  fünf  Jahre.  Und  auch  da  war  wieder  vom  Kern  und  das  ist  das  Pudelskehren  und  da  kommt  man  auf  den  Punkt,  war  mal  wieder  in  der  Statistik  dort  gezeigt  wurden,
 dass  98  %  aller  aktiv  weltweit  anliegenden  Fonds  schlechter  gewesen  sind  als  der  weltweite  Aktienmarkt.
 Das  heißt,  diese  2  %  waren  im  10 -Jahres -Bereich  besser  als  der  Marktdurchschnitt.  So,  und  dann  ist  die  Frage,  wer  wusste  schon  vor  10  Jahren,
 wer  diese  beiden  Prozent  sein  werden  und  es  ist  ja  auch  gar  nicht  und  sollte  gleich  das  Sie  sein,  den  Markt  zu  schlagen.  Viel  schlimmer  ist  es  ja,  wenn  man  zu  diesen  98  Prozent  zählt,
 die  den  Markt  nicht  geschlagen  haben,  weil  hier  geht  es  dann  häufig  nicht  darum,  dass  man  0 ,1  oder  0 ,2  oder  0 ,5  oder  ein  3 /4  Prozent  oder  vielleicht  nur  0 ,809  Prozent  schlechter  war.
 Hier  sind  die  Spannen  dann  dann  meist  sehr  sehr  viel  größer.  Da  liegen  wir  schnell  bei  zwei,  drei,  vier  Prozent  Rendite  Unterschied  per  annum  und  das  mit  dem  Zins -Zins -Effekt  wiederum  über  zehn  Jahre  hochgerechnet  kann  sich  jeder  schnell  ausdenken,
 wie  groß  dann  die  Differenzen  werden  und  das  nächste  ist,  was  man  an  diese  Statistiken  auch  nicht  sehen  kann,  wer  hat  denn  wirklich,  sagen  wir  mal,  bei  diesen  zwei  Prozent,
 die  die  Märkte  geschlagen  haben,  a)  diese  erkannt  und  b)  es  auch  zehn  Jahre  durchgehalten  und  geschafft  mit  allen  Höhen  und  Tiefen  und  auch  in  den  letzten  zehn  Jahren  hatten  wir  schon  so  einiges  an  den  Märkten.
 Ich  erinnere  einfach  nun  mal  in  die  Kurzfristbetrachtung  an  2020  an  Corona.  Wer  hatte  dann  dort  wirklich  die  Nerven  diese  Phasen  einfach  stumpf  auszusitzen?
 Wer  hat  er  vielleicht  nicht  doch  oder  welcher  Berater  hat  er  nicht  doch.  Irgendwie  ein  Wechsel  vorgenommen,  ist  mal  aus  dem  Spiel  ausgestiegen,  hat  sich  auf  die  Auswechsel  oder  auf  die  Seitenlinie  gesetzt,
 hat  das  Spiel  von  aus  betrachtet,  um  zu  sagen,  ich  gehe  dann  wieder  rein,  wenn  ich  das  Spiel  besser  lesen  und  die  Märkte  besser  einschätzen  kann,  um  dann  wieder  zurückzukommen  und  einzusteigen.
 2020  hat  es  viel  Geld  gekostet,  weil  man  dann  20  %  Performance  verpasst,  wenn  man  zum  ungünstigen  Zeitpunkt  nach  dem  Rückschlag  rausgegangen  und  ein  paar  Monate  später  wieder  reingegangen  ist  und  das  war  nicht  nur  2020,
 das  war  ja  auch  in  anderen  Situationen  der  Fall.  Sprich  die  wenigsten,  die  allerwenigsten  haben  das  Glück  genau  diese  Fonds  identifizieren  und  die  noch  viel  weniger  haben  dann  wiederum  auch  noch  die  Nerven,
 das  diszipliniert,  durchzuhalten,  wenn  sie  das  alleine  machen  und  wenn  sie  es  alleine  machen,  dann  ist  die  Frage,  ob  sie  nicht  doch  irgendwo  noch  jemand  haben,  der  auf  sie  Einfluss  hat.
 Und  ich  rede  auch  heute  hier  nicht  von  den  Selbstentscheidern,  sondern  es  sollte  dir  immer  mehr  bewusst  sein,  dass  egal  wo  in  der  Welt  wir  über  das  Thema  Erfolg,
 sage  ich  mal,  reden,  ob  es  jetzt  Erfolg  persönlichen  Bereich  ist,  ob  es  in  der  Beziehung  ist,  im  beruflichen  Bereich,  in  der  Geldanlage,  whatever,  überall  gibt  es  Höhen  und  Tiefen  und  bei  den  meisten,
 die  erfolgreich  sind,  auch  im  Sportbereich,  im  Geschäft  zu  leben,  aber  auch  manchmal  in  der  Beziehung  und  so  weiter  merkt  man  doch  immer,  dass  viele,  die  dann  Erfolg  haben,
 sich  irgendwo  von  außen  Input  einholen,  beraten  lassen,  begleiten  lassen,  mal  von  von  außen  drauf  schauen  lassen  oder  auch  mal  selber  reflektieren  und  sagen,
 ist  das  hier  alles  richtig  oder  jemand  anders  fragen,  fällt  dir  was  auf,  sollte  vielleicht  irgendwas  bedenken  oder  habe  ich  was  übersehen,  so  und  das  ist  eigentlich  das  was  einen  guten  Berater  auszeichnet,
 der  auch  die  entsprechende  Qualifikation  und  auch  die  entsprechenden  Erfahrungen  und  Kompetenz  hat,  das  zu  tun,  weil  das  ist  eigentlich  das,  was  wir  am  meisten  machen,  was  aber  am  wenigsten  vielleicht  auch  so  kommuniziert  wird,
 aber  unsere  Mandanten  mittlerweile  immer  und  immer  mehr  auch  selber  verstellen.  Ich  hatte  heute  gerade  noch  wieder  das  Erlebnis,  dass  ein  Kunde  mich  anruft  und  sagt,  ich  habe  da  eigentlich  mal  eine  Frage  und  ach  jetzt,
 wo  Sie  gerade  am  Telefon  sind,  kann  ich  mir  die  Frage  die  auch  schon  selber  beantworten,  weil  das  haben  wir  glaube  ich  schon  ein  paar  mal  besprochen  und  sie  haben  es  gebetsmühlenartig  immer  wieder  in  ihren  Blogs,
 in  ihren  Newsletters,  in  ihren  Aussagen,  in  ihren  Podcasts  erwähnt.  Und  dann  habe  ich  gesagt,  ja  dann  ist  es  trotzdem  schön,  dann  haben  wir  kurz  übergesprochen  und  sie  können  sich  die  Frage  selber  beantworten.  Und  das  ist  eigentlich  auch  unser  Hauptjob,
 dass  man  halt  irgendjemanden  hat,  der  einen  weder  Fragen  beantwortet  oder  dahin  führt,  dass  man  sich  die  richtigen  Fragen  stellt,  um  am  Endeffekt  dann  zu  denjenigen  gehören,  die  dann  auch  wirklich  erfolgreich  in  ihrer  Anlage  am  Ende  sind.
 Und  als  sie  mir  dann  das  Depot  noch  mal  angeschaut  hatte,  muss  ich  da  wirklich  sagen,  man,  es  geht  ja  wirklich  richtig  gut,  wenn  man  der  Sache  vertraut  und  treu  bleibt  und  Disziplin  hat,
 weil  in  dem  Fall  war  es  dann  auch  ein  sehr  großes  Depot,  was  mittlerweile  im  siebenstelligen  Bereich  liegt,  wo  wir  mal  damals  irgendwo  mit  400 -500 .000  angefangen  sind,  weil  halt  eben  dieser  Mensch,
 in  Anführungsstrichen,  mir  uns  immer  vertraut  hat  und  mit  der  Aktion  Quote  immer  in  allen  Zeiten  voll  investiert  geblieben  ist  und  jetzt  sage  ich  nicht  dafür,  sagen  wir  auch  halt  eben,
 ich  finde  nicht  die  Lorbeeren,  sondern  die  Renditen  eingefahren  hat  und  selber  auch  erkannt  hat,  hey,  das  war  die  beste  Entscheidung  meines  Lebens.  Wenn  ich  das  so  weitergemächt  hätte,
 wie  früher  von  einem  Tipp,  von  einem  Favoriten  zum  anderen  gesprungen  Empfehlung  meines  Beraters  gefolgt  wäre,  dann  wäre  ich  sicherlich  nicht  da,
 wo  ich  heute  bin,  mit  der  Rendite  von  irgendwie  11  Komma  habe  ich  da  gerade  irgendwie  was  gesehen,  wo  man  sagt,  okay,  dann  kann  man  nicht  ganz  so  viel  verkehrt  gemacht  haben,  aber  auch  es  waren  halt  eben  Zeiten,
 wo  diese  Menschen  alleine  was  verkehrt  gemacht  hätten,  wenn  wir  sie  nicht  da  begleitet  und  massiv  da  auch  teilweise  davor  gewarnt  haben,  irgendwelche  Sachen  oder  Entscheidungen  zu  treffen,
 die  man  zu  dem  Zeitpunkt  emotional  getroffen  hätte,  was  auch  menschlich  absolut  verständlich  ist,  dass  man  diese  Entscheidung  so  getroffen  hätte,  wenn  man  sie  alleine  hätte  treffen  müssen,
 aber  wo  wir  dann,  und  das  ist  ja  dann  meine  Aufgabe,  oder  die  Beratungsaufgabe  eines  jenen  guten  Beraters,  den  Kunden  dann  ein  bisschen,  sag  ich  mal,  die  Anführungsstrichen  runterzuholen,
 ein  bisschen,  sag  ich  mal,  in  die  Vogelperspektive  zu  bringen,  mal  zu  schauen,  was  ist  in  der  Welt  schon  alles  passiert,  wie  ist  es  danach  weitergegangen,  was  muss  in  der  Welt  noch  alles  funktionieren  und  der  Mensch  ist  ja  nun  mal  schwerpunktmäßig  immer  getrieben  von  Angst  und  liebt  die  Sicherheit  und  das  Gehirn  funktioniert  nun  mal  so,
 dass  er  es  am  liebsten  sehr  sehr  wenig  Energie  aufbringen  will  und  alles  bequem  haben  will  und  dann  kommt  es  halt  eben  zu  verschiedenen  Reaktionen,
 bisschen  zu  Fluchtreflexen  oder  Angst  und  man  macht  Sachen,  die  man  später  bereut  und  dann  nützt  es  dann  auch  nicht,  wenn  so  viele  andere  da  kommen  mit  mit  Thema  Einwandbehandlungen  oder  irgendwelchen  psychologischen  Tricks  und  Gagga,
 sondern  es  geht  einzig  und  allein  darum  zu  wissen,  was  funktioniert,  was  nicht  funktioniert,  warum  das  funktioniert,  was  alles  schon  mal  gewesen  ist,  wo  man  damals  auch  gesagt  hat,  jetzt  wird  die  Welt  anders,
 genauso  wie  jetzt  die  ganze  Welt  nur  noch  in  in  Richtung  KI  geht  und  alles  nur  noch  KI,  Technologie,  Fonds  und  so  weiter  kaufen  will,  weil  KI  und  Demografie  während  die  Welt  verändern,
 aber  es  war  schon  immer  so,  dass  KI  und  Demografie  die  Welt  verändert  hat  und  was  viele  vergessen,  dass  KI  auch  nur  ein  Teil  der  ganze  Welt  ist,  aber  dass  der  größte  Teil  der  ganzen  Welt  auch  die  KI  nutzt,
 wissend  oder  unwissend  und  in  allmöglichen  Branchen,  ob  es  über  die  Landwirtschaft  ist,  bis  hin  zu,  sagen  wir  mal,  Behörden,  Dienstleister,  Produktion  und  was  es  alles  auf  der  Welt  gibt,
 Ernährungsindustrie,  Essen  trinken,  fällt  gar  nicht  alles  ein,  was  es  alles  gibt,  welche  Bronzen  und  so  weiter,  aber  alle  nutzen  irgendwo  irgendwie  auch  ich,  hier  nutze  die  Technologie,
 aber  ich  bin  kein  Technologie  Mensch  und  überall,  wer  wiederum  diese  KI  nutzt,  kann  das  profitabel  für  sein  Unternehmen  einsetzen  und  das  ist  die  Aufgabe  sich  daran  zu  setzen,
 aber  es  ist  nicht  die  Aufgabe  sich  immer  konzentrierter  auf  eine  Bronze  und  dann  in  der  Bronze  vielleicht  auch  auf  wenigen  Unternehmen  zu  stürzen  und  zu  denken,  dass  wir  immer  und  immer  so  weitergehen,
 weil  wir  haben  schon  zu  oft  gesehen,  dass  es  irgendwelche  Branchen  und  Trends  gab,  dass  es  Konzentration  gab,  dass  dann  die  Kurse  in  die  Höhe  schossen,  weil  man  dann  teilweise  schon  10,
 15,  20  Jahre,  30  Jahre  im  Voraus  die  Entwicklung  hochgerechnet  hat  und  das  sofort  jetzt  eingepreist  hat  und  dann  kamen  in  zwei,  drei,  vier  Jahren  irgendwelche  Mitbewerber  oder  es  kamen  zu  irgendwelchen  Problemen  selbst  in  den  Unternehmen,
 dass  dass  sie  mit  dem  Wachstum  nicht  hinterherkamen,  dann  nützt  es  auch  nichts.  Ich  sage  mal  jetzt  im  übertriebenen  Sach  mit  Fachkräftemangel,  wenn  die  auf  deutscher  Sache  mit  Aufträgen  zugeschmissen  werden,  aber  die  Aufträge  gar  nicht  abarbeiten  können,
 weil  sie  gar  nicht  die  Kapazitäten  haben  an  Personal  oder  die  Kapazitäten  an  Rohstoff  und  und  und.  Es  gibt  sehr,  sehr  viele  Aspekte,  die  man  bedenken  muss.
 Auch  wir  investieren  in  KI,  aber  nicht  nur  in  unserer  Strategie  und  am  Ende  sind  wir  dennoch,  auch  wenn  wir  viele  Sachen  nicht  komplett  mitmachen  und  daraus  keinen  Halt  machen,  am  Ende  immer  da,
 wo  man  hin  möchte,  nämlich  oben  auf  dem  Treppchen.  Und  dann  ist  es  egal,  ob  ich  als  erster  oder  zweiter  oder  dritter  bin.  Das  ist  immer  gut,  aber  es  ist  auf  Deutsch  gar  nicht  so  gut,  wenn  ich,
 wenn  ich  ahne,  auf  dem  Treppchen  bin  und  B  unterwegs,  Tod,  Umfalle  oder  die  falsche  Richtung  laufe  und  in  Späßenfall  auch  noch  umdrehen  und  zurücklaufen,  wie  du  von  vorne  anfangen  musst.
 In  diesem  Sinne  ein  bisschen  viel  erzählt,  aber  ich  hoffe  du  konntest  die  wichtigsten  Inhalte  mitnehmen.  Wir  hören  uns  dann  wie  immer  wieder  am  nächsten  Dienstag,  wünscht  ihr  natürlich  auch  wie  immer  wieder  ein  schönes  Wochenende  der  Matthias.

22 May 2021#498 - Bitcoin, KI Künstliche Intelligenz Anlagen und sell in May00:12:09

In den letzten Tagen ist einiges passiert, was aber bei strategischen Anlagen keine Rolle spielt. 

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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15 Jan 2021#462 - Muss ich meine Strategie ändern?00:12:39
 

Liebe Hörer,

so schlimm die Corona-Krise ist, die Digitalisierung weiter voranschreitet und Demografie auch noch die Welt verändert, so einfacher erscheinen uns nun Zusammenhänge und Schlussfolgerungen, wer jetzt an den Börsen aus dieser Krise als Gewinner und wer als Verlierer hervorgehen wird.

Ich denke es könnte ein Trugschluss sein zu glauben, mit diesem Wissen kann man dauerhaft Geld verdienen.

Wer gut und strategisch plant, hat mehr vom Geld.

Man muss nicht nur die Titel kaufen, die sich gut entwickeln können, man muss zusätzlich auch die Unternehmen finden, an die niemand sonst gedacht hätte.

Also vermeide weiterhin Branchen-, Themen- und auch Timingrisiken.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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30 Sep 2024#845 - Welches sind die nachhaltigsten Fonds? Finanztest hat geprüft00:16:08

Welches sind die nachhaltigsten ESG Fonds? Finanztest hat über 1000 ESG Fonds unter die Lupe genommen. Wie grün sind denn diese als nachhaltig angepriesene Fonds tatsächlich? Den strengen Kriterien der Berliner Verbraucherschützer konnten, was mich nicht wundert, nur sehr wenige Fonds standhalten.
Mehr dazu erfährst Du hier.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen natürlich wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissen schafft Geld. Ja und wie ich schon oft und immer wieder darauf hingewiesen habe,
beobachte ich natürlich auch aus sehr hohem Interesse das ganze Thema ESG und Nachhaltigkeitsfonds und habe der versprochen hier immer mal wieder Informationen und Entwicklungen preiszugeben und wieder ein oder andere vielleicht schon mitbekommen hat,
ist das ganze Thema Nachhaltigkeit und ESG -Anlagen, Geldanlage doch in den letzten 12, 18 Monaten. Hat extrem nachgelassen, das lehste ich in eine Statistik nachvollziehen,
anderen Seite lest es sich auch daran nachvollziehen, dass die Kritik deutlich zugenommen hat, dass es dort mittlerweile ja sehr sehr viele, ich sage mal,
Skandale gegeben hat und längst nicht alles grün war, wo grün draufstand und deswegen man halt eben genau überlegen sollte, ob man wirklich etwas in diesem Bereich bewegen kann mit einer Geldanlage oder ob man nicht eher was bewegen kann,
durch eine direkte Tätigkeit, sage ich mal, oder durch Spenden in bestimmten Bereichen, die man für sich selber prüfen und nachverziehen kann,
denn es gilt für mich in der Geldanlage als oberste Gewehr immer noch mit der Geldanlage darum, seine persönlichen und privaten finanziellen Ziele zu erreichen,
wenn ich natürlich genügend Geld habe und nicht mehr auf diese Sachen oder auch nicht auf Renditen achten zu müssen, sondern sagen, okay, ich bin bereit, durchaus zwei,
drei, vier Prozent meiner Rendite eventuell auch einzubüßen, um etwas Gutes zu tun. Wer sich das erlauben kann, ja, der ist dann auf einem Niveau, wo ich ihn nur beglückwünschen kann.
Man sollte aber nie den Zinsessinseffekt auch so vorlassen und diesen Skalierungseffekt vergessen, der dahinter steckt und dann vielleicht doch den Weg gehen und sagen an erster Stelle sollten immer noch bestimmte Grundsätze wie breite Diversifikationen stehen,
Risikostreuung, als auch die möglichen Renditen der Märkte zu erreichen, um dann eventuell aus diesen Renditen dann ja vielleicht auch spenden und so weiter zu tätigen, anstatt zu sagen,
nein, Nachhaltigkeit ist mir extrem wichtig Und ich nehme dort viele Einbußen in Kauf, abgesehen davon, ob ich gar nicht weiß, ob mein Fong wirklich so nachhaltig ist, wie ich denke und ob ich das damit bezwecke,
was ich will. Weil am Aktiemarkt ist und bleibt es so, dass letztendlich der Aktiemarkt, ich sag mal, ein Gebrauchtwagenhandel ist. Das heißt, du oder der Fong kauft einen Aktie von einem anderen,
was allerdings keinen direkten Einfluss und Impact auf das Unternehmen hat und deren Nachhaltigkeit, ob der Fong wirklich so viel Einfluss nehmen kann auf ein Unternehmen, wie sie häufig behaupten,
wage ich zu bezweifeln. Wenn alle Taunen Fongs dies da gibt behaupten, sie würden alle mit dem Management sprechen, dann hätte das Management -Manusse -28 bei 360 Tagen im Jahr den ganzen Tag nichts anderes zu tun als fünf oder zehn oder zwanzig Gespräche mit Fong - und Fong -Vertretern zu Tätigen und den Rechtschaft abzugeben,
wie sie dann ihr Unternehmen führen, aber dann kann ich keine Unternehmen führen, wenn ich den ganzen Tag halt mit jeder Vorgeseitschaft sprechen würde, was ja alle häufig dann auch von sich behaupten. Ja, was wie wichtig ist auch eine Hauptversammlung,
was viele sagen, da kann ich zwar hingehen und was sagen, aber ob das dann für die nächsten 365 oder 64 Tage den Einfluss nimmt oder ob es dann einfach abgenickt oder durchgewunken oder linkes oder linkes Ohr rein,
rechtes Ohr raus geht. Das sind viele, viele Fragen, die man sich stellen muss. Aber viel wichtiger ist es halt eben wirklich zu wissen, was wir erreichen, was in meinen finanziellen Ziele.
Wie kann ich die erreichen? Gebrauchtwagenhandel, um noch kurz zurückzukommen. Es ist ja so, eine Aktie wird gekauft und verkauft. Das Geld geht nicht ins Unternehmen, sondern wechselt nur den Inhaber.
Und wenn nicht dann eine Aktie bei dem Staat, bei der Gründung einer Aktiengesellschaft unterstützt ist ja was ganz anderes oder zum ersten Börsengang Aktienkauf und Beziehe,
beispielsweise eine Kapitale Höhung oder bei einer Firmengründung ist es auch etwas anderes als wenn ich wie gesagt in diesem Apparat nur Aktien von ein zum anderen tausche,
da greifen andere Regulatorien Aufsichtsmaßnahmen, Kontroll mit Maßnahmen. Der EU und der Staaten, der Verbraucher und ich kann das Verbraucher ja auch Einfluss nehmen durch mein Kauf und Produktverhalten,
durch meine Lebensweise und und und. Aber dennoch möchte ich jetzt nochmal zurückkommen auf das eigentliche Thema, auf dem Punkt und zwar gab es jetzt eine sehr interessante Studie von Finanztest und Finanztest hat jetzt mal die Nachhaltigkeitsfonds und die ganze Produkte unter die Lupe genommen und dort auch gewisse Kriterien aufgestellt und diese streng Kriterien konnten erstaunlicherweise oder für mich sagen wir gar nicht
überraschen eigentlich nur ganz ganz ganz wenige portfolios standhalten sprich fonks und nur wenige haben die bestnote erhalten so und das ist schon sehr überrassend die zahl der fonks die von Anbietern als nachhaltig bezeichnet werden,
ist nämlich sehr groß. Ob jetzt diese Produkte wirklich so grün sind, wie sie behaupten, wird ja immer mehr in Frage gestellt und viele ziehen sie auch zurück. Darüber hatte ich schon mal gesprochen und die Stiftung Wahntest hat jetzt eben für ihre Zeitschrift Finanztests einen Auswahlprozess gemacht bei mehr als 1 .000 Aktienfonds und diese unter die Lupe genommen.
Und jetzt höre mal bitte ganz aufmerksam zu, nur bei acht Produkten, bei acht Produkten von mehr als 1000 Fonds hat es zur Top -Bewertung für fünf Nachhaltigkeitspunkte dort gereicht.
Ja und wir haben die das gemacht, das größte Gericht legten jetzt die Tester auf die Ausschlusskriterien eines Fonds, welche Branchen und Geschäftspraktiken, also etwa Energie,
Atomkraft, Waffen, Taba, Korruption, Umweltzerstörung, Verletzung von Arbeits - und Menschenrechten kommen generell nicht für das Portfolio in Frage. Das hat man sich angeschaut. Diese Ausschlusskriterien machen dann die Hälfte der gesamten Rote aus und die andere Hälfte,
das setzt sich dann aus verschiedenen Aspekten wieder zusammen der Aktienselektion. Also welche Auswahlstrategien verfeuchten die Anbieter, wie streng gehen sie dabei vor?
Gibt es einen unabhängigen Nachhaltigkeitsbeirat und wie viel Mitspracherecht hat dieser? So nicht in die Note eingeflossen sind zwei weitere Untersuchte,
Punkte die Finanztest dann aber getrennt ausgewiesen hat. Zum einen war es dann das Engagement der Fondernbieter, also werden Stimmenrechte bei der Hauptversammlung ausgeübt und wird mit dem neben ihren Aktien im Portfolio sind kommuniziert.
Das hatte ich schon mal angesprochen. Da gibt es mal nichts zu achten. Es sind auch Problematiken, die nicht zu unterschätzen sind. Zum anderen ging es dann um die Transparenz, veröffentlicht der Anbieter das Portfolio beispielsweise im Internet,
legte offen, wenn Aktien aus Nachhaltigkeitsgründen verkauft werden, erläutert er seinen Ansatz. Ja, und die Wertentwicklung der Produkte wurde dann bei der Beurteilungen nicht berücksichtigt,
aber getrennt betrachtet. Und interessant ist es jetzt, dass, wie gesagt, von diesen über 1 .000 Aktienfonds letztendlich nur 8 Fonds übrig geblieben sein sind,
die die Kriterien oder die 5 Nachhaltigkeitspunkte bei finanzischen Stiftungwarn -Tests erreicht haben. Und diese dort genannten 8 Fonds,
davon habe ich mir persönlich jetzt mal 3 angeschaut und einfach mal so... Unterschiede gibt.
Unterschiede gab es erst mal dahingehend nicht, dass alle in der gleichen SRI -Klasse 4 waren. Unterschiede gab es großartige nicht bei dem Thema der Transaktionskosten.
Unterschiede gab es natürlich in dem Bereich der laufenden Kosten, wobei man ja wissen muss, dass die laufenden ausgewiesenen Kosten bei aktiven Fonds oft nicht alle Kosten ausweisen,
sondern ich nicht genau sehen kann, ist das, was da steht, wirklich alles oder was kommt noch dazu, was nicht mitgerechnet werden muss. Und da hatten wir beispielsweise eine Differenz von dem teuerste Fond von 1 ,7 zu dem von mir favorisierten Fond von 0 ,3 und was natürlich am Ende immer zählt.
Je mehr ich weggehe von der Diversifizierung und von bestimmten anderen Punkten und Nachhaltsbereich, das zu größer ist natürlich auch das Risiko,
dann halt eben dort andere Risiken zu haben, sprich die Diversifikation wird eingeengt. Ich kann nicht mehr so bereit streuen und wenn ich nicht so bereit streue, kann ich entgegensatz der weitläufigen Meinungen trotz breiter Streuung,
kann ich auch trotzdem gute Rendite machen. Und das war für mich dann auch einer der wichtigen Punkte. Ich habe dann mal diese vier Fonds gegenüber gelegt und bin dann gestartet, soweit wie ich zurückgehen konnte.
In diesem Fall war es dann gewesen im Mitte 2013. Und jetzt haben wir, sag ich mal, grob gesagt Mitte 2024. Es sind praktisch 11 Jahre seit dem vergangen.
Und ich fand es dann schon bemerkenswert, dass unter diesen Topfons, sag ich mal, die dann noch übrig blieben sind in diesem Zeitraum von diesen knapp rund 11 Jahren unter diesen Viren der mit deren anfänglich schlechtesten Rendite,
obwohl die auch nicht schlecht ist, aber immerhin reden wir in einem Zuwachs von 189 Prozent. Der nächste Nachhaltigkeitsfonds hat 220 Prozent und die beiden Spitzenreiter 250 beziehungsweise 50 % und mit 253 %,
das ist dann einer der drei genannten Fonds hier, die empfohlen wurden nochmal und ich habe dann den von mir favorisierten Ansatz, wie gesagt, als Viertel hinzugenommen,
der dann hier von Rendite mit 250 % nur in Anführungsstrichen 2 ,6 % schlechter abgeschnitten hat, aber der noch 30 % oder fast 60 Prozent,
50 Prozent in der Wertentwicklung besser lach als eben die hier genannten und ich habe noch mal, weil ich jetzt ja auch kein Fong -Analyst bin und auch nie werden will,
sondern mir geht es ja um die grobe, breite Richtung und ich merke immer wieder, dass sehr, sehr viele Menschen halt eben gerne privat was machen, durch ihr Verhalten, durch Konsumverhalten, durch Anrufsverhalten oder spenden,
aber nicht bereit sind, die ursprünglichen Ansätze der Finanzanlage, sprich breite Diversifikationen und so weiter zugunsten,
dann Nachhaltigkeit zu verlassen, vor allem weil es ja immer noch wirklich dann fraglich ist, inwieweit ich dann wirklich dann nachhaltige Fonds habe.
Auf alle Fälle fand ich dann wie gesagt sehr interessant und habe dann nochmal geschaut, beispielsweise Thema Diversifikation unter diesen vier Ansätzen, wie es denn dabei den Top -Tenten -Positionen aussieht und da ist es schon sehr gravierend,
wenn man sieht, dass der von der Entwicklung hier jetzt auch beispielsweise dann mit diesen knapp 165 % oder auf dem Punkt gesehen war es jetzt 189 Prozent,
eine Top 10 Gewichtung hatte, die bei den Top 10 mit 30 ,6 Prozent lag. Der Fond,
der nicht ganz oben steht, sondern der zweit, er ist natürlich schlecht, das mit 220, hatte bei den Top 10 51 Prozent, 51 Prozent in den Top 10. Das heißt,
es kann sich jeder ausrechnen, dass hier zehn Aktien 50 Prozent des ganzen Fonds ausmachen, was ich als andere als Diversifikation betrachte. Der Fonds der von der Rendite am höchsten Lach hatte dann unter diesen Drei auch bei den Top 10 das geringste Thema.
Und zwar sind dort in den Top 10 26 Prozent investiert und aufgrund der breiten Diversifikation, die ich ja fabriziere, hat unser Ansatz, der dann auch Schwerpunkt wenn sie noch auf CO2 Reduzierung geht,
bei den Top 10 nur 16 ,7 Prozent und damit kann sich jeder ausrechnen, wenn die 10 größten nur 16 Prozent haben, 16 ,7 Prozent, dann kommt da noch ein Riesenschwall hinterher an Einzeltiten,
die hinterlegt sind und was auffällig bei allen ist, man muss es einfach wissen, man soll sich darüber im Klaren sein, dass diese Fonds, die dort investiert sind.
Natürlich unter den Top 10 Titel haben, die vielleicht keiner so immer erwartet, denn das sind dann häufig bei den Top 10 Titel zu finden,
wie Apple, wie Microsoft, wie Nvidia, wie Alphabet, wie Broadcom. Ja, und wer denn diese Titel hört, der merkt vielleicht,
dass wir hier mal wieder über diese glorreichen Sieben reden, die hier alle mit vertreten sind. Man könnte jetzt ja auch mal, ich weiß nicht, ob es richtig ist, darüber nachdenken und sagen, hey stop,
das sind wieder die glorreichen Sieben, das ist wieder Internet, das ist Hightech, das sind Ship und Speicher, da geht es auch um Riesen, Energieverbrauch. Also man sieht, die Welt ist nicht so einfach,
wie man das immer denkt. Energie wird gebraucht, Energie muss erzeugt werden und die Welt verändert sich durch KI und Technologie und diese sind dann halt zwar auf der einen Seite im Nachhaltigkeitssektor oft zu finden,
auf der anderen Seite aber wie gesagt brauchen sie auch wieder viel Energie und andersrum ist es dann wieder auffällig, dass einer der oder der von der eigentlich von der Entwicklung am besten war,
dann eher das hat was man vielleicht erwarten würde, da findet man so ein Titel wie "Elli Lillai", also das ist Farmer, da findet man aber auch N -Video als Zweiten, dann "Ebert Lapp" oder "Visa" oder "Mastercard" oder "Procter & Gamble" oder "Linde" aus Deutschland.
Man sieht also, da wird dann auch wieder bei den gleichen Top teilweise ganz unterschiedlich herangegangen und man findet in dem Anfang bei Weiten nicht so viel High -Technologie wie in einem anderen,
das macht das auch nicht gerade alles. Einfacher und von da ist es halt eben wichtig, wenn ich nachhaltig weltweit anlegen will, zu wissen, was mache ich da und trotzdem schützt es nicht davor,
dann wenn ich, wenn ich nach den Inhalten und dem mir wichtigen gehe, dass ich am Ende dann wirklich auch die Renditen mache, die Ich mir wünsche, weil ich konnte, wie gesagt, in diesen 13 Jahren dann beispielsweise ganz unterschiedliche Renditen erzielen und meines Erachtens macht es schon einen Sinn,
wenn ich Geld anlege und nach 13 Jahren im Nachhaltigkeitssektor einen Plus von 253 oder 189 % mache, das sind Gelder,
die einen am Ende letztendlich mal fehlen. Und ich könnte jetzt auch hingehen und sagen, okay, wenn ich da oben bei 250 lege, dann kann ich von diesem Zuwachs ja vielleicht auch mal 5 Prozent der Summe oder 5 Prozent des Gewinns oder 10 Prozent des Gewinns für Sachen spenden,
die ich gut finde. Ja, das war der Matthias. Ich wünsche euch eine schöne Woche. Wir benutzen wieder am Freitag.
26 Apr 2024#800 - Zinsen verringern Dein Vermögen?!00:14:28

3% Zins bei 3% Inflation ist nicht dasselbe wie 0% Zins bei 0 % Inflation.

Mehr dazu wie immer im heutigem Podcast.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
 Ja,  hallo,  herzlich  willkommen.  Hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissen  schafft  Geld".  Ja,  und  heute  möchte  ich  über  das  Thema  Zinsanlagen  reden,
 obwohl  ich  ja  eigentlich  lieber  über  das  Thema  Strategie  mit  Aktien,  festsverzinsigen  Wertpapieren  spreche.  Aber  ich  habe  nach  wie  vor  den  Eindruck,
 dass  viele,  viele  Menschen  da  draußen  einfach  nicht  realisieren,  dass  wir  trotz...  trotz  der  aktuellen  wieder  zu  erhaltenen  Zinsen  keine  schöne  Landschaft  haben,
 um  hier  ertragreich  sein  Geld  anzulegen.  Unser  ehemaliger  Bundesfinanzminister  Wolfgang  Scheuble,  einer  der  wirklich  sagen  wir  wenigen  Politiker,  die  ich  wirklich  achte  und  geschätzt  habe,
 ist  leider  verstorben,  hat  einmal  gesagt,  3 %  Zins  bei  der %  Inflation  ist  nicht  dasselbe  wie  0 %  Zins  bei  0 %  Inflation.
 Das  scheint  aber  leider  immer  noch  viel  zu  viele  Menschen  gerade  in  Deutschland  nicht  realisiert  zu  haben  und  packen  ihr  Geld  nach  wie  vor  ganz  brav  auf  Tagesgelder,
 Festgelder  und  andere  Zinsanlagen  und  geben  sich  einfach  damit  zu  Frieden,  dass  sie  jetzt  beispielsweise  wieder  diese  da  drei  Prozent  bekommen.  Ja,  was  Sie  aber  dabei  total  vergessen,  dass  wir  auf  der  anderen  Seite  eben  genau  diese  Inflation  von  drei  Prozent  oder  teilweise  sogar  auch  noch  höher  haben  und  unter  dem  Strich  eigentlich  gar  kein  Geld  verdienen,
 was  aber  noch  viel  schlimmer  ist.  Man  kann  es  natürlich  auch  positive  ausdrücken,  weil  es  geht  dann  sagen  wir  mal  in  den  großen  Säckel,  der  dann  wieder  in  alle  möglichen  Richtungen  umverteilt  wird,  sprich  Steuereinnahmen,
 die  dann...  leider  nicht  immer  so  verteilt  und  investiert  werden,  wie  ich  mir  das  persönlich  als  auch  Steuerzahler  und  Bürger  dieses  Landes  wünsche,  sondern  es  wird  für  sehr  viel  unsinnigen  Kram,
 viel  unsinniges  Geld  ausgeben.  Und  das,  was  wirklich  wichtig  ist,  wurde  und  wird  seit  Jahrzehnten  vernachlässigt.  Und  jetzt  bricht  wirklich  das  ein  oder  andere  zusammen,
 ob  es  der  Straßenverkehr  ist,  ob  sie  Brücken  sind,  ob  es  der  Schienenverkehr  ist,  Netzverkehr  ist.  also  die  ganze  Infrastruktur  in  Deutschland,  lehst  ja  mehr  als  zu  wünschen  übrig,  aber  wie  gesagt,
 dafür  war  lange  Zeit  viel  viel  Geld  da  und  ist  immer  noch  da,  aber  jetzt  wird  alles  auf  einmal  gemacht  und  dann  wundert  man  sich,  wenn  man  entweder  auf  der  Straße  im  Zug  oder  auf  dem  Flieger  wartet,
 man  wartet,  wartet,  wartet  eigentlich  überall,  weil  es  überall  oft  gesagt  nur  noch  Baustellen  gibt  oder  halt  eben  die  Bahn  Bahn  nicht  fährt  oder  der  Flieger  defekt  ist  und  nicht  kommt  und  man  dann  Stunden  am  Flughafen  rum  sitzt  und  sagt,
 hätte  ich  auch  mit  dem  Zug  fahren  können,  aber  dann  erfährt  er,  der  Zug  ist  auch  ausgefallen  und  auf  der  Autobahn  wäre  ich  im  Stau  sitzen  geblieben.  Was  machen  wir?  Wir  sitzen  dann  demnächst  alle  wahrscheinlich  nur  noch  vom  Rechner,
 weil  wir  einfach  keine  Geduld  mehr  haben.  Ist  ja  dann  positiv,  wird  hier  zwei  aufkommen,  aber  wenn  alle  vom  Rechner  sitzen,  alle  nur  noch  die  KI  befördern  und  befeuern  und  im  Bett  kommen.  investieren,  dann  bin  ich  mal  gespannt,
 wie  lange  die  Infrastruktur  das  dann  aushält,  weil  der  Strom  muss  irgendwo  herkommen.  Ja,  und  der  kommt  ja  irgendwann  vielleicht  nur  noch  aus  Wind  und  Photovoltaik,
 ob  das  reichte  Fernwandern  auch  sehen.  Aber  ich  möchte  hier  nicht  politisch  werden.  Was  ich  einfach  mit  auf  den  Weg  geben  möchte,  ist,  dass  jeder  sich  einfach  darüber  bewusst  ist,  gerade  die,
 die  etwas  mehr  Geld  haben.  haben,  diejenigen,  die  sich  innerhalb  der  Sparer  Freibeträge  bewegen,  also  im  Bereich  von  1 .000  oder  2 .000  Euro  Freibetrag  pro  Jahr,  die  sind  dann  so  schnell  ja  noch  nicht  von  der  Thematik  betroffen,
 sind  aber  auch  betroffen,  dass  sie  zwar  keine  Steuern  zahlen  auf  die  Erträge,  sprich,  die  sagen  wir  mal,  wer  50 .000  Euro  anliegt  mit  3  %  und  1 .500  Euro  Zinseinnahmen  hat  und  eine  Partnerschaft  verheiratet  ist,
 sind  diese  1 .500  Euro  frei.  ja  dann  kann  ich  sie  steuerfrei  vereinnahmen,  die  1 .500  darf  man  nicht  vergessen,  dass  gleichzeitig  sage  ich  mal  auch  der  Kaufkraftverlust  1 .500  Euro  ist,
 ich  unterm  Strich  eigentlich  nichts  verdient  habe.  Schlimmer  wird  es  natürlich  für  diejenigen,  die  eben  nicht  nur  in  Anführungsstrichen  50 .000  Euro  haben,  sondern  nehmen  wir  mal  beispielsweise  jemand,  der  200 .000  Euro  hat  und  anlegt  und  das  mit  3 %  macht,
 der  bekommt  ja  6 .000. .000  Euro  an  Zinseinnahmen.  Davon  hat  er  dann  2 .000  frei,  es  verbleiben  diese  4 .000  Euro,  die  versteuert  werden  müssen  und  er  hat  dann  nachsteuern  rund  2 .944  Euro  dann  dort  versteuert.
 Es  sind  natürlich  noch  die  2 .000  wieder  draufzurechnen  von  den  Freibetrag,  das  heißt  unterstrich  hat  er  4 .944  Euro.  an  Erträgen  nach  Freistellungsauftrag,
 aber  auf  der  anderen  Seite  gehen  ihm  trotzdem  letztendlich  durch  die  Inflation,  was  er  zwar  nicht  sieht,  aber  auch  im  Konto  nicht  sieht.  Die  Inflation  läuft  ja  auf  Deutschland  im  Hintergrund,
 hat  er  eigentlich  ein  reales  Minus  von  knapp  1056  Euro  oder  minus  1  Prozent,  1 ,0.
,05  ungefähr.  Ja  und  das  ist  Vermögensvernichtung  pur  und  das  machen  einige  Menschen  5  oder  10  oder  15  oder  20  Jahre  lang  und  vergessen  dabei  total,
 dass  sie  eigentlich  permanent  ihr  Geld  entwerten,  obwohl  sie  nominell  sehen,  dass  es  vielleicht  stetig  etwas  mehr  wird  und  sehen  einfach  offenen  Auge  nicht,
 dass  es  rund  um  sie  herum  doch  super  tolle  Möglichkeiten  gibt,  sein  Geld  ertragreicher  anzulegen  und  zu  investieren.  Aber  was  machen  die  Deutschen?  Sie  gehen  einkaufen,
 sie  verreisen,  sie  gehen  in  Urlaub,  sie  kaufen  sich  Hosehemd,  Unterwäsche,  Socken,  was  man  halt  so  tut.  Sie  müssen  sich  ernähren,  sie  müssen  sich  bewegen,
 all  das  kostet  Geld  und  all  das  wird  im  Regelfall.  über  Produkte  und  so  weiter  bezogen,  die  natürlich  zu  einem  großen  Teil  natürlich  auch,  sagen  wir  aus  dem  Kleingewerbe,
 aus  dem  Mittelstand  und  so  weiter  kommen,  aber  auch  sehr  viel  auch  aus  dem  Bereich  von  internationalen  Unternehmen  gefertigt  und  verkauft  wird,  die  dann  im  Regelfall  auch  häufig  an  der  Börse  notiert  sind.
 Und  so  ist  es  dann  so,  dass  ich  halt  eben,  ich  sage  mal  über  Spitz  gesagt  ob  ich  jetzt  eine  Cola  mir  kaufe  oder  zu  McDonalds  gehe,  in  mir  ein  Auto  kaufe  oder  morgens  rasiere,
 Zähne  putze,  Haare,  Wasche,  Kämpfe,  whatever.  Es  sind  alles  Produkte,  die  ich  dafür  benötige,  die  dann  halt  eben  teilweise  von  Weltkonzernen  oder  mein  Handy  kaufe  und  nutze  oder  im  Vertrag  bei  der  Telekom  habe,
 Vodafone,  whatever.  All  das  sind  Börsen  notierte  Unternehmen.  Dorthin  bringe  ich  mein  Geld,  die  Unternehmen  wollen,  müssen  tun,  Geld  verdienen,  ja  und  warum  gehe  ich  dann  nicht  so  weit  und  investiere  dann  beispielsweise  mein  Geld  auch  in  diese  Unternehmen,
 wo  ich  Kunde  bin.  Das  ist  jetzt  kein  Aufruf  dazu,  dass  alle,  die  ein  iPhone  haben,  sich  jetzt  eine  Apple  Aktie  kaufen  oder  alle,  die  jetzt  beispielsweise  jede  Woche  dreimal  zu  McDonalds  kommen.
 gehen,  sich  McDonalds -Aktien  kaufen  sollen  oder  sich  Coca -Cola -Aktien  kaufen  sollen.  Nein,  aber  einfach  den  ganzen  Heuhofen  zu  kaufen  und  zu  sagen,  okay,  auf  der  einen  Seite  bin  ich  zwangsmäßig  Konsument,
 in  welcher  Stärke  und  Auswirkung  auch  immer,  dann  kann  ich  da  auch  auf  der  anderen  Seite  auch  meinen  Überschuss,  mein  Geld  dort  bereitgesteuert  in  diesen  Heuhofen  investieren,  weil  diese  Unternehmen  langfristig  halt  eben  alle  Geld  verdienen  und  Renditen  erzielen  und  da...
 kommen  die  Renditen,  die  kommen  nicht  von  deinem  Berater,  die  kommen  auch  nicht  von  irgendeinem  Fongmanager,  die  kommen  auch  nicht  von  einem  ETF,  sondern  die  Renditen  kommen  aus  diesen  Unternehmen,
 an  denen  du  dich  beteiligen  kannst.  Und  das  wäre  doch  das  nahelingste,  sich  dann  halt  eben  einen  Portfolio  aufzubauen,  bereitgestreut,  kosten  senken,  schön  diversifizieren,
 dann  Disziplin  halt.  und  langfristig  Spaß  daran  zu  haben,  halt  eben  auch  davon  zu  profitieren,  wohin  mein  Geld  größtenteils  fließt.
 Aber  das  scheint  bewusst  oder  unbewusst  verhindert  doch  Lobbyisten,  ich  weiß  es  nicht,  nach  wie  vor  nicht  das  Thema  zu  sein.  Die  Deutschen  sind  nach  wie  vor  sehr  träge,  ist  letztendlich  nicht  nur  eine  Hoheschuld,
 sich  einfach  mal  zu  bilden  und  der  Schule  wird's  leichter.  nicht  angeboten.  Das  ist  ja  auch  einer  der  Gründe  warum  und  was  mir  richtig  Spaß  macht.  Ich  dann  meine  zwei -tägigen  Finanzseminare  beispielsweise  anbiete,
 wobei  das  hier  im  März  ja  gesprochen,  aber  eigentlich  nur  einmal  im  Jahr  ist  und  ich  meine  am  8.  November  oder  9.  10.  November.  Auf  alle  Fälle,  Samstag,  Sonntag,  Wochenende,
 im  November,  in  Fulda  werde  ich  mein  zwei -tage -Seminar.  wieder  anbieten,  ab  sofort  könnt  ihr  auch  unter  "wissen -schafft -geld .de"  meine  Homepage  sehen,
 da  ist  so  kurz  beschrieben,  worum  es  da  geht  und  worum  es  da  nicht  geht,  dort  könnt  ihr  euch  über  einen  Link  bei  mir  melden  und  anmelden  für  die  Unterlagen  und  ich  plane  parallel  dazu,
 gerade  aktuell  mit  einem  guten  Freund  und  Bekannten  und  und  auch  schon  ein  bisschen  so  eine  Art  Coach  oder  Mentor  in  diese  Richtung.  Auch  ein  Viertagesseminar  auf  Mallorca  und  dieses  Seminar  auf  Mallorca  wird  dann  vier  Tage  dauern,
 wovon  zwei  Tage  durch  meine  Person  letztendlich  dann  bestückt  werden  und  zwei  Tage  durch  mein  Freund  und  Bekannten  und  für  diejenigen  die  mich  kennen  die  wissen  das  für  die,
 die  mich  noch  nicht  kennen,  da  wird  der  ein  oder  andere  jetzt  vielleicht  schmunzeln  oder  zweifeln  oder  sagen,  jetzt  hat  er  sie  nicht  mehr  alle,  ich  höre  dem  Podcast  nicht  mehr,  da  kann  ich  es  nicht  ändern.
 Ich  bin  und  bleibe  ein  ganz,  ganz  großer  Fan  von  Astrologie,  in  dem  Sinne  zu  erkennen,  was  ist  mein  Lebensplan,  wo  geht  die  Reise  hin,
 was  sind  meine  Stärken,  was  sind  meine  Qualität.  was  steht  auch  in  den  nächsten  Wochen  und  Monaten  an  und  alle,  mit  denen  ich  drüber  gesprochen  habe,  die  interessiert  waren,
 wann  Mörder  überrascht,  was  für  Erkenntnisse  man  daraus  gewinnen  können  und  selbst  große  Skeptiker  waren  genauso  überrascht,  wie  viel  an  Informationen  man  über  eine  Menschen  daraus  ablesen  kann,
 wenn  man  es  kann  und  das  sind  halt  eben  ein  Mix  von  zwei  Tagen.  Tagen  wissenschaftlich  investieren,  mein  Thema.  Und  zwei  Tage  um  den  Menschen  selber,  wie  ein  Horoskop  funktioniert,
 wie  man  es  für  sich  ganz  persönlich  nutzen  kann.  Es  wird  auch  in  der  Personalberatung  und  so  weiter  eingesetzt.  Es  geht  nicht  darum.  Und  auch  muss  ich  nochmals  hinweisen,  falls  jemand  das  denkt.
 Es  geht  nicht  darum,  aufgrund  irgendwelcher  Planetenkonstellation  zu  sagen,  jetzt  musst  du  investieren.  und  jetzt  musst  du  nicht  investieren,  sprich  Timing  machen,  darum  geht  es  mir  überhaupt  nicht.
 Es  geht  einfach  um  den  Menschen  selber,  um  den  Menschen  seinen  Lebensplan  zu  finden,  ich  sage  mal  in  Anfangstrichen  sein  Auftrag  zu  erfüllen,  so  wie  auch  ich  mein  Auftrag  habe,  wie  meine  Hopscope  immer  sagt,
 mein  Wissen  in  die  Welt  zu  tragen,  es  geht  aber  nicht  darum,  wie  gesagt,  irgendwelche  Hokus -Pokus -Sachen  oder  morgen  darfst  du  nicht  auf  die  Straße  gehen,  weil  von  links  kommt.  ein  Auto  und  fährt  dich  über.  Darum  geht  es  nicht  und  auch  nicht  zu  sagen,
 du  musst  jetzt  Timing  und  so  weiter  betreiben.  Aber  wie  gesagt,  es  geht  halt  eben  den  Menschen  und  bei  mir  geht  es  halt  eben  auch  um  den  Menschen  und  um  Finanzen.  Und  dass  die  Menschen  halt  eben,
 sagen  wir  mal,  sich  vernünftig  finanziell  aufstellen  und  dann  um  sich  selber  kümmern  können,  was  ja  auch  immer  mehr  Thema  in  dieser  Welt  wird,  im  positiven  Sinne,  sprich  Persönlichkeitsentwicklung.
 und  so  weiter.  Ja,  ein  bisschen  heute  drumherum,  eigentlich  erzählen  ein  bisschen  Politik,  ein  bisschen  was  anderes,  aber  wir  sagen  dieses  Seminar,  dass  wir  dann  am  29 .04.  bis  2.  Mai  auf  Mallorca  stattfinden,
 das  heißt  im  November  und  im  April  nächsten  Jahres  hat  man  zweimal  die  Gelegenheit,  halt  eben  für  sich  und  seine  Finanzen  was  zu  tun,  alles  in  kleiner  Runde.
 Jeder  von  Euch  ist  herzlich  eingeladen.  eingeladen  und  jeder  ist  auch  eingeladen  meinen  Mini -Kurs,  der  eigentlich  das  nochmal  immer  wieder  zusammenfasst,  worauf  es  am  Ende  wirklich  ankommt.  Und  die  Tage  hat  jemand  zu  mir  gesagt,
 hey,  du  hast  es  so  schön  und  so  einfach  auf  den  Punkt  gebracht,  wie  einfach  das  eigentlich  alles  ist.  Ich  habe  immer  gedacht,  das  wäre  so  mega  komplex  und  mit  denen,  die  ich  rede,  die  tun  immer  so,  als  wenn  es  mega  komplex  ist.  Ja,
 es  ist  irgendwo  am  Ende  komplex,  aber  wenn  man  wirklich  die  Wichtige  ist.  Basics  weiß  und  verinnerlicht  und  darum  geht  es,  das  Ganze  zu  verinnerlichen  und  sich  daran  zu  halten,  dann  kann  Geldanlage  einfach  sein  und  sehr  viel  Spaß  machen.
 Trotzdem  ist  es  aber  den  meisten  Fällen,  weil  die  meisten  es  eben  nicht  schaffen,  so  tief  da  einzusteigen,  immer  noch  am  besten,  da  jemand  an  seiner  Seite  zu  haben,  der  ein  über  alle  Berge,
 Täler  und  Flüsse  führt.  Es  wird  noch  alle  Höhen  und  Tiefen  um  am  Endeffekt.  erfolgreich  zu  sein,  beispielsweise  finanziell  erfolgreich  oder  halt  in  anderen  Lebenssituationen.  Dafür  gibt  es  andere  Menschen,  die  einen  dabei  geleiten.
 Ja,  in  diesem  Sinne  wünsche  ich  euch  wie  immer  ein  schönes  Wochenende.  Wir  hören  uns  dann  wieder  am  Dienstag  der  Matthias.  Ach  ja,  und  ich  hatte  jetzt  vergessen.  Schaut  einfach  nochmal  unten  in  die  Show -Nauts  rein.
 Da  ist  der  Link  für  meinen  Mini -Kurs,  Video -Mini -Kurs.  Ich  könnte  mir  vorstellen,  dass  es  für  den  einen  oder  für  den  anderen.  anderen  sehr  interessant  ist,  das  nochmal  in  Worten  und  in  Bildern  zu  sehen.
 Und  natürlich  freue  ich  mich  nach  wie  vor,  wenn  der  eine  oder  andere  sich  entscheidet  und  sagt  so,  jetzt  gebe  ich  mir  mal  einen  Ruck.  Jetzt  schaue  ich  mir  meine  Finanzen  mal  an,  mache  vielleicht  einen  Finanzplan.  Dafür  wieder  seid  ihr  herzlich  eingeladen.
 Und  dann  schaue  ich  mir  an,  ob  ich  oder  einer  meiner  Kollegen  sich  dann  um  diesen  Fall  kümmere,  weil  letztendlich  auch  bei  mir  gilt.  gilt  Zeit  ist  Zeit  und  Zeit  ist  Begrenz  und  deswegen  kann  ich  leider  nicht  jedem  persönlich,
 aber  ich  kann  sehr  sehr  vielen  mit  unserem  Ansatz  und  unserer  Philosophie  mit  meinen  Kollegen  unterstützen,  wenn  bestimmte  Rahmenbedingungen  gegeben  sind,
 weil  letztendlich  auch  meine  Kollegen  irgendwo  bezahlt  werden  müssen  und  wir  das  leider  nicht  schaffen  in  klein  klein  aber  auf  bestimmten  grüßen  ordnungen  das  gerne  und  alle  mit  voller  Begeisterung  tun  weil  es  unsere  Berufung  ist  und  nicht  unser  beruf  in  dem  Sinne  euch  wie  gesagt  nochmals  ein  schönes  wochenende  der  matthias

09 Nov 2021#545 - Benötig man eine Sterbevorsorgeversicherung?00:15:34

Fragst Du Dich auch „Wie geht es meiner Familie, wenn ich mal nicht mehr bin“?

Macht es deswegen Sinn, eine Sterbevorsorgeversicherung abzuschließen, um die Erd- oder Feuerbestattung bezahlen zu können?

Oder sollte ich das Geld lieber selber anlegen?

Sicherlich die bessere und rentierliche Alternative, wenn man weiß wie. Diese Vorsorge ist nichts anderes als eine Wette.

Und die Versicherung gewinnt immer.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 

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16 Jun 2022#609 - Achtung: Die Inflation muss gar nicht so schlimm sein wie Du befürchtest00:11:18

Steht eine Inflation wie in den 1970er-Jahren steht bevor?

Die Zentralbanken sind bereit und in der Lage, dem Problem zu begegnen

Die Inflation ist wieder auf dem Vormarsch, keine Frage. Lange blieben die Teuerungsraten an die globale Finanzkrise niedrig.

Aber die Zentralbanken verfügen auch über Instrumente, um den meisten Ursachen der Inflation zu begegnen – und sind in der Lage, dies zu nutzen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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17 May 2018#171 - Vermutungen riskieren Ersparnisse00:04:48

Weitere Anleger folgen der Masse oder Ihren Emotionen, sprich Gier und Angst. All das ist keine individuelle Finanzberatung, sondern Lärm und Meinungen. Das bringt dem einzelnen Anleger höchstes kurzfristig Erfolge, langfristig riskiert man dadurch seine Esparnisse. Das meiste ist Unterhaltung, aber nicht Beratung!

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

07 Jun 2018#177 - Einfach genial anlegen. Ab jetzt online möglich00:17:21

Du möchtest genial und einfach Dein Vermögen aufbauen?

Du möchtest Dein Geld anlegen, wie z. B. auch der erfolgreichste und größte Staatsfonds der Welt, der norwegische Staats- bzw. Ölfonds?

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Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

Du willst mich persönlich treffen? Ich bin Speaker auf dem Branchenevent 2018: Der Onlinemarketingkongress (OMKO) in Ingolstadt.

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Vielen Dank, Matthias Krapp

03 Jun 2019#283 - Ist die Börse ein Nullsummenspiel?00:12:17

Heute geht es auch darum ob Aktienanlagen besser sind als Futures, Optionen und Derivate.

Viele „self-Made-Anleger“ versuchen, den Markt zu schlagen und erfolgreicher als Aktienanleger zu sein. Der Einzelne mag das mal schaffen, aber langfristig?
Dr. Marko Gränitz hat dazu einen interessanten Aufsatz geschrieben, welchen ich hier heute mal vorstelle.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

15 Aug 2024#833 - Diese Fehler solltest Du jetzt unbedingt vermeiden (Wdh.)00:16:44

Wiederholung aus 2022:

Wer jetzt verkauft, der später bereut. Wer jetzt kauft was am meisten verloren hat kann dennoch nicht gewinnen.

Was 50% verloren hat kann nochmals 50% verlieren um dann nochmals 50% zu fallen.

Alle schlechten Nachrichten sind auch bereits bekannt. Und jeder der seine Aktien jetzt verkauft, sollte Wissen das ein anderer die jetzt kauft. Warum eigentlich?

Auch wenn das Börsenjahr 2022 bisher nicht so toll war, heißt es nicht, das es das bleibt. Und wenn? So what. 2022 ist ein Jahr von wie vielen in Deiner Anlagestrategie?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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05 Sep 2024#839 - Wie analysiere ich mein Depot?00:18:35

"Ich habe mein Depot bei … was leider keine Analyse Tools anbietet. Ich möchte aber doch wissen wie gut ich aufgestellt bin. Die Gesamtperformance seit Oktober 2022 wird dort mit 16% angegeben. Ist das nun gut oder schlecht? Wie kann ich die Jahresperformance berechnen? Ich leiste regelmäßige Einzahlungen und auch Einmalzahlungen, was eine Analyse zusätzlich erschwert.  

Wenn ich mir eine Folge wünschen dürfte, dann wäre es darüber, wie man selbst sein Depot analysieren kann."

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias und natürlich wieder die nächste Folge Wissen schafft Geld und heute möchte ich gerne auf eine Frage eingehen,
die mich gestern Abend ziemlich spät erreicht hat. Ich weiß gar nicht wie spät, das war so kurz vor 1, 2, 7 Uhr ist auch egal. Auf alle Fälle schrieb dann der Hörer Halle Krabf vorweg,
möchte ich mich jetzt über Ihren Podcast bei Ihnen bedanken. Ich konnte viele Anregungen in meinem eigenen Depot umsetzen. Es ist großartig, dass Sie sich die Mühe machen, diese Inhalte aufzubereiten und allen Interessierten bereitzustellen.
Ich habe mich dafür entschieden, mein Depot selbst zu verhalten, da ich als Deutscher in Österreich lebe und eine komplizierte Besteuerung vermeiden möchte. Nun zu meiner Frage, ich habe mein Depot bei Flatex,
was leider auch keine Analyse -Tools anbietet. Ich möchte aber doch wissen, wie gut ich aufgestellt bin. Die Gesamtperformance seit 2022 wird dort mit 16 % angegeben.
Ist das nun gut oder schlecht? Wie kann ich die Jahresperformance berechnen? Ich leiste regelmäßige Einzahlungen und auch einmal Zahlungen, was eine Analyse zusätzlich erschwert.
Wenn ich mir eine Folge wünschen dürfte, dann wäre es darüber, wie man selbst sein Depot analysieren kann. Vielen Dank und freundliche Grüße. Jo, ich habe dann auch dem der Person geantwortet.
Ich bedanke mich jetzt auch hier nochmal ganz ganz herzlich erst mal für das Lob und schönen Grüße an alle in Österreich. Ich habe mir auch geschrieben, dass ich auch hier Österreicher betreue als Mandanten und dass es bisher sei mal nicht so kompliziert es mit den Steuern und wir auch noch keine negative Rückmeldung erhalten haben.
Hintergrund ist auch der, dass generell hier von uns in Deutschland verwaltete Depots nach unserem Ansatz generell erst mal von dem Bankensteuer freigestellt werden,
weil die Person ihrem Ausland ist, also von der Abgeltungssteuer und Solidaritätssteuer und Gehensteuer befreit ist. Diejenigen, die erhalten dann eine jahre Steuerbescheinigung, sind natürlich dann selber dafür verantwortlich,
das in ihrem Heimatland zu deklarieren, damit es dann später nicht irgendwelche Überraschungen gibt. Und dann erst auf Stelle steht natürlich erstmal die Anlagestrategie als solches. Und an zweiter Stelle die Steuern.
Manche drehen das ja gerne um und verlautere Steuersparerei. Macht man dann ganz andere Fehler und dann nutzt es einfach nichts, wenn man vielleicht auf der einen Seite etwa Steuern gespart, auf einer Seite aber auch Vier Rendite hat liegen lassen.
Ja, ich habe ihn dann letztendlich auch geantwortet und dann erstmal so spontan, weil ich das gestern sozusagen vom Sofa ausgemacht habe am Handy, erstmal genau geguckt oder geguckt,
was in unsere Strategie beispielsweise gemacht hat. Unsere Strategie hatte in diesem Jahr 16 ,2 Prozent allein in 23 Prozent gebracht und seine Strategie nach seinen Zahlen auch 16 % gemacht,
aber seit Oktober 2022, da fehlen natürlich jetzt noch, sagen wir mal, November und Dezember 2022 und das Jahr 2024, aber da wir im Jahr 2024 jetzt auch schon,
irgendwie, ich weiß es gar nicht, ehrlich gesagt, irgendwie 8, 9, 10 % plus liegen. Guck dir eine, je darin, das soll man ja auch nicht tun, sondern auch seine Ziele achten. Wäre unsere Strategie in vergleichbaren Zeitraum sicherlich,
sagen Zeitraum sicherlich besser gewesen, aber das alleine sagt jetzt nun mal gar nichts davon aus, wie man ein Depot analysiert und wie man da rangehen soll,
sicherlich nicht nur von der Rendite, weil das ist ein dermaßen komplexes Thema, worüber ich hier sicherlich diverse Podcastreien hintereinander machen Könnte denn als erstes geht es ja immer wieder mal darum warum und wofür macht überhaupt ein deput ist es für die Altersversorgung ist es ein ich sage mal ein ad ziel sparen für eine riesengroße anschaffung oder für eine 90 oder 180 tg geweldreise ist es für den aufbau von
eigenkapital ist es dazu gedacht einfach nur vermögen zu erhalten oder soll es vielleicht dazu dienen später vermögen an die die Kinder zu verschenken oder wie gesagt einfach nur für den Ruhestand und dann ist die Frage,
wann ist der Ruhestand in 10, 15, 20 Jahren. Das heißt, hier müssen im Vorfeld ganz, ganz viele wichtige Fragen gestellt werden, um erstmal herauszufinden, dass warum,
warum baue ich mir überhaupt ein Depot auf, ob es jetzt eine Einmalanlage ist, ob es eine Einmalanlage ist, kombiniert mit regelmäßigen Zahlungen oder ob es zahlungen kombiniert mit einmal zahlungen und weiteren größeren kleineren zu zahlungen sind.
Bei uns ist es generell beispielsweise so, dass wir über unsere technologie eine zeitgewichtete performance ausweise für jedes depot was sowohl einnahmen als auch ausgaben zu zahlungen zeitgewichtigt berücksichtigt und dann sowohl die gesamt performance als auch die performance für das jeweilige kalender ja darstellt Aber wie gesagt,
die Performance ist ja nur das eine, das andere ist dann halt eben auch neben dem Thema Anlagehorizont, wofür will ich es machen, wie ist überhaupt die eigene Risikobereitschaft,
wie viel Schwankung kann ich aussetzen, wie ist die Struktur des Depots, das heißt es ist ein 100 % Aktienportfolio oder ist es ein 80 % Aktien - und 20 % Anleihenportfolio,
wie ist die Umschlags -Häufigkeit in dem Depot, weil das eine sind ja die Depotkosten, das andere sind dann die Produktkosten. Bei Aktien habe ich ja keine Produktkosten,
ich habe aber Transaktionskosten in Form auf der einen Seite, die Transaktionskosten kaufen und verkaufen bei der Bank, dann habe ich ja noch die Sprats, die dazwischen hängen, weil ich kenne ja zeitgleich nicht eine Aktie für 100 kaufen und verkaufen,
sondern habe da auch noch Sprats drin, aber in einer passenden tool wird natürlich dann bezogen auf den Einstandskurs gerechnet plus der Nebenkosten die dazu gekommen sind dann muss ich auf der anderen Seite natürlich auch das Thema Steuern noch berücksichtigen vor oder nach Steuern und wenn ich sehr viel hin und her schichte jedes mal werden Steuern letztendlich ausgelöst dann ist auch das natürlich ein Indikator weil wenn
ich hier sei mal eine Aktie 400 100 Koffe, wir 150 Verkaufe, habe ich 50 % Gewinn gemacht, aber auf die 50 fallen dann wiederum Steuern an. Also ich würde dann halt eben auch auf die Nebenkosten achten,
als nächstes würde ich dann persönlich auf das Risikoprofil desjenigen achten und wenn jemand bereit ist, Hochschwankungen einzugehen, dann kommt es auf die Struktur des Depots an. Die Struktur des Depots ist ja dann letztendlich immer so,
dass man eine praktische Reihe nachvorgeht und sagt auf der einen Seite treffe ich die Entscheidung wie viel Aktien, wie viel Anleihen will ich, wenn ich jetzt beispielsweise nur in Aktien investieren will zu 100%.
Dann kommt es auf die Gewichtung an. Das heißt, man sollte nach meiner Vorgehensweise schauen, dass ich nicht nur im Heimatmarkt mich investiere,
sprich da ein Homebase -Aufbau, sondern international streuen, sondern auch regional streuen und überschwellen Märkte streuen, international kann man dann wie gesagt schauen,
ob man beispielsweise nach der Marktkapitalisierung vorgehen will und wenn man nach der Marktkapitalisierung vorgeht, dann bedeutet das, dass die Marktkapitalisierung in der Ländergewichtung berücksichtigt wird und da sind nun mal halt momentan Standende des Jahres,
USA mit 61 Prozent in der Marktkapitalisierung und 3 .000 knapp 500 Unternehmen an der Börse notiert, dann kann er damit 3 % Japan mit 6 % vereinigtes Königreich mit 4,
Frankreich 3, Schweiz 2, Deutschland 2, Spanien 1. Japan hat ich glaube schon 6, die Schwellenländer meckte mit 3 % in China, 1 % Korea, 2 % Taiwan, 2 % Indien um die größeren zu nehmen und dann in der Gewichtung um den nächsten Schritt hinzugehen und Wie viele sollen in die entwickelten Märkte und wie sollen die Schwellenländer -Märkte gewichtet sein?
Nach der Zeitigen Stand werden das dann halt eben beispielsweise in der Aufteilung von Pima -Dom 85 % in den entwickelten Märkten und 15 % in den schweren Länder -Märkten.
Genauso wie eben, sagte man muss dann die Umschlosskosten, die Marklerprovision, Verwandtesgebühren, Börsengebühren, Steuern, Geldbriefspanne, hatte ich schon gesagt, auch alles berücksichtigen. So, dann geht es im nächsten Schritt darum,
wenn ich es als Privilegatperson mache, wie hoch gewichte ich dann die einzelnen Titel, nach welchen Kriterien gehe ich davor? Ich muss also dann auch im Auge haben, dass ich hier beispielsweise Klumpenrisiken vermeide oder ob ich sie bewusst haben will,
Klumpenrisiken in Form von zu viel Technologie, zu viel KI oder zu wenig. Darauf muss ich achten. Dann gibt es halt eben Dimensionen,
wie es so schön heißt, die höhere Renditen in der Vergangenheit erzielt haben. Diese Dimensionen müssen natürlich erst mal bestimmte Privissen erfüllen. Das heißt, die müssen sinnvoll sein,
die müssen beständig sein, allgemein gültig sein, robust sein und dann kommt man halt eben beim nächsten Schritt dazu, wenn man sich jetzt nur um den Aktienmarkt kümmert sich das Depot anzuschauen nach Unternehmensgrößen zu unterscheiden.
Es gibt also einmal Prämie, dass kleinere Unternehmen höhere Prämien, Durchschnittsprämien haben, als die Größe unternehmen, dass die Value -Unternehmen in der Regel höheren Liedler erzählen,
als die Gross -Unternehmen und die Profitabilität bei hohen Profitabilitäts -Kennziffern in den Aktiengröße ist, als der bei denjenigen, die eine geringere Profitabilität haben,
man immer diese Zungenbrecher. Gut, und so arbeite ich mich dann langsam runter, Schaue nach Auffälligkeiten, schaue nach den Kosten. Ich habe beispielsweise gerade einen Fall. Da sind sowohl ETFs als auch Mischfonds drin,
teure Mischfonds, günstige ETFs. Der Mensch oder das in dem Depot sollten eigentlich Europa entsprechend eine Gewichtung haben,
die da letztendlich in die Richtung geht. Das ist nicht, sage ich mal, wie soll ich jetzt ausdrücken In meinen Worten, ich versuche es mal gerade, dass Europa keine Übergewichtung hat,
sagen wir mal so. Es hat aber eine Übergewichtung, in dem Fall aufgrund verschiedenster Depots, Einzeltitel von Zertifikaten, auch Entschuldigungen ETFs,
dass ich in dem Depot beispielsweise festgestellt habe, dass Europa -Anteil knapp 27 % ist. Europa aber nur eine Markkapitalisierung von aktuell 16 ,6 Prozent hat,
dass auf anderer Seite Schwellenländer gewichtet werden sollten, die hier mit 4 ,07 Prozent gewichtet sind, aber aktuell die Schwellenländer mit rund,
sag ich mal, 15 Prozent irgendwo gewichtet sind. Also da kann man halt eben nach den Ländergewichtungen schon mal schauen. Man kann darauf achten, ja, wie sind meine einzelne Aktien,
welche hohen, welche prozentualen Anteil haben die A, die Aktien, B dann innerhalb der Sektoren und Branchen. Da kann es Auffälligkeiten geben, die gewollt oder nicht gewollt sind.
So und so kommt ein zum anderen und dann zu sagen, okay, wie viele Titel habe ich insgesamt? Sind es 100 oder sind es 1 .000 oder sind es 12 .000? The only free lunch ist nochmal Diversifikation und das ist wiederum breite Streuung in Verbindung halt eben nach Marktkapitalisierung.
Keine Übergewichtung. Dann auch später nach Wernkriterien wähle ich überhaupt Aktien aus. Nach diesen vier Kriterien, die ich habe, "Growse", "Small", "Large" und "Value" will ich mich da neutral in der Mitte positionieren,
da bin ich beim MSCI World. Da sind halt eben nur die 1 .624 sind es glaube ich aktuell größte Titel der Welt da drin. Also da sind keine Small, keine keine Value -Sachen beigemischt,
da bin ich auf Deutsch gesagt, wenn man Kreuz macht im Mittelpunkt in der 10 auch neutral und dann will ich mir in Richtung Value driften, will ich mir in Small driften, das sind alles Fragen,
die man sich vorher beantworten muss und man bleibt am Ende auch von dem Zweck und dem Ziel, was ist ein wichtig und das spielt Rendite eine Rolle, aber nicht die Rolle,
denn was nutzt es mir, wenn ich 2, 3 Jahre Performance habe und mein Depot anschließend voll abschmierte, weil ich ein hohes Risiko gefahren ist. Was sagten die Känze vor, dass das eine Depot 16 hatte und das andere 16 Depot,
das eine 16%, aber mit einer defensiveren, breitausgerichteten Richtung und das andere 16 % mit einer, sagen wir mal, sehr konzentrierten, hochgewichteten Technologiegewichtung,
sage ich mal, was jetzt gerade in den letzten ein, zwei Jahren gut war, Wo ich aber sagen könnte, tja, das war vielleicht einfach nur Glück, die Wissenschaft würde sagen, es ist Glück, weil ein Depot das seit Oktober 2022 besteht,
ist ein extrem kurzer Zeitraum, was eher, sagen wir mal, vielleicht im Zufall und im Glück gewidmet ist, aber nichts darüber aussagt, kann ich es oder kann ich es nicht, das ist so ähnlich wie beim Golfen, das ist der kürzeste witzes Golfhaus,
ich kann es, ja, und wenn einer ein Depot hat, jetzt bitte nicht falsch verstehen, liebe Hörer, der du mir die Frage gestellt hast, aber wenn du ein Depot seit Oktober 2022 hast und das hat 16 Prozent Rendite und du bist dann mit gut zufrieden,
dann ist auch alles gut. Das sagt aber nichts darüber aus. Diese eine Aussage, Oktober und 16 Prozent und ich stelle Hundertseit -Aktienquote ist das ein gutes Depot und vor allem nicht nach der Rendite.
Nach der Rendite würde ich sagen, ist es gut, aber nach der Struktur, nach der Zusammensetzung, nach der Zielrichtung, nach den Kosten ist das viel zu wenig. Hinzu kommt, ich weiß nicht, lieber Hörer,
was hast du für eine Größenordnung ein Depot? Sind es 5 .000, sind es 50 .000, sind es 500 .000, sind es 5 Millionen? Was hast du damit vor? Wann hast du da was mit vor?
Hat ich eben schon gesagt, also es ist von extrem vielen Seiten auch steuerlich von der Risikobelastung, von der Risikotragfähigkeit, von der Risikokapazität,
aus diversen Blickwinkeln zu betrachten, um dann, sagen wir aus diesen ganzen Erkenntnissen eine Entscheidung zu treffen, was in dem Fall für dich das beste Depot ist,
denn es gibt nicht das beste Depot schlechthin, das wird es nie geben, wird es mal wieder behauptet, aber es gibt nicht das beste Depot für alle oder das 100 deput war kein deput wird über 100 Jahre ohne veränderung erfolge haben es müssen auch veränderungen erfolgen aber veränderungen nicht nach meinung und prognosen oder von tipps sondern nach ja festen vorgegebenen regelbasierten entscheidungskriterien die festgelegt sind
und wenn die eintreffen dass dann reagiert wird und ich sage ich denke ich meine es könnte hätte Also es ist ja sehr umfangreich und genau das habe ich jetzt gerade aktuell anstehen mit jemanden der diverse Depots hat aus verschiedenen Richtungen,
wo wir diese ganzen Themen abarbeiten und ich auch nicht sagen werde, das ist das Beste bzw. das ist das Richtige, sondern erst am Ende, nachdem wir alle Faktoren bekannt sind, sagen können,
okay, jetzt wissen Sie, was Sie haben. Ich sage Ihnen, wie man es machen könnte, was die höchste Wahrscheinlichkeit hat, am Ende sage ich mal auch die langfristigen Durchschlägenmarkten,
die ihn zu erzielen. Wenn das Ziel natürlich ist, Überrennen, die ihn zu erzielen, dann fahre ich ein ganz anderes Risiko und dann sind 16 % auch schlecht. Dann ist die Frage, muss ich viel Rendite erzielen oder muss ich eher mein Kapital einfach nur erhalten und inflationsbereinigt weiter vermehren in einem realistischen Rahmen?
Oder will ich auf Teufel kommen, raus alles oder nichts hier beantragen und so kann man sich dann Schritt für Schritt in einem Dialog und nicht wie hier in einem Munderloch,
sagen wir mal, der optimalen Portfoliostruktur für die Person dann aneignen und dann auch eventuell zu sagen, okay, jetzt kommt der Schritt lieber, Mensch, wo du als Selbstentscheider das für dich selber entscheiden musst,
wie du denn deine Puhr aufbauen und strukturieren willst oder ob du nach dem Thema, ich gehe jetzt mal nach dem Thema Verlust Wahrscheinlichkeiten und nach dem Thema höchste Wahrscheinlichkeit gute durchschnittliche Renditen zu erzielen bei guter Diversifikation,
Streuung und sonstigen welchen Weg man dann dorthin wählt, um am Ende seine Ziele zu erreichen, wenn ich dann diese Ziele auch vorher überhaupt definiert habe,
über Schwankungsbreiten, über Diversifikationen, über Kosten, Rentenditen, all das, was später dann auch damit geplant ist, ist ja ein anderes Ziel, wenn ich es vererben will, also selber nie wieder brauche oder sage ich brauche,
weil ich davon leben und verrenten will. Und da macht es vielleicht bei dem einen oder anderen schonen Unterschied, denke ich mal, ob er dann im Rentenalter 500 .000 oder eine Million zur Verfügung hat,
wenn ihr fest beispielsweise 10 .000 Euro im Monat braucht, weil dann kann sich jeder ausrechnen, dass ich bei 10 .000 Euro mit einem Million besser klarkommen als mit 10 .000 und 100 .000 bei 500 .000,
weil ich nehme 120 .000 im Jahr raus und dann ist nach Deutschland nach vier Jahren aus die Maus. So, und dann ist die Frage, wie lege ich das Kapital an und nehme überhaupt so viel raus oder nehme ich weniger raus,
weil das Kapital nicht reicht oder muss ich, wenn ich unbedingt diese 10 .000 haben will, vielleicht dafür sorgen, eine Strategie zu entwickeln, die dann eben nicht 500 .000 oder vielleicht 2 Millionen rausmacht, abhängig davon,
wie viel Zeit ich habe. Ihr hört, ich könnte hier jetzt bis ums Unendliche weiterreden und Aspekte bringen. Ich gehe gerne noch näher auf Teilaspekte ein,
wenn das gewünscht ist, meldet euch gerne oder du, lieber Herror, melde dich auch gerne nochmal, Aber wie gesagt, nur mit der Aussage, ich habe ein Depot seit Oktober 2022,
16 Prozent im Plus. Damit kann ich zwar schon eine Aussage treffen, aber nur bezogen auf die Rendite, aber auf alle anderen Faktoren, die aus meiner Sicht viel wichtiger sind,
kann man das Depot überhaupt nicht bewerten. Also hört es es eigentlich am Ende dann doch wieder sehr, sehr komplex, aber es muss nicht komplex sein, man kann es sich auch einfach machen. Und wenn man sich einfach machen will,
muss man natürlich die Komplexität hinter verstehen. In diesem Sinne, hoffe ich, ich habe euch jetzt nicht zu sehr verwirrt oder irritiert, aber habe euch vielleicht mal wieder geholfen, einen etwas anderen Blickwinkel auf die Sachen zu bekommen,
um am Ende dann für jeden einen einzelnen individuellen, guten Weg zu finden, um seine finanziellen Ziele zu erreichen. Dazu mache ich ja hier das Ganze, denn wer selbstentscheider ist und zocken will oder spekulieren will der braucht mich normalerweise nicht der braucht jemand anders um dann dort seine erfahrung whatever zu sammeln ich wünsche euch erstmal ein schönes wochenende wir hören uns wieder am dienstag der matthias

28 Jun 2021#508 - Kooperation mit anderen Finanzausbildern00:16:05

Ein Schelm ist wer was Böses denkt :-)
Folgende Anfrage erreichte mich:

"Ihr Podcast vermittelt unglaublich viel Wissen zu Wirtschaft und Finanzen an ihre Zuhörer und hilft Ihnen sich wirtschaftlich und finanziell zu informieren und weiterzubilden. Besonders gut finde ich Ihr Konzept sich auf Fakten und Wissenschaft zu beruhen, weil dadurch die Objektivität konstant bestehen bleibt.

Viele Ihrer Zuhörer haben Interesse daran das eigene Geld sicher anzulegen und die Zukunft verbunden mit der eigene Rente sicher ohne Sorgen auszubauen.

Genau deswegen fragte mich ….Sie zu kontaktieren und einen Interview-Termin mit ihm in Ihrem Podcast vorzuschlagen.

Im Rahmen eines gemeinsamen Interviews kann …..Ihren Zuhörern anwendbare Tipps und praxisorientiertes Expertenwissen rundum Finanzen, Börse und investieren unterhaltsam näher bringen und dadurch Ihren Zuhörern Mehrwert geben, die eigene persönlichen Ziele zu erreichen.
Unsere Strategie ist wissenschaftlich geprüft und staatlich zertifiziert worden."

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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20 Sep 2019#314 - Wenn 2t Gold verschwinden...00:06:51

Wenn 2 Tonnen Gold mal ebenso verschwinden, wäre es besser das Gold selber zu besitzen.

Ungereimtheiten um einen Edelmetallhändler:
Der anfängliche Betrugsverdacht, den die Staatsanwaltschaft hegt, scheint sich zu bewahrheiten, wie das "Handelsblatt" berichtete. Goldbestände im Umfang von knapp zwei Tonnen sollen unauffindbar sein, ein direktes Invest ist immer sicherer.
Anlageklasse oder Anlagevehikel, diese Frage solltest Du Dir immer stellen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

24 Jan 2023#670 - Kaufe keine Flagschiffonds00:18:30

Warum kaufen so viele Menschen immer wieder die bekannten und großen aktiven Fonds?

Eigentlich relativ simple. Sie haben ein kurze Zeit einen großen Erfolg vorzuweisen. Dann stürzen sich alle auf diesen Fonds, da er in den Ranglisten unter Performance vorne steht, die Presse bekommt das auch mit und alle reißen sich um Artikel, Interviews. Tolle Geschichten werden drum herum gebaut und die Berater nutzen diese tollen Geschichten um Provisionen und Bestandsprovisionen zu verdienen.

Und dann zeigt sich auf einmal, das das Glück nicht dauerhaft wiederholbar ist. Die Performance wird schlechter und fas alle schlagen Ihren Index nicht mehr. Und wenn dann wird es von Jahr zu Jahr wahrscheinlicher, schlechter zu sein.

Heute gehe wir der Sache mal nach. Vielen Dank dazu auch an Gerd Kommer für die Auswertungen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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26 Mar 2018#156 - Dirk Müller. Premium Fonds gegen WERTE-Strategie00:10:15

Dirk Müller ist vielen als Mr. Dax bekannt. Zudem als Buchautor, Referent, Ratgeber und häufig im Fernsehen präsent.

Er vermarktet sich sehr gut und hat daher auch entscheiden, nach seiner Tätigkeit auf dem Börsenparkett einen eigenen Fonds aufzulegen.

Den Dirk Müller Premium Aktien Fonds, den er so gestaltet, das er sein eigenes Geld darin anlegt. Ich lege mein Gel in meine WERTE-STRAEGIE an.

Was seit Auflage bei beiden herauskam, erfahrt ihr hier. Mein Fazit: Mit der richtigen Umsetzung der Theorie und Akademie kann man durchaus die aktiven und Praktiker „schlagen“. Wer dies auch möchte, schreibt mir einfach eine PN.

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

27 Jun 2023#713 - Anleihen sind und bleiben ein wichtiger Baustein!00:16:28

Seit Jahren negative Performance bei den Anleihen. Nach den Nullzinsjahren folgte der Zinsschock.

Da kommt schon mal die Frage, ob Anleihen nicht besser verkauft werden sollten?
 Eine aktuelle Studie des McKinsey Global Institute schafft interessante Perspektiven.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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16 Mar 2020#365 - Keine Hamsterkäufe an der Börse00:17:22

Heute einfach mal einige Gedanken und Anregungen und Überlegungen zu den aktuellen Vorkommnissen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

04 Feb 2022#571 - Bedeutet steigende Inflation sinkende Aktienmarktrenditen?00:05:58
Steigende Inflation = sinkende Rendite?
Die Erfahrungen der letzten 30 Jahre können uns die Fragen rund um das Thema Inflation und Aktienmarkt anschaulich beantworten - seid gespannt.
 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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12 Mar 2020#364 - Freitag der 13.00:13:55

Der CORONAVIRUS

Die Welt und auch wir beobachten die Verbreitung des neuen Coronavirus mit Sorge. Die Unsicherheit ist weltweit zu spüren und beunruhigt viele Menschen, auf menschlicher Ebene als auch aus Sicht der Kapitalmärkte.

Es ist ein grundlegendes Prinzip, dass die Märkte so konzipiert sind, dass sie die Unsicherheit und neue Informationen sofort verarbeiten, sobald sie verfügbar sind.

Wir sehen dies, wenn die Märkte stark rückläufig sind, aber natürlich auch, wenn sie steigen. Solche Rückgänge können für viele Anleger beunruhigend sein, aber sie sind der Beweis dafür, dass der Markt genau so funktioniert, wie wir es erwarten und immer kommuniziert haben.

Marktrückgänge treten auf, wenn Investoren gezwungen sind, ihre Erwartungen für die Zukunft neu zu bewerten. Die Ausbreitung des Virus verursacht bei Regierungen, Unternehmen und Einzelpersonen Besorgnis über die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.

Der Markt reagiert sofort auf neue Informationen, sobald diese bekannt werden, er preist zudem aber auch alle Unbekannten ein. Unser Investitionsansatz basiert auf dem Prinzip, dass die Aktienkurse so festgelegt werden, dass Anleger auch in Zukunft positive Renditen erwarteten können, wenn sie bereit sind, risikobehaftete Anlagen (Aktien = Unternehmen) zu halten.

Natürlich wissen wir nicht in welchem Umfang sich die Dinge ändern werden, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass das Tragen des heutigen Risikos durch positive erwartete Erträge in der Zukunft kompensiert wird. Das ist die Lehre aus allen vergangenen Gesundheitskrisen, wie den Ausbrüchen von Ebola und der Schweinegrippe zu Beginn dieses Jahrhunderts und aus den Marktstörungen, wie der globalen Finanzkrise 2008-2009. Darüber hinaus hat die Geschichte immer wieder gezeigt, dass es keine verlässliche Möglichkeit gibt, einen Höchst- oder Tiefststand des Marktes zuerkennen.

Erfahrungsgemäß ist ebenfalls nicht vorherzusagen, wie sich die Märkte kurzfristig weiterentwickeln. Die Vergangenheit zeigt, dass solchen Kurseinbrüchen in den folgenden Wochen sehr unterschiedliche Entwicklungen folgten. Beispielsweise sanken die Notierungen 2008 weiter. In anderen Fällen wie 1991, 1997, 2001 und 2016 konnten sich die Notierungen dagegen schnell wieder erholen.

Unser konkreter Rat lautet: Nach dem jüngsten Einbruch am Aktienmarkt die Nerven zu behalten und auf dem erreichten niedrigen Niveau von Panikverkäufen abzusehen. Solche Marktphasen bieten für mittel- bis langfristig orientierte Anleger eher Gelegenheiten, Aktienpositionen wieder auf zu bauen.“

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Das Finanzseminar 2020
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Vielen Dank.

29 Apr 2024#801 - Die Glaubensfrage: Aktiv oder Passiv oder Prognosefrei?00:21:43

Die Zahl der passiven Fonds steigt stetig. Bei der DWS, verwaltetes Volumen ohne Geldmarktfonds und Alternatives im Geschäftsbericht 2023 mit 700 Mrd. Euro ausgewiesen, beträgt der Anteil von passiven Fonds inzwischen gut 35% und das Wachstum lag mit 24% deutlich über dem Zuwachs aktiv gemanagter Produkte. Bei Blackrock sind von dem Gesamtvolumen von 10.009 Mrd. US-Dollar Ende 2023 knapp 35% in ETFs investiert und im 1. Quartal 2024 gingen 88% der Nettozuflüsse in das ETF-Segment.

Was macht passive Fonds attraktiv: Die im Vergleich zu aktiven Fonds niedrigen Gebühren, viele aktive Fonds performen nicht besser als ein am Index orientierter, passive Fonds leben länger und haben weitere Vorteile.

Dennoch wehren sich die aktiven Fondsmanager mit manchmal für mich belustigenden Argumenten.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
 Ja  hallo,  herzlich  willkommen  wieder  der  Matthias.  Wieder  eine  neue  Folge  "Wissenschaft  Geld"  und  heute  am  30 .04 .Ein  Tag  vor  dem  1 .Mai  und  damit  vielleicht  auch  wieder  der  Frage  "Sell  in  May  and  go  away".
 Darauf  gehe  ich  dann  vielleicht  am  Freitag  ein  bisschen  ein.  Wöchte  ich  heute  noch  einmal  das  Thema  aufgleichen,  eigentlich  mein  Dauerthema  hier  seit  mittlerweile,  wie  lange  ist  es  denn  2016?
 Vielen  Dank.  müsste  es  sein  seit  acht  Jahren.  Investiere  ich  aktiv  oder  passiv,  also  aktiv  heißt  ich  konzentriere  mich,  ich  versuche  die  billigen  Titel  zu  kaufen,
 die  Tauern  zu  verkaufen,  schlauer  sein  als  der  Markt  oder  investiere  ich  passiv,  was  vereinfacht  gesagt  dann  reines  Indexing  ist  oder  investiere  ich  so  wie  ich  es  favorisiere  prognosefrei  und  die  Klammern  aber  auch  etwas  etwas  aktiv.
 Ja  und  das  ist  das  Thema,  worum  es  sich  bei  mir  eigentlich  immer  handelt  und  wie  bin  ich  darauf  gekommen?  Ich  muss  dann  immer  wieder  etwas  schmunzeln  beziehungsweise  ja  lächeln,
 wie  man  es  immer  ausdrücken  will  oder  irritiert  oder  halt  amüsiert,  wie  denn  die,  sagen  wir  mal,  zwei  Lager,  die  es  ja  gibt  und  ich  sehe  mich  dann  im  dritten  Lager.  also  die  aktiven,
 die  passiven  und  ich  bin  halt  eben  der  punktnosefreie,  wie  die  dann  gegeneinander  argumentieren  und  das  dann  mittlerweile  häufig  dann  auch  schon  eine  Glaubensfrage  geworden  ist,  genauso  wie  das  Thema  Provision  oder  keine  Provision,
 sprich  normale  Glaubensfrage  geworden  ist.  Ja,  und  ich  glaube  ganz  fest  daran,  dass  nicht  nur  die  Zukunft,  sondern  auch  die  Ergebnisse  und  die  Umsetzung  ganz  klar  für  der  Punktnoseachschulung  für  für  provisionsfrei,
 sprich  onurabasiert  sprechen  und  auf  der  anderen  Seite  für  das  Thema  prognosefrei  und  etwas  aktiv,  danach  dann  Indexing  und  als  allerletztes  aktives  Management.
 Ja  und  weil  es  halt  eben  eine  Glaubensfrage  ist,  muss  man  halt  eben  sehen,  wer  glaubt  an  was  und  wie  verhält  sich  das  Ganze  und  welche  Argumente  bringen  denn  die  die  einzelnen  dort  unter  und  es  ist  auf  alle  Fälle  erstmal  wichtig  vor  überhaupt  zu  wissen,
 wie  denn  auch  beispielsweise  die  Tendenzen  sich  in  den  letzten  Jahren  entwickelt  haben  und  es  ist  nun  mal  so,  dass  die  Zahl  der  passiven  Forms  in  den  letzten  Jahren  stetig  gestiegen  ist  und  auch  das  Volumen  zugenommen  hat,
 so  hat  beispielsweise  bei  der  DWS  das  verwaltete  Volumen  bei  der  DWS  ohne...  Geldmarkfonds  und  ohne  alternative  Anlagen  und  Fonds  in  dem  Geschäftsbericht  von  der  DWS  2023  700  Milliarden  ausgewiesen,
 was  sie  dort  verwalten  und  davon  sind  rund  35 %  passive  Fonds  und  das  Wachstum  nachdacht  24 %  höher  gegenüber  dem  Zuwachsern  aktiv.
 gemanagten  Produkten  von  7 %  nur  im  Wachstum.  Und  auch  bei  BlackRock  sind  von  den  Gesamtvolumen  von  10 .000  Milliarden  US  Dollar  Ende  2023  knapp  35 %  in  ETS  investiert  und  im  ersten  Quartal  gegen  88 %  der  Netto -Zuflöße  in  das  ETF -Segment.
 Das  heißt  also  ganz  klar,  das  Thema  Passiv  wird  immer  wichtiger,  nimmt  immer  mehr  Volumen  zu.
 Man  muss  aber  auch  darauf  achten,  welche  Statistiken  dann  veröffentlicht  werden.  Ich  habe  hier  eigentlich  bereinigte  Statistiken  vorgenommen,  wo  dann  beispielsweise  das  Thema  Geldmark  und  Alternativen  auch  rausgenommen  werden,
 weil  Geldmark  ist  dann  nur  Geldparken  und  Alternativen  sind  ein  ganz  anderes  Segment.  Man  muss  auch...  auch  vor  anderem  auch  darauf  achten,  viele  hantieren  damit  zahlen,  dass  die  passiven  Fonds  mittlerweile  so  stark  geworden  sein  sollen,
 dass  das  schon  irgendwann  auch  eine  Gefahr  für  den  Markt  sein  könnte.  Wenn  alle  nur  noch  passiv  investieren  nach  dem  Motto,  dann  passiert  ja  nichts  mehr  und  dann  kommt  es  auch  nicht  mehr  zu  Fehlbewertungen  und  vielen  anderen.  Man  muss  natürlich  auch  berücksichtigen,
 dass  ein  sehr,  sehr  großer  Teil  der  Gelder  immer  noch  im  Institut  zu  nennen.  Bereich  verwaltet  werden.  Das  heißt,  hier  die  Zahlen,  die  eben  hatte,  das  sind  die  sogenannten  ETFs  oder  aktiven  Fonds,  die  dem  Privatanleger  zugänglich  gemacht  werden.
 Und  Privatanleger  investieren  halt  eben  im  Publikum  Fonds  oder  ETFs  und  nicht  wie  institutionelle  in  Sonderfonds  und  Sonderklassen  oder  Sonderverwaltung.
 Und  das  spielt  immer  noch  das  Thema  Aktiv  mit  Abstand  in  den  Fonds.  größte  Rolle  und  deswegen  haben  natürlich  diese  auch  sehr  sehr  viele  Vorschriften,  was  sie  tun  und  was  sie  lassen  sollten,  was  dann  entsprechend  häufig  auch  noch  zu  entsprechenden  Ergebnissen  führt,
 weil  sie  müssen  da  manchmal  was  tun,  wo  der  normale  Menschenverstand  sagt,  lasse  es  lieber,  sprich  im  Crash  irgendwas  zu  verkaufen,  weil  irgendwelche  Grenzen  angefix  worden  sind.  Ja,  und  es  stellten  sich  natürlich  viele  die  Frage,
 was  macht  nun  Passive  Funk  so  attraktiv  und  dann  wird  dann  immer  auf  dem  Vergleich  zu  aktiven  Fox  niedrigeren  Gebühren  verwiesen  und  es  wird  auch  das  Argument  natürlich  immer  angeführt,
 dass  viele  aktive  Fox  nicht  besser  performen  als  ein  indexorientiertes,  passives  Produkt.  Ja  und  das  ist  ja  de  facto  auch  so,  weil  die  Zahlen  ist  immer  wieder  beweisen.  Je  länger  die  Anlage  dauer  ist,
 desto  mehr  aktive  Fox  verschwinden  erstmal  generell  vermarkt.  Das  heißt  wenn  ich  heute  den  aktiven  Fox  kaufe,  kann  ich  mir  gar  nicht...  sicher  sein,  dass  der  in  10,  20  oder  25  Jahren  überhaupt  noch  am  Markt  ist,
 ob  er  weggenommen  wird,  ob  er  fusioniert  ist,  ob  es  ein  Fondmanagerwechsel  gibt,  so  wie  vor  kurzem  bei  Akades  Garnet,  einem  der  wenigen  sehr  guten,  erfolgreichen  aktiven  Fonds,
 wo  dann  halt  eben  das  Management  mal  eben  schnell  ausgewechselt  wurde,  weil  es  um  viel  Geld  ging.  Und  dann  haben  halt  eben  gewisse  Sachen  sich  entschieden,  sich  dazu  trennen.  trennen  und  eigentlich  habe  Ich  dann  schon  gar  nicht  mehr  das  was  ich  haben  wollte  und  nicht  mehr  den  aktiven  v -manager  der  so  gut  war  Sondern  ich  habe  andere  handelnde  personen  und  all  das  passiert  immer  wieder  und  weltweit  und  schon  seit  zig  jahren
 Und  all  das  ist  wichtig  das  zu  wissen  und  zu  erkennen  und  wenn  ich  es  nicht  gerade  für  ein  jahr  anlege  was  ja  ohnehin  Nicht  meine  welt  ist  sondern  mich  mittel  langfristig  Dem  thema  widme  dann  sollte  man  auch  mittel  langfristig  alle  zzenarien  einprägen  bzw.
 vorher  überdenken  und  in  seine  Strategie  integrieren.  Ja  und  dann  gibt  es  natürlich  die  Bevorbefürworter  der  aktiven  Bronze,
 die  natürlich  dann  sagen  ja  ihr  Passiven,  ihr  redet  ja  mal  noch  von  unseren  Gebühren  und  das  wir  den  Index  nicht  schlagen,  aber  die  aktiven  haben  natürlich  dann  ganz  andere  Argumente  in  Abführungsstrichen,
 die  für  die  Aktiven  sprechen  und  sie  sagen  dann,  dass  das  die  Nachteile  sind  der  Passiven.  So,  was  sagen  die  denn?  So  hat  jetzt  beispielsweise  hier  jemand  geschrieben,
 dass  Management  der  passiven  Produkte  macht  sich  bei  der  Auswahl  der  Anlagen  keinerlei  eigene  Gedanken,  sondern  bildet  leglig  die  Gewichtung  der  Titel  innerhalb  eines  Indeximportions.
 im  Portfolio  ab.  Das  führt  beispielsweise  zu  der  absurden  Konstellation,  dass  man  über  ETFs  auch  ein  Titel  investiert,  die  man  einzeln  nie  kaufen  würde.  Ja  gut,  ich  sage  mal  andersrum,
 welcher  Anleger  den  aktiven  Fonds  kauft,  weiß  schon,  was  diese  aktive  Fonds  alle  kauft  und  was  alle  nicht  kauft  und  wer  weiß  denn  schon,  welcher  von  irgendwelchen  absurden  Titel  sich  vielleicht  dann  gar  nicht  absurden.
 sondern  überdurchschnittlich  entwickeln,  die  ich  dann  aber  gar  nicht  in  meinem  Portfolio  habe,  wenn  ich  aktiv  bin,  weil  hier  auch  sehr  stark  konzentriert  wird.  Und  dieser  Mensch  ja  einen  extrem  guten  Riecher  haben  müsste,
 was  ich  durch  den  Heuer  auf  dem  Kaufen  umgehen  kann.  Ja,  was  wird  denn  weiter  geschrieben?  Entweder  das  Risikoprofil  des  Unternehmens  würde  ein  Investment  nicht  zulassen  oder  man  kennt  das  Unternehmen  schlicht  nicht  gut  genug,
 um  zu  beurteilen,  wie  es  in  verschiedenen  Konjunktursituationen  gibt.  verhalten  würde.  Also  ich  bezweifle  nach  wie  vor,  dass  selbst  die  best  ausgebildeten  Fongmanager,
 betrieffierte  Volkswerte  und  so  weiter  anhand  von  irgendwelchen  Zahlen  oder  Gesprächen  mit  Unternehmen  wirklich  alle  Szenarien  vorher  durchschauen  und  oblicken  können  und  daraus  ableiten  können,
 wie  in  einer  einfachen  Physik,  wenn  A  so  ist,  dann  kommt  B  so,  weil  wir  am  ständig  Wechsel  im  Management  in  den  foxwissenschaftlichen  Zahlen,  in  den  Rahmenbedingungen  und  die  einen  Unternehmen  stellen  sich  darauf  ein,
 die  anderen  nicht  und  die  sicherst  uns  verschwinden  auf  einmal  vom  Markt  oder  stürzen  ab  und  unsichere  profitieren  von  irgendwelchen  Umständen,  die  es  vorher  gar  nicht  gab.  Und  diese  hellserische  Fähigkeiten  wage  ich  natürlich  nach  wie  vor  in  Frage  zu  stellen.
 Ja,  was  schreibt  denn  hier  noch  weiter  so  ein  aktiver  Formmanager,  passiver  Forms  oder  ein  ETF  nehmen  auch  keine  Rücksicht  auf  die  Schwankungen  der  enthaltenen  Werte?  Ja,  das  ist  genau  richtig,  weil  diese  Schwankungen,
 da  sprich  ich  mir  auch  mal  von,  die  muss  man  aushalten  und  aussitzen.  Und  wenn  man  dann  breit  genug  gestreut  ist,  dann  ist  das  auch  kein  Problem  mehr,  was  hier  aber  dann  als  Problem  dargestellt  wird  oder  suggeriert  wird.
 Eine  Abwägung  schreibt  der  hier  weiter  mit  entsprechender  Gewichtsanpassung  von  defensiven  Werten  oder  Wachstum  findet  nicht  statt.  Doch  das  kann  man  machen,  indem  man  beispielsweise  verschiedene  ETS  miteinander  dann  auch  beispielsweise  in  Verbindung  bringt  und  in  ein  Depot  integriert,
 wo  man  auch  defensive  Werte  oder  Wachstumswerte  integrieren  kann,  was  wir  unter  dem  auch  machen.  Das  heißt,  wir  sind  ja  nicht  oder  ich  bin  ja  nicht  gegen  Wachstumswerte,  sondern  sind  die  klassischen  Wachstumswerte  auch  in  unserem  Depot.
 Depots,  aber  sie  finden  dort  nie  eine  Übergewichtung,  was  irgendwann  auch  mal  zu  groß  und  riesig  führen  kann.  So,  dies  führt  dazu,  schreibt  dann  der  liebe  Mensch  hier,  dass  die  Schwankung  des  passiven  Produkts  genauso  stark  ausfällt  wie  die  Schwankung  des  Indexes.
 Ja,  genau  das  ist  es  und  darüber  kann  man  sich  vor  einem  Bild  machen  und  auch  was  in  der  Vergangenheit  schon  für  Schwankungen  gewesen  sind  und  halt  jemand  sagen,
 "Okay,  wenn  du  nun  ein  Index  ..." -Portfolio  passiv  ausgerechnet  mit  100 %  Aktienquote,  beispielsweise  auf  bestimmte  Indices,  die  weltweit  sind,  kaufst,  dann  musst  du  auch  mal  damit  rechnen,
 dass  du  unterjährig  vielleicht  auch  mal  50 %  und  ja,  es  am  Anfang,  ja,  es  endet,  vielleicht  auch  mal  ein  Jahr  mit  -40 %  hast.  Aber  diese  Jahre  sind  sehr  selten  und  die  Positiven  sind  viel  besser  und  im  Durchschnitt  kommen  wir  halt  eben  auf  die  Renditen,
 die  diese  Aktiven  dann  halt  eben...  nicht  erreichen,  weil  sie  nicht  nur  teurer  sind  von  den  Kosten  her,  von  den  Verwaltungskosten,  also  die  jährlichen  Kosten,  die  der  Fonds  nimmt,  sondern  sind  auch  wesentlich  teurer,
 was  auch  vergessen  wird  durch  die  Umschlagshäufigkeit  innerhalb  dieser  Fonds,  die  teilweise  bis  zum  1  oder  1 ,4  Fachen  gedreht  werden.  Und  wenn  ich  drehe,
 kostet  das  jedes  Mal  Transaktionsgebühren,  da  wo  ich  sie  kaufe  und  fair  kaufe.  plus  den  Spannen  in  der  Spannung  zwischen  Anon  und  Verkauf  und  das  sind  die  Kosten,  die  noch  an  Top  oben  drauf  kommen  und  das  letztendlich  dann  halt  eben  teuer  macht.
 So  und  die  Aktiven  werfen  jetzt  vor,  man  ist  beim  Aufbau  von  Blasen  genauso  dabei  wie  bei  deren  Platzen,  ja  als  wenn  die  Aktiven  das  nicht  wären  und  hier  suggerieren,  so  hat  der  Motto  wenn  die  Blase  platzen  wir  nicht  dabei,
 weil  wir  wissen  welche  Aktien  nicht  platzen.  Also  da  muss  ich  für  die  Schmunzeln  sagen  okay  dann  liebe  Aktienmanager  dann  zeig  mir  doch  mal  wir  von  euch  dann  theoretisch  schon  100  %  Aktienquote  auf  9  %  Aktienquote  gegangen  ist  weil  das  müssten  die  dann  ja  alles  wissen  und  das  dann  auch  tun  oder  sie  hätten  nur  noch  wenige  Aktien  drin  die  halt  eben  wenn  es  runter  geht  nicht  runter  gehen.
 Ja  und  wenn  ich  dann  hier  schreibe  und  das  ist  genau  das  Thema  was  ich  auch  schon  vor  kurzem  in  einem  Podcast  hier  aufgeworfen  habe,  und  zwar  die  größten,  ich  sag  mal  Werte  von  nicht,
 ich  glaube  die  zehn  größten  Werte  von  nicht,  da  genannt  von  Fonks,  da  waren  dann  auch  einige  ETS  dabei,  aber  das  ist  nicht  das,  wovon  ich  hier  ständig  rede,  was  dann  aber  natürlich  die  Befürworter  von  negativer  Meinungsmache,
 Glaubenssätze  gegenüber  passiven  Produkten  gerne  machen  und  sagen  "Hey,  guck  doch  mal,  da  gab  es  eine  Analyse  vom  Morningstar  und  die  haben  festgestellt,  dass  unter  den  15  Fonks  mit  den  größten  Wertverlusten  14  passive  Fonks  waren."  Und  Edgy  Batchy,
 jetzt  ist  es  mal  bewiesen,  dass  die  Passiven  viel  schlechter  sind.  Ja  gut,  wenn  ich  mir  aber  dann  ein  passive  Fonk  raussuche  und  dann  da  beispielsweise  ein  ETF  dabei  ist,
 der  ProShares  Ultra,  ProShort  Cuckuckoo  ...  QQQ  heißt,  der  8 ,5  Milliarden  Euro  ...  ...  in  Vermögenswerten  vernichtet  hat,  weil  er  halt  eben  ...  ...
 wie  das  Wort  Ultra  Pro  Short  schon  sagt,  auf  fallende  ...  ...  Märkte  geht  und  dann  eventuell  auch  noch  über  einen  ...  ...  Hebel  das  Ganze  verstärkt  und  das  in  einem  ETF  ...  ...  verpackt  wird,  dann  heißt  das  ja  nicht,  dass  das  ein  ...
 ...  klassischer  Indexfonds  ist  auf  einen  Markt,  der  ...  ...  langfristig  steigt  und  wo  ich  auch  für  langfristig  ...  Märkte  setze,  sondern  das  hier  ist  ein  absoluter  Spezialfonds,  der  halt  eben  meinte,
 mit  diesem  Fonds  kannst  du  dich  gegen  fallende  Kurse  absichern  oder  auf  fallende  Kurse  spekulieren.  Das  ist  für  mich  dann  schon  wieder  der  aktive  Ansatz  und  Einsatz  eines  passiven  ETS.
 Ja,  und  dann  wird  natürlich  auch  hier  vorgeworfen,  das  beispielsweise  die  Starfondsmanagerin  Casey  Wood  mit  ihrem  verwalteten  ARK  Innovation  vorgeworfen.  also  auch  einem  ETF  auf  Technologie  und  KI,
 7 ,1  Milliarden  in  den  Sand  gesetzt  hat  oder  Crane  Shares  mit  einem  CSI  China  Internet  ETF,  6  Milliarden  in  den  Sand  gesetzt  hat.  Das  ist  glaube  ich  nicht  das,  wovon  die  passiven  Investoren  und  die  passiven,
 sag  ich  mal  Berater,  die  passive  Instrumente  favorisieren,  die  reden  nicht  von  diesem  Speziale. -Short -ETS  oder  KI -ETS  oder  China -ETS  und  setzen  dann  ihr  Geld  nur  da  ein,
 sondern  das  sind  genau  die  Gründe  dafür.  Da  wird  sicherlich  auch  ein  aktiver  China -Fond  oder  ein  aktiver  KI -Fond  genauso  was  in  den  Sand  gesetzt  haben.  Also  mal  Frank  Thelen  und  so  weiter  les  grüßen,
 die  haben  es  dann  neben  ALK,  damit  ich  dann  noch  ein  weiterer  Kassier  wird,  auch  geschafft  viel  in  den  Sand  zu  setzen.  weil  halt  eben  in  diesen  Phasen  gerade  das  Ganze  nicht  lief.  Und  das  ist  nicht  das,  was  ich  unter  Passiv -  und  langfristig  Investieren  verstehe,
 sondern  das  hier  sind  Spekulations  ETFs.  Und  da  muss  man  ganz  klar  wissen,  wovor  man  spricht.  Und  dann,  was  dann  hier  richtig  gesagt  wird,  schreibt  denn  auch  derjenige,  hat  man  mit  passiven  Produkten  auf  das  falsche  Pferd  gesetzt,
 spricht  die  falsche  Märkte  oder  Investment -Themen  besetzt,  dann  hilft  einem  keine  Manager  innerhalb  des  Universums,  den  Schaden  durch  die  Auswahl  der  richtigen  Titel  zu  begrenzen.  Der  Holzweg,  auf  dem  man  sich  befindet,
 wird  bis  zum  bitteren  Ende  mitgegangen.  Nein,  auf  diesem  Holzweg  sollte  ein  klassischer  Passiver -Invester  eigentlich  nie  gehen  sein,  denn  er  macht  das,
 was  die  Wissenschaft  auch  schon  festgestellt  hat,  wenn  natürlich  passive  ETFs  genutzt  werden,  um  damit  aktiv  zu  spekulieren.  rumzuzeugen,  zu  Time  rein  und  raus  zu  gehen,
 dann  ist  es  noch  schlimmer,  als  wenn  ich  einen  Aktivenfond  gekauft  habe,  weil  es  gibt  ja  auch  unter  den  Aktivenfonds  gute  Fondmanager,  aber  es  gibt  leider  nur  wenig  gute  und  das  größte  Problem  ist,  wir  wissen  nicht,  wer  die  Guten  in  den  nächsten  Jahren  sein  werden.
 Ich  weiß  aber  auch,  wer  es  in  den  letzten  Jahren  gewesen  ist,  das  ist  genauso,  als  wenn  ich  Samstag  weiß,  wie  Freitagabend  die  Lottozahlen  war,  Rinn,  aber  ich  weiß  am  Freitagabend  nicht,  wie  die  Lottozahlen  waren.  werden,
 aber  ich  gehe  doch  nicht  hin  und  fülle  am  Samstag  den  Lottoschein  für  die  nächste  Woche  aus  anhand  der  Zahlen,  die  am  Freitag  gefallen  sind.  Das  wäre  dann  so  nach  dem  Motto  "Aktives  Management",
 wenn  da  sehr  geringe  Wahrscheinlichkeit,  dass  die  Zahlen  nochmal  so  wiederkommen,  weswegen  ich  dann  halt  eben  passiv  andere  Zahlen  wählen  würde.  Ich  weiß  nicht,  ob  der  Vergleich  so  gut  war,
 aber  ich  hoffe,  ihr  habt  verstanden,  was  ich  ich  hier  meine  und  so  ist  dann  auch  hier  das  Fazit  des  Schreibers,  dieses  aktiven  Fonds,
 aktives  Investieren,  ist  nach  unserer  Einschätzung,  insbesondere  in  herausfordernder  Zeit  wichtig,  da  kommt  es  wieder.  Das  ist  ja  immer  das  Argument,  womit  die  Aktiven  dann  ihre  Werbung  und  Bewerbung  ihrer  Produkte  voranbringen,
 dass  sie,  und  wir  haben  ja  eigentlich  immer  näher  ausfordernder  Zeit.  der  Zeit,  in  dieser  Herausforderung  in  der  Zeit,  einer  der  wenigen  wären,  wo  denn  die  Herausforderungen  demnächst  liegen,  aber  meistens  sind  wir  schon  mittendrin.
 Und  wenn  diese  dann  kommen,  wie  man  damit  umgeht,  nur  erstens  kommt  das  anders  und  zweitens  als  du  denkst  und  dann  nutzt  sie  auch  keine  aktive  Selektionen,  ein  Titel  im  Portfolio,  um  das  dauerhafte  oder  den  dauerhaften  Wertverlust  erheblich  vermindern  zu  können,
 denn  aktive  Streu...  nicht  bereit,  sondern  sie  konzentrieren  sich  meist  nur  auf  wenige.  In  der  Spitze  gibt  es  welche  mit  nur  30 /40  Titel  und  es  gibt  auch  welche,  die  nur  100 /200  Titel  oder  500 /1000  Titel  drin  haben,
 was  für  mich  kein  Streuen  ist.  Und  sie  behaupten  dann  auch  immer,  dass  diese  Fungmanager  durcherkennen  von  schwachen  Bilanzen  oder  potenziellen  Finanzierungsproblemen  Finanzierungsproblemen  oder  aufkommende  geschäftliche  Schwierigkeiten  in  Umkämpfe  und  Branchen,
 dass  sie  all  diese  Sachen  außen  vorlassen  können  und  sich  halt  eben  auf  die  Unternehmen  konzentrieren,  wo  sie  wissen,  dass  sie  jetzt  billig  sind  und  teurer  werden  und  dass  sie  wissen,
 wenn  diese  teurer  geworden  sind,  dass  sie  dann  diese  wieder  verkaufen  müssen,  um  dann  die  billigen  Aktien  wieder  zu  kaufen,  die  dann  gerade  billig  sind.  und  das  wäre  doch  die  Qualität  der  Aktiven,
 was  aber  leider  leider  eben  so  nicht  der  Fall  ist  und  deswegen  bleibe  ich  nach  wie  vor  ein  großer  Anhänger  der  aktiven  Funks  natürlich  nicht,
 sondern  auch  nicht  der  Passiven,  aber  wenn  dann  lieber  Passiv  als  Aktiv  und  ich  bleibe...  bleibe  dabei  prognosefrei,  aber  etwas  aktiv.
 Das  heißt,  kein  Indexing,  weil  Indexing  ist  nur  einmal  oder  zweimal  im  Jahr,  wo  die  Fonds  die  Möglichkeiten  haben,  Aktien  auszutauschen.  Das  heißt,  sie  können  nicht  fortlaufen,  tagtäglich  diese  Fonds  oder  die  Inhalte  der  Fonds  beobachten,
 eventuell  austauschen,  ganz  austauschen  Positionen,  beispielsweise  auch  abbauen.  wenn  sie  zu  gut  gelaufen  sind  und  dafür  andere  Positionen  aufbauen,  nachkaufen  und  so  weiter,  all  das  geht  bei  den  passiven  indexorientierten  Phonks  natürlich  nicht,
 aber  wenn  ich  halt  eben  einen  Ansatz  habe  in  den  sogenannten  andere  Klasse  Phonks  wie  wir  sie  nutzen,  dann  bin  ich  weder  aktiv  noch  mit  Index  Phonken,  sondern  das  ist  eine  Mischung  aus  prognosefrei  plus  aktiver  Überwachung,
 wo  man  halt  eben  auf  drei  verschiedene  Bereiche,  sprich  auf  die  Preise  achtet,  auf  die  Prämien  achtet  und  auf  den  Prozess  der  Implementierung  achtet.
 Das  heißt,  wann  mache  ich  was  und  wie  und  das  Ganze  regelbasiert  um  am  Ende.  Vielleicht  sogar  die  Märkte  etwas  zu  schlagen,  was  langfristig  auch.
 bisher  funktioniert  hat.  Aber  langfristig  heißt  ja  nicht  jedes  Jahr  den  Markt  schlagen,  auch  nicht  alle  fünf  Jahreszeiträume  schlagen.  Aber  diesen  Zusatzeffekt,  den  man  natürlich  versucht,  durch  diesen  Ansatz  auch  noch  mitzunehmen,
 den  möchte  ich  gar  nicht  so  im  Vordergrund  stellen.  Wichtig  ist  einfach,  kaufe  den  Heuhaufen,  bleibe  investiert,  bleibe  bereit  diversifiziert  und  senken.  extrem  die  Kosten  und  nicht  nur  die  Kosten  vorneweg  und  die  laufenden  Kosten,
 sondern  auch  die  Umflasshoffigkeit  von  verschiedenen  Fonds  ersparen  dir  die  und  versuche  halt  eben  auch  Fonds  zu  haben,  die  eigentlich  unterjährig  mehr  oder  weniger  täglich  in  der  Lage  sind,
 auch  Aktien  nach  Bewertung  auszutausen,  zu  reduzieren  oder  aufzubauen,  wenn  es  dann  Sinn  macht,  wenn  Aktien  da  mal  die  gleiche  Voraussetzung  haben.  dort  auch  das  Ganze  anzupassen.
 Das  sind  halt  eben  die  Unterschiede,  die  ich  hier  habe,  wenn  ich  in  Anlageklassenfonds  investiere  und  ein  festes  Portfolio  konstrukt  habe,
 die  auf  finststafflichen  Daten  basiert  und  ein  Berater  habe,  der  das  natürlich  auch  entsprechend  berücksichtigt  und  nicht  seine  eigene  Risikobereitschaft  oder  Umschlosshoffigkeit  auf  das  Depot  eines  Aktien.
 Mandanten  rüberzieht.  Denn  am  Ende  feckt,  und  das  ist  erwiesen,  dazu  gibt  es  auch  viele  Studien,  gute  Berater,  die  all  das,  was  ich  jetzt  hier  heute  wieder  erzählt  habe,  kennen  berücksichtigen,
 umsetzen  und  konsequent  und  diszipliniert  leben  und  den  Kunden  dabei  halten,  schaffen  es  für  den  Kunden  am  Ende  einen  Mehrwert  von  zwei  bis  drei  Prozent  zu  erzielen  per  annum,  obwohl  die  Märkte  für  alle  gleich  sind.
 sind,  weil  halt  eben  andere  Berater,  die  andere  Produkte  einsetzen,  das  dann  nicht  schaffen  und  darum  geht  es  auch  am  Ende  eine  vernünftige,  gute  Rendite  zu  erzielen,  nicht  die  beste  Rendite  und  auch  nicht  zu  spekulieren,
 sondern  halt  eben  langfristig  gut  zu  investieren  und  seine  finanziellen  Ziele  auch  zu  erreichen.  Ja  und  in  diesem  Sinne  euch  allen  einen  schönen,  was  weiß  ich,
 Tanz  in  dem  Mai.  singen  in  dem  Mai,  lesen  in  dem  Mai,  Fernsehgucken  in  dem  Mai  oder  was  auch  immer  du.  Am  30.  April  machen  wir  es  und  auf  einer  Seite  ein  wirklich  schöneres  Mai,
 das  Wetter  wird  gut.  Von  daher  sollte  jeder  die  Tage  so  nutzen  und  genießen  wie  es  ihm  persönlich  Freude  macht.  Wir  hören  uns  dann  wieder  am  Freitag  der  Matthias.

21 Mar 2022#584 - Warum eine individuelle und hochwertige Finanzplanung?00:18:38
Was zeichnet eine gute Finanzberatung und Finanzplanung aus? Dazu muss man verstehen, was eine Finanzplaner Dir bringt. Finanzplanung ist individuell und ganzheitlich. Nicht nur Anlageseite oder Versicherungen, sämtliche Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, persönlichen Ziele, Einnahmen und Ausgaben werden gegenüber gestellt. Wechselwirkungen untereinander untersucht und die Situation tiefgreifend analysiert. Dies ist die Grundvoraussetzung für eine langfristig ausgerichtete und erfolgreiche Finanzanlage.

Was dort alles besprochen und ausgearbeitet wird, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.
 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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16 May 2024#806 - Glück oder Können bei der Geld- und Fondsanlage?00:15:18

Manchmal kann man Glück und Können relativ leicht voneinander unterscheiden, manchmal nicht.

Nehmen wir mal an, jemand sagt 20 Münzwürfe hintereinander richtig voraus. Ist das jetzt Glück oder Können? Glück, da sind wir uns wohl alle einig. 

Wenn ein Dart-Champion 180 Punkte wirft? Dann würden wir wahrscheinlich sagen, dass dies das Ergebnis von Können und unzähligen Stunden Training ist. 

Die richtige Zahl am Roulettetisch? Glück. 

Wenn ich bei meinem Golfspiel den Ball direkt vom Abschlag weg einloche? Glück.

Bei Tiger Woods? Ein bisschen Glück, ja, aber Tiger Woods schafft es immer wieder, in die Nähe des Lochs zu kommen.

Und wie ist es im Fondsmanagement? Angenommen, ein Fondsmanager ist sehr erfolgreich. Liegt es dann daran, dass er sich immer im richtigen Moment konträr zum Markt verhält?

Mehr dazu im heutigem Podcast.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
 Hallo,  hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissenschaft  Geld"  und  heute  vor  dem  schönen  "Fingstwochengende"  möchte  ich  euch  gerne  eine  nicht  ganz  wahre,
 aber  ich  glaube  eine  sehr  nachvollziehbare  Geschichte  über  Glück  und  Können  erzählen,  damit  du  vielleicht  mit  diesen  Bildern  nochmal  und  noch  mehr  dir  deutlich  oder  verdeutlichen  kannst,
 was  Glück  ist  und  was  Können  ist  und  was  das  mit  der  Geldanlage  zu  tun  hat.  Entschuldigung,  denn  manchmal  kann  man  Glück  und  Können  relativ  leicht  voneinander  unterscheiden  und  manchmal  eben  auch  nicht  und  ein  ganz  einfaches  Gedankenexperiment  sensibilisiert  uns  eigentlich  für  dieses  Problem.
 Nehmen  wir  mal  an,  jemand  sagt  20  Münzwürfe  hintereinander  richtig  voraus.  Ist  das  jetzt  Glück  oder  ist  das  Können?  Sowohl  oder  sowas  ist  Glück.
 Da  sind  wir  uns  doch  wohl  alle  einig  und  wenn  ein  Datschampion  180  Punkte  wirft,  ja,  dann  würden  wir  wahrscheinlich  sagen,  dass  dies  das  Ergebnis  von  Können  und  unzähligen  Stunden  training  ist  und  gewinnen  amorlettisch  wie  sieht  es  damit  aus  glück  ein  professioneller  spieler  der  beim  pokon  gewinnt  ja  können  und  etwas  glück  und  wenn  ich  bei  meiner  ersten  runde  damals  beim  golf  spiel  den  ball  direkt  vom  abschlag  weg  einloche
 also  ein  so  genanntes  holen  wann  und  ich  spiele  schon  seit  über  zwei  Jahren  Golf,  um  habe  in  meinem  ganzen  Leben  erst  ein  einziges  Mal  ein  Hole -in -One  gespielt.
 Was  war  das  und  was  ist  das?  Ja,  ich  sag  mal,  bestimmt  kein  Können,  sondern  reiner  Dusel.  Ja  und  wie  meine  Scorekarten  immer  mal  wieder  zeigen,  da  sind  alle  Höhen  und  Tiefen  dabei.
 Wenn  natürlich  jetzt,  ich  sag  mal,  ein  Tiger  Woods  oder  Mikkel  Roy  oder  wie  auch  immer.  oder  wie  noch  immer  du,  wenn  du  dich  für  Golf  interessierst,  einen  Hohl  in  den  Wann  schlägt,
 ja  was  ist  das  dann?  Natürlich  ist  es  auch  ein  bisschen  Glück,  aber  zum  Beispiel  Tiger  Woods  hat  das  immer  wieder  geschafft,  in  der  Nähe  des  Pins  zu  kommen  und  unheimlich  nah  am  Pin  zu  legen,
 also  an  die  Fahne,  am  Stock  zu  legen  und  das  ist  dann  definitiv  können  und  kein  Glück  mehr,  so  wie  auch  ich  immer  wieder  versuche,  den  Nierestusepin  beim  Part  3  zu  gewinnen  oder  natürlich  in  der  Annäherung  so  nah  am  Stock  zu  legen,
 wie  es  eben  geht,  aber  in  dieser  Regelmäßigkeit  und  mit  diesem  Können  wie  jemand,  der  das  jeden  Tag  macht,  schafft  man  das  einfach  nicht.  Ja,  und  wie  ist  es  jetzt  im  Fungmanagement?  Das  ist  ja  hier  das  heutige  Thema  und  immer  mein  Thema.
 Angenommen  jetzt  mal  ein  Fungmanager  ist  sehr  erfolgreich.  Die  sogenannten  Staffangmanager  liegt  es  dann  daran,  dass  er  sich  immer  im  richtigen  Moment  konträr  zu  Marktverhalten  hat.
 Hat  er  einfach  nur  Glück  gehabt  mit  den  Aktien,  die  er  ausgesucht  hat  oder  ist  es  eine  Kombination  aus  beiden  gewesen.  Die  erfolgreichen  Manager  behaupten  jetzt  natürlich  sicherlich,
 dass  dies  ein  Erfolg  ist  und  das  Ergebnis  ihres  Könnens.  Genau  wie  wenn  Tiger  Woods,  wenn  er  den  Rasen  betritt,  schließlich  ist  es  ja  immer  das  Ziel,
 wo  von  Fongmanager  als  auch  von  Tiger  Woods  sehr,  sehr  nah,  sagen  wir  mal,  an  die  Fahne  zu  kommen,  einzulorgen  und  auf  der  anderen  Seite  ein  Fongmanager,  den  Markt  zu  schlagen.  Ja,
 und  wenn  sie  sich  erst  mal  dann  an  das  viele,  viele  Geld  und  die  Mittel  zuflüsse,  diese  erfolgreichen  Fongmanager  und  den  hohen  Staaten.  den  sie  dann  natürlich  auch  in  der  Öffentlichkeit  genießen  gewöhnt  haben,
 die  immer  mit  solchen  Gefolgen  einhergehen,  dann  wird  natürlich  irgendwann  vielleicht  auch  der  Anreiz  niedriger  den  Anlegern,  den  Fonganleger  gegenüber  zuzugeben,
 dass  es  sich  am  Ende  des  Tages  doch  eigentlich  nur  um  Glück  gehandelt  hat.  So  und  diese  Frage  von  Glück  und  Können,  jetzt  kommen  wir  wieder  in  meine  Welt  an.
 Die  beschäftigt  die  Wissenschaft  ja  schon  seit  Jahrzehnten  zum  Leidwesen  der  Fongmanager.  Es  sind  diese  Studien  und  kommen  diese  Studien  immer  wieder  zu  dem  Schluss,  dass  mehr  Renditen  größtenteils  das  Ergebnis  von  Glück  sind  und  nicht  von  herausragender  Management -Kompetenz.
 Und  das  ist  ja  das,  was  die  aktiven  Fongmanager  und  die  ganze  Branche  ja  immer  wieder.  ja,  wie  so  ein  Stern  nach  oben  hält,  der  laleuchtet.  Ja,
 und  schon  in  den  60er  Jahren  stellte  Michael  Jensen,  das  war  1968,  in  einer  der  ersten  empirischen  Studien  die  vorherrschende  Vorstellung  in  Frage,
 dass  professionelle  Fongmanager  dem  Markt  durch  Wertpapierauswahl  und  Marktiming  dauerhaft  übertreffen  können.  Und  in  deiner  Studie  kam  Jensen,  zu  dem  Ergebnis,
 dass  der  durchschnittliche  aktiv  verwaltete  Fonds  selbst  vor  Abzug  von  Kosten  und  Gebühren,  also  vor  Abzug  von  Kosten  und  Gebühren  keine  mehr  Renditen  gegenüber  einem  risikobereinigten  Benchmark -Portfolio  erzielen  konnte  und  in  einem  aktuelleren  Versuch  Glück  und  können  im  Fonds -Manager,
 im  Fonds -Management.  voneinander  zu  trennen,  kam  Farmer  und  Fringe,  das  war  2010  zu  einem  ähnlichen  Ergebnis.  Zwar  schien  ein  kleiner  Teil  der  Manager  in  der  Studie  von  Farmer  und  Fringe  tatsächlichen  Renditen  zu  erzielen,
 die  sich  nach  Abzug  von  Gebühren,  Kosten  und  Risiken  nicht  allein  auf  Glück  zurückführen  ließen.  Allerdings  war  die  Zahl  dieser  Manager  geringer,  als  man  es  bei  einer  rein  zuverliegenden  Ergebnisverteilung  erwarten  würde.
 Wenn  nun  aber,  wie  diese  Studien  offenbar  zeigen,  wären  die  denn  eher  auf  Glück  als  auf  Können  zurückzuführen  sind.  Warum  halten  dann  einige  Leute  immer  noch  an  der  gegenteiligen  Überzeugung  fest?
 Ja,  das  ist  sicherlich  eine  ganz,  ganz  spannende  Frage.  So  die  Forschungsliteratur  zu  Verhaltensfinanz,  also  im  Englischen  nennt  man  das  Behavioral  Finance.  belegt  den  Einfluss  psychologischer  und  emotionaler  Faktoren  auf  unsere  Anlageentscheidung.
 Das  wird  häufig  dazu  das  Anleger  die  Bedeutung  von  "Können  überschätzen".  Und  diese  Selbstüberschätzung  legt  sich  zum  Teil  durch  unseren  angeborenen  Wunsch  nach  Kontrolle  und  unsere  Vorliebe  für  Erzählungen  erklären,
 die  Ergebnisse  in  lieber  menschlichen  Handeln  als  dem  Zufall  zuschreiben.  Für  manche  ist  es  halt  eben  beruhigend  zu  glauben,  dass  man  nur  genügend  Wissen,  Fachkompetenz  oder  Information  benötigt,
 um  den  Markt  immer  wieder  zu  übertreffen.  Und  leider,  das  möchte  ich  da  nochmal  ergänzen,  hören  immer  noch  sehr,  sehr  viele  Menschen  auf  diese  Menschen,  die  sowas  in  verschiedensten  Arten  und  Weisen  in  den  Medien  und  whatever.
 anpreisen  und  verkaufen  und  halt  eben  damit  Menschen  beraten  und  behaupten,  dass  sie  dieses  Wissen  und  die  Fachkompetenz  und  Information  hätten,
 um  den  Markt  immer  wieder  zu  schlagen  und  deswegen  ist  es  dann  ja  auch,  das  kommt  häufig  dazu  berechtigt,  dass  diese  Menschen  dafür  etwas  mehr  Geld  verlangen  und  bekommen.  Ja,  Erfolg  kann  berauschen.
 Das  hat  auch  mal  einen  Mensch  erlebt,  der  vor  einigen  Jahren  einen  Tag  beim  Pferderinnen  verbracht  hat.  Und  durch  reines  Glück  und  auch  zu  seinem  eigenen  Erstaun  hatte  dieser  tatsächlich  ein  Paaren  hintereinander  auf  den  richtigen  Sieger  gesetzt  und  trotz  all  seiner  Bemühungen  seine  Kumpels,
 die  mit  waren,  davon  zu  überzeugen,  dass  das  reines  Glück  war,  haben  dann  diese  doch  dennoch  wirklich  gedacht,  er  hätte  irgendein  geheimes  Wissen,  Kenntnis  und  Fähigkeiten,
 womit  er  diese  mehrmaligen  richtigen  Tipps  im  Pferderen  erklären  könne,  dass  er  also  praktisch  schon  Geheimwissen  Tipps  bekommen  hätte  oder  einen  unheimlichen  Pferdesachverstand  hätte.
 Ja  und  natürlich  haben  dann  seine  Freunde  ihm  auch  alle  möglichen  Annehmlichkeiten  angeboten,  essen,  trinken,  alles  frei,  wollten  sich  an  den  nächsten  Tipps  beteiligen,
 um  dann  halt  eben  auch  von  dieser  Glücksstrene  zu  profitieren  und  wie  es  dann  immer  so  kommt  und  das  ist  dann  auch  so  der  Vergleich  zu  den  aktiven  Fongmanagers.
 Die  Fong  sind  eine  Zeit  lang  super  gelaufen.  Zum  einen  war  vielleicht  der  Marco,  zum  anderen  hatte  der  Fongmanager  auch  eine  Glücksstrene  gehabt.  gehabt,  aber  jede  Glucksträhne  reißt  irgendwann  ab.  Und  gerade  bei  den  großen  und  bekannten  Phongs  reißen  die  Glucksträhnen  auch  mal  wieder  nach  und  nach  ab.
 Und  so  viele,  viele  aktive  Phongs,  Phong -Boutiquen,  die  lange,  lange  gehypt  wurden,  die  ich  auch  noch  aus  meiner  Bankzeit  oder  aus  den  ersten  Jahren  gut  kenne  und  verfeucht  habe,
 merkt  man  jetzt,  dass  all  diese,  mit  der  Größe,  mit  dem  Erfolg  sind.  langsam  auch  die  Glucksträhne  wieder  verlässt.  Und  so  war  es  dann  auch,  wie  sagt  hier  bei  den  Pferderinnen,
 dass  demjenigen  die  Glucksträhne  verlassen  hat,  als  auch  bei  den  allermeisten  aktiven  Fonds.  Und  dann  ist  das  Rohrachel  irgendwann  ruiniert.
 Ja,  und  so  konnten  in  diesem  Fall  die  Kumpels  von  diesem  tollen  Pferdeflüsterer  sehr  nicht,  aber  Pferdewetten  sehen,  dass  dann  das  Glück  vorbei  ist,
 dass  die  Geld  weg  war  und  die  Glückströhne  auf  einmal  beendet  war.  Ja,  und  dann  bedarf  es  natürlich  schon,  eine  gewisse  Selbstdisziplin,  sag  ich  mal,  zu  erkennen,
 ob  er  Sofongmanager  ist  oder  auch  in  diesem  Fall,  wie  derjenige,  der  ein  gutes  Händchen  eine  kurze  Zeit  gehabt  hat,  zu  erkennen,  dass  man  vielleicht  doch  kein  gutes  Händchen  hat,
 sondern  dass  es  einfach  nur  eine  Glücksträhne  gewesen  ist.  Ja  und  im  Formmanagement  ist  halt  eben  das  Gleichgewicht  zwischen  Glück  und  Kennen  oder  Können.  Kennen  kennt  man  zwar  viel,  aber  Können  können  zu  wenige  von  entscheidender  Bedeutung  und  deswegen  solltest  du  als  Anleger  und  auch  alle  meine  Kollegen  und  Berater,
 ich  kenne  einige  und  langsam  kippen  die  einen  oder  anderen,  aber  auch  noch  sehr,  sehr  wenige  auch  langsam  um  und  erkennen,  dass  sie  doch  nicht  so  tolle,
 hellseher  oder  Glücksstreden  dauerhaft  haben  können  und  dass  man  halt  eben  die  Anlageergebnisse  von  aktiven  Fonds  mit  einer  ganz  großen  und  gesunden  Maß  an  Skepsis  immer  betrachten  sollte.
 Ja  und  deswegen  setze  ich  und  wir  bei  uns  halt  eben  auf  eine  Systematik.  Anlagestrategie  und  halten  das  für  die  beste  Lösung.  Denn  wenn  man  einen  systematischen  Prozess  hat,
 dann  haben  halt  eben  die  Anleger  in  diesem  Prozess  die  Gewissheit,  dass  sie  uns  beispielsweise  für  die  Beratung,  Betreuung  und  Umsetzung  nicht  dafür  bezahlen,
 dass  wir  dann  immer  mal  Glück  haben,  sondern  dass  wir  Entscheidungen  treffen,  die  auf  Basis  von  soliden  Tieren  kommen.  belegen  und  einer  robusten  Anlagephilosophie  getroffen  wurden.
 Das  ist  natürlich  dann  nicht  so  dramatisch  und  so  aufregend  wie  so  ein  Tag  an  der  Pferder -Rennbahn  und  das  ist  auch  nicht  so  aufregend,  dass  wir  permanent  jedes  Quartal  oder  halb  Jahr  oder  jedes  Jahr  mit  neuen  Geschichten  und  Stories  kommen  und  sagen,
 jetzt  haben  wir  wieder  eine  neue  Geschichte,  aktuell  beispielsweise  KI,  das  müssen  wir  alle  auf  KI  setzen.  Das  Ganze  ist  halt  eben  nicht  so  toll.  Die  Wahrscheinlichkeit,
 dass  Anleger  eine  erfolgreiche  und  weniger  stressfreie  Investment -Erfahrung  haben,  ist  aber  bei  einer  robusten  Anlagephilosophie,  die  regelbasiert  ist,  sicherlich  wesentlich  höher  und  deswegen  bin  und  bleibe  ich  ein  Riesenfreund  davon.
 Ja,  und  wenn  du  mal  trotzdem  ins  Casino  gehen  willst  oder  in  einen  Besuch  eines  Pferderrennen  überlegst,  das  kannst  du  gerne  machen.  Das  habe  ich  ja  schon  häufig  erwähnt.
 Das  ist  dann  die  sogenannte  Las  Vegas -Ecke.  Spiel  macht  halt  eben  Spaß.  Ob  es  jetzt  mit  Geld  spielen  sein  muss,  weiß  ich  nicht.  Ob  es  Wetten  sein  muss,  weiß  ich  nicht.
 Ich  habe  immer  auch  eine  Statistik  gelesen,  dass  die  Deutschen,  glaube  ich,  mehr  in  Lotto  investieren.  19  Sparpläne  in  der  Gesamtsumme,  weiß  ich  da  auch.  auch  auf  ihr  großes  Gluck  hoffen,  was  nicht  kommt,  anstatt  permanent  diese  Summe  vielleicht  langfristig  in  einem  Sparplan  zu  investieren.
 Kann  man  alles  machen,  aber  man  sollte  immer  wissen,  was  man  da  tut  und  wie  viel  man  davon  tut  und  die  Verhältnisse  und  die  Relation  beibehalten.  Also  jetzt  mit  dem  größten  Teil  des  Geldes  in  Spiekersino  zu  gehen  oder  an  die  Pferderrennbaren  halte  ich  für  absoluten  Bullshit,
 wenn  ich  das  mal  so  sagen  darf,  wenn  man  da  mal  kleine  Beträge  sieht.  weil  es  eben  Spaß  macht,  wenn  man  sich  ein  Limit  setzt.  Sorry  Jungs,  und  im  Endeffekt  weiß,  ich  gehe  da  sowieso  mit  einer  extrem  hohen  Wahrscheinlichkeit  mit  Minus  raus,
 bzw.  wir  werden  alles  verlieren.  Es  war  aber  ein  schöner,  lustiger  Tag,  da  kann  man  das  mal  machen  und  ganz  ehrlich  zugegeben,  ich  habe  ja  auch  ein  Las  Vegas  Depot  und  ich  habe  auch  schon  mal  alle  paar  Jahre,
 wenn  es  sich  dann  ergab,  so  letztes  Jahr,  was  glaube  ich  gewesen,  im  Endeffekt.  da  haben  wir  eine  Fahrradtour  mit  unserem  Kartenklub  in  Dänemark  gemacht.  Und  in  dem  Hotel  war  unten  im  Keller  ein  sehr  großes  Spiekersino.
 Ja,  und  ich  habe  mir  den  Spaß  gemacht  und  habe  dann  halt  eben  gesagt,  OK,  ich  nehme  mal  50  Euro  mit  und  spiele  dann  Rollette.  Und  wer  ist  das,  Blackjack  17  und  4  oder  was?
 Das  mache  ich  ganz  gerne  mal  tun.  Ich  habe  aber  ehrlich  gesagt,  2.  Stunden  eigentlich  nur  zugeguckt,  weil  ich  das  einfach  interessant  finde,  wie  Menschen  sich  dort  verhalten,  wie  viel  Geld  einsetzen  und  habe  dann  irgendwann  auch  mal  zwischendurch  meine  50  Euro  dann  verschossen.
 Hab  dann  auch  gesehen,  dass  da  einer  war,  der  wo  wirklich  eine  absolute  Gluckstreme  hatte,  also  ich  war  wirklich  erstaunt,  wie  der  von  einem  Tisch  zum  anderen  ging  und  dann  hier  50  Euro,
 da  50  Euro,  also  der  hat  ein  dickes  Bündel  von.  50  und  Mitte,  ich  hatte  mir  nur  einen  mitgenommen  und  den  Rest  im  Hotelzimmer  im  Safe  eingeschlossen,  der  sogenannte  Selbstschutz,  war  schon  interessant  zu  sehen,
 wie  derjenige,  wie  ich  so  eine  Art  Glucksträne  hatte  und  dann  mit  der  Zeit  der  einen  oder  andere  oder  das  waren  schon  zwei,  drei,  die  dann  wirklich  mit  liefen  und  mitgesetzt  haben,
 was  er  gesetzt  hatte.  Ja,  das  war  der  Held  an  dem  Abend  und  am  zweiten  Abend  habe  ich  mir  Spaß  gemacht,  bin  nochmal  hingegeben.  hingegangen,  habe  allerdings  kein  Geld  mitgenommen,  auch  nur  eine  viertelstunde,
 20  Minuten  kurz  da  gewesen,  um  mal  eben  noch  mal  kurz  zu  gucken,  ob  der  Typ  wieder  da  ist  und  er  war  wieder  da  und  das  Lustige  war,  ja,  die  Pechsträhne  war  an  diesem  Tag  auch  da,
 die  Glückssträhne  war  da  vorher.  Diesmal  hat  er  überall  gesetzt,  gesetzt,  gesetzt  und  das  kam  nichts  und  er  war  auch  nicht  mehr  der  Held  und  das  lief  auch  keiner  mehr  hinter  ihm  her.  Ja  so  viel  zu  diesem  ganzen  Thema  Glück  oder  Können.
 Ich  wünsche  euch  allen  ein  paar  schöne  Fingstage  und  wir  hören  uns  dann  wieder  am  Dienstag  der  Matthias.

06 Jun 2023#707 - Glaube nicht alles was Du hörst und denkst!00:08:40

Nicht alles was plausibel ist, ist richtig oder wahr. Gerade in der Finanzbranche können intuitive Entscheidungen oder spontane Umsetzungen von Finanznachrichten erheblichen Schaden für Dich anrichten.

Daher: Sei Wachsam….und weigere Dich, den ersten Mist zu glauben, der Dir in den Sinn kommt.

 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com

 

29 Jan 2019Was wenn alle passiv investieren?00:08:42

Welche Auswirkungen hätte es auf den Markt, wenn fiktiv alle, ob institutionelle oder Privatanleger mit der Werte-Strategie investieren würden?

Gemeint ist hier passiv investieren! Wäre das überhaupt möglich, wäre der Markt weniger volatil und würde es überhaupt so starkes Wachstum geben, oder profitieren nicht eigentlich die passiven Anleger davon, dass einige aktiv anlegen und somit für Dynamik sorgen?
Das ist eine tolle Frage.
Der weltweite Marktanteil passiven Investierens liegt m.W. heute unter oder über einem Prozent. Also nicht 20 -25% Marktanteil, wie häufig kolportiert wird.

Die Vertreter des aktiven Asset Management denken, mit ihrem Wissen und ständig neuen Veränderungen und Meinungen die optimale Depots zu erstellen.
Man muss immer schauen, wer aus welcher Sicht argumentiert.
Und wem es nützt.
Weltweit sind es immer noch die wenigsten, wie ein kleines Pflänzlein, die clever investieren und der Finanzbranche nicht die hohen Gebühren und Einnahmen generieren um dann zu 90% zu scheitern.

Viel Spaß beim Reinhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

18 Jul 2019#296 - Bitcoin und unbekannte Risken00:08:25

Bitcoin hat Nachteile, denen sich die allermeisten Bitcoin-Fans gar nicht bewusst sind.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

21 Feb 2020#358 - Gleichgewichtetes Depot oder Marktkapitalisiertes Depot?00:12:00

Aufgrund eines meiner letzten Podcast wurde folgende Frage eines Hörers an mich gerichtet:

Angenommen man kauft, wie du immer so schön sagst, den kompletten Heuhaufen, um auf jeden Fall die Nadel da drin zu haben. Nun ist die Nadel anfangs noch sehr klein, aber sie ist erfolgreich, wächst und wächst und wird mehr und mehr zum "Apple von morgen". In einem Portfolio, in dem nach Marktkapitalisierung gewichtet wird, passiert es automatisch, dass dieser wachsende Titel immer mehr gewichtet wird, sodass man automatisch immer mehr Anteile daran erhält. In einem Portfolio in dem alle Titel gleich gewichtet sind, würde man hingegen von diesem Wachstum nicht so sehr profitieren, da man an dieser "Nadel im Heuhaufen" nicht so stark beteiligt ist. 

Macht diese Erklärung aus deiner Sicht Sinn oder habe ich da einen Denkfehler?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

13 Mar 2025#891 - Gleichgewichtet oder Marktkapitalisiert investieren?00:09:05

Je nach Aufbau von diversifizierten Aktien-Portfolios können sich diese unterschiedlich entwickeln. Was sich besser entwickelt, ist umso zufälliger, je kürzer der betrachtete Zeitraum ist.
Heute ein Vergleich der Renditen eines Index, in dem die Unternehmen gleich gewichtet sind mit einem Index, das nach Unternehmensgröße gleich gewichtet ist.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich an der Neufolge
Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich euch mal über einen anderen Blickwinkel
aufzeigen wie falsch die Wahrnehmung sein kann und wie falsch oder wie sich
vielleicht momentan viele mit dem Thema Indexing und ETFs vergaloppieren obwohl Ja,
sehr viele Menschen denken, dass es jetzt die Lösung des Problems bzw.
das Allheimittel und es gibt ja schon viele, viele Statistiken, die zeigen, dass
Antiger, die umgestiegen sind von Einzelaktien, die umgestiegen sind von Fonds aktiv
auf Passiv ETFs, dass die auch beispielsweise wieder anfangen, damit zu trading und
zu time gerade aktuell Gewinn realisieren, aus Angst vor weiteren Entwicklungen, dann
die besten Tage verpassen oder halt eben die Realisierung gar nicht kommt, die nach
der Marktrückgang gar nicht kommt, sondern nur ein kurzer Rückschlag und dann weiter
fährt oder die dann Steuern zahlen, um dann darauf warten zu müssen.
Wenigstens so günstig wieder einzusteigen, was durch die Steuerzahlung an Nachteil man
dann praktisch realisiert hat. Ja, und was viele gar nicht beachten, ich habe mir
mal angeschaut, wie denn eigentlich eine Entwicklung von Aktien ist, die Index basiert
nach Kapitalgewichtung vorgenommen wird, wie zum Beispiel beim S &P 500 schön zu sehen
ist. Und es gibt, was der ein oder andere vielleicht aufweist, auch die sogenannte
Gleichgewichtung das S &P 500, wo also praktisch alle 500, das sind ja gar nicht 500
Titel, gleichmäßig gewichtet werden und nicht nach der Marktkapitalisierung die größten
Unternehmen dann teilweise 5 ,6 ,7, 8 % betragen oder auch mehr.
Ja, und das ist sehr, sehr aufschlossreich, denn wenn man sich beispielsweise mal die
Wertentwicklung des S &P 500 im Zeitraum vom 30 .12 2022 bis zum 26 .07 .24 habe ich
da zufällig was gefunden anschaut. Dann stellt man fest, dass die
Kapitalisierungsgewichtete Indexierung, sprich ein S &P 500 mit seiner Entwicklung dem
gleichgewichteten Markt um das 1 ,5 Jahre um etliches voraus gelaufen ist,
das heißt Ende 22 angefangen, hat praktisch dann der S &P 500 zum 26 .07 .24,
also praktisch rund anderthalb Jahre, ich sag mal Pima -Dom, der gleichgewichtete 120 %
zugelegt und der Kapitalisierungsgewichtete ist auf 140 % gestiegen,
also ein Plus von 20 ging nur ein Plus von 40, was ganz klar besagt,
dass, wenn man das sieht, in diesem Zeitraum über anderthalb Jahre jeder auf die
Kapitalisierungsgewichtete Variante setzt und jeder, der einigermaßen clever ist oder
rhetorisch gut drauf ist, jedem vermitteln kann, dass eigentlich ein Depp ist, wenn
er auf die Gleichgewichtung setzt und die, die auf Gleichgewichtet gesetzt haben,
vielleicht nach anderthalb Jahren daran zweifeln, dass das das Richtige ist und
umschwenken auf die Kapitalisierungsgewichtung. Ja, wenn man sich jetzt aber das ganze
Mal in einem anderen Zeitraum anschaut, nämlich mal von Ende 99 bis beispielsweise
auch wieder bis Mitte 24 und dann reden wir halt eben hier über einen Zeitraum von
23 ,5 Jahren. Da sieht man beispielsweise, wenn man dort startet bei 100 Prozent,
dass der gleichgewichtete S &P 500 auf ca. 600 % gestiegen ist und der
Kapitalisierungsgewichtete, sprich diejenigen wie im Index, unterwegs, waren nur in
Ampferstrichen 400 % mitgemacht haben. Ich glaube, die Wenigsten werden sich darüber
ärgern, dass sie diese 400 % gemacht haben. Wenn man aber sieht, dass eine
Gleichgewichtung auf 600 Prozent gestiegen ist, dann könnte man und sollte man,
wenn man langfristig denkt und langfristig investiert, vielleicht doch drüber
nachdenken, ob Indexing das Allheilmittel ist noch spannender wird,
wenn man sich die Jahresrenditen gegenüberstellt und dann beispielsweise mal schaut, in
welchen Jahren die Kapitarmark gewichteten besser waren und in welchen Jahren die
gleichgewichteten besser waren, also von 2000 bis 2006 lagen beispielsweise die
gleichgewichteten vorne 2007 /2008 die nach Markkapitalisierung die nächsten beiden Jahre
wieder die gleichgewichteten, dann in 2011 war es praktisch beide mehr,
wenn ihr gleich auf, dann die nächsten drei Jahre war wieder gleichgewichtet, besser
ein Jahr Kapitalmarkt Kapitalisierung, dann wieder ein Jahr die Gleichgewichteten
besser, dann war wieder 17 bis 20, die nach Markt Kapitalisierung besser und dann 21
/22 wieder die Gleichgewichteten und 23 /24 wieder die nach Markt Kapitalisierung.
Ja und wenn die letzten beiden Jahre kurzfristig betrachtet, kann ja nur und wird
wahrscheinlich nur letztendlich dann auf die...
Dann gibt es ja die Strategien der Vermögen darin. Ich habe da auch so hier und da
mal so Fälle kennengelernt, die dann sagen, ich verteile mein Geld auf beispielsweise
drei Portfoliomanager, drei Vermögensverwalter, drei Banken, whatever, oder machen
vielleicht auch noch ein Portfolio selber und kündigen dann nach bestimmten Zeiträumen
immer dem Schlechtesten. Oder wenn sie Einzeltitel haben, verkaufen sie mal die
Schlechtesten. Und das führt dann kurzfristig meistens bei denen zu einer emotionalen
Ruhe, weil man ihn wie reagiert hat, langfristig ist es aber ein Konzept, sag ich
mal eher für eine schlechte Lösung. Und man liegt unter der möglichen
Gesamtperformance, die halt eben möglich ist. Und wie gesagt,
die Kapitalmarktforschung, die hat uns ja gezeigt, dass beispielsweise der
Erwartungswert bei kleineren Werten in der Rendite höher ist als bei großen Werten,
und der hat uns auch gezeigt, dass der Erwartungswert bei Value -Titeln, sprich
Substanzstagen unterbewerteten Titeln ebenfalls der Erwartungswert der Rendite höher ist
als bei Grossaktien. Ja, und in dem Ansatz den ich nun mal favorisiere, wovon ich
immer rede, haben wir zwar jetzt reine Kapitarmark Gewichtung.
Wir haben auch keine reine Gleichgewichtung, weil das würde gar nicht gehen,
weil wir über 11 -12 .000 Titel den ganzen Heuerhaufen kaufen. Aber der
Gleichgewichtung schon sehr, sehr nahe kommen bei den großen Titeln und halt eben
keine Kapitarmark Gewichtung haben. Auf der anderen Seite sehr, sehr viele kleine und
substanzstarke Unternehmen beimischen, die langfristig halt eben höheren Dieterwartungen
haben, auch wenn es dann vielleicht mal so wie hier zwei, drei, vier, fünf Jahre
nicht der Fall ist. Und das ist extremst wichtig zu wissen und zu berücksichtigen,
wenn du strategisch und langfristig denkst, wenn du natürlich permanent Meinung und
Prognosen und deinen Emotionen und Ängsten folgen willst, dann bist du jeden Tag
aktiv, wobei es jeden Tag ein Depot, reagiert es auf die neuesten Meldungen,
Verkaufskaufs, zahlt Steuern, zahlt Transaktionsgebühren, zahlt die Differenz in den
Kursen an und Verkauf. Und wir sind vielleicht früher oder später, so wie gerade,
wo ich auch einen Fall habe, wo es um schon eine sehr, sehr große Größenordnung von
verschiedenen Pots geht. Vielleicht nicht mal mehr merken, was genau eigentlich meine
Rendite in den letzten Jahren war, war man halt eben schon die Prinzipien wie
Diversifikation und anders berücksichtigt, aber der strategische Ansatz letztendlich
hinten raus dann vielleicht irgendwann unbewusst verloren geht. Ja und davor möchte
ich meine Mandanten schützen und auch dich schützen. Denk drüber nach,
baue dir eine vernünftige Strategie und dann bleib ihr treu, solange du wirklich
keinen Grund ist, warum du diese Strategie ändern solltest und wenn,
so wie momentan, viele mal wieder denken, es ist jetzt die Zeit gekommen, die
Strategie zu ändern und wegzugehen von Amerika, dann hört ihr gerne meinen nächsten
Podcast an, dann will hier da ein bisschen was zu sagen. Ich wünsche euch schon das
Wochenende der Matthias.
31 Dec 2019#343 - Prognosen 2019 und 202000:11:20

Wie war es denn 2019 mit den Prognosen und welchen Sinn machen sie für 2020?

Euch allen einen guten Rutsch und die richtige STRATEGIE nicht nur für 2020.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

02 Sep 2024#838 - Wann werden Value- bzw. substanzstarke Aktien wieder stärker steigen?00:16:18

Nach ca 20 Jahren Überrendite von Growth Aktien könnten die substanzstarken und werthaltigen Aktien (Valueaktien) bald wieder in den Fokus geraten?

Warum und ob, darüber heute etwas mehr.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen natürlich wieder der Matthias und natürlich wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld und wie ihr ja alle wisst, wenn ich ja ein großer Verfechter und Freund des Investierens,
des Provisionsfreien und des Pognosefreien Investierens, was nicht unbedingt passiv investieren heißt, sondern ich sage mal,
dass poknosefrei investieren ist eine Optimierung des passiven Investieren, wo halt eben nicht nur passiv investiert, kaufen und gehalten wird,
sondern in dieser poknosefrei eine Strategie halt eben über Markkapitalisierung und Faktoren wie Small Value und Profitabilität im Vergleich zu Large und Gross.
Übergewichtungen erfolgen, Gleichgewichtungen erfolgen, keine Klumpenriesen eingegangen werden, keine Meinung, keine Branschen und Themen favorisiert werden, weil das gerade Hype ist und man das Thema unbedingt mitnehmen muss,
sondern prognosefrei halt eben in weltweite Aktien investiert, nach Markkapitalisierung mit der Übergewichtung von beispielsweise den Small und den Value -Aktien und in beiden dann jeweils auch die Profitabelsten davon,
aber auch in Large und in Gross Titeln, die dann aber auch profitabel sein müssen und aufgrund der Größe vielleicht gewichtet, aber nicht zu stark gewichtet werden,
wie manche das machen. Ja Und man weiß halt eben aus Erfahrung heraus, akademisch basiert oder auch evidenzbasiert oder auch aus den Zahlen, Daten, Fakten heraus,
dass diese Prämien, wie es so schön heißt, diese Überprämien von beispielsweise Small, also kleinen Aktien gegenüber Large -Aktien oder Value gegenüber Gross -Aktien,
dass die immer da gewesen sind, dass sie auch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch bleiben werden, aber dass es Zeiträume gibt, wo diese höheren Prämien eben nicht kommen.
Das heißt jetzt nicht, dass das alte dann erledigt ist und das aktuelle das Bessere ist, sondern dass es halt eben mal Phasen gibt, wo beispielsweise grows besser läuft als value.
Aber auch hier wird nie geklingelt und es geht relativ schnell Und wenn geklingelt wird, dann ist es meist so, da kannst du dich darauf verlassen, dann ist dieser Trend schon ziemlich weit abgefahren und alle springen auch auf.
Und deswegen sagen wir und die akademischen Erkenntnisse und unsere Strategien, wo wir es implementiert haben, auch immer, du musst immer in diesen Faktoren investiert sein, weil du weißt nicht,
wann sie kommen, du weißt nicht, wann sie gehen, aber du weißt, dass sie da sind. Und selbst wenn man dann vorüber geht, mal eine kleine Ander -Performance hat gegenüber anderen, heißt das noch lange nicht, hinten kackt die Ente,
dass die anderen damit am Ende besser fahren. Ja und jetzt kommen wir in das kleine Land der Prognosen. Ich bin ja kein Freund von Prognose, gerade wenn ich prognosefrei investiere,
aber ich versuche mal so momentan meine aktuelle Sicht und meinen aktuellen Blick darauf zu legen, ob jetzt eventuell doch in den nächsten Jahren wieder goldene Zeiten für Value -Investoren in Sicht sind.
Und wenn sie das dann wären, dann würde ich mich unheimlich darüber freuen, weil ich ja eine Überwichtung in Value habe, also dort etwas stärker gewichtet bin und damit ich oder besser gesagt meine Mandanten und wir alle davon profitieren werden,
Weil wir wissen ja alle Börse ist letztendlich nicht nur Prognose und nicht nur aktiv. Die Prognose freien oder auch die Passiven profitieren ja häufig von den Aktiven,
weil dort werden viele Fehler gemacht, die wir einfach vermeiden wollen. Und dann schlägt die Waage mal nach rechts, mal nach links, aber pendelt sich immer wieder ein. Und in der letzten Phase war es eben so,
dass wir jetzt Aktien wie Alphabet, Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia, Tesla in den letzten Jahren absolute Mode war oder schon fast ein Muss war um keine schlechten Renditen zu erzielen oder schlechter als der Aktienmarkt allgemein.
So und dass diese Aktien die alle aus den USA kommen aufgrund ihrer hohen Wachstumsraten natürlich alle in den Fokus der Anleger geraten sind. Man hat sie dann auch die Glauchreichen 7 genannt und allein im letzten Jahr war wohl der durchschnittliche oder die durchschnittliche Wertentwicklung 111 Prozent oder so auf diese 7 Titel betrachtet.
Im Vergleich hat der Aktienmarkt von US -Anwohner 24 Prozent, glaube ich, zugelegt, also der S &P 500. Ja und auch in 2024, hier sieht es halt eben so aus, so verrückt es klingen macht,
dass eine Nvidia irgendwie, ich glaube hier in der Mitte August irgendwie knapp 300 Prozent zugelegt hat, eine Meter 194 Prozent zugelegt hat oder besser zugelegt hat,
sagen wir mal so, nicht um 239 Prozent, sondern 239 Prozent besser als der S &P 500, eine Meter 194 Prozent besser als der S &P 500, 500 Tesla 102 % besser als S &P.
Das sind halt eben verrückte Zahlen, sage ich mal, die nicht normal sind. So, und diese Volksgeschichte hat sich jetzt, wie gesagt, der Grossaktion auch in 24 fortgesetzt. Ja, und wichtig ist es,
und jetzt mal ein bisschen breiter zu gucken, der Russell 1000 Gross Index hat seit Jahren es am Anfang knapp 25 % erzielt und der Russell 1000 Value Index,
da sind also die substanztarken Value Aktien drin, der hatte bis Mitte Juli nur 11 ,4 % verbucht und in diesen Russell 1000 Grows sind natürlich die wachstumstärksten Aktien aus dem Russell 1000 enthalten und natürlich auch die glorreichen Sieben und der Russell 1000 umfasst wiederum die 1000 größten US Aktien und im Russell 1000 Value sind die günstigen Aktien aus dem Russell 1000 halten,
also die Substanz starken, die Value -Aktien und Beflügel wurden natürlich die Wachstumsaktien von der ersten Leitzentsenkung von der Europäischen Zentralbank, die hatten wir jetzt hier im Juni 2024 und das war das erste seit dem Zinsstrafungszyklus im Jahr 2022.
So und wenn man jetzt ein bisschen weiter guckt und ich schaue ja bis 2027 zurück, Aber hier mal einen Blick zurück, die der Volksphase dieser Großaktien begann eigentlich im Jahr 2006 und der Russell 1000 Grows,
der hat jetzt vom 8 .8 .2006 bis zum 16 .07 .2024 in dieser Zeitspanne eine Rendite von 14 % per Anrund gemacht und die Russell 1000 Value Index Geschichte hat nur eine Rendite von 8 % pro Jahr erreicht.
8 % pro Jahr erreicht, das ist ja auch gut und das sind ja auch die langfristigen Renditen, die man für den Aktienmarkt immer noch unterstellen kann und sollte und man sollte dann nicht mit 14 % pro Jahr rechnen,
das wäre schon aus meiner Sicht ein großer Fehler, den jetzt viele machen könnten, indem wir sagen, der Koffee halt eben nur noch den Russell 1000 Grows Index und kalkuliere das mal mit 14 % weiter. Ja, genannte Gott für den Furcht,
denn wir wissen nicht, was da passiert. Ja, und nach diesen hohen Wachstumsreihen, die wir jetzt nochmal gesehen haben, Informationstechnologie, Internet, Mobil, Telefonie, Hypeleiter,
Künstliche Intelligenz, das ist ja nun ein ganz großes Thema, war das natürlich nur die Gezinsniveau in den letzten Jahren, wenn nicht vielleicht sogar der Hauptgrund oder mit ein großer Grund,
warum überhaupt diese stärkere Werteentwicklung in diesen Wachstumsaktien überhaupt so vorangehen, denn der Leitzins der amerikanischen Notenbanken oder der amerikanischen Notenbank,
also der FED in 2006, war dann noch bei 25 und fehl dann ja im Laufe der Jahre bis auf 0 runter und dadurch wurde natürlich durch die Diskontierungshinsätze,
also Unternehmen werden ja bewertet und abdiskontiert, sind natürlich dann deutlich niediger geworden. Die diskontierten zukünftigen Gewinne bei stark wachsenden Unternehmen war natürlich viel mehr wert bei den entsprechenden Situationen als bei einem malen Zinsniveau und heute ist das Zinsniveau und damit der Diskontierungssatz auch wieder höher und dadurch sind die zukünftigen Gewinne der wachsenden Unternehmen weniger wert.
Ist das jetzt eine Trendwende? Ich weiß es nicht, aber die Vergangenheit hat uns immer und immer wieder gezeigt und ich habe sie auch schon häufig mal erwähnt, dass viele Börsen Lieblinge von früher oder von vor 10 oder vor 20 oder vor 30 Jahren,
wenn man sich mal nur die 10 Jahre Zeiträume anschaut, nicht immer dann auch unbedingt die Gewinner von morgen gewesen sind. So, und man Man kann auch andere sagen, nichts wächst unendlich in den Himmel und die wenigsten Dinge werden auf der anderen Seite auch wertlos und das heißt nichts anderes,
dass die Großaktien ja nicht einmal in den Orbit steigen und in unendliche Weiten und Kursgewinnverhältnisse von 100, 200, 300, 400, 500 erreichen und unendlich teuer werden und die Substanzstagen und wehrteiligen Unternehmen irgendwann umsonst geben würde,
dann würde ich es alle nehmen, aber die wird man wahrscheinlich dann keiner mehr geben, sprich verkaufen. So und das muss man einfach wissen, wenn man sich mit diesen Themen auseinandersetzt.
So und das liegt immer daran, dass hohe Bewertungen halt eben auch Leute anziehen mit Geld, die Angst haben, was zu verpassen und bestimmte Aktien wollen halt eben alle Anleger im Depot haben.
Man kann auch sagen, kostet was es wolle, oder viele Fondmanager haben auch Angst, nicht dabei zu sein und kaufen dann diese Titel vielleicht auch gegen ihre Überzeugung oder nehmen sie mit rein,
um sich nicht den Vorwurf anhören lassen zu müssen, dass sie ja diese und jene Aktie gar nicht in ihrem Fond haben, aber alle das doch gesehen haben und dieser Fondmanager das eigentlich auch gesehen haben müsste und dann kaufte sie,
um sie vielleicht nur zum Stichdach aufzunehmen und sagen, ah, der hat die Nvidia und der hat die Apple und der Demeter auch dringend gehabt, obwohl er vielleicht aus der eigenen Überzeugung sagen würde, nee, die würde ich jetzt gar nicht mehr kaufen wollen.
Ja, und dieses Verhalten, dass man also vielleicht Angst hat, eine schlechter Rendite als der Markt zu erzielen, das kann natürlich dazu führen, dass halt eben viele,
viele Aktien kaufen, die Kurse nach oben schießen und damit auch die Bewertung und momentan haben wir mal wieder festzustellen, dass der Bewertungsabschlag dieser Substanzaktien im Vergleich zu dem Wachstumsaktien,
so wie ich es gelesen habe, so hoch ist, wie wir sie nur in zwei anderen Phasen seit 1927 gehabt haben, seit 1927 oder letzten 97 1997 hatten wir zweimal nur so einen hohen Bewertungsabschlag und das waren nämlich Anfang der 30er Jahre und zur Jahrtausendwende.
Und das muss man einfach wissen und ich hatte schon mal gesagt, dass Wachstumsaktien langfristig von den Substanzaktien geschlagen werden, Substanzaktien also besser sind und auf lange Sicht,
wie gesagt, eigentlich die Börse mehr eine Waage ist und nicht ein Stimmungsbarometer, was viele immer meinen. Das hat mal der Benjamin Graham gesagt.
Und relativ günstig bewährte Substanzaktien sollten sich da ja auf lange Sicht auch wieder besser entwickeln als relativ teure Grossaktien. So,
und dieser Bewertungseffekt wird er nochmal gemessen und das hat beispielsweise seit 1925 bis 2015 Kenneth French, der Professor Kenneth French gemacht,
der meines Wissens auch einen Nobelpreis gewonnen hat und der hat halt eben festgestellt, dass es eine Überrendite der Substanzaktien im Vergleich zu den Wachstumsaktien von durchschnittlich 2 ,8 pro Jahr seit 1927 gibt.
Das heißt, Substanzaktien konnten von Anfang Januar 27 bis Ende Mai 24 eine Wertentwicklung von 12 7 pro Jahr erzielen,
woin gegen Wachstumsaktien eine Wertentwicklung von 9 ,9 pro Jahr erzielen und damit die Sifferenz von 2 ,8. Ja und jetzt hat mir halt eben die Phase der Grossaktien und langfristig aber eine bessere Phase für die Substanzaktien und wenn was lange hinterherleucht,
dann ist meist irgendwann, ich weiß nicht wann, der Punkt wo sich das Blatt wieder drehen könnte. Ja, diese Überrendite ist also nicht konstant und Überrenditen der Substanzaktien gegenüber Wachstumsaktien sind nicht konstant,
sondern phasenweise und wir hatten jetzt eben die Phase, wo die Wachstumsaktien besser waren, aber das kann sich auch wieder anders entwickeln. Und seit Mitte 2006 haben wir jetzt,
wie gesagt, die Phase der Wachstumsaktien gehabt. Bis waren die Substanz -Aktionen lange, lange vorne. Ja, jetzt haben wir 2022, was glaube ich gewesen, mal aufgrund der gestiegene Inflationsraten und der anziehenden Zinsen eine Phase,
wo die Substanz -Aktionen wieder besser waren und die Technologie -Aktion verloren haben. So, diese Relie war dann aber schnell wieder Ende oder zu Ende mit der Zinswende in 2024.
Aber für mich, Aber das ist jetzt wie gesagt meine persönliche Einschätzung. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit, auch anhand der Zahlen -Daten -Fakten -Lage.
Und Zahlen -Daten -Fakten, die nimmt man nicht nur aufgrund der letzten 5 oder 10 Jahre, denn dann hätten wir beispielsweise die Finanzkrise 2008 auch schon gar nicht mehr mit dabei. Und ihr alle wisst,
was 2008 eine Finanzkrise passiert ist. Was im schwarzen Motor 1987 passiert was mit der DoT -Kommen -Wende 2000 passiert ist, was in der Corona -Krise 2020 passiert ist,
das jetzt nur mal zwei Beispiele. Aber wir wissen alle, es ist nur eine Frage der Zeit, bis der Markt sich wieder auf die normale Aktienbewertung achtet und Aktien vielleicht von langweiligen,
durchschnittlich wachsen Unternehmen, die aber sehr, sehr günstig sind, mal wieder in den Fokus bekommt und dann sagt "Hey, warum soll ich hier nicht mal Gewinne von drei, vier, fünfhundert Prozent realisieren und kaufen mir da ein schönes Schnäppchen,
was sehr, sehr günstig ist, was viel zu billig ist, womit ich gute Renditen für die nächsten Jahre erwirtschaften kann, bevor mein Titel, den ich jetzt habe, komplett wieder abschmiert,
weil da vielleicht schon die Fantasie und die Gewinne der nächsten 20, 30, 40 Jahre hochgerechnet sind, aber das Unternehmen in 5 oder 10 Jahren vielleicht gar nicht mehr so erfolgreich ist, von einem Mitbewerber überholt wird oder die Trend sich geändert haben oder das Unternehmen trotzdem wohl gut war oder die Bronze gut war,
aber aus verschiedenen Gründen von irgendwas andern überholt wurde, weil die Technologie, weil irgendwas sich verändert hat oder weil Krise kriegen liefer Engpässe. Aber da gibt es so viele Beispiele, warum nehmen,
die mal Weltmarktführer in verschiedenen Branchen waren, heute keine Rolle mehr spielen. Und deswegen halt eben auch diese breite Streuung. Ja, und sagen wir mal die, die ja,
wie soll es sagen, die akademische Forschung, die Zahlen, Daten, Fakten, vieles spricht darauf hin, diese ganzen empirischen Daten, dass wir viel leicht oder irgendwann werden wir wieder vor einem Wendepunkt da ich aber leider nicht weiß,
ob er noch in diesem Jahr ist oder im nächsten Jahr oder über nächsten Jahr oder morgen, ja, kann man einfach nur sagen, es ist wichtig, sie zu haben und sie zu halten,
also die Value und die Small Caps und dann einfach abzuwarten bis dann vielleicht wieder die goldenen Zeiten kommen. Wenn die goldenen Zeiten nicht kommen, bin ich trotzdem mit 8 -9 % im Schnitt auch sehr gut zufrieden.
Ja, in diesem Sinne, euch eine schöne Woche der Matthias.

07 Sep 2020#423 - Die Faszination des Zinseszinses00:16:32
"Ich habe eine Frage, auf die ich bislang keine Antwort gefunden habe. Mich fasziniert der Zinseszins Effekt und ich rechne mir gerne in Excel oder beispielsweise unter zinsen-berechnen.de die unterschiedlichsten Szenarien aus. 
Da sich der Aktienkurs aus Kursgewinnen und Dividenden zusammensetzt und dieser zudem volatil ist, gehe ich davon aus, dass sich das Vermögen nicht so richtig exponentiell entwickelt, da außer einer kleinen sich thesaurierenden Dividendenrendite von vielleicht 2-3% kein nennenswerter Zinseszins Effekt entwickeln kann, da der Rest Kursgewinne sind, die sich addieren statt miteinander multiplizieren. 
Die langfristige Aktienmarktrendite liegt ja irgendwo zwischen 7-9%, aber diesen Wert kann ich doch nicht als Zinseszins zugrunde legen oder habe ich etwas nicht ganz verstanden."
 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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18 Aug 2020#417 - Ist passiv anlegen passiv?00:12:02

Nach Kostolany „Aktien kaufen und Schlaftabletten nehmen“ wäre Aktien kaufen auf den ersten Blick gut und richtig

Und man müsste Sie nur liegen lassen gut.

Ist dem wirklich so?
Schauen wir doch mal ins Jahr 2000.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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13 Apr 2020#379 - Jetzt Aktien kaufen für ein Jahr?00:09:54

"Hallo Matthias, zunächst wünsche ich frohe Ostern.

Ich habe 2 Fragen:

1. Sagt dir …… was, wenn ja was hältst du von ihm?

2. Kann ich mit 50.000€ kurzfristig (1 Jahr) ordentlich Rendite einfahren aufgrund von Corona? Mit Hilfe deiner Firma? oder ist das was für langfristige Anleger?"

Heute hört ihr meine Gedanken und Anmerkungen dazu.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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13 Dec 2022#659 - Einer der größten offenen Immofonds in den USA stoppt Rückzahlung00:12:31

Das war eine Bombe. Der 69 Milliarden Dollar schwere Immobilienfonds von Blackstone stoppt Rückzahlungen an Kunden. Bei der Geldanlage geht es immer um Sicherheit, Rentabilität und Flexibilität. Durch diese Meldung wird wieder einmal sichtbar, dass alle drei Komponenten gleichwertig wichtig sind und auch Immobilien nicht gleichzeitig sicher, ertragreich und rentabel sind. 2007 hatten wir eine ähnliche Situation mit erheblich negativen Folgen. Bleibt die Schließung von Immobilienfonds jetzt auf die USA beschränkt? Müssen auch deutsche Anleger damit rechnen, dass offene Immobilienfonds geschlossen werden müssen?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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13 Nov 2018Heutige Buchempfehlung:00:08:38

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Viel Spaß beim Reinhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

03 May 2020#385 - Zweistellige Renditen bei geringerer Schwankung als bei Aktien?00:13:35

"Hallo Matthias

Wie viele andere auch, bin ich immer noch treuer Hörer deines Podcastes.

Besonders schätze ich, dass du nie das blaue vom Himmel versprichst und schnellen Reichtum

durch überdurchschnittliche Renditen.

Daher kam es mir dann doch sehr suspekt vor, als ich auf folgende Website gestossen bin.

Zweistellige Renditen bei reduziertem Risiko???!!! Wenn das wirklich funktionieren würde (was ich stark bezweifle),

dann müssten alle Fondsmanager heute ihren Job an den Nagel hängen und zu den Jungs von 

…. wechseln. Was ist da dran? Darf man so offensichtliche Versprechungen heute noch machen?"


Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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20 Feb 2024#780 - Jetzt kaufen oder verkaufen oder halten?00:13:45

Es ist verständlich, warum die Anleger jetzt nervös werden. Die starke Rallye der Aktien, die nun schon vier Monate andauert, erweckt den Eindruck, dass die Aktienkurse überschäumen – vor allem, wenn man bedenkt, dass die Zinsen immer noch relativ hoch sind, die Inflation über dem Zielwert liegt, viel kein gutes Gefühl in Bezug auf die Wirtschaft haben und die geopolitischen Aussichten von Unsicherheit und Instabilität geprägt sind. Aber trotzdem steigen die Aktien?

Wie kann es weitergehen, was war in der Vergangenheit?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

 
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 Ja  hallo,  herzlich  willkommen,  hier  ist  wieder  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissen  schafft  Geld".  Ja  und  heute  möchte  ich  mich  noch  einmal  mit  dem  Thema  beschäftigen,
 ob  es  derzeit  auf  der  einen  Seite  sinnvoll  ist  bei  diesen  extrem  hochgefühlten  Ständen  überhaupt  noch  zu  kaufen  oder  ob  er  auf  einer  anderen  Seite  es  nicht  Sinn  machen  könnte  jetzt  doch  besser  zu  verkaufen  und  Timing  zu  betreiben.
 Ich  habe  dieses  Thema,  glaube  ich,  schon  etliche  Male  hier  besprochen,  möchte  dich  aber  gerne  noch  mal  daran  erinnern,  wie  wichtig  es  ist,  nicht  nur  eine  Strategie  zu  haben,
 sondern  ihr  auch  treu  zu  bleiben  und  dass  es  noch  wichtiger  ist,  einfach  über  diese  kurzfristige  Bedenken  und  Momentaufnahmen  einfach  hinweg  zu  gehen.
 Und  am  Ende  des  Tages  der  Woche.  Woche,  des  Monats,  des  Jahres,  der  gesamten  Laufzeit  wirklich  investiert  zu  bleiben,  um  die  besten  Tage  nicht  zu  verpassen,  denn  wir  alle  wissen  einfach  nicht,
 wie  lange  die  aktuellen  Trends  noch  weiterlaufen  können  und  sie  können  sehr,  sehr  weit  und  sehr,  sehr  lange  laufen.  Und  es  ist  nun  mal  so,  man  kann  sich  nur  in  die  Vergangenheit  zurückbewegen  und  sich  verschiedene  Trends  anschauen.
 Und  es  gab  viele,  viele  Trends.  vor  allem,  wenn  Kurse  mal  gefallen  sind,  wo  es  dann  nachteil  war,  so  wie  gesagt,  bis  zu  500  Prozent  aufwärtsgegen  mit  kurzfristigen  Zwischenkorrekturen,
 wo  der  eine  oder  andere  Ausschulen  nach  den  ersten  50  oder  100  Prozent  gedacht  hat,  so,  das  war  es  jetzt,  das  muss  ich  wieder  raus  aus  dem  Markt.  Ich  spreche  natürlich  hier  nicht  davon,  dass  man  beispielsweise  jetzt  nur  in  diese  berühmten,
 bekannten  Momente  momentan  von  allen  beachteten  sieben  Aktien  investiert,  die  den  MSCI  beispielsweise  bestimmen  und  die  Märkte  nach  oben  treiben.  Der  große,  große  Rest,
 das  heißt,  die  verbleibenden  Aktien  sind  gar  nicht  auf  Rekordständen  und  so  ist  das  ganze  Bild  auch  ein  bisschen  verzerrt  und  es  spricht  sehr,  sehr  viel  dafür,  dass  demnächst  dann  vielleicht  andere  Werte  einfach  weitersteigen  werden  und  diese  großen  Werte  auch  dafür...
 gibt  es  viele  Belege,  dass  die  Aktien,  die  es  geschafft  haben,  durch  ein  großes  Wachstum  zu  den  Top  10  der  Welt  zu  hören,  in  der  Phase  davor  halt  eben  überdurchschnittliche  Zuwächse  hatten,
 aber  in  den  Jahren  danach  ein,  die  sich  unterdurchschnittlich  entwickelt  haben,  weil,  ich  sage  mal,  ich  spreche  da  mal  gerne  in  Bildern,  weil  so  ein  kleines,  schnelles  Boot,  was  dann  irgendwie  vielleicht  zu  einem  mittelgroßen  Boot  oder  einem  Schlepper  geworden  ist.
 ist,  dann  irgendwann  ein  Riesentanker  ist  und  der  Tanker  ist  nicht  mehr  so  schnell,  nicht  mehr  so  beweglich,  dass  unternehmen  wir  Träge  die  Wachstumsraten  gehen  zurück,  der  Markt  verändert  sich,  Mitbewerber  tauchen  auf  whatever.
 So  und  man  muss  halt  eben  deswegen  auch  auf  den  Rest  der  Boote  gucken  und  nicht  nur  auf  den  Tanker  und  es  gibt  immer  wieder  neue  Schnellboote  oder  auch  Schlepper,  die  dann  auf  dem  Markt  erscheinen  und  was  mehr.
 mich  nochmal  bestärkt  hat,  ist  ein  Artikel,  den  ich  heute  bezufall  gelesen  habe  von  einem  sehr  bekannten,  guten  amerikanischen  Investmentmanager.
 Das  Ganze  war  zwar  auf  Englisch,  aber  ich  versuch's  dann  auch  mal  auf  Deutsch  mal  wiederzugeben.  Und  dort  wurde  halt  eben  auch  berichtet,  dass  trotz  einer  gewissen  Markt -Volatilität  in  den  vergangenen  Wochen  sich  die  US -Aktien  hier  mal  wieder  gemessen  am  S &P  500,
 um  die  Allzeithochs  bewegen  und  dass  der  Markt  schon  seit  Jahresbeginn  um  über  5  %  so  was  gestiegen  ist  und  der  Index  im  Jahr  2024  sogar  zehn  mal  ein  Alltime  High  schon  hatte.
 Das  heißt,  wir  haben  so  schon  zehn  mal  in  diesen  knapp  anderthalb  Monaten  in  den  S &P  500.  Wochen  schon  neue  Höchststände  gehabt.  Und  immer  wenn  es  um  Höchstände  geht,  werden  natürlich  viele  Anleger  beunruhigt.
 Das  ist  auch  verständlich,  dass  man  dann  hier  nervös  wird,  weil  es  geht  ja  bei  der  Aktienanlage,  der  Anlage  auch  mal  viel  um  Emotionen.  So  und  da  diese  starke  Rally  von  einigen  Aktien  ja  schon  jetzt  mal  vier  Monate  andauert.
 Da  ging  ja  die  große  Jahre  Schluss -Rally,  sag  ich  mal  los.  Erweckt  das  natürlich  den  Eindruck,  dass  die  Akzentkurse  jetzt  überschäumeln  könnten.  Vor  allem,  wenn  man  denkt,
 dass  die  Zinsen  immer  noch  hoch  sind,  die  Inflation  ist  immer  noch  über  den  Zielwerten.  Viele  Amerikaner  haben  immer  noch  kein  gutes  Gefühl  jetzt  bezogen  auf  die  Wirtschaft  und  die  geopolitischen  Aussichten  sind  natürlich  auch  eher  von  Unsicherheiten  und  Instabilität.
 geprägt  und  trotzdem  steigen  die  Aktien  seit  vier  Monaten.  Das  lese  natürlich  bei  vielen  dann  irgendwann  die  Angst  aufkommen  und  die  Verunsicherung,  dass  es  das  jetzt  war  und  man  doch  vielleicht  mal  aussteigen  und  auf  Rückschläge  warten  sollte.
 Ja,  aber  man  muss  sich  halt  eben  noch  weitere  Sachen  anguckt.  Es  gibt  weitere  Sachen,  die  die  Stimmung  am  Aktienmarkt,  sprich  der  Anleger  beeinflussen.  und  das  sollte  man  nicht  vergessen,
 denn  bisher  sind  die  Marktrash  eigentlich  immer  mit  einem  Allzeithoch  ja  angestiegen,  aber  die  Konstellation  kann  zu  zwei  Reaktionen  führen.
 Entweder  steigen  die  Anleger  aus,  weil  sie  Höhenangst  haben  oder  die  Anleger  versuchen  das  Markthoch  noch  zu  time  und  versuchen  halt  eben  dann  rauszugehen  und  nach  dem  Rückschlag  wieder  reinzugehen.
 Und  das  sind  aus  meiner  Sicht  und  auch  des  Schreibers  hier  zwei  vollkommen  falsche  Ansätze  entweder  komplett  auch  zu  steigen  oder  auch  zu  steigen  in  der  Hoffnung  williger  wieder  zurück  kaufen  zu  können.
 Und  wie  gesagt,  diese  Sachen,  das  sind  so  die  vorhersten  Faktoren,  die  natürlich  dann  immer  die  Rallye  auch  weiter  antreiben.  antreiben.  So  und  was  man  sich  wichtig  angucken  kann,
 ist  ein  ganz  wichtiger  Faktor,  warum  die  Kurse  vielleicht  jetzt  so  gut  laufen,  wie  sie  laufen,  weil  halt  eben  viele  Unternehmenszahlen  aus  den  S &P  500  Unternehmen  beispielsweise,
 die  alle  so  bis  zum  9.  Februar  ihre  Ergebnisse  vom  vierten  Quartal  gemeldet  haben.  Da  lagen  75  Prozent  der  Unternehmen.  Unternehmen  besser  als  erwartet.
 Und  diese  besseren  positiven  Gewinne  und  positive  Überraschungen  geben  dann  natürlich  bis  auf  ein,  zwei  Ausnahmen  aus  zwei  Sektoren  natürlich  wieder  auch  ein  positives  Momentum,
 sage  ich  mal,  dass  der  Markt  weiter  gestiegen  ist.  Und  ein  weiterer  Grund  ist  historisch  gesehen,  wenn  man  sich  mal  anguckt,  was  ist  eigentlich  nach  den  Allzeithoß  wirklich...
 wirklich  passiert  und  da  gibt  es  immer  wieder  neue  Höchststände  und  sehr  interessante  Zahlen,  die  auch  mit  dem  Eindruck,  den  ich  habe,  so  übereinstimmen.  Denn  ich  habe  hier  beispielsweise  mal  den  MSCI  World  von  1970  bis  Ende  22  eine  Statistik  gesehen,
 wo  man  geschaut  hat,  wie  ist  dann  die  analysierte  Rendite  per  annum,  wenn  man  immer  auf  den  Eindruck  ist,  dass  man  in  den  Allzeithochstständen,  wenn  man  in  den  Allzeithochstständen,  höchsten  Marktstand  gekauft  hat.  Das  hat  man  dann  über  alle  ein -  und  drei -  und  fünf
-Jahresperioden  sich  mal  angeschaut  und  hatte  dann  tatsächlich  Renditen  von  8 ,8  für  die  ein -Jahresperioden,  im  Schnitt  9 ,4  für  die  drei -Jahresperioden,
 8 ,4  für  die  fünf -Jahresperioden  und  diejenigen,  die  es  wirklich  geschafft  haben,  oben  rauszugehen  bzw.  immer  nach  einem  Rückschlägen.  Rückschlag  von  10  Prozent  erst  einzusteigen.
 Solche  Strategien  mag  es  ja  auch  geben.  Die  waren  im  Jahresbereich  bei  den  größten  Renditen  von  9 ,1,  gegenüber  drin  bleiben  8 ,8.  Die  waren  auf  einer  3 -Jahrsrendite  von  8 ,5,
 gegenüber  denen,  die  drin  geblieben  sind,  9 ,4.  Also  da  war  es  richtig  drin  zu  bleiben.  Und  über  ein  5 -Jahreszeitraum  war  es  so,  dass  die  die  oben  drin  geblieben  sind.  sind,
 dann  in  den  folgenden  fünf  Jahresperioden  8 ,4  hatten  und  die,  die  nach  10  Prozent  Rückschlacht  gekauft  haben,  9 ,5.  Das  heißt,
 im  Großen  und  Ganzen  haben  wir  eine  Bandbreite,  ich  sage  mal,  von  Pima  Dorm  1  Prozent  und  dieses  1  Prozent  mehr  oder  weniger  ist,  glaube  ich,  nicht  Ausschlag  geben,  sondern  Ausschlag  geben  ist,  dass  man  entweder  die  9 ,5  oder  die  8 ,5 ,4  beispielsweise  über  die  fünf  Jahre  bekommt  und  nicht  durch  zu  langes  warten  oder  zu  spät  kaufen  oder  gar  nicht  kaufen.
 Anschließend  alles  dann  verpasst  und  das  ist  halt  eben  hier  auch  so  gewesen,  dass  es  wirklich  auch  in  dieser  Studie  oder  in  dem  Bericht  in  dem  amerikanischen  Investment -Helden,
 also  drichend  darum  ging,  in  den  90er  Jahren  verzeichnete  der  S /B &P  500  an  12 %  aller  Handelstage  ein  neues  Allzeithoch.  In  jüngster  Zeit  gab  es  seit  2020  zwei  Bärenmärkte.
 Dennoch  erreichte  der  Aktienmarkt  an  11 %  aller  Handelstage  ein  neues  Allzeithoch.  Das  passiert  häufiger,  als  vielen  Anliegern  lieb  ist.  Es  gibt  auch  Daten  zu  3  und  5 -jährigen  Renditen  nach  Allzeithochs,
 die  die  Leser  überraschen  könnten.  Eine  kürzlich  durchgeführte  Handelstage.  Studie  meines  Jahr  Ende  22  wird  hier  dann  geschrieben.  Er  verglich  die  ein,  drei,  fünf -Jahres  Renditen  S &P  500,
 wenn  der  Anleger  den  Index  an  einen  beliebigen  Tag  kaufte,  mit  Kreuzchen  auf  Allzeithochs.  Und  hier  sind  die  Ergebnisse.  Investieren  Sie  einen  beliebigen  Tag  zwischen  88  und  2020  in  den  S &P  500  und  Ihre  durchstelligen  kumulierten  Renditenwähren  gewesen,
 bei  1  Jahr  11 ,7. ,7,  3  Jahre  39,  5  Jahre  71  Prozent.  Also  ist  es  nicht  mehr  annommen,  sondern  über  den  5  Jahreszeitraum.  So  und  investierten  sie  in  den  S &P  500  an  Tagen,
 an  denen  der  Index  ein  Alltime  oder  Allzeit  hoch  erreichte.  Also  ebenfalls  zwischen  88  und  2020  waren  die  durchschnittlichen  kumulierten  Renditen  bei  14 ,6  gegenüber  11 ,7  am  beliebigen  Tag.
 bei  50 ,4  nach  drei  Jahren  gegenüber  39  Prozent  an  beliebigen  Tagen  und  über  fünf  Jahre  waren  sogar  78  Prozent,  wenn  ich  immer  auf  dem  Allzeit -Heil  gekauft  habe,
 gegenüber  71  Prozent.  Auch  hier  sieht  man  etwas  andere,  aber  letztendlich  vom  Sinn  ja  die  gleichen  Zahlen.  Es  ist  auf  Deutsch  gesagt  mittelangfristig  gewurscht,  wann  du  kaufst.
 Es  ist  natürlich  besser,  wenn  du  ganz  unten  kaufst,  aber  wann  ist  ganz  unten  und  wie  lange  warte  man  auf  ganz  unten  und  was  passiert?  In  der  Zeit  bist  du  ganz  unten  bist,  weil  es  kann  auch  3,  4,  5  Jahre  der  Aktienmarkt  weiterlaufen  und  das  geht  dann  runter  und  wird  aber  vielleicht  nie  wieder  so  tief,
 wie  das  Tiefstimmal  war,  sondern  es  ist  vielleicht  ein  Rückschlag  von  prozentual  hoch,  sage  vielleicht  mal  30  Prozent,  aber  von  hoch  30  Prozent  runter  ist  dann  vielleicht  immer  130  Prozent  gegenüber  von  hoch  30  Prozent.
 oder  4  Jahren,  wo  es  damals  hoch  war.  Ich  hoffe,  du  verstehst,  was  ich  meine.  So,  es  gibt  natürlich  immer  Ausnahmen,  Ausnahmen  bestätigen  die  Regeln.  Aber  wichtig  und  fadzig  ist  es  einfach  langfristig,
 wie  sagt  das  Aufwärtspotenzial,  was  der  breite  Aktienmarkt  nun  mal  bietet  zu  nutzen.  Und  das  ist  am  effektivsten,  in  dem  man  letztendlich  immer  investiert.  bleibt  und  die  Erträge  und  die  expandierende  Wirtschaft  für  sich  nutzt  und  dort  investiert  und  es  gibt  aus  meiner  Sicht,
 aber  das  ist  jetzt  auch  keine  Prognose,  reichlich  Gründe,  dass  der  Aktienmarkt  weiter  steigt,  weil  es  sind  nur  wenige  wenige  und  zwar  die  großen  sieben  und  das  ist  ja  noch  ein  Klumpenrisiko  hoch  bewertet,
 aber  es  gibt  sehr,  sehr  viele  und  immer  mehr  Werte,  die  immer  günstiger  werden,  die  immer  billiger  werden.  werden,  die  aber  nicht  billig  sind,  sondern  unterbewertet  sind.  Es  gibt  viele,  viele  Unternehmen,  auch  kleinere  Small  Caps,
 die  noch  ein  Riesenpotenzial  vor  sich  haben,  die  von  wieder  niedrigeren  Zinsen  profitieren  werden.  Und  wenn  dann  halt  eben  diese  Big  Seven  jetzt  irgendwann  seitwärts  gehen  oder  vielleicht  noch  ein  paar  Wochen,
 Monate  steigen,  ich  weiß  es  auch  nicht,  aber  dann  irgendwann  zur  Ruhe  kommen  und  dann  in  die  Normalität  zurückkehren,  dann  ...  kommt  den  Anführungsstrichen,  ich  sag  mal  so  Lapidda,  die  zweite,  die  dritte,
 die  vierte  und  die  fünfte  Reihe.  Und  es  ist  wichtig,  die  zweite,  dritte,  die  vierte,  die  fünfte  Reihe  zu  haben,  weil  vielleicht  wird  auch  der  fünften  Reihe  mal  einer  in  der  ersten  Reihe  und  einer  aus  der  vierten  Reihe  in  der  zweiten  Reihe  und  einer  dritten  auch  in  der  ersten  Reihe.
 Das  heißt,  das  Spiel  kann  sich  mal  wieder  drehen,  so  oft  wie  es  sich  schon  gedreht  hat  und  im  Endeffekt  ist  es  dann  halt  eben  wichtig,  die  ich  überhaupt  empfehle.  positiven  Renditen  am  Markt  mitzunehmen,
 sich  nicht  kurzfristig  von  irgendwelchen  Sachen,  Geschichten,  tollen  Geschichten  beeinflussen  zu  lassen,  sondern  um  sein  Ziel  dann  auch  treu  zu  bleiben  und  ich  habe  mir  auch  mal  den  Spaß  gemacht  und  unseren  sogenannten  Assetklassen  vor  dem  Ansatz  mit  den  Faktoren  Small  and  Value,
 Profitabilität  halt  eben  der  weit  über  das  Indexing  hinaus  geht,  mal  zu  vergleichen,  der  steht  natürlich  momentan  dem  MSCI  gegenüber  in  den  letzten  ein,  zwei  Jahre  schlechter  da,
 aber  beispielsweise  über  verschiedenste  10,  15,  20  Jahreszeiträume  immer  besser  oder  gleich.  Das  heißt,  ich  habe  mit  deutlich  geringem  Risiko,  mit  einer  geringeren  Schwankungsbereite  genauso  gute  Ergebnisse  erzielt,
 auch  wenn  ich  mich  jetzt  vielleicht  ärgern  könnte,  hätte,  hätte  Fahrradkette,  dass  ich  nicht  bei  den  großen  sieben  im  Klumpen  dabei  bin,  aber  ich  werde  mich  dann  freuen,  wenn  sie  mal  wieder  runtergehen  und  ich  dann  auch  nicht  dabei  bin  oder  nur  ein  bisschen  davon  habe.
 Jo,  in  diesem  Sinne  geht  fristier,  wird  nicht  gierig,  sondern  gmv,  gesondermenz  und  verstand  ist  wichtig,  ich  wünsche  dir  eine  schöne  Woche,  wir  hören  uns  dann  wieder  am  Freitag,
 der  Matthias.

04 Apr 2019Bitcoin - Was war da los?00:14:30

Der jüngste Anstieg des Bitcoins– Wie liquide ist der Krypto-Markt wirklich?  

Ein interessanter Bericht war am Dienstag auf onvista zu lesen:
„Der Kurs des Bitcoin (BTC) ist am Dienstag binnen rund einer Stunde um mehr als ein Fünftel gestiegen.
Auf der Handelsplattform Bitstamp erreichte der Preis für einen Bitcoin am Morgen in der Spitze 5080 US-Dollar.
Zuletzt Unklar ist bisher, was zu diesem massiven Preisanstieg in dem engen Zeitkorridor geführt hat.
Wie n-tv.de berichtet, wurde laut dem Chef des Londoner Kryptowährungs-Spezialisten BCB Group, Oliver von Landsberg-Sadie, der heutige Kurssprung von nur einem einzigen Käufer ausgelöst, der auf den Handelsplattformen Kraken, Coinbase und Bitstamp eine Order im Volumen von 100 Millionen Dollar abgegeben habe.
„Es gab einen einzigen Auftrag zum Kauf von rund 20.000 Bitcoin, der automatisch über diese drei Börsen abgewickelt wurde“,
sagte der Manager.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

03 Aug 2020#413 - Sind Absolute Return die Lösung?00:12:45

Absolute Return Fonds versuchen, in jeder Marktphase einen Kapitalzuwachs (Absolute Return) möglichst mit wenig oder kaum Schwankungen, zu erzielen, so die Theorie.

Das dies nicht einfach ist, sollte den Marktteilnehmern klar sein. Ist es das wirklich?

Der Unterschied zu klassischen Fonds besteht darin, dass der Fondsmanager nicht Long und Short in den jeweiligen Assetklassen gehen kann. Also die Möglichkeit, von steigenden Zinsen, fallenden Aktienmärkten (wie im Corona Crash) oder anders rum zu profitieren. Diese Möglichkeiten sollen eine Rendite unabhängig von den Märkten zu erzielen.
So die Theorie und Werbung. Und die Praxis?

Schauen wir mal….

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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28 Jan 2025#878 - 7 Schritte zur finanziellen Freiheit nach Tony Robbins00:26:04

Hier erfährst Du, wie einer der erfolgreichsten Personal Coaches der USA finanzielles Wissen zusammen getragen hat, welche Erkenntnisse und Ratschläge er den Menschen gibt in seinem Bestseller.
Vieles wird Dir bekannt vorkommen. Aber auch einiges neu oder anderes dann in der Wahrnehmung.

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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
nicht verfügbar
22 Nov 2024#859 - "Ruhestand - Finanzplanung verpennt, was nun?"00:23:20

"Mein Vater ist Mitte 60 und er war ca. 40 Jahre lang selbständig und hat sich nie für Finanzen interessiert.

Zum Thema Geldanlage gab es Berater, die eventuell nicht immer den besten Rat gegeben haben ( z.B. aktive Fonds oder hohe Anteile in Gold). 

Immobilien sind ebenfalls vorhanden.

In den nächsten Jahren wird mein Vater beruflich Schritt für Schritt kürzer treten, eine Finanzplanung gibt es aktuell jedoch nicht.

Gerne hätten wir einen Expertenrat zu den Themen Finanz und Ruhestand; Umschichtung bestehender Assets und eventuell auch Erboptimierung.

Wie kann man an dieses Thema herangehen und an was sollte man denken bzw. warum ist diese Generation häufig so unterwegs wir hier geschildert?"

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
neue Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am 22 .11 .24 habe ich ein ganz
interessantes Thema, worüber ich natürlich hier immer schon wieder gesprochen habe,
aber das vielleicht nochmal aus einem etwas anderen Blickwinkel beleuchte, denn ich
bin von einem Hörer von euch gebeten worden beziehungsweise der mich angeschrieben ob
ich mich in der Lage sehe oder bereit dazu wäre mit ihm und seinen vater mir
seinen fall mal anzuhören und entsprechend dann dort eventuell vielleicht auch zu
unterstützen ja und ich lese euch mal einfach den text vor ich nenne es bewusst
keine namen und so weiter weil es natürlich dann thema vertraulichkeit und so usw.
auch gar nicht. Geht, auf alle Fälle schreibt dann diejenige Person, worüber ich mich
natürlich gefreut habe. Moin Matthias, zunächst ein großes Lob an dich und deinem
Podcast. Besonders gefällt mir deine bodenständige Art in Kombination mit sachlicher
Argumentation unter Mord von wissenschaftlichen Erkenntnissen. In einer Welt, wo
Influencer und selbsternannte Experten regieren, empfinde ich dies als den perfekten
perfekten Ausgleich und Realitätscheck. Ja, ganz, ganz lieben Dank und das ist ja
eigentlich auch das, was ich immer wieder versuche, hier rüber zu bringen,
realitätsnah, relativ nüchtern, aber dann hoffentlich doch mit ein bisschen, ja,
auf meiner Art und Weise halt eben, auf alle Fälle mit sachlichen Argumentationen,
mit Erfahrungswerten, letztendlich auch ein bisschen Zahlen, Fakten, sprich auch
Statistiken und wissenschaftlichen Erkenntnissen, mit viel viel Erfahrung, mit
Steuerlichen und anderen Komponenten, die wichtig sind, die Welt mal zu betrachten und
auch mal so einen kleinen Gegenpool bewusst zu bauen zu unseren ganzen Influencern
und selbsternannten Experten, wie es hier dann ja auch steht, die alle immer wieder
wie Phoenix aus der Asche aufsteigen, wo ich mich dann immer wieder auf die Zunge
oder war das im Beisen muss, dort ruhig zu bleiben, weil mich dass dann leider
Gottes dann doch mal ein bisschen mehr oder zu viel antragert und ich mich ein
bisschen ärgere, warum wieso, weshalb dann diesejenigen so extrem Reichweiten aufbauen
und manche Leute, denen in einfach Strichen blind hinterherlaufen, wobei die ja nichts
anderes machen als irgendwas zu erzählen und weiterzugeben, aber letztendlich dann auch
nicht dafür gerade stehen und vor allem auch nicht in die Umsetzung und die
Begleitungen dann anschließend langfristig gehen, was ja dann praktisch meine
Kernkompetenz und Expertise ist, die ich dann ja auch nicht alleine, sondern im Team
mit Kollegen hier oder auch mit externen Netzwerkpartnern aus verschiedensten Bereichen
dann immer gerne begleite und dann auch moderiere, aber halt eben an den
entscheidenden Schnittstellen, ob es jetzt um rechtliche Themen, steuerlich rechtliche
Themen geht, Sozialversicherungsrecht und viele, viele Komponenten oder so wie jetzt
ein Unternehmensverkauf oder jemanden, der ein Patent erfunden hat und ein Investor
sucht für zehn Millionen Euro. Da sind verschiedene Fälle, die wir auch unterstützen,
was die meisten so gar nicht richtig mitbekommen, aber letztendlich viel, viel
wichtiger ist, das auch in einer hohen Qualität umzusetzen und zu begleiten und nicht
nur in einer Schacker -Schacker -Welt zu sagen, hey, ich kann ich kann es auch und
wenn es dann mal ernst wird, dann sind sie weg oder haben wir Geld schon verdienen
und wenn es in die Hose geht, dann waren die Informationen vielleicht doch nicht so
fundiert und gut. Okay, nun zu meinem Anliegen. Er ist nicht zu meinem Anliegen,
sondern zu dem Anliegen desjenigen, der hier letztendlich dann geschrieben hat, ob er
mit seinem Vater, der so Mitte 60 ist, sage ich mal, der selber um die 40 ist
oder jetzt besser gesagt der Vater um die 40 Jahre lang selbstständig gearbeitet hat
und sich nie um Geldanlage und Börse gekümmert hat und auch wohl zu dem Thema
Geldanlage Berater gehabt hat, die nicht eventuell immer den besten Rat gegeben haben,
sprich aktive Fonds, hohe Anteile in Gold, es
in den nächsten Jahren beruflich einen Schritt kürzer treten und eine Finanzplanung
wurde bisher auch nicht gemacht und er bittet mich jetzt darum, ob ich einen
unabhängigen Expertenrat geben kann zu dem Thema Finanzen, Ruhestand, Topfmodell, was
ich hier schon oft angesprochen habe, eventuell Umschichtung der Assets und eventuell
auch Erboptimierungsfälle. Ja, das ist genau das, was mir und uns mal so richtig
Spaß macht Und hier auch in einem Volumen, bzw. wir sprechen immer von Volumen,
weil immer ein Wort muss wir dafür brauchen, an der Sagen eben Geldbetracht oder
whatever. Hier geht es dann halt eben um möglichen Anlagebetracht im unteren
sechstelligen Bereich, whatever das ist, zwei, 300 .000 Euro. Ich weiß es nicht.
Letztendlich auch egal ist für denjenigen sicherlich auch bestimmt viel Geld. Und
deswegen geht es auch darum, das als auch die angesprochene Punkte immobilieren, alles
einfach einem Dach zu bringen, vernünftigen Plan zu erstellen, wo das ganze hingeht.
Ja, und die Anregung, und deswegen mache ich heute diesen Podcast, lautete dann auch,
vielleicht wäre Ruhestand, Finanzplanung verpennt, was nun auch ein Thema für ein
Podcast, nicht nur für die Verhandlenhörer, sondern auch eine Folge, die man seinen
Eltern empfehlen könnte, ohne ihnen dabei zu nahe zu treten. Ja,
ich habe schon häufiger mal die Erfahrung gemacht, dass Kunden oder auch einige Hörer
schon auf mich zugekommen sind, die meinen Ansatz, meine Vorgehensweise und alles,
was ich hier so erzähle und wir auch tagtäglich umsetzen, sehr interessant,
zielführend oder auch gut für ihre Eltern fanden und nach ein, zwei Gesprächen ich
dann gemerkt habe, okay, das wird ohnehin nichts werden, weil die Eltern auf Deutsch
gesagt noch gar nicht so weit waren, weil sie mich gar nicht kennen, wenig das
kennen, was ich erzähle und sehe meist in der Welt noch leben. Wie nun mal wir
alle, ich sehe mich auch dazu mit mittlerweile 62, wir sind nun mal ganz anders
groß geworden, anders erzogen worden in einer anderen Welt aufgewachsen, wie das die
heutige Jugend oder auch meine Söhne mit 29 und 32 groß werden.
Und dann ist es halt eben so, dass wenn man als Mensch sage ich mal,
der in einem Alter von 60 plus ist, sein Leben lang hart gearbeitet hat, Vermögen
aufgebaut hat, jetzt oder nächster Zeit in Ruhestand gehen will oder auch sein
Ruhestand absichern möchte oder vielleicht auch drüber nachdenken, vorzeitig nach dem
Motto mit der warmen Hand zu geben, auch schon seine Kinder oder auch Enkelkinder,
wo es ja tolle Möglichkeiten gibt, das auch entsprechend gut, auch stolisch clever
aufzusetzen, halt eben vor den Herausforderungen stehen, was mache ich denn jetzt?
So, gerade Menschen, die dann so wie ich es auch Holschüger erlebe, dann auch 30,
40 Jahre lang im Berufsleben gestanden haben, selbstständig waren oder leidenangestellte
waren und sich relativ wenig oder nie mit der Börse oder Finanzplanung beschäftigt
haben, die stellen sich dann natürlich jetzt zu recht wichtige Fragen. So nach dem
Motto, wie soll ich denn jetzt mein Vermögen optimal nutzen, wie kann ich es
erhalten, wie kann ich es vielleicht auch noch ein bisschen vermehren, um auf einen
Seite meinen Ruhestand abzusichern, vielleicht auch schon langfristig über mein Totinaus
für die Familie zu erhalten. So, Und dann kommt natürlich die Problematik, dass man
in deinem Umfeld so groß geworden ist, wie man es ist und natürlich das Umfeld,
sprich die Eltern dort in den Kindesjahren, schon praktisch ein,
was bewusst oder unbewusst ist, einmal eingeträchtet haben, was dann zu Glauben setzen
wird und das dann natürlich auch heute immer noch hochschlummern kann, dass es dann
Erfahrung gibt mit Beratern, die es damals einfach auch nicht besser wussten und
deswegen auch nicht besser gemacht haben und dann klassisch, sage ich mal, aktive
Fonds verkauft haben, Gold verkauft haben, um dann halt eben zu merken, dass das
eigentlich alles nicht passt oder wenn Gold, was ja nicht schlecht ist, angeboten
wurde oder verkauft wurde. Man natürlich auch wissen muss, dass Gold schon Wert
erhalt der Grund hat, aber auf der anderen Seite auch langfristig nichts anderes, als
ein Inflationsschutz ist, aber sicherlich kein Instrument, um dort im großen Teil sein
Geld anzulegen und zu verwalten. Es ist zwar liquide, was aber immer schwieriger
wird, dass wieder liquide, sag ich mal, zu vergolden, sprich in Euro zu tauschen mit
den ganzen Geldwäsche gesessen und so weiter. Und auf der anderen Seite auch Gold
mal eine Zeit lang fallen kann. Und das wäre natürlich total, wenn es in der Zeit
ist, wo ich gerade das Geld gebrauche. Gut, wenn Unternehmen da war oder Immobilien
besitzen, dann kommen wir auch da schon die Fälle. Was mache ich mit den Immobilien
übertrage ich die, verschenke ich die schon, verschenke ich die mit einem Niesbrauch,
verkaufe ich die. Und das alles muss dann in die dann kommende Lebensplanung für die
nächsten, sagen wir rund 30 Jahre mit berücksichtigt werden, auch wenn schon ein
solider Grundstock da ist, muss aber dennoch vernünftige umfassende Finanzplanung dann
mal aufgestellt werden, die alle diese ganzen Vermögenswerte, die cash flows,
eventuelle Schulden mal zusammenführt, die das unter Betrachtung von Inflation oder
auch von anderen Faktoren, dann berücksichtigt von Wertschwankungen und so weiter,
um zu sagen, okay, wann habe ich viel Geld zur verfügungen, wie lange reicht das,
kann ich, sollte ich überhaupt schon vererben und verschenken, macht das Sinn oder
macht das vielleicht keinen Sinn, man kann sich auch in einem Strichen nicht einmal
zu Tode schenken und zurück schenken ist ganz schlecht, weil die Freibeträge von
unten nach oben, sag ich immer, von den Kindern an die Eltern so gut wie gar nicht
vorhanden sind, die lächerlichen 20 .000 Euro sind dann sehr schwer, wenn man vorher
was geschenkt hat, steuerfrei und man merkt, oh mein Geld reicht doch nicht und die
Kinder müssen zurückgeben, zurück schenken, ja dann löst das Steuern aus. Was fatal
wäre, um all das zu planen und zu sagen, wie lange reicht es, was habe ich für
einen lebensarmen Formier, was ist mein Standard, wie viel Geld benötige ich
monatlich, wie lange reicht das, sollte schon eine vernünftige Finanzplanung,
Ruhestanzplanung vorne weg gemacht haben. So und nicht immer haben,
die, sagen wir mal, in der vergangenen Zeit getätigten Finanzentscheidungen oder
Finanzrat, sage ich mal, einem selber mal den besten Nutzen gebracht, sondern leider
gehört es häufig eher dem, der diesen Rat gegeben und anschließend aber irgendwas
verkauft hat, ob es jetzt aktive Fonds sind mit hohen, laufenden Kosten, auf der
anderen Seite mit langfristig eher schlechteren Renditen oder halt eben wie gesagt
eben auch schon mal Gold, was zwar krisensicher ist, aber dafür wenig ertrachreich
ist und im Ruhestand stehen dann halt eben verschiedene Aspekte im vordergrund und
das ist dann nicht nur das Thema Sicherheit, sondern auch halt eben die effiziente
Nutzung des Vermögens, die eventuelle Vererbung, die Liquidität jederzeit heran zu
können oder auf anderen Seite, was ich ja immer wieder sehr spannend finde mit
meinem Topfmodell, dem Menschen Die Menschen auch sagen, Gelder, die du erst in 10,
15, 20 Jahren brauchst, die haben jetzt nichts im Nominalvermögen auf Konten zu
suchen, weil sie praktisch durch die Kaufkraft von Jats ja entwertet werden, lass das
Geld arbeiten in der entsprechenden Richtung und Schwankungsbreite, damit es dann nach
10, 15 Jahren auf der einen Seite mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit nicht
weniger ist, aber mit der genauso guten Wahrscheinlichkeit sich vermehrt und Renditen
aufwirft, aber trotzdem breit diversifiziert ist. So, und dann geht es halt eben in
diesen Ruhestands - und Finanzplanung wirklich darum, erstmal die Ziele herauszuarbeiten
und zu schauen, wo stehe ich, wo möchte ich hin, wie sind meine Vermögenswerte
aktuell verteilt, sollt ich sie eventuell umschichten, um sie besser nutzen zu können,
um dann halt eben verschiedene Töpfe beispielsweise auch aufzubauen für das Thema
Sicherheit, Flexibilität, aber auch für Rendite und Wachstum. Das sind so ganz,
ganz wichtige Punkte, genauso wie das ganze Thema Erboptimierung. Macht es Sinn,
schon was zu verschenken, wie verschenke ich es, behalte ich noch die Kontrolle oder
behalte ich die Kontrolle nicht, nutze ich die Freibeträge bei diesen Schenkungen oder
mache ich eine Schenkung mit einem Stichdach, das ist dann die Erbenerschuldung oder
die Beschenken zwar schon haben, aber trotzdem noch nicht verfügen können. So,
das sind so Sachen, die man alle planen muss, um halt eben auch den Lebensabend und
den Ablauf des Lebens zu planen. Dafür braucht es dann, ich sage immer, unabhängigen,
transparenten Expertenrat, der nicht davon lebt, dann anschließend was zu verkaufen,
sondern der erst mal, sondern der erstmal für die Finanzplanung bezahlt wird und dann
später für die Umsetzung und das ganze wären dann auch zwei separate Parts.
Ja und das größte Problem, was ich immer wieder feststelle, ist nun mal,
dass sehr, sehr viele Menschen, unabhängig vom Bildungsstand und auch vom Berufsstand,
doch zum Thema Kapitalanlage in der Generation, ich sag mal Pimadom,
60 plus minus 10 Jahre, relativ wenig, manchmal auch gar kein,
oder manchmal schon ein bisschen mehr, aber dann trotzdem mit Lücken Sachverstand
haben zu Thema Geld und Kapitalanlage, vor allem zum Thema Finanzwissen, teilweise
aber auch Überholteansichten haben und das ist natürlich dann die erste
Herausforderung, das erst mal herauszufinden, dann dem Menschen dabei auch zu begleiten
und zu helfen, dass er eventuell hier falsche Glaubenssätze hat, dass er Probleme mit
Geld hat oder dass er halt eben auch ein falsches Wissen hat, was ihn davon abhält
oder Ängste hat, Unberechtigte Ängste hat, die ihn davon abhalten, das Geld vernünftig
anzulegen und zu verwalten. Denn früher war es ja immer so, die Bank des Vertrauens
war oft der einzige Ansprechpartner, doch man muss halt eben trotzdem wissen,
dass der Bankberater erstmal und überwiegend im Interesse der Bank handelt und im
zweiten Sinne dann für den Kunden, ich erlebe es immer wieder aus Gesprächen,
dass dann auch mal der Bank oder die Bank oder der Banker versucht seine Position
dann doch zu verteidigen, dass er ja nicht auf Provision arbeitet, sondern fest
angestellt wäre und so nach dem Motto er kriegt sein Geld so oder so, egal was er
jetzt macht oder verkauft, das glaubt wir jetzt ehlich. Na klar gibt es Zielvorgaben,
es gibt Druck, bestimmte Sachen zu verkaufen. Im Monat muss jeder Banker, der im
Verkauf vertriebaktiv ist, sich rechnen. Keine Bank zahlt einem Banker einen Jahresgeld
von 80 .000 Euro, damit er anschließend für 40 .000 Euro Produkte verkauft, Sondern
der muss sich rechnen und die Bank muss sich rechnen und die Bank muss ihre Theke
reinbringen. Und deswegen arbeiten Banken eben so, wie sie banken, weil sie ihre
eigenen Zielvorgaben und Ausgaben haben, die sie letztendlich von Jahr zu Jahr
erwirtschaften müssen. Ja, und das nächste Problem ist, wenn es ja nicht die Bank
des Vertrauens war, dann war und ist es häufig auch eben nicht die Bank des
Vertrauens, sondern die Lebensversicherung des Vertrauens. Und diese Lehnversicherung hat
einen damals versprochen, dass wenn man das Geld dort anlegt, man dort eine sehr
gute Rendite bekommen fürs Leben vorgesorgt hat. Und dann kommen halt eben so Sachen
dazwischen, dass auf einmal die Dema gar nicht mehr da ist, sondern nur noch der
Euro. Das heißt, es hat sich auf einen Seite, sagen wir mal, in einem Bestriching
gefühlt halbiert. Ich kriege dann statt einer Million oder 500 .000, dann nur noch
500 .000 oder 250 .000 Euro. Und Und die kriegt dann auch nicht, weil die Renditen
gar nicht so waren, wie es die Versicherung versprochen hat, weil die Versicherung
sehr defensiv angelegt hat, überwiegend auf der Zinsseite wenig Aktien gekauft hat.
Und die Renditen, die die Zins gebracht haben von den Kosten der Versicherung dann
wieder aufgezerrt worden sind und halt eben außer Spesen nichts gewesen. Und man darf
ja sagen, dann halt eben vor Gericht man entschieden wurde legaler Betruch. Wer Lust
hat, googelt einfach mal legaler Betruch, was da kommt. Da kommt Lebensversicherung.
Und so hat man halt der über Jahrzehnte oder Jahrzehnte sein Geld dort eingezahlt.
Und wenn man es dann braucht, reicht es dann nicht aufgrund der Inflation und
anderer Sachen. Und das nächste Problem ist, dass eben diese Menschen durch diese
Enttäuschung wieder bei der Bank oder bei der Lebensversicherung jetzt im Alltag gar
keine können eingehen wissen, weil sie nicht wissen, dass sie eigentlich gar keine
Risiko eingehen, wenn sie bestimmte Regeln und Werkzeuge beherrschen, wie maximale
Streuung, Kosten gering halten, Aktienquoten festlegen, die passend zu dem
Anlagehorizont sind unter benötigten Liquidität. Dann kommt die Angst vor der Börse
dazu, ob es damals mit Telekom war, mit dem neuen Markt, der Konvolase oder auch
aber den schwarzen Montag oder jetzt 2008. Das sind alles so Sachen, die natürlich
dann irgendwo bei den Menschen vielleicht verhandeln, wenn man sich damit beschäftigt
hat und deswegen Riesenangst davor ist nochmal wieder Geld zu verlieren und lieber
gar nicht zu machen. Das ist ja auch mein Thema in meinem Buch. Keine Angst vor
Geld fällt mir gerade wieder ein. Ja, aber letztendlich wird dann eben Börsen -Aktien
als unsicher und spikulativ wahrgenommen, wobei sie alles andere als unsicher und
spekulativ sind, sondern für mich eine der sichersten und besten Anlagen überhaupt und
die sind nicht spekulativ, sondern eine Investition in die Weltwirtschaft, was dazu
führt, dass man langfristig deutlich besser Renditen bei überschaubaren Schwankungen
einfahren kann. Ja, wenn ich dann noch in meiner Generation immer wieder mitbekomme,
dass Menschen dann nach wie vor noch Angeboten bekommen, beispielsweise eine Fortrente
aus Lebensversicherungen, also fällige Lebensversicherungen werden dann wieder angeboten
und nach dem Motto "Hey, leg das Geld auf wieder an, du kriegst eine lebenslange
Rente" und du kriegst dann, sage ich mal, beispielsweise auf 100 .000 Euro eine
lebenslange Rente von 300 Euro im Monat. Da muss derjenige wissen, er kann das ja
ganz schnell für sich durchrechnen, wenn ich 290 -300 Euro im Monat bekommen würde,
sind das Pimal Daumen 28, 29 Jahre, ich habe es gar nicht mit dem Rechner
gerechnet, sondern im Kopf überschlagen, wo er erst mal sein eigenes Geld
zurückbekommt, was er selber eingezahlt hat. Das heißt, wenn er das mit 65 macht und
er ist 95, dann hat er seine 100 .000 gegeben und hat die Radheel nicht
zurückbekommen, aber noch keine Rendite gemacht und wenn er dann auf Deutsch gesagt
stirbt, ist das Thema durch und das bleibt nichts mehr über. Wenn man das nochmal
mal gegenrechnet mit einer konservativen oder mit einer moderaten Aktionquote von 50,
60 Prozent beispielsweise, und das verrentet, dann hat man, wenn man früher stirbt,
wo das Geld ja ganz weg ist, weil es ist ja eine Wette der Lehnversicherung gegen
dein Tod, sie hofft, dass du früh stirbst und du hoffst, dass du lange lebst, wo
man im Endeffekt kommt darauf hinaus, selbst wenn ich 30 Jahre lebe, hätte ich das
Geld besser selber auf eine vernünftigen Strategie anlegen und verrenten lassen können
und es wäre noch viel, viel mehr Geld über im Todesfall beispielsweise, ob es jetzt
mit 80, 85 oder 90 ist, wovon die Erben dann auf wenigstens was hätten oder wenn
ich wirklich alt werde, kann ich auch davon noch gut leben oder ich kann sogar mir
mehr nehmen und habe zur gleichen Zeit mein Geld aufgebraucht, wenn ich es clever
anlege als bei einer Lebensversicherung. Und da bietet sich ja die Möglichkeit dann
auch an eigene individuelle Aussaalpläne anzubieten, das ganze steuerlich nochmal zu
optimieren, mit Gestaltungsmöglichkeiten oder eben auch Sachen wie Immobilien zu
berücksichtigen, ob die dann schon vorzeitig verschenkt, mit Niesbrach oder veräußert
werden, whatever. Und deswegen ist es dann doch umso hilfreicher, für solche
Situationen erstmal eine Vermögensaufstellung, eine Situation zu machen, ein Lebensplan
zu erstellen, sich die Ausgaben anzugucken, auch größere Ausgaben, die demnächst
kommen. Und nach all diesen Sachen sich dann an das Thema Ruhestandsplanung
heranzumachen, um dann am Endeffekt nicht zu sagen, so wie es hier so schön gewesen
ist und geschrieben wurde, so nach dem Motto Ruhestand,
Finanzplanung verpennt. Was nun? Auch im Ruhestand kann man noch eine Finanzplanung
machen, was sich jedem, der in etwas größeren 6 -stellig aufwärts sich bewegt,
sicherlich rechnet, dort einen Überblick zu bekommen, Szenarien durchzurechnen, Best
Case, Worst Case, Durchschnittszenarien, um dann wirklich zu wissen, wo ich stehe und
anhand dieser Sachen dann seine Finanzplanung, seine Finanzanlagen auszurichten,
langfristig zu planen, eine Strategie zu suchen, die dazu passt und dieser Strategie
dann langfristig auch treu zu bleiben, um dann zu sagen, ich kann mich dann um mein
Lebensabend, um mein Ruhestand oder Unruhestand auch kümmern und muss nicht, so wie
eben, ein Kunde mich anrief jeden Abend auf die Börse gucken, was dann gerade meine
Tesla -Aktie oder meine Nvidia -Aktie macht und ob ich die noch behalte, noch nicht
behalte und so hat man dann viele viele Ablenkungen, nervöse Nächte und Tage,
weil die Kurse extrem schwanken und das alles kann man sich letztendlich sparen mit
einer vernünftigen Finanzplanung, Rohrstandsplanung vorne weg und noch einer bestmunt
durchdachten Anlagekonzeption danach. Ja, ich hoffe,
ich konnte dich so ein bisschen mitnehmen und wenn du dann den Berat des Hörers
folgen möchtest, kannst du diese Folge ja vielleicht mal deinen Eltern auch empfehlen,
dass die mal so ein bisschen rein hören, vielleicht mal einen anderen Blickwinkel
oder eine andere Denke bekommen, dass man durchaus sein Geld auch im Alter noch
sinnvoll und clever investieren und anlegen kann, dass man auch Teile mit höheren
Aktienquoten durchaus anlegen kann für Gelder, die man erst in 10, 15 Jahren
benötigt, wo ich dann wieder auf mein Topfmodell zurückkomme und das Ganze auch noch
steuerlich in verschiedenen Konstellationen optimieren kann, für sich selber oder wenn
das Vermögen zu groß ist, auch für die Erben. Und da gibt es viele, viele Wege.
Man muss sie nur erkennen, man muss sie vernünftig miteinander kombinieren und das
Komplexe dann einfach machen und ein Weg finden, wie es dann auch einfach bleibt.
Und das ist halt eben das, was mir und meinen Kollegen am meisten Spaß machen, was
wir jeden Tag machen und wenn du da Interesse hast und diesen Podcast dir gefallen
hat, kannst du dich auch gerne melden und wir schauen dann, ob ich oder einer
meiner Kollegen sich dann diesen Fall annimmt. Das hängt von verschiedenen Eckpunkten
dann halt eben ab, aber die kann man nur persönlich klären, weil alles individuell
und persönlich und gerade beim Geld, wie gesagt, da hat nicht die Freundschaft auf.
Da kann auch eine Freundschaft anfangen in Form einer vernünftigen Beziehung über die
Gelder offen und ehrlich zu reden und offen und ehrlich so anzulegen. Im Sinne
desjenigen, dem sie gehören und das auch sein will, so umzusetzen und dafür
entsprechend aber auch natürlich fair honoriert zu werden. In diesem Sinne euch alle
ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
19 Mar 2019Plan oder Planung?00:09:41

Was ist eigentlich wichtiger, der Plan als solches oder die Planung?

Der Planungsprozess ist mit Abstand das wichtigste in einem Finanzplan.

Keiner kann in die Zukunft schauen, aber wir können im hier und jetzt sein, vieles durchdenken, dann starten und kurzfrstig für die ersten drei Jahre anfangen. Danach immer wieder korrigieren und anpassen.

Wichtig ist es in die Umsetzung zu kommen, also zu starten und das Verhalten dem Plan auch anzupassen.

Am wichtigsten dann noch:  Plane was wichtig ist und konzentriere Dich aus das was Du durch Dein verhalten beeinflussen kannst.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

 

20 May 2019#279 - Wahrheit oder Lüge?00:14:54

 

Immer und immer wieder geht es um aktiv anlegen oder passiv anlegen.

Häufig geht es ihr auch um Marketing. Da werden viele Tatsachen verdreht, beschönigt oder falsch dargestellt.

Die Ergebnisse und Statistiken lügen aber nicht, man muss sie nur richtig lesen und wissen wie viele damit umgehen.

Die Kosten haben nach wie vor gravierenden Anteil an den Ergebnissen, die allerwenigsten aktiven Fondsanleger schaffen es dauerhaft, die Durchschnittsrenditen am des Marktes zu erreichen und die die es erreichen, wiederholen es nur sehr selten.

Aktive Anbieter behaupten sie könnten in schlechten Märkte größere Verluste verhindern, aber auch das stimmt so nicht bzw. selten. Die Strategie ist da wesentlich wichtiger und Kosten spielen eine sehr wichtige Rolle.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

24 May 2018#173 - Warum sind Aktienfonds so teuer?00:09:14

Warum sind Aktienfonds so teuer?

Gerade gemanagte (aktive) Aktienfonds sind teuer. Es kommen jährliche Kosten zwischen 1,5 Prozent und 3,5 Prozent zusammen. Das Tückische: Die Anleger sehen diese Gebühren nicht, weil sie dem Fondsvermögen entnommen werden und auf keinem Konto- oder Depotauszug stehen. Und nicht nur in Einzelfällen werden auch mehr als 3,5% Prozent gebucht. Es gibt sogar Fonds, die ihren Anlegern fünf Prozent berechnen. Jährlich, wohlgemerkt.

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

31 Dec 2024#870 - Meine Jahresprognose 202500:18:34

Meine Prognose für das Jahr 2025 enthält 11 wichtige Prognose, Die du unbedingt kennen und berücksichtigen solltest.

Oder auch Nicht?
Prognosen sind schwer, vor allem für die Zukunft 😊
Daher bitte diese Prognosen nicht ganz so ernst nehmen und nicht daran verzweifeln oder sein Leben danach ausrichten.

In diesem Sinne allen einen Guten Rutsch!

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
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⌨️ Matthias per E-Mail:
krapp@abatus-beratung.com
 
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo, herzlich willkommen. Hier ist natürlich wieder der Matthias mit einer neuen
und der letzten Folge "Wissenschaft Geld". Heute am 31 .12 .24,
sprich "Silvester". Ja und heute möchte ich, wie jedes Jahr, diesmal aber frisch
aufgenommen, meine Jahresprognose 20 /25 mit dir teilen.
Und wie du vielleicht weißt, wenn du schon länger als ein Jahr dabei bist, gebe ich
jedes Jahr einmal im Jahr meine Pognosen ab. Weil ansonsten ich ja von Pognosen
überhaupt nichts halte und eher prognosefrei letztendlich unsere Anlagen und unsere
Anleger und Mandanten ausrechte. Und auch jeden Hörer, liebe Hörerinnen und Hörer,
dann zu Rate prognosefrei zu investieren, mit dem entsprechenden Anlagehorizont,
der eigenen Risikobereitschaft weltweit breit diversifiziert, um am Ende dann von dem
Wachstum der Unternehmen, sprich von den Raditen der Unternehmen, auch zu profitieren,
die nun mal am höchsten sind gegenüber allen anderen Anlageklassen. Aber dennoch kann
ich es mir einfach nicht verknifen, meine Jahresprognose 2025 mit dir zu teilen und
das Ganze bitte nicht so ernst nehmen, sondern ganz im Gegenteil, weil es ist im
Endeffekt keine Prognose, sondern es ist dann doch eine Prognose, weil Prognosen sind
ja am schwierigsten, wenn sie die Zukunft betreffen, wie es so schön heißt und da
ich dann so wie viele andere es machen, es nicht mache,
sondern sage es wird so kommen, es wird so kommen, so es wird So kommen werde ich
vielleicht im folgenden meine Top 11 Prognosen habe ich mir glaube ich ausgedacht,
dir mitteilen und du kannst davon nehmen, was dir am liebsten ist und das vielleicht
miteinander mischen und am Endeffekt des Jahres festzustellen, dass keine einzige der
Prognose oder alle funktioniert haben oder nur einen Teil funktioniert haben oder die
Prognose zu optimistisch oder zu pessimistisch gewesen ist und dass die Aktienmärkte
vielleicht sind, dass sie gemerkt, sie vielleicht gefallen sind, dass sie vielleicht
auch unter Schwankungen am Ende seitwärts gegangen sind und zwischenzeitlich sowohl
gefallen als auch gestiegen sind, denn es gibt selten einen Markt, der gerade die
nicht letztendlich in der Waagerechten sich bewegt und am Ende da steht, wo er am
Jahresanfang war. Er sei denn, du liest auf dein Geld auf dem Konto, wo es keine
Zinsen gibt, dann brauchst du keine Prognose erstellen, sondern du musst nur
durchrechnen, was am Ende des jahres nach inflation dann für dich noch überbleibt ja
und deswegen fange ich heute mal mit meinen nicht ganz ernst zunehmenden prognosen an
und da momentan gefühlt die ganze welt von den bitcoins und altcoins spricht war ich
jetzt mal hier so die prognose dass der bitcoin im nächsten jahr auf 140 bis 150
.000 dollar steigen wird, um dann im nächsten Zug auf 40 .000 bis 50 .000 Dollar
wieder zu fallen. Ob du jetzt meinst, du kannst vielleicht die 50 % mitnehmen,
um dann anschließend mehr als 50 % vielleicht wieder zu verlieren oder nimmst du den
Aufwärtsrenten mit und schaffst das optimale Timing bei 140 oder 50 dann auszusteigen.
Dazu kann ich nicht sagen. Das musst du dann letztendlich selber wissen, aber
vielleicht auch wissen, dass Bitcoin, wenn dann wirklich nur in der Las Vegas -Ecke
und Spielgeld zu betrachten ist. Ja, und als nächstes nehme ich mich dann mal der
Börse an und hier vor allem der deutschen Börse. Da lautet meine Prognose, es gibt
im nächsten Jahr das große Erwachen, das heißt das große Erwachen auf der einen
Seite in der Realität, das Deutschland aufgrund einiger
Situationen, die in den letzten Jahren gewesen sind, die Wirtschaft vor allem den
Mittelstand auf Deutsch gesagt gegen die Wand gefahren hat und deswegen die Börse
aber ganz anders herum reagiert und sagt okay, in jeder Konjunkturabschwung und in
jedem Desaster gibt es auch wieder einen Aufschwung und Deutschland hat bisher erst
immer geschafft aufgrund des No -Haus und vieler, vieler positiv denkender Menschen und
positiv handelnder Unternehmen die Wände zu schaffen und die Karren wieder aus dem
Dreck zu ziehen und die Börse wird diesen Karren aus dem Dreck, der gezogen wird
und irgendwann aus dem Dreck herauskommt, wird das Wesen die früher honorieren und
schon zwar im nächsten Jahr. Das Ganze kann dann natürlich auch noch dagegen
geschossen werden, weil auf der einen Seite Trump natürlich versucht sein, Land USA
nach oben zu treiben und dort durch Strafzölle und andere Maßnahmen zu prüsten und
"Make America Great Again" praktisch dann in die andere Richtung läuft, aber
vielleicht läuft auch beides paralleler, sowohl die deutschen als auch die
amerikanischen Aktien stark steigen, stark steigen dank Trump und stark steigen Dank
Elon Musk, der sich jetzt ja auch politisch hier in Deutschland engagiert. Jo,
was habe ich dann noch für eine Prognose? Atomkraft kommt zurück. Und zwar aus einem
Grund, den vielleicht gar keiner vermutet, aber nicht alles so ernst nehmen, aber
vielleicht ist es dann trotzdem ernst. Die Atomkraft kommt zurück, weil man merkt,
aufgrund der beispielsweise Dunkelschlaute, die wir jetzt ja auch vor einigen Tagen
gesehen haben, die Sonne scheint nicht und es bläst kein Wind. Ja, und dann gibt es
ja nur noch Atom - oder Kohlekraftwerke, die wir ja kommen noch haben, dass man sich
darauf besinnt und sagt, wir brauchen wieder Atomkraftwerke. Vor allem auch braucht
die Weltatomkraftwerke. Wenn sie dann in Deutschland nicht stehen, kommen sie verstärkt
voran, weil die wenigsten wissen, dass wenn die technologische Wende und das neue
Zeitalter der KI einbricht, was dort an Energie alleine für die KI benötigt wird.
Und das kriegt man auf Deutsch gesagt nicht damit hin, indem man ein paar Windmühlen
baut oder halt eben zu Not, sag ich mal, zu Hause auf einem Heimatrad sitzt oder
auf seinen Dienstradel sitzt und den Strom dann weiter gibt oder nicht benutzen Strom
als PV -Anlage vom Dach an die Energieversorger lenkt, die damit dann ganze KI
Technologien betreiben können, dass wir sicherlich eine riesige Herausforderung und
deswegen die Prognose die Atomkraftwerke kommt wieder und wenn ich in Deutschland dann
war anders und wir kaufen den Strom wie alle anderen auch ein. Jo, die nächste
Prognose, Gold wird das neue Geld, die Menschen trauen dann auch dem Bitcoin nicht
mehr und trauen dann auch der Börse vielleicht nicht mehr so sehr und gehen dann
wieder auf das alt bewährte Gold zurück und dann werden die ganzen Gold -Profeten und
Gold -Jünger dann ihre große Zeit gekommen sehen und angefangen über Gold -Sparpläne,
die natürlich richtig Sinn machen, in kleinem Summen Gold zu kaufen, mit exorbitanten
Preisaufschlägen und Preis -Differenzen regelmäßig Gold zu kaufen, wo man dann
vielleicht nicht mehr weiß, wenn ich das Gold brauche, habe ich es dann auch oder
hängt es in einem Zertifikat fest, wo ich dann gar nicht mehr an mein Gold bekomme
oder dass Gold wieder Geld umgewandelt wird, wo das Geld nichts mehr wert ist. Also
von daher Gold, vielleicht das neue Geld. Ich weiß es nicht, aber auch da, genau
wie bei Bitcoin. Wenn dann als Beimischung langfristig hat Gold eigentlich immer nur
die Inflation geschlagen, aber damit konnte man nur in Ausnahmefällen bei optimalsten
Timing gutes Geld verdienen. Und wer jetzt meint, der muss 2025 alles auf Gold
setzen. Ja, der kann es auch in Bitcoin machen und es kann beides funktionieren, es
kann auch beides nicht funktionieren. Ja, was haben wir denn noch?
Prognose Nr. 5 und jetzt, das ist glaube ich die wichtigste Prognose, die mein Leben
abgegeben habe, in 2025 werden die Außerirdischen Kontakt aufnehmen zu unserer Welt
und sie werden uns den Spiegel sprichwörtlich vor Augen halten und sehen wie depot
wir sind und dass wir nicht die pflügsten und die besten dieser welt sind und dass
wir hier sehr sehr viel falsch gemacht haben und die außerirdischen werden uns im
positiven Sinne retten und unterstützen die welt zu retten weil auch die
außerirdischen dann ihren spaß daran haben Kontakt aufzunehmen und das böse dieser
welt in die schranken zu weisen Wer die Bösen dann sind, das kannst du dir dann
selber wünschen. Ja, dann haben wir 2025 Wahljahr. Deswegen lautet meine nächste
Prognose. Die FDP kommt nicht wieder in den Bundestag und nicht in die Ampel.
Die Grünen fliegen aus der Regierung. Wer dann die Regierung gemacht, müssen wir mal
sehen. Dann wird es vielleicht schwarz -rot. Es ist aber, wie gesagt, eine reine
Prognose, ich weiß auch nicht, ob es eine Wunschprognose ist oder eine realistische
Prognose oder eine Horrorprognose und damit verbunden ist dann die nächste Prognose.
Wir werden im 2025 irgendwann eine Gesetzesänderung bekommen, wo dann festgelegt wird,
der riesige Bundestag in Deutschland wird um 50 % reduziert. Die Gehälter für die
verbleibenden 50 % der Bundestagsabgeordneten werden dann verdoppelt und die 50 Prozent,
die verbleiben, müssen eine mindestens zehnjährige Berufserfahrung haben und von
denjenigen, die eine zehnjährige Berufserfahrung haben, müssen dann wiederum 50 Prozent
auch in der Wirtschaft gearbeitet haben und zwar dann nicht im Bereich von
Bücherschreiben oder irgendwelchen abgebrochenen Ausbildungsberufen,
wenn überhaupt, falls Studium dann doch noch als Beruf erkannt werden sollte, zählt
auch keine abgebrochene Studium oder abgebrochene Ausbildung, sondern sie müssen auch
zu 50 Prozent in der Wirtschaft tätig gewesen sein mit einer gewissen Verantwortung
und Wertschöpfung in ihrem Beruf, damit sie auch wissen, dass man eigentlich ein
Sozialsystem und eine Umverteilung nur machen kann, wenn die Basis stimmt. Das heißt,
dass was da ist, was erwirtschaftet wird oder wurde, was dann auch verteilt werden
kann und nicht erst mal verteilen und dann anschießen zu gucken, wo es dann
herkommt. Ja, und damit kommen wir dann auch zu meiner siebten Prognose.
Und die siebte Prognose baut letztendlich darauf auf, dass im nächsten Börsenjahr das
Investieren nach der Gießkanne mit dem Heuhaufen das bessere Investment sein wird, als
das Stockpicking in Einzelaktien oder eine Überkonzentration beispielsweise in den
glorreichen Sieben in KI und Technologieaktien, weil hier kommt im nächsten Jahr die
große Erkenntnis und das ist dann meine Pognose Nr. 8, die ja nicht alle für voll
nehmen müsst, dass die KI -Industrie brachial einbricht,
zum einen, weil die, Das ist dann die Prognose 9, weil die Zinsen steigen werden.
Und wenn die Zinsen steigen, ist es sehr, sehr problematisch für kapitalintensive
Unternehmen, die sich in der Wachstumsbranche beschäftigen und auf Fremdkapital
angewiesen sind, wenn die Zinsen hochgehen. Zum anderen wird es dann im nächsten Jahr
auch einen Stromausfall, eine größeren Ausmaßes geben für einige Tage,
wo die Welt auf einmal merkt, wie abhängig wir von der ganzen Ke geworden sind und
dass es auch eine Welt außerhalb von Ke geben muss, weil die einen kommen nicht
mehr auf ihren Konto, die anderen kommen nicht mehr in den Kühlschrank, die Dritten
kommen nicht mehr nach Hause, weil das Auto nicht mehr läuft und es wird halt eben
dort vielleicht ein Umdenken stattfinden oder vielleicht auch irgendwo hier politischen
Organisationen dieses Wachstum und diesen Unternehmen irgendwann da Einhalt gebieten und
sagen, ihr werdet uns zu groß, ihr werdet uns zu mächtig, ihr werdet hier
Monopolcharakter aufbauen, den müssen wir entgegenwirken durch Verstaatlichungen oder
Zerfall oder Zerkleinerung oder Aufspaltung. Whatever und die ganze KI -Phantasie ist
verpufft. Ja und dass die Zinsen steigen, das ist dann eine Prognose, die mit meiner
Elfenprognose dann dann letztendlich wieder korreliert. Nach dem Motto "vergessen nie
die schwarzen Schwäne, schwarze Schwäne für die, die es nicht wissen sind, nicht
weiß, sondern schwarz und weiße Schwäne sind bekannt." Hier, sagen wir mal, im
Abendland oder Morgenland, wo auch immer wir uns gerade befinden oder du dich
befindest, die weiße Schwäne kennt man, weil man nichts anderes kennt und die
schwarzen Schwäne sind die man es damals noch nicht gekannt hatte und wie man sie
das erste Mal gesehen hatte, konnte man sich gar nicht vorstellen, dass es schwarze
Schwäne gibt und so kann man sich das ein oder andere heutzutage vielleicht auch
nicht vorstellen und dann gehe ich dann zurück auf meine Prognose Nummer 10,
dass diese schwarzen Schwäne könnten ja sein, dass zum Beispiel Putin durch
irgendwelche inländischen Vorgänge nicht mehr an der Macht ist oder auf einmal von
der Bildfläche verschwindet oder gestürzt wird oder umgestürzt wird, keine Ahnung oder
Putin flüchtet und sucht den Schutz bei Trump und sucht danach Asyl.
Der Krieg in der Ukraine tritt ein oder er wird schlimmer, wenn Putin doch bleibt.
Wir kriegen einen nach Ostkrieg mit ganz anderen
Umständen und Aussägungen, die wir bisher gehabt haben, ihr merkt schon, ich habe
hier alles quer wert, mal miteinander vermengt, das als Prognose dargestellt,
aber mit hätte, hätte und könnte, könnte und vielleicht und vielleicht aber auch
nicht verbunden. Und deswegen bleibt mein Rat an euch alle als meine Prognose 20 /25.
Das Beste wird es sein, so breit zu diversifizieren, wie es eben geht,
in Sachwerte, in Dequinenwerten, sprich Aktien, aber dort nicht die 7 oder die 20
oder die 50 oder die 100 oder die 200. Das können Zeiten kommen, da sind Aktien
gefragt, von denen heute keiner spricht. Ich mache mal so als Erinnerung 2022, wie
beispielsweise Rüstungsaktien oder Ölung, Gaswerte oder in 2020 Biotechnologiewerte.
Also da können die verschiedensten Sachen in Konstellation oder wenn die KI sich doch
durchsetzt und die Rohstoffe explodieren, dann werden davon auch wieder Rohstoff -Aktien
profitieren und wenn man die dann auch wieder nicht im Portfolio hat, auf
irgendwelchen Gründen, wie man vielleicht auch kein Biotechnik oder keine
Nachhaltigkeits, keine Rüstungsaktien haben will, wenn man nachhaltig investiert hat.
Dann kann es sein, dass einem genau in den Zeitpunkten, wo man das braucht, wo man
keiner denkt, zu spät kauft und hinterherläuft. Aber wenn man alles hat in Heuhaufen,
dann kann man immer irgendwo was haben, was von irgendeiner Sache profitiert, denn
jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Und wenn die eine Seite negativ betroffen
ist, kann die anderen Seite davon profitieren, was dann wiederum dazu führt, dass
selbst wenn die Aktienmärkte unisono mal fallen, um sich dann später wieder zu
erholen, dass halt eben einige Aktien mehr und andere weniger fallen oder sogar
einige Aktien steigen, weil sie von irgendwas profitieren, wovon die anderen Aktien
negativ betroffen sind und dieser große Mix am Ende dazu führt, dass ich ein
Portfolio habe, was nicht nur bereit gestreut, sondern was auf Schwankungsärmer ist,
was aber dann dennoch am Ende eine gute Rendite und eine Marktrendite erwirtschaftet,
die vielleicht auch in dem einen Jahr nicht so gut ist wie andere Aktienstrategien,
die beispielsweise aktiv sind und dann vielleicht auch mal 5 Prozent dahinter liegt,
aber dafür im anderen Jahr 10 Prozent weniger verliert und am Ende des Jahres oder
der Dekade nach 10 Jahren, aber dennoch die nachträglich durchschnittlichen Renditen
erwirtschaftet hat und nicht dem Anleger in seinem Portfolio dann die Nachricht
schickt, hey, lieber durchs Self -Anleger oder hey, du lieber Berateranleger,
der Strategien gefeucht ist, die auf aktives Management sitzen. Ich musste ihr leider
mitteilen in der Nachbetrachtung, dass dein Depot nur 4 % gemacht hat,
du hättest aber acht Prozent machen können, wo der eine sagt, okay, vier Prozent ist
ja auch nicht so viel, aber wenn es dann zehn mal vier Prozent sind, plus sind es
ins Effekt, dann reden wir dann ganz schnell über 50 Prozent und mehr Differenz.
Und wenn dir das egal ist, dann brauchst du auch nicht auf meine Prognosen achten.
Wenn dir das nicht egal ist und du sagst, ich möchte
Marktnah Renditen erzielen, Wir kommen das nicht auf das letzte halbe Prozent an und
auf der anderen Seite möchte ich dann auch andere Themen wie Liquidität, steuerliche
Themen, nachts bei schlafen können und ein gutes Wohlbefinden bei meinen Anlagen haben
und vor allem verstehen, wie die Welt funktioniert und dass deswegen auch Aktien
langfristig funktionieren. Dann ist mein Fazit von heute und das ist die Prognose
Nummer 12. Investiere so bereit wie du es der gesamte Disziplin,
lasse ich nicht verrückt machen, achte auf die Kosten, achte auf sonzige
Rahmenbedingungen und am Ende achte den ganzen Tag nicht nur auf Geld, denn dein
Leben besteht nicht nur aus Geld, dein Leben besteht letztendlich aus dem hier und
aus dem jetzt und aus wo befinden und aus Glück und Geld kann natürlich dafür
genutzt werden, am Ende ein berühmtes Leben zu haben, sich keine Sorgen machen zu
müssen, aber letztendlich dient Geld nicht dazu, von morgen bis abends nur ein Geld
zu denken oder reicher, reicher, reicher zu werden, weil was ist reich, ich weiß es
nicht, die Frage ist vielleicht, wann ist es genug und wie pass ich auf,
dass genug nicht zu wenig wird und alles wieder weg ist. In diesem Sinne wünsche
ich dir, lieben Hörer und Hörerinnen, eigentlich meine ich immer alle,
ob man nicht weiblich ist und sie und ist mir letztendlich absolut neutral.
Man möge es mir nachsehen, wenn ich davon die Behörer hier spreche, ich meine
natürlich auch Hörerinnen. Ich bin da absolut genderfrei, heißt das glaube ich. Also
ich wünsche dir alles gute, einen guten Rot, eine schönen Silvester,
ein schönes neues Jahr oder ein erstes Januar.
Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
17 Mar 2025#892 - Never Bet Against USA00:17:02

"Soll ich Amerika nun meiden?"
In einem seiner Aktionärsbriefe hat Warren Buffet zu einem Zeitpunkt wo es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut ging einmal geschrieben, dass er nie gegen Amerika wetten wird.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, da ist er wieder, der nächste Podcast "Wissenschaft Geld" und natürlich wieder
der Matthias und eine neue Folge. Heute geht es um das Thema "Soll ich Amerika nun
meiden". Ich hatte im letzten Podcast schon angesprochen, dass jetzt viele aufgrund
der geopolitischen und vor allem der politischen und der republikanischen also sprich
Trump Trampeltier mit unberechenbaren, nicht planbaren Aktionen,
viele viele überlegen lässt, ihre Portfolios neu aufzustellen,
anders auszurichten und natürlich jetzt ist wieder die große Stunde gefunden für die
neusten Produkte, vielleicht sind es auch gar nicht so neu, aber jetzt viel im
Gespräch MSCI X -USA, das heißt jetzt kommen viele auf die Idee,
dann gehe ich doch raus aus den USA und investiere Richtung Europa.
Ja, kann man machen, ist aber Prognose und ich zitiere jetzt mal Woel Baffet,
den sicherlich alle von euch kennen und alle von ihm gehört haben und alle ihm als
großes Beispiel nehmen und nacheifern und dass ihm wir erreichen möchten, was erreicht
hat. Aber ich kann euch beruhigen, ihr werdet es nicht schaffen, ich werde es nicht
schaffen, allein von der großen Ordnung. Und auch von den Ergebnissen wird es sehr
sehr schwer werden. Deswegen hat er auch er selber auch seiner Frau gerade
anderweitig zu investieren und breiter zu streuen, weil er ist nun bleibt nun mal
ein Experte, sage ich mal, der sehr tief einsteigt, der nicht mit Peanuts einsteigt,
mit richtig großen Vermögenswerten und der nicht eine Aktie kauft, um dazu
investieren, sondern der will richtig, richtig investieren und mitsprechen und davon
profitieren, hat einen sehr, sehr, sehr langfristigen, weitsichtigen Blick. Und da geht
es nicht mehr um seine Altersvorsorge oder Marin Dieck zu erzielen, sondern sich
einfach an diesen Unternehmen zu beteiligen und auch Einfluss nehmen, was er auch
kann. Ja, und Warren Buffett hat einmal gesagt, "Never bet against USA,
also Wette nie gegen die USA." Das sagt eigentlich schon alles,
weil wenn man sich wirklich mal drüber klaren wird und alles mal so richtig sacken
lässt, was da gerade passiert. Und wenn wirklich alle daran glauben, dass die
Technologie und KI weiterhin einer der Treiber der großen Veränderungen der nächsten
Jahre sein wird, in welcher Form auch immer und Einfluss nimmt auf alle Branchen,
aufs Logistik ist, ob es Konsum ist, aufs Bekleidung ist, aufs Essen, Trinken,
Energieversorgung,
Infrastruktur. Ich weiß nicht, wir fallen gar nicht so viel bei uns hinein, die es
gibt sicherlich werden alle irgendwie entweder über die Zulieferer oder direkt ob im
Dienstleistungsbereich. Irgendwo wird überall die Technologie mitspielen.
Es sein und wir fallen wieder in Steinzeitalter zurück. So und dann überlegt doch
mal einfach ganz ganz ganz einfach, wer ist denn federführend und wer bestimmt die
Welt in Richtung KI und Technologie und AI. Ich glaube nicht, dass wir da in Europa
sind. Europa hat gefühlt und wahrgenommen. Eigentlich nichts, aber auch gar nichts.
Das Einzige, was wir haben, sind die Lizenzen von den US -Amerikanern oder drück es
jetzt noch mal einfacher aus, ohne USA läuft nichts.
Das wird auch so bleiben und wir haben momentan kein Weltuntergang, sondern wir haben
momentan große Destruktion, große Veränderungen, Aber am Ende wird es,
wie immer, ausgehende politische Börsen haben kurze Beine. Trump wird,
glaube ich, Ende 26 ist schon wieder die erste Zwischenwahl. Die Republikaner fangen
auch schon an, nicht alles so rosig zu sehen und zu unterstützen, was Trump da
macht. Trump hat die riesen Herausforderungen sich selber gegeben. Make America Great
Again und das fängt damit an, dass Amerika von seinen Wählern bestimmt wird.
Den hat er viel versprochen, also den einzelnen Wählern, ich sage mal den einfachen
Menschen auf dem Lande in der Stadt hat er ja nicht ganz so viel Anhänger, wenn
ich das richtig wahrgenommen habe. Das heißt an den westlichen und östlichen
städtischen Regionen, denn durchaus glaube ich auch viel demokratisch an den Küsten,
aber halt eben auf dem Lande, in den Flächen, in den kleineren Städten und so
weiter, sehr, sehr viel Republikaner. So und diesen Menschen ging es auf Deutsch
gesagt auf den Geist. Wie teuer das alltägliche Leben geworden ist, wenn ich mich
mit Freuden bekannten Kunden unterhalten habe, die gerade in den USA waren.
Da gibt es natürlich sehr sehr viele, die mir spiegeln und nach dem Auto die
Menschen haben einfach da die Nase voll, die Nase voll von hohen Preisen, die Nase
voll von Korruption, die Nase voll von sich gegenseitig die Taschen voll zu stecken,
wobei sie wieder wohl nicht gerafft haben, dass Trump gerade jetzt auch wieder sich
die Taschen voll steckt. Beispielsweise nehmen wir mal die ganzen Bitcoins, Thumbcoins,
was da alles gibt, die lanxiert worden sind, hoch gepusht worden sind, wer weiß, wer
voran drin war und wer weiß, wer oben auch wieder rausgegangen ist, dass man so
nebenbei und jetzt Wenn Trump das alles durchzieht, was er will, würde das in der
Konsequenz bedeuten, was ja auch schon passiert ist. Die Inflationsraten steigen etwas,
die Zinsen steigen etwas, die Produkte durch Zölle und so weiter wären teurer. Ja,
und wer bezahlt es am Ende? Der kleine Mann, der Wähler. Und wenn das noch teurer
wird, als es schon war, dann werden sie irgendwann vielleicht immer mehr, Trump hat
uns auch nur das Blaue vom Himmel versprochen, aber es ist ja gar nicht das
passiert, was passieren sollte und viele haben eben gar nicht mal so hier wie bei
uns teilweise pro Trump, sondern auch einfach gegen beiden gestimmt, sind vielleicht
auch vielleicht nur so Protestwähler, so wie wir es hier bei der AfD auch gesehen
haben. Aber ich bin jetzt auch kein Politiker. Letztendlich geht es darum, es gibt
immer und immer wieder Korrekturen an den Aktienmärkten und diese Korrekturen sind und
bleiben nun mal nicht immer bei -5 % stehen oder bei -10 % stehen,
sondern sie gehen auch mal über 20%, wenn sie über 20 % gehen, dann spricht man
allgemein von einem Crash. Das heißt aktuell haben wir noch gar keinen Crash, sondern
wir haben momentan einfach nur eine Korrektur und diese Korrektur kann,
wie gesagt, dann auch ein bisschen größer werden oder wir sind schon mittendrin. Aber
im Nachgang war jede Korrektur und auch jeder Crash immer und immer wieder nichts
anderes als eine riesige Chance und das ist halt eben dann die Frage, wie der ein
oder der andere das ganze letztendlich beziffert und wie er das ganze dann sich
anschaut und die größeren Korrekturen, die beispielsweise 20 Prozent und mehr wären.
Ich bin gerade am Blättern, weil die ja vorher machen können, aber ich suche gerade
die richtige Spalte für eine 100 Prozent Aktienquote, weil wir reden ja und denken
ja meistens immer hier von 100 Prozent Aktienquote, aber ich habe es gleich nicht
geblättert, gerade mit der linken Hand fleißig weiter und gehe jetzt mal auf die
Struktur von 100 % Aktien, Blätter, Blätter, Blätter. So, jetzt werden hier alle die
Daten gekommen, wo man zum einen sieht, ja, was sieht man denn da? In meiner
Heatmap sage ich immer, oder ihr kennt vielleicht das ist DAX oder das Rendite
-Dreieck, das gibt es in verschiedenen Farben. Und wenn ich mir das hier mal angucke,
von 1970 bis 2024, und jetzt nur mal mir die dunkelroten Felder angucke,
die dann sind über 20 % im Minus, dann komme ich hier mal gerade durch auf 1, 2,
3,
4, 5 Jahre in 55 Jahren,
wo wir mehr als 20 % verloren haben. Und wenn es dann rot war,
ist das Schöne dabei, da kam wieder blau. blau heißt positiv und wenn ich mir jetzt
hier mal anschaue seit 1901 hundert prozent Aktienquote
unterteilt seit 1901 in die Märkte liegen 20 prozent und tiefer zwischen 20 und 10
prozent minus zwischen 10 und 5 prozent minus zwischen 5 und 0 prozent minus und da
kommt natürlich die Spalte 0 bis 5, 5 bis 10, 10 bis 15, 15 bis 20, 20 bis 30
und über 30 % plus. Dann gehe ich jetzt mal auf die linke Seite und schau mal,
wann die Märkte 20 % und mehr gefallen sind. Das waren in diesen seit 1901,
muss ich auch noch im Kopf rechnen, kommt noch das zu 123 Jahre, glaube ich. Dann
waren wir sagen und schreibe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, acht mal mehr als 20 Prozent
im Kalenderjahr gefallen. Davon nehme ich jetzt mal die Jahre bewusst raus, weil ich
glaube, da wird mir jeder zustimmen. 1920, 1930, 1930 war eine ganz ganz andere
Welt, die man wirklich nicht mit heute vergleichen kann. Denn wenn da in der USA
die Kurse gefallen sind, dann haben sie die Europäer vielleicht eine Woche später
oder irgendwann mitbekommen. Ich weiß nicht, wie schnell eine Berichthaube fliegt oder
wenn die Telegrafen angefangen sind. Aber nennen wir dann mal die raus, dann bleibt
nach 73, 74, 90, 2002 und 2008. Wo es -10 bis -20 war,
da sind wir 1, 2, 3, 4, 5, 6, nur 6 Kalenderjahre,
wovon wir auch wieder 29, 37 und 46, bitte mal außen vornehmen. Dann bleiben noch
die Jahre 70, 2001 und 2022. Ja Und dann kommt der große,
große Block zwischen 10 und 5 Prozent Minus, das sind dann 1, 2,
3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 Jahre, wovon auch wieder 1907, 19, 19,
30, die nehme ich mal raus, diese 4, dann bleiben nur 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
über. Ihr merkt also, wir haben es ja auch viel mit Wahrscheinlichkeit,
Statistiken und Zahlen zu einzutun und die Wahrscheinlichkeit ist und bleibt am
größten Investierer in Unternehmen. Die haben langfristig die besten Renditen.
Unternehmen orientieren sich nicht an Politikern, sondern an der aktuellen Lage.
Sie orientieren sich natürlich an Politiker, aber letztendlich nicht was der Politiker
sagt, sondern an Trends, an Aussichten. Sie müssen erfolgreich sein,
wollen erfolgreich sein. die Unternehmen, die die richtigen Trends, die richtigen
Tendenzen vorhersehen, die richtigen Produkte darauf hin entwickeln und sich richtig
einstellen werden davon profitieren und die anderen halt eben nicht und es ist normal
und bleibt nun mal so, dass irgendwo 75 % eben unterdurchschnittlich sich entwickelt
und 20 -25 % überdurchschnittlich und alle die überdurchschnittlichen suchen und sich
dann immer mehr konzentrieren und am Ende dann alle die nächste Nvidia suchen, die
nächste Apple suchen, aber dann wahrscheinlich die nächste Wirecard oder die nächste
Telekom oder die nächste Commodore oder Nokia auch mit dabei haben und unterm Strich,
wie gesagt, zwei vor drei zurück. Am Ende, wenn sie sich gegenüber ihrem Depot
ehrlich sind, dass sie wenigstens schaffen, wirklich die durchschnittlichen Renditen
oder sogar überdurchschnittliche Rennen zu erzählen oder diesen sogenannten Ten -Bagger
zu finden, wobei verhaltenspsychologisch das gleiche nächste Problem gleich auftritt.
Wenn ich dann die Richtige gefunden habe, bin ich natürlich schnell geneigt. Diese
dann irgendwann nach einem Anstieg von 100, 200%, 300 % und dann einen Rückschlaf von
30, 40, 50 % wieder zu verkaufen, weil Verluste werden ja doppelt so hoch empfunden
wie Gewinne. um bloß das, was ich habe, noch zu behalten, um bloß nicht zu
verlieren, um dann zu merken und da gibt es viele, viele Beispiele, schauen wir uns
nochmal eine Apple an, die schon mal kurz vor Repleite stand, die auch schon mal
massive Rückschläge hätte und ja, wer schafft es wirklich, wirklich,
wirklich, solche Aktien über 10, 15, 20, 30 Jahre a) früh zu kaufen und zu haben
und b) auch zu halten oder wer verliert dann irgendwann doch die Nerven oder braucht
mal Geld oder whatever. Da gibt es viele viele Sachen oder er reduziert das und
mischt es entsprechend weniger bei. Ich kenne kaum jemanden der nur eine oder zwei
oder drei Aktien hat und die die mehr haben sind auch nicht mal ganz ehrlich was
sie dann erzählen wie es gelaufen ist aber letztendlich wichtig für euch ist einfach
zu wissen und zu verstehen, woher die Renditen kommen und sich jetzt beispielsweise
auch nicht drüber aufzuregen, wie wir jetzt, sag ich mal, die Verschuldungen nach
oben treiben, beispielsweise in Deutschland, denn es wird nicht nur betrachtet,
Deutschland hat auch immer eine der niedrigsten Staatsverschuldungen der Welt.
Deutschland hat immer noch eine Verschuldungsquote von aktuell 64 Prozent, glaube ich.
Und wenn die das durchbekommen am 18. März, dann steigt unsere Verschuldung auf 75
Prozent. Das ist alles andere als bedenklich. Da gibt es ganz andere Geschichten und
das läuft jetzt hier keiner mit der Kettensäge rum, a la Maske oder in Miele und
in Argentinien und stellen die ganze Welt und die ganze Wirtschaft auf den Kopf,
sondern man reagiert auf Situationen, die sicherlich wichtig sind,
die meines Erachtens auch richtig sind und nicht die Schulden sind das Problem,
sondern die fehlenden Investitionen sind oft das Problem. Und nichts zu machen ist
ein Problem, das erleben wir gerade in Deutschland, da wurde jahrelang jahrzehntelang
nichts gemacht. Jetzt kann man drauf schimpfen und hauen und sagen, das hat alles
die CDU ins Schuld. Es ist die CDU wieder dran. Also kann das nicht funktionieren,
weil CDU ist CDU. Nee, schaut nach vorne, denkt in Lösungen, denkt nicht an
Verschuldung und Verschuldungskwoten, ist aus meiner Sicht alles Bullshit und denkt
auch nicht daran, ein Staat ist nicht ein Privatmensch, der zum 60.
und 65. und 70. Lebensjahr schuldenfrei sein will oder in den Haus kaufen und
schuldenfrei sein will. Schulden müssen nicht endlich sein, gerade Staatsschulden müssen
nicht endlich sein, sondern sie können unendlich sein und ich spinde jetzt mal ein
bisschen rum. Keine Prognose, aber es gibt auch die Möglichkeit, was vielleicht keiner
auf dem Schirm hat. Man kann auch irgendwann einen schulen Schnitt machen oder einen
Exit, whatever, aber nicht so wie früher. Und dann sind die Schulden auf Deutschland
einfach mal weg. Das ist jetzt so ein bisschen hardcore gedacht. Aber es ist, wie
es ist, es passiert momentan viel. Europa muss und erkennt gerade endlich, dass sie
mal zusammenhalten müssen, aber so richtig zusammenhalten tun sie auch noch nicht,
wenn man dann hört, dass Polen beispielsweise mal 1000 Panzer bestellt hat, um sich
selber zu verteidigen, denn Polen ist glaube ich näher in Russland als wir, wenn man
dann aber wieder hört, dass diese 1000 Panzer in Südkorea bestellt worden sind, dann
frage ich mich wieder, ist das Europa, wenn ich dann woanders hingehe, also ihr
merkt schon, das ist alles ganz, ganz, ganz verrückt und Ich kann nur sagen und
euch nochmal daran erinnern, Disziplin, Strategie, Diversifikation und in jedem Risiko
liegt auch immer eine Chance und in jedem Kursrückgang, vor allem wenn er, sagen wir
mal, 10 % und drüber hinausgeht auf den breiten Markt bezogen ist und bleibt und war
im Nachgang immer eine tolle Chance, weil es wird nicht geklingelt, wenn es wieder
hoch geht, auch wenn du jetzt reingehst, kannst du nochmal fünf oder zehn Prozent
runter gehen, aber das Geld hat er sowieso nicht zu suchen, wenn du jetzt auf
halbes Jahr oder neun Monate oder zehn Monate spekulierst oder ein Jahr oder zwei
Jahre spekulierst, dann sollte man eigentlich die Finger von der Börse lassen, das
sei denn, einem ist das egal und man hat zu viel davon. Also von daher mein ganz,
ganz klarer Rat und meine klare Aussage, jetzt ist es die Zeit eher zum Kaufen,
aber es ist überhaupt keine Zeit zum Verkaufen und selbst die verkauft haben vor 1,
2, 3 Monaten und sich jetzt vielleicht sagen, hey ich habe alles richtig gemacht,
ja dann rechnen jetzt mal durch, was habt ihr noch an Steuern bezahlt und wie viel
Milliger müsst ihr jetzt zurück kaufen, um auf dem gleichen Level wieder einzusteigen.
Denn ansonsten, wenn ihr nur 5 % niediger wieder reinkommt, habt ihr auf dem ersten
Blick gewonnen. Aber, aber, aber, wie gesagt, wenn ihr das Nachsteuer und Nachkosten
betrachtet, geht das in den meisten Fällen daneben. So das war's für heute. Ich
wünsche euch eine schöne Zeit der Matthias.
21 May 2018#172 - Dividendenaktien die bessere Option?00:11:08

Viele Anbieter, wie Fondsgesellschaften und Banken aber auch die Medien berichten in der 1. Jahreshälfte immer wieder davon, das man mit  guten Unternehmen die hohe Dividenden zahlen sein Geld besser investieren kann. Zudem suggerieren Sie, das die Sicherheit dadurch höher ist und man ja regelmässig Ausschüttungen erhält, da es ja keine Zinsen mehr gibt. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Denn Rendite entsteht durch Zins + Dividende + Kurssteigerungen! Da wir keine Zinsen aktuell erhalten, bleibt es bei Dividenden plus Kurssteigerung= Rendite.

Sich aber nur auf die Dividende zu konzentrieren bringt am Ende weniger, da der größte Teil der Rendite am Aktienmarkt von den Kurssteigerungen kommt.

Da ist mir 1 +5 = 6 lieber als 3 + 1= 4. Die Risiken sind fast die gleichen, da auch Aktien mit guten oder hohen Dividenden extrem schwanken können, aber weniger steigen. Hier mal ein Vergleich. Höre einfach rein.

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

29 Jul 2022#620 - Edelmetalle und Energieaktien sind jetzt gefragt...00:16:30

Edelmetalle und Energieaktien sind jetzt gefragt...
Macht das Sinn? Für wen? Für was?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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08 Mar 2024#785 - Es gibt kein Free Lunch00:12:20

Es gibt kein free lunch – also ein scheinbar kostenloses Mittagessen.

Der US-amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Eugene F. Fama hat im Jahr 1970 die Metapher getäuschten Arbeiter mit einem kostenlosen Mittagessen genutzt, um uns Anlegern aufzuzeigen, dass scheinbare Übergewinne bei Geldanlagen nicht „gratis“ sind. Sie werden entweder durch höhere Risiken oder versteckte Kosten und andere Nachteile „bezahlt“.

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): 
 Ja  hallo,  wieder  mal  der  Matthias,  wieder  mal  eine  neue  Folge  "Wissenschaft  Geld"  und  heute  am  Freitag  möchte  ich  einmal  auf  das  Thema  "No  Free  Lunch",
 es  gibt  nichts  umsonst,  es  gibt  keinen  Essen  umsonst  eingehen.  Ich  habe  dazu  einen  sehr  sehr  interessanten  Artikel  gelesen  von  Professor  Dr.  Hartmut  Walz  und  zugegebenermaßen  alles  was  ich  dir  hier  erzähle,
 ist  natürlich  alles  in  der  nur  auf  meinen  Mist  gewachsen,  sondern  ich  wese  und  schaue  viel  und  suche  nach  informativen,  interessanten  und  auch  tieferen  Informationen,
 die  letztendlich  dir  und  mir  und  mir  und  dir  helfen,  langfristig  sicher  erfolgreich  an  der  Börse  zu  agieren.  Und  wenn  ich  dann  diverse  Quellen  finde,
 dann  gebe  ich  dir  auch  gerne  gerne  weiter,  weil  ich  nicht  glaube,  dass  du,  sagen  wir  mal,  diese  ganzen  Quellen  a)  vielleicht  alle  kennst  und  b)  ausständig  verfolgs,  weil  du  hast  sicherlich  was  anderes  zu  tun,
 solltest  das  auch  und  soll  es  einfach  eine  Strategie  haben,  der  du  vertrauen  kannst.  Und  meine  Aufgabe  ist  halt  eben  dann  entsprechend  Belegebeweise,  ja,  Impressionen  und  halt  eben  halt  eben  auch  Möglichkeiten  finden,
 dir  das  zu  vermeiden.  und  zu  erzählen  und  heute  geht  es  halt  eben  um  das  Thema,  es  gibt  nichts  umsonst.  Man  sollte  sich  vor  euphorischen  Renditeversprechungen  einfach  schützen  und  auch  vorsichtig  sein,
 wenn  es  vermeintliche  Schnäppchen  oder  ein  kostenloses  Mittagessen  gibt  und  immer,  wenn  irgendwer  hier  und  draußen  ja  eins  meiner  kleinen  Feindbilder,  Coaches  selbst  selbsternannte  Finanzexperten,
 irgendwelche  tollen  Renditen,  die  ihr  versprechen,  die  im  zweistelligen  Bereich  liegen  oder  bei  5 -6 -7 %  ohne  Risiko,  dann  sollten  wir  dir  sofort  die  Haare  hochgeben,  denn  das  gibt  keine  traumhaften  Renditen  ohne  Risiko,
 das  heißt  immer  eine  gesunde  Skepsis,  ein  gesundes  Misstrauen.  Sollte  man  dort  immer  ein  haben  und  deswegen  halt  eben  die  Leitsätze  beachten  wie  investiere  nur  in  Anlagen  die  du  auch  verstehst  keine  höheren  Liete  ohne  höheres  Risiko  verstehe  die  Risiken  die  du  eingehst  prüfe  ob  du  dafür  eine  angemessene  Risikoprämie  erhältst  oder  wie  es  auch  so  schön  heiß  was  so  schön  klingt  um  wahr  zu  sein  ist  meistens  auch  nicht  wahr  oder
 es  gibt  nichts  umsonst  umsonst  ist  nicht  mal  der  Tod,  denn  der  kostet  ja  bekanntlich  das  Leben.  Ja  und  dieses  scheinbar  kostenlose  Mittagessen  dieser  No -Free -Lunch,  den  habe  ich  auch  schon  ganz  ganz  oft  gehört  und  selber  auch  oft  ausgesprochen,
 dass  es  also  nichts  an  der  Börse  umsonst  gibt  und  wenn  es  mehr  gibt,  dann  muss  man  beispielsweise  mehr  Risiko  eingehen.  Ja  und  diese  Geschichte  ehrlich  gesagt,  war  mir  auch  nie  bekannt,
 wo  wo  das  eigentlich  herkam.  Das  war  einfach  nur  so  für  mich  so  ein  Synonym.  Und  jetzt  habe  ich,  wie  gesagt,  in  diesem  Artikel  von  dem  Professor  Dr.  Hartmut  Walz  gelesen,  dass  über  viele  Jahren  weg  ist,
 schlecht  verdienen,  US -Amerikanern  halt  eben  durch  einen  primitiven  Trick  auf  einen  Leim  reingefallen  sind,  und  zwar  nach  der  harte  A,  aber  jetzt  schreibt  er  hier  gleichermaßen  langweilig  wie  hungrig.
 fielen  sie  auf  Werbeschilder  von  Restaurants  rein,  die  ein  kostenloses,  warmes  Essen  halt  eben  diesen  free  lunch  versprachen.  Und  das  Essen  gab  es  auch  dort  wirklich  und  auch  umsonst.
 Jedoch,  und  das  wusste  ich  gar  nicht,  finde  ich  total  cool,  ich  weiß  nicht,  ob  es  stimmt,  aber  ich  glaube  schon,  dass  es  stimmt,  es  wurde  in  extra  überheizten  Speisesälen  serviert  und  es  war  eine  stets  fette,
 stark  gesalzen...  Mahlzeiten.  Und  ja,  diese  Mahlzeiten,  wenn  du  dann  hungrig  bist,  da  brauchst  du  natürlich  dann  auch  mehrere  Drinks  und  die  Preise  dieser  Drinks,
 die  waren  auch  wohl  ebenso  gesalzen  wie  das  kostenlose  Mal.  Ja  und  dieses  scheinbare  Gratisgericht  war  dann  letztendlich  doch  ein  teures  Mittagessen,  weil  auf  der  einen  Seite  Essen  umsonst,
 aber  Trinken  gut  bezahlt  und  darüber  haben  sie  sich  das  wieder  reingeholt,  was  auf  der  anderen  Seite  ist.  einen  Seite  vielleicht  umsonst  war.  Ja,  und  dann  nimmt  er  auch  Bezug,  was  ich  ja  so  toll  finde,
 auf  den  US -amerikanischen  Wirtschaftsnovellpreis -Träger  Eugene  Farmer.  Und  das  ist  ja  eigentlich  so  mein,  ich  sag  mal  Vorbild -Idole,  der  ja  schon  dazu  beigetragen  hat,
 dass  überhaupt  auch  ihn,  sag  ich  mal,  auch  die  Firma  gegründet  wurde,  mit  der  wir  heute  gucken.  und  zusammenarbeiten,  um  all  das  umzusetzen  und  das  Wissen  zu  bekommen,  was  ich  hier  auch  mitteile.  So,
 und  Eugene  Farmer  hat  halt  eben  1970  diese  Metapher  der  getäuschten  Arbeiter  genutzt,  um  uns  Anläger  an  allen  aufzuzeigen,  dass  scheinbare,  übergewinnbar  Geldanlagen  eben  nicht  gratis  sind,
 sondern  immer  entweder  durch  höhere  Risiken  oder  versteckte  Kosten  oder  anderen  Nachteile  bezahlt  werden.  So,  und...  und  das  Übergewinde  halt  eben  später  nicht  eintreten,
 sondern  letztendlich  schlechtere  Ergebnisse,  andere  Performance  dazu  führen,  dass  man  im  Endeffekt  nur  die  Marktrendite  erreichen  kann.
 Ja,  und  dieses  weltberühmte  Zitat  von  Farmer,  was  er  damals  gesagt  hat,  hieß  ja  noch  Englisch,  "On  efficient  markets  is  no  free".
 free  lunch,  also  sinngemäß  aus  effizienten  Kapitarmärkten  bekommen  sie  keine  überrendete,  ohne  dafür  einen  Preis,  zum  Beispiel  ein  zusätzliches  Risiko  zu  zahlen,
 ja  und  weil  es  hat  ja  auch  noch  sehr  schön  normal  so  eine  zentrale  These  von  Pharma -Pregnant  zusammengefasst  und  zwar  no  free  lunch,  Übergewinne  sind  entweder  das  ergebnis  von  insider  informationen  was  mittlerweile  illegal  ist  früher  gab  es  das  habe  ich  auch  selber  damals  mitbekommen  zwar  nicht  davon  profitiert  aber  das  mitbekommen  so  dann  sind  sie  zweitens  das  ergebnis  von  schnelligkeits  vorteilen  das  ist  in  der  digitalen
 welt  für  den  privaten  leger  kaum  mehr  machbar  und  selbst  die  flashboys  also  die  ultra  high  frequency  frequency  trader  oder  hochfrequenz  händler  schaffen  es  nur  selten  oder  drittens  es  ist  einfach  schlicht  glück  und  zufall  so  und  das  bedeutet  dass  man  zwar  manchmal  zu  einem  übergewinn  kommt  jedoch  ein  ander  mal  mit  einem  verlust  dafür  bezahlt  also  kein  dauerhafter  übergewinn  möglich  ist  und  letztendlich  die  höheren
 transaktionskosten  natürlich  das  ergebnis  noch  zusätzlich  mindern  und  deswegen  habe  ich  dann  auch  dort  deutlich  unter  dem  Marktdurchschnitt  liegt.  Ja  und  diese  Effizienzmarkt -Tese  oder  auch  Markt -Effizienz -Hypothese  genannt  wird  und  dafür  hat  er  Nobelpreis  bekommen,
 immer  noch  von  vielen  vielen  Fachleuten  und  Experten  und  natürlich  gerade  aus  der  Branche  der  aktiven  Anleger  absolut  bestritten  und  zwar  meist  wie  gesagt  genau  von  denen.
 denen,  die  natürlich  ihre  eigenen  Interessen  und  häufig  sind  natürlich  auch  finanzielle  Interessen  und  Themen  damit  haben.  Denn  Kui  Bono,  sage  ich  mal,  wie  ihm  das  ist,  wenn  einer  diese  Markteffizienzhypothese  bestreitet,
 dann  hat  das  ja  meist  einen  Grund.  Und  man  muss  halt  eben  wissen,  dass  viele  Analysten  und  von  der  Sonne  natürlich  genau  davon  leben,  halt  eben  diese  Hoffnung.
 Hoffnung  auf  Übergewinne,  sprich  dem  Markt  zu  schlagen,  immer  wieder  nähernd,  nähernd  und  anbieten.  Ja,  und  da  wird  dann  oft  beispielsweise  auch  damit  argumentiert,  dass  die  Finanzmärkte  nicht  immer  effizient  sein,
 sondern  dass  es  Unter -  und  Übertragungen  gibt  und  genau  diese  Menschen  halt  eben  die  cleveren  Menschen  wären,  natürlich  genau  die  Fongmanager,  die  natürlich  wohl  in  der  Lage  wären,
 diese  Unter -  und  Übertreibung  zu  erkennen  und  zum  Vorteil  für  ihre  Anleger  ausnutzen  zu  können,  um  dann  über  Renditen  zu  erzielen.  Ja,  Problem  ist  halt  immer  nur,  dass  es  nachhaltig  dann  doch  nicht  funktioniert  und  bei  den  wenigen,
 wo  es  funktioniert,  dann  war  es  dann  häufig  nur  Glück  und  wenn  sie  dann  entdeckt  wären,  dann  wären  so  hochgehypt  und  alle  wollen  sie  haben  und  dann  ist  das  Glück  meist  vorbei  und  das  war  auch  damals  einer  der  Gründe,
 warum  ich  mich,  sagen  wir  mal,  dieser  Geschichte  komplett  getrennt  und  verabschiedet  habe,  weil  auch  ich  damals  der  Meinung  war,  ich  wäre  ein  guter,  nicht  Fongmanager,  sondern  ein  guter  Fongmanager  Finder  und  Feinder  und  während  der  Lage,
 die  herauszufinden,  die  es  können  oder  die  sie  in  der  Zukunft  können,  hat  natürlich  oft  dann  aufgrund  der  Ranglisten  und  so  weiter  die  gekauft,  die  gut  liefen  oder  die,  die  super  uns  verkauft  und  erzählt.
 haben,  warum  sie  in  der  Lage  wären,  diese  Unterbewertung  zu  erkennen  und  daraus  Vorteile  zu  ziehen.  Und  das  Spiel  ging  dann  leider  meist  nur  ein,  zwei  Jahre  gut,  aber  nicht  langfristig  und  letztendlich  sind  sie  alle  ja  irgendwo  von  der  Bildfläche  zwar  nicht  verschwunden,
 immer  noch  da,  aber  nicht  mehr  erfolgreich,  ob  so  großen  Namen  sind,  wie  viele  die  Tempel  in  Flosper  von  Storch,  Edna  und  wie  sie  alle  heißen,  oder  aktuell  Akates  auch.
 auch  da  Akates  Garnet  Value,  bin  ich  mal  gespannt,  wie  es  denn  da  weitergeht,  ob  sie  dieses  Glück  über  zwei,  drei,  vier  Jahre  halten  können  oder  ob  sie  wirklich  Ausnahmetalente  sind,
 die  es  dauerhaft  können  und  wenn,  dann  muss  man  natürlich  sich  auch  mal  fragen,  mit  welchen  Risiken  sie  das  ganze  dann  können  und  eingegangen  sind  und  Risiken  kommen  ja  häufig  dann  und  schlagen  dann  ein,
 wenn  keiner  mehr  damit  recht  Noch  was?  Ja,  was  hat  noch  ein  bisschen  dazu  geschrieben,  was  vielleicht  auch  noch  interessant  ist,
 dass  das  Pharma,  Eugene  Pharma  in  seinen  Annahmen  damals  dreimögliche  Abstufungen  von  Informationseffizienten  Merken  nochmal  unterschieden  hat,  und  zwar  schwach,
 mittelstark  und  starke  Informationseffizient.  Darüber  wird  ja  nie  gesprochen,  sondern  man  spricht  immer  nicht.  nur  von  dieser  Informationseffizienz  der  Märkte.  So  und  seine  Aussagen  dazu  waren  schon  sehr  differenziert.
 Er  hält  es  nämlich  durchaus  vermöglich,  dass  manche  Finanzmärkte  oder  Signente  nur  schwach  Informationseffizienz  sind.  Und  Pharma  akzeptiert  zuletzt  auch,  dass  es  auf  allen  merken  Phasen  von  Kursübertragung  und  Untertreibung  geben  kann.
 Das  akzeptiere  ich  ja  auch,  dass  nämlich  hin,  so  wie  momentan  der  Messer.  kurzfristig  ein  bisschen  besser  läuft.  Nur  postuliert,  fahr  mal,  dass  wir  dies  nicht  systematisch  nutzen  können  und  daraus  auch  nicht  zuvor,
 dass  die  Übergewinde  ableiten  können.  Warum?  Einerseits  nicht,  da  ja  die  Transaktionskosten  das  Ergebnis  immer  nach  unten  ziehen  und  andererseits,  weil  es  eben  kein  dauerhaftes  Muster  gibt,
 nach  denen  wir  die  Entwicklung  von  Fehlbewertungen,  also  Über -  und  Untertreibung  für  die  Zukunft,  voraus  können.  Also  mit  anderen  Worten,  kaum  haben  wir  die  Spielringen  verstanden,
 so  werden  diese  geändert.  So,  und  das  trifft  ja  letztendlich  für  alle  zu,  sowohl  für  die  Privatanleger  als  auch  Analysten  und  Fongmanager,  schreibt,  falls  hier  selber.
 Und  so  gibt  es  natürlich  immer  mal  wieder  die  für  kurze  Zeit,  also  Manager,  die  für  kurze  Zeit  den  Markt  schlagen,  aber  sie  werden  langfristig,  wie  gesagt,  dann  auch  immer  immer  wieder  eingeholt  und  meistens  überholt.
 Ja,  somit  heute  für  euch  die  Informationen,  was  wichtig  ist,  was  man  wissen  sollte  und  dass  all  diese  ganzen  Geschichten  und  auch  das  Beweihräuchern,
 das  aktive  Fundmanager  doch  besser  sind  und  dass  es  doch  welche  gibt,  die  die  die  ständig  identifizieren,  bringt  ja  im  Endeffekt  nichts,  weil  auch  die,  die  es  jetzt  in  den  nächsten  3, 4,  5  Jahren  schaffen  werden,  ist  das  Problem.  Welche  werden  sein?  In  4,  5  Jahren  werden  die  wieder  gehypt  und  alle  sagen,  ja  guck  mal,  es  gibt  doch  welche,  die  besser  waren,  aber  keiner  von  denen,
 die  das  immer  wieder  und  immer  wieder  nach  vorne  stellen,  ist  in  der  Lage  und  immer  wenn  ich  nachfrage,  sagt  dann  sag  mir  doch  mal,  wer  das  sein  wird.  und  wollen  wir  da  eine  wetter  abschließen  ja  mal  sagen  so  welche  aber  eine  wetter  abschießen  will  dann  kein  noch  und  das  sagt  eigentlich  alles  in  dem  sende  euch  ein  schönes  wochenende  der  matthäus

18 Jan 2022#566 - Die 7 Todsünden von Investoren00:11:33

Anleger hören immer wieder gut gemeinte Ratschläge und Tipps, was sie zu tun haben. Ob durch Berater, Freunde, Presse, Bücher, E-Books. Oft ist es erfolgsversprechender Fehltritte und Fehler zu vermeiden, anstatt der Gier oder diesen Tipps zu folgen.

Ähnlich wie beim Golfen gilt es, Fehler zu vermeiden, statt dem perfekten Schlag zu haben, der ohnehin auf einer runde wenn dann nur 1-2 mal erfolgt.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 

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16 Aug 2019#304 - Reicht im Alter Dein Vermögen00:07:44

Viele Menschen unterschätzen immer noch, wie viel Kapital sie im Alter benötigen, auch als Zusatzrente und wie gering Ihre Rente ausfallen wird.

Mit freundlichen Grüßen     

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

07 Dec 2021#553 - Bringt ein reiner Renditevergleich das beste Ergebnis?00:14:17

"Ein direkter 1:1 Vergleich der langfristigen (jährlichen) Renditen zwischen Wertestrategie (100% Aktien) und dem MSCI World würde mich immer noch interessieren."

So eine Frage eines Hörers. Dies sollte dann eine Entscheidungsgrundlage für die Investition werden.

Ich denke diese Herangehensweise ist sehr wichtig, lässt aber viele Faktoren vollkommen aussen vor, die auch sehr wesentlich und wichtig für den Anlageerfolg in der Zukunft liegen, welche wir alle nicht kennen.

Aber wir können genau dies Einfliessen lassen in unsere Überlegungen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 

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28 May 2018#174 - Keine Konsumkredite00:09:42

Hast du einen Kosumkredit? Weißt du wie hoch der Zins ist und dessen Auswirkung auf die Rückzahlung und wie lange es dauert, bis er getilgt ist?

Dann höre doch mal rein. Viele kennen gar nicht die Auswirkung von hohen Zinsen niedriger Tilgung= Rückzahlung des Kredites und wie lange Sie benötigen, um diesen dann zu tilgen. Und das finanzierte ist dann meist auch nichts mehr wert oder weniger als der Kreditrestwert, der noch vorhanden ist.

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

Du willst mich persönlich treffen? Ich bin Speaker auf dem Branchenevent 2018: Der Onlinemarketingkongress (OMKO) in Ingolstadt.

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Vielen Dank, Matthias Krapp

03 Nov 2023#750 - ETF`s oder Anlageklassenfonds - Wie kann ich da investieren, ist das nicht zu teuer? Ist das nur für Reiche?00:25:13

"Hallo Herr Krapp,

ich verfolge weiterhin sehr interessiert Ihren Podcast und sauge die Informationen und Mantras auf, die mich schon vor dem ein oder anderen Fehler bewahrt haben. Danke.

Ein Motiv wird ja öfter wiederholt und zwar sinngemäß: ETFs sind schon mal gut (richtige Anlagestrategie vorausgesetzt), aber Anlageklassenfonds sind besser. So weit, so gut. Aber Anlageklassefonds sind in der Regel nicht für Anleger zugänglich und die Mandate der Finanzberater sind ausgeschöpft oder sehr selektiv. Die ABATUS-Vermögensberatung nimmt ja nur noch sehr reiche Neukunden auf.

Wie also an Anlageklassenfonds herankommen? Über den ABATUS-Webshop? Dort sind die Kosten beispielsweise bei der Werte-Strategie 85 mit 1,19% p.a. Vermögensverwaltungsgebühr und 0,15% p.a. Transaktionskostenpauschale (und ggf. die Kosten der einzelnen Fonds) eigentlich sehr hoch. Des Weiteren ist es ja keine 100% Investition in Anlageklassenfonds, da der ein oder andere ETF darin enthalten ist. Bleibt für diesen Weg die Frage: Wiegen die renditefressenden Kosten den Vorteil der Anlageklassenfonds gegenüber den ETFs auf?

Wie ist Ihre Meinung dazu, wie Anleger an Anlageklassenfonds partizipieren können, wenn sie nur eingeschränkte Möglichkeiten dazu haben?

Würde mich über eine Antwort sehr freuen..."

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

 

09 May 2019Kaufen oder Mieten?00:18:36

Für die meisten Menschen ist der Kauf eines Eigenheims oder Eigentumswohnung die größte Investition ihres Lebens. Je nachdem bedeutet das Schulden über Jahrzehnte hinweg – oder das evtl. vorhandene Kapital anzulegen. Was lohnt sich?

Wie immer gilt: Das kommt drauf an und jeder Fall ist anders.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank.

06 Mar 2020#362 - Weltfrauentag und Finanzen00:08:40

Frauen sind zielorientierter aber risikoscheuer.
Zwischen den Geschlechtern gibt es sowohl bei der Sparmotivation als auch bei der Risikoneigung einige Unterschiede. Bei Frauen lässt außerdem ein Zusammenhang zwischen Einkommen und finanziellem Selbstbewusstsein feststellen. Die klassische Hausbank ist zudem immer weniger gefragt.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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23 Jun 2020#401 - Lufthansa, Wirecard und Werder Bremen00:09:37
Was diese 3 Dinge mit einander gemeinsam haben und was wir daraus lernen können.
 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

01 Jan 2019Jahresprognose und Ausblick 201900:13:43

Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr Euch allen.

Jahresprognosen machen keinen Sinn, weil zu kurzfristig gedacht, fast immer falsch und nicht zielführend.

Konzentriert Euch auf das, was wirklich wichtig ist und fokussiert Euch auf dieses Ziel und nicht nur auf die nächsten 12 Monate.

Börsen haben und werden immer wieder schwanken, aber langfristig steigen, das ist wichtiger als kurzfristige Prognosen.

Richtig streuen über die ganz Welt und die richtigen und wichtigen Renditetreiber beachten, Kosten senken, buy and hold, rebalancieren….

Viel Spaß beim Reinhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

14 Jul 2020#407 - Besondere Chancen am Markt00:11:42
Auch ich werde immer wieder gefragt, ob ich nicht doch ganz besondere Chancen und Ideen am Aktienmarkt kenne.
Wer diesen Podcast schon länger hört, der wird sich meine Antwort dazu vorstellen können :-)

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

22 Apr 2025#902 - Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?00:15:28

Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?

Viel Spaß beim Hören,

Dein Matthias Krapp

(Transkript dieser Folge weiter unten)

 

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

nicht verfügbar.

27 Nov 2020#447 - Sparplan mit Krankenversicherung zur Beitragsentlastung00:11:45

Mit einem Beitragsentlastungstarif können privat Krankenversicherte jetzt bereits Geld dafür ansparen, hohe Beitragssteigerungen im Rentenalter abzumildern bzw. sich zu entlasten.

Durch diese Zusatzzahlungen in den Jahren mit besserem Einkommen als in der Rente sollen die Beitragserhöhungen im Alter oder der Beitrag selber weniger hoch ausfallen.

Doch nicht alles was plausibel klingt, hat auch die Vorteile die man erwartet, sondern auch seine Tücken.

 

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 
 
HIER kannst Du mich für den Award "GELDHELDEN 2020" nominieren, ich würde mich sehr über Deine Stimme freuen:
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Vielen Dank.

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01 May 2020#384 - Turbulente Zeiten, Panik und irrationales Verhalten00:15:17

In turbulenten Zeiten herrscht Panik und irrationales Verhalten.

Es ist dann um so wichtiger, künftige und historische Entwicklungen nicht auszublenden oder in Panik zu verfallen.

Die Welt wird nicht untergehen und Aktien sind und bleiben das wichtigste Invest für Dich, langfristig natürlich.

Warum und warum du nicht alles glauben solltest erfährst du wieder mal hier.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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07 Feb 2020#354 - Fondsrenditen. Wird getrickst?00:06:58

Wird bei der Darstellung der Renditen von Fonds getrickst?

"Seit einigen Wochen beschäftige ich mich mit der Materie Aktien und habe über Ihren Podcast bereits einiges dazugelernt und mir selber ein kleines Depot zusammengestellt.

Eine Frage würde mich hier interessieren. Wird bei der Darstellung der Durchschnittlichen Gewinne einer Anlage oder eines Fonds nicht oft getrickst in dem man bewusst einen günstigen Start und Endtermin für die Berechnung der durchschnittlichen Renditen wählt?

Beispiel Start Ende 2008 und Ende 2019. Gibt es hier eine Vorgabe oder Regel wie man die Renditenausweisung der Fonds besser vergleichen kann.?"

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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06 May 2019Zertifikate... braucht kein Mensch00:14:57

Müssen es Zertifikate sein?
Jene Papiere, bei denen jeder, der vor zehn Jahren schon Zeitung lesen konnte oder sich mit Kapitalanlagen beschäftigt hatte, reflexartig an „Lehman“ denkt?
Ja, so handeln die Banken, es müssen Zertifikate sein, so handeln zumindest die Banken. Höchste Zeit, sich das Ganze einmal anzuschauen. Was sind das eigentlich für Produkte?
Und welche Kosten und Risiken stecken da drin?
Heute nur mal die Oberfläche betrachtet.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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23 Nov 2021#549 - Wie kann ich in Assetklassenfonds investieren?00:12:54

"Matthias,

ich folge jetzt schon einige Zeit deinem Podcast und lerne dort sehr oft neue Dinge. Für mich auf jeden Fall ein Podcast mit Mehrwert - vielen Dank!

Da ich selbst in ETFs investiere und mir schon öfters der Gedanke kam, dass diese nicht sehr dynamisch auf Änderungen reagieren können, kam die Podcastfolge #535 absolut passend.

Alle von dir vorgebrachten Argumente konnte ich zu 100% nachvollziehen und habe daher versucht mich über Assetklassenfonds weiter zu informieren. Die Informationslage im Internet ist leider mehr als mau. 

Bei meiner Recherche bin ich u.a auf das Global Portfolio One (GPO) von Andreas Beck gestoßen. Aber da blind zu investieren, ist natürlich nicht der richtige Weg.

Ich würde mich freuen, wenn du in meine Fragen etwas Klarheit bringen würdest:

  • Kann ich eigenständig in Assetklassenfonds investieren oder bedarf es die Unterstützung eines Vermögensberaters?
  • Ist das Produkt GPO aus deiner Sicht empfehlenswert?"
In der heutigen Episode gehe auf diese sehr berechtigten Fragen ein.
 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 

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02 Feb 2024#775 - Emotionen und Geldanlage00:17:16

Heute möchte ich ganz gerne über das Thema Emotionen mit dir reden, weil letztendlich bei dem Thema Geld und Geldanlage geht es ja letztendlich immer um Emotionen.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

 
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⌨️ Matthias per E-Mail:
krapp@abatus-beratung.com
 
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): 

 Ja,  hallo  und  herzlich  willkommen.  Hier  ist,  ja  wer  soll  es  auch  sonst  anders  wieder  sein,  der  Matthias  mit  einer  neuen  Folge  "Wissenschaft  Geld".
 Und  heute  möchte  ich  ganz  gerne  über  das  Thema  Emotionen  mit  dir  reden,  weil  letztendlich  bei  dem  Thema  Geld  und  Geldanlage  geht  es  ja  letztendlich  immer  um  Emotionen.
 Emotionen.  Ja  und  bei  diesen  Emotionen,  die  können  einen  natürlich  nicht  nur  einen  Strich  durch  die  Rechnung  machen,  sondern  auch  häufig  komplett  in  die  falsche  Richtung  führen  und  das  ist  mir  ganz  wichtig,
 darüber  nochmal  kurz  zu  sprechen  und  warum  spreche  ich  darüber?  Ja,  weil  ich  immer  mal  wieder  Erlebnisse  habe,  wo  ich  dann  dann  doch  ein  bisschen  Schmunzel  irritiert  bin  und  überlege,
 okay,  jetzt  ist  wieder  jemand  dabei,  in  diese  Falle  hineinzutappen.  Und  so  habe  ich  beispielsweise  am  gestrigen  Tag  eine  Mail  bekommen  von  einem  neuen  Mandanten,
 der  jetzt  mal  Daumen,  ich  glaube  so  circa,  muss  ich  jetzt  selber  mal  gerade  überlegen,  ich  glaube  ein  halbes  Jahr  oder  was  von  mir  betreut  wird  und  seit  diesem  halben  Jahr,
 ich  sehe  es  gerade  ja,  August,  zum  Beispiel  war  er  da  angefangen,  das  sind  also  jetzt  Pimal  Dorm  wirklich,  sagen  wir  mal,  ein  halbes  Jahr  und  der  hat  mit  seiner  sehr  konservativen  Gesamtausrichtung  und  Strategie  mittlerweile  trotzdem  schon  ganz  gute,
 aus  meiner  Sicht,  Rendition.  vernünftige  Renditen  erzielt,  er  war  sehr  sehr  vorsichtig,  sehr  ängstlich,  Angst  um  sein  Geld,  kein  Wissen,  keine  richtige  Nachbestrigenahnung  und  Vertrauen,
 was  er  da  machen  soll  und  nach  viel  Zeit  und  Wissensvermittlung,  Vertrauensbildung,  haben  wir  dann  angefangen  zu  investieren  und  in  dem  Fall  auch  nach  meinem  berühmt  berüchtigten  Topfmodell,
 das  heißt,  wir  haben  ein  Teil  des  Geldes  unter  einen  sechstelligen  Betrag  investiert  in  einem  steuerlichen  Mantel,  weil  die  Zeit  dafür  zur  Verfügung  steht,
 in  dem  Fall  dann  mit  einer  Aktionquote  von  85 %  für  diesen  Betrag  und  liegen  momentan  beispielsweise  dort  mit  einer  Rendite  von  5 ,5 ,14  nach  Kosten,
 also  effektiv  aufs  Jahrhochrennen,  11  Prozent  für  85  Prozent,  eigentlich  genau  sei  mal  oder  sehr  gut  in  den  Bereichen,  wo  wir  hin  wollten.  Wir  haben  den  Rest  dann  in  entsprechende  Depots  gelegt  mit  einer  Rendite,
 auch  mit  der  Aufteilung  nach  den  Töpfen,  einen  Topf  60  Prozent,  der  zweite  Topf  80  Prozent  und  wie  gesagt  der  Dritte  in  diesem  Versicherungsmantel  und  der  60  Prozent  liegt.  durch  jetzt  irgendwo  bei  4 ,5 %  plus  der  80 %  bei  5 ,7 %  so,
 dass  wir  eigentlich  voll  im  Lot  sind.  Aber  natürlich  gerade  in  dieser  Zeit,  wer  es  mitbekommen  hat,  bestimmte  Indices  und  gerade  wenn  sie  Techniklassies  sind,
 wie  beispielsweise  mit  den  G7,  die  natürlich  besser  lagen.  Und  so  war  dann...  dann  prompt  in  diesem  fall  dann  auch  die  mail  eine  frage  wäre  es  nicht  schlau  das  portfolio  zu  verändern  und  ein  paar  der  fetten  in  dieses  reinzunehmen  also  s &p  500  im  emissier  world  zum  beispiel  die  steigen  doch  verhältnismäßig  stärker  als  die  jetzigen  produkte  und  trotz  wankungen  sind  die  immer  nach  circa  sieben  jahren  dick  im  plus  antworten
 sie  nicht  dringend  und  wir  können  gerne  mal  reden.  Ja,  dann  habe  ich  demjenigen,  weil  wir  mittlerweile  per  Dusin  und  auch  ziemlich  locker  und  scherzhaft  miteinander  umgehen,
 auch  meine  Meinung  und  entsprechende  Informationen  per  Mail  zugeschickt  und  heute  Morgen  miteinander  gesprochen.  Und  er  war  auch  sehr,  sehr  dankbar  dafür,  dass  ich  ihm,  wie  er  sagte,
 auf  Deutsch  gesagt,  ein  bisschen  in  den  Arsch  getreten  habe  und  ihm...  zu  verstehen  gegeben  habe,  dass  er  jetzt  genau  das  macht,  was  viele  machen,  in  diese  Falle  wieder  reintapst  und  sagen,  okay,  was  ist  in  dem  letzten  Jahr  gut  gelaufen,
 was  am  besten  gelaufen,  wie  sieht  mein  Depot  aus,  warum  bin  ich  denn  nicht  dabei  und  wollen  wir  jetzt  dort  nicht  die  Strategie  ändern  und  dann  vergleicht  man  schon  mal  Äpfel  wieder  mit  Bier.
 Das  hatte  ich  vor  Kurzem,  glaube  ich,  schon  mal,  ist  dann  selber,  wie  gesagt,  mit  dem  Eintopf  60,  mit  dem  zweiten  80.  und  mit  dem  dritten  85  und  insgesamt  über  die  ganze  Summe  irgendwo  aufgrund  der  langfristig  geplanten  Sachen,
 irgendwo  bei  im  Schnitt  80  Prozent  Aktienquote,  vergleichen  die  mit  einer  100  Prozent  Aktienquote,  vergleichen  die  dann  wiederum  mit  dem  MSCI  World,  der  ja,  wie  gesagt,  nur  23,
 24  Länder  investiert  ist,  kein  Emerging  Markets  hat,  1 .000  600  Titel,  nur  die  größten  Aktien  wie  das  Mall  noch  Value.  Die  ganze  Thematik  kennt  ihr  ja  und  wenn  dann  gerade  mal  eine  gewisse  Phase  die  Großtitel  in  den  Lauf  haben,
 dann  kann  man  sich  natürlich  überlegen,  ob  man  nicht  auch  in  diese  Richtung  investieren  sollte  und  ich  habe  ihn  zu  verstehen  gegeben,  dass  wir  hier  mittlerweile  schon  sehr  sehr  weit  hochgelaufen  sind,
 dass  sich  viele  Menschen  überwundern,  wie  lange  das  noch  gut  gehen  könnte,  vor  allem  die  ganze  Hightech -Bereichung  so  gut  gehen  könnte,  ob  man  da  nicht  jetzt  einen...  brennendes  Streichholz  rumreicht  und  irgendeiner  verbrennt  sich  am  Ende  die  Finger  und  dass  wir  genau  das  vermeiden  wollen.
 Ich  habe  Ihnen  dann  über  dieses  Thema  die  verlorene  Dekade  berichtet,  dass  der  MSCI  World  dort  über  10,  11  Jahre  irgendwie  minus  3 ,3  war  es,  glaube  ich,  gewesen  und  auf  der  anderen  Seite  nach  dem  Ansatz  der  drei  Faktoren  Small  Value,
 Profitabilität,  Weltmarkt,  Kapitalisierung  im  Merching  Market  alles  mit  dabei.  viel  breiter  zu  streuen,  12,  13  Titel,  irgendwo,  wenn  ich  mich  hier  in  Sendel  4 ,4  Prozent  plus  gemacht  hat  über  10,
 11  Jahre.  Und  das  macht  natürlich  was,  ob  ich  sagen  mal  aus  100 .000  Euro  meinen  Vermögen  reduziere  oder  es  trotzdem  vermehren  in  Phasen,  wo  eigentlich  nichts  an  den  Märkten  passiert  und  das  genau  jetzt  wieder  der  Fall  sein  könnte.
 Ich  hätte  nicht  ein  Bike  haben,  denn  da  war  raus.  dass  der  Mann  dann  trotzdem  nochmal  um  es  zu  testen,  einen  zweiten  Berater  beauftragte,  dort  weniger  Geld  zu  investieren,
 aber  auch  eine  sechsstellige  Summe,  wo  dieser  Berater  dann  ja  auch  zur  gleichen  Zeit  angefangen  hat  und  einfach  zehn  Fonds  gleichgewichtet  hat,
 wo  alles  dabei  war,  aktiv,  passiv,  Themen,  Brangsen  für  mich.  mich  irgendwo  die  Systematik  nicht  zu  erkennen  und  halt  mein  Mandant,
 ich  ihm  dann  auch  sagen  muss,  okay,  das  ist  so  ein  bisschen  Glücksspiel,  Themen  und  Branchen  gleich  zu  gewichten.  Das  kann  mal  gut  gehen,  aber  langfristig  weiß  ich  nicht,  wo  das  hinführen  soll.  Abgesehen  davon,  dass  der  Fonds  dabei  waren,
 die  2 ,5  Prozent  an  Kosten  produziert  haben,  was  natürlich  gerade  beim  guten  Lauf  kurzfristig  dann  hinten  rüberfällt.  Mal  sieht  dann  nur  die  Randiten  aus.  aber  nicht  die  Risiken,  weil  er  beispielsweise  in  dem  Fall  das  gleiche  Ergebnisse  ungefähr  hatte  wie  wir,
 aber  mit  einer  100  %  Aktienquote  eigentlich  hätte  mehr  erzielen  müssen.  Auf  der  anderen  Seite  auch  noch  Bestandspflegeprovisionen  bleiben,  die  so  der  Kunde  bei  ihm  wohl  nicht  angekommen  sind,
 der  gar  nicht  wusste,  dass  da  auch  noch  Bestandspflegeprovisionen  gezahlt  werden.  Ja  und  wenn  so  viele  Sachen  zusammenkommen.  und  diese  Fallen  dann  vielleicht  eintreten  und  wenn  man  alleine  wäre,
 dann  das  Portfolio  umstellen  würde  und  dann  wie  hier  ein  MSCI  World  noch  mit  einem  S &P  500  Mix,  also  dann  noch  einen  größeren  amerikanischen  Block  aufbauen  würde,
 weil  der  S &P  500  halt  eben  Amerika  ist.  Ich  weiß  nicht,  welches  Verhältnis  er  privat  genommen  hätte.  Dann  fliegt  mir  zufällig  dann  auch  noch  über  einen  Weg.  von  einem  Kollegen  zugespielt.
 Eine  Präsentation,  die  ich  leider  nicht  gehört  habe  und  deswegen  auch  nicht  zu  100 %  wiedergeben  kann.  Aber  ich  hatte  den  Professor  Dr.  Steffen  Meier  schon  mal  gehört  vom  Danish  Finest  Institute  und  School  of  Business  in  Dänemark,
 wo  er  sitzt.  Der  machte  mal  sehr  interessante  Studien  von  ETS  in  den  Händen  von  privater  Anliegen.  und  ob  das  Fluch  oder  ein  Segen  ist  und  hat  sich  dann  mal  angeschaut,
 wie  dann  halt  eben  die  privaten  Anleger  damit  umgehen,  wenn  sie  dann  umschwenken  von  Einzititel  auf  ETS  und  man  hat  dort  halt  eben  festgestellt,
 dass  auf  der  einen  Seite  beispielsweise,  je  nachdem  woher  die  Investoren  kommen,  die  komischerweise  dann  auch  mit  Vorliebe  teilen.  investieren,  also  Menschen  die  beispielsweise  in  der  Technologiebranche  beschäftigt  sind,
 auch  gerne  dann  Technologie  ETS  favorisieren  oder  Menschen  die  in  der  IT -Branche  sind,  dann  gerne  die  IT -Funks  oder  halt  eben  aus  dem  Gesundheitsbereich  Gesundheits  ETFs  nutzen,
 was  ja  auch  eigentlich  total  unsinnig  ist  oder  was  dann  auch  zu  besponseln.  besponseln  und  ich  liebe  den  Meier  für  seinen  Humor  dann  auch  mal  gezeigt  hat,  wie  denn  das  Handelsverhalten  privater  Investoren  ist  in  Verbindung  zu  der  Wetterlage,
 dass  man  also  sehen  kann,  dass  beispielsweise  bei  guten  Wetter  die  Kauffolumina  höher  sind  und  gestiegen  sind  gegenüber  schlechten  Wetter.  Ja,  und  dann  hat  man  auch  sich  angeschaut,
 dass  impulsives  Verhalten  eben  eben  teurer  ist  und  anhand  von  Handelsaktivitäten  von  über  30 .000  Kunden  eines  US  Online -Blogos  man  sehen  kann,  dass  je  höher  die  Aktivitäten  waren,
 desto  näher  die  Renditen  ausgefallen  sind.  Das  hängt  natürlich  auf  der  einen  Seite  mit  den  Kosten  zusammen,  den  Transaktionskosten  und  zu  anderen,  wenn  ich  Timing  mache,  halt  eben  dann  auch  mal  Schlechtime  und  im  Endeffekt  ist  dann  auch  hier  dargestellt  wurde.
 wurde,  dass  das  Ergebnis  der  Anlageentscheidungen  der  privaten  Investoren,  also  ohne  Beratung,  die  selbstständig  aktiv  an  auch  gezeigt  haben,  dass  es  diesen  Homo  Ökonomikus  bei  den  deutschen  Anlegern  einfach  nicht  gibt,
 weil  über  80  Prozent  der  Anleger  dort  eine  schlechtere  Rendite  erzielt  hätten,  als  wenn  sie  einfach  passiv  investiert  hätten.  Und  das  wurde  dann  hier  mit  verschieben.
 verschiedenen  verhaltensökonomischen  Studien  und  auch  mal  andere  Sachen  nochmal  zusätzlich  bewegt,  wie  beispielsweise  hier  in  Aktivitäten  bei  unfairen  Angeboten,
 die  man  im  Kernspin  gemessen  hat  und  das  mal  verglichen  hat  mit  verschiedenen  Tests,  die  dann  halt  eben  wieder  letztendlich  darauf  schließen  lassen,  dass  die  hier  in  Regionen  natürlich  emotionale  Empfindungen  haben  wie  Ärger,
 Hass  und  Schmerz  und  das  sieht  das  auch  gerade  bei  der  Geldanlage  dann  irgendwo  bemerkbar  macht  und  die  Leute  aufgrund  dieser  Emotionen  und  Aktivitäten  manchmal,  ich  sag  mal,
 unsinnige  Anlageentscheidungen  treffen  und  auch  häufig  halt  eben  Menschen  und  das  Toren  falsche  Schlüsse  ziehen  aus  irgendwelchen  Informationen  und  dann  in  der  Folge  daraus  wieder  Fehler  machen.
 Und  dass  man  auch  mal  Messungen  gemacht  hat,  beispielsweise  bei  vieler  Erbangenkunden,  von  Kunden,  die  nicht  beraten  wurden,  wie  sich  das  dann  auf  die  Renditen  ausgewirkt  hat.
 Und  das  ist  dann  auch  sehr  ambisant,  dass  man  halt  eben  sehen  kann,  dass  die  Kunden,  die  dem  Rat  gefreucht  sind,  häufig  bessere  Ergebnisse...  erzielt  haben,  als  die,  die  dem  Rat  nicht  gefeucht  sind  von  einigen  Beratern  und  das  halt  eben  strukturierte,
 kostenlose  und  andreizkompatible  Beratungen  halt  eben  nicht  immer  befeucht  werden  oder  nur  zum  geringen  Teil  befeucht  werden.  Und  das  war  dann  auch  wieder  interessant  zu  sehen.
 Das  ist  das  nicht  nur  ein  Thema  bei  Beratern.  der  Kapitalanlage  ist,  sondern  das  beispielsweise  von  vielen,  vielen  Studien  aus  ärztlichen  Beratungen  mal  studiert  wurde  oder  ermessen  und  gemessen  wurde,
 wie  denn  welche  Nichtbefolgung  sind  und  das  beispielsweise  21  Prozent  der  Menschen  die  Medikationshinweise  nicht  befolgen.  befolgen,  28 %  nicht  die  Hinweise  zu  körperlichen  Betätigungen  befeucht  haben  oder  41 %  auch  nicht  befeucht  haben,
 dass  sie  beispielsweise  Deaten  und  so  weiter  machen  sollten.  Das  hat  natürlich  entsprechende  Auswirkungen,  wenn  man  diesen  Rat  dann  nicht  folgt.  Und  so  war  es  dann  natürlich  auch  nicht  so  sehr  überraschend,
 dass  man  festgestellt  hat,  dass  halt  eben...  gerade  bei  dem  ETS  ja  die  Vorteile  von  beispielsweise  geringeren  Kosten,
 die  man  nutzen  könnte,  aber  nicht  so  genutzt  werden,  sondern  dass  beispielsweise  die  Investoren  hauptsächlich  Aktien  ETFs,  also  deutsche  Investoren  mit  einem  Fokus  auf  Deutschland  und  Europa  nutzen  und  sie  insgesamt  mehr  als  wo  noch  unterschiedliche  ETFs  nutzen  und  25  Prozent  der  deutschen  Investoren  in  dieser  Studie,
 die  ich  hier  sehe,  sich  bevorzugt  auf  den  DAX  gestürzt  haben,  11  Prozent  auf  den  Stocks  Euro  50,  5 ,7  Prozent  auf  den  Stocks  Europa  SELECT,
 dann  auf  den  MDAX,  TECDAX,  nur  3 ,3  Prozent  den  MSCI.  World  genutzt  haben.  Ja,  das  sind  interessante  Erkenntnisse,  die  einfach  letztendlich  belegen,
 dass  man  jetzt  zwar  gute  Instrumente  hat,  die  aber  falsch  oder  einseitig  oder  emotionsgesteuert  nutzt  und  auf  der  anderen  Seite  dann  diese  Passiven,  und  ich  gehe  ein  Schritt  weiter,
 wir  machen  ja  prognosefrei,  diese  passiven  Instrumente  dann  aggressiv  genutzt  hat  und  das  Handelsverhalten  Handelsverhalten  der  Nutzer  nach  dieser  Nutzung  von  ETS  weitaus  höher  war  als  vorher,
 wo  sie  beispielsweise  anders  oder  in  Einzeltitel  investiert  haben,  also  praktisch  mit  den  ETS  dann  auch  getradet  wurde  und  dass  trotz  dieser  guten  Produkte  die  Probleme  eigentlich  nicht  gelöst  wurden,
 sondern  genau  das  Gegenteil,  die  anlägert  im  Endeffekt  mit  passiven  Produkten.  keine  bessere  Performance,  weil  sie  halt  eben  weiterhin  Timing  betrieben  haben  und  nicht  dem  Rat  und  Ratschlägen  beispielsweise  von  Beratern  gefolgt  sind.
 Und  es  gibt  diesen  sogenannten  Beratern  mehr  Wert  vor  allem  in  der  Betreuung,  während  der  Anlage,  so  wie  ich  eben  geschildert  habe,  wurde  dann  halt  eben  ein  sehr,
 sehr  unerfahrener,  sehr  unwissender,  sehr  unsehbarer  verunsicherter  Anleger,  in  diesem  Fall  war  es  aus  der  Erbschaft  heraus,  sich  auf  Empfehlungen  an  mich  gewandt  hatte,
 also  auch  kein  Podcast -Hörer  war.  Und  jetzt  sagt  Danke,  dass  du  mir  immer  wieder  in  den  Hintern  trittst  und  dass  du  mir  die  Augen  öffnest  und  mich  dahinfür  keine  Fehler  zu  machen.  Und  ich  hatte  in  den  letzten  Monaten  schon  einige  Fehler  gemacht,
 weil  man  jetzt,  wo  man  sich  mit  dem  Thema  beschäftigt,  natürlich  ständig  hört  und  sieht.  was  man  alles  hätte  machen  können  und  was  so  toll  ist  und  dann  aus  Freundesgesprächen,  Kneipengesprächen,
 Familiengesprächen,  dann  immer  die  tollsten  Tipps  hört  und  alle  sind  ja  nur  die  Helden.  Alle  erzählen  nur  die  Helden  Stories,  aber  nie  das,  was  in  Wirklichkeit  passiert,  was  ich  hier  gerade  ja  dann  nochmal  belegen  konnte.
 Was  passiert?  Nämlich,  dass  die  Investorenportfolios  von  Beratoren  beispielsweise  die  höchsten  Renditen  mit  dem  geringsten  Schwankungen  abgeworfen  haben  gegenüber  Portfolios,
 wo  dann  beispielsweise  mit  ETS  rumgetradet  und  ich  sage  mal  gezockt  wurde  und  die  Anleger  halt  eben  keine  guten  oder  bessere  Performance -Ergebnisse  erzählen,
 weil  sie  eben  wie  gesagt  nicht  die  Philosophie  verstanden  haben,  passive  oder  prognosefrei  zu  investieren,  sondern  einfach  günstige  Produkte  genommen  haben,
 um  dann  dort  die  Meinung  umzusetzen.  Ja,  und  das  soll  dir  dazu  dienen  in  guten  und  in  schlechten  Zeiten,  dich  wirklich  zu  fokussieren,  klar  zu  haben,
 eine  Struktur  zu  haben,  eine  regelbasierte  Struktur  und  Strategie  aufzubauen,  der  treu  zu  bleiben  und  am  besten  jemanden  haben.  der  von  außen,  als  ja,  als  ein  Coach  dir  hilft,
 der  Strategie  treu  zu  bleiben,  keine  Fehler  zu  machen,  nicht  ständig  mit  der  Finanz -Pornografie  mitzulaufen,  kaufe  dies,  kaufe  das,  jetzt  ist  das  Unwog,
 jetzt  ist  das  Unwog,  dieses  Jahr  läuft  so,  nächstes  Jahr  läuft  so.  Das  wissen  wir  alle  nicht,  aber  wir  wissen,  was  am  Ende  am  besten  funktioniert  und  was  am  Bewertesten  ist.  Yo,  in  diesem  Video  Sinne,  dir  ein  schönes  Wochenende  und  wir  hören  uns  dann  wieder  am  Dienstag  der  Matthias.

27 Jul 2020#411 - Value oder Growth oder beides kaufen?00:16:44

Immer mehr Geld konzentriert sich auf Growth Aktien.
Die sogenannten FAANG Aktien (Facebook,Apple, Amazon, Netflix, Google (Alphabet)) werden mittlerweile mit dem doppelten Kurs-Gewinn-Verhältniss bewertet wie Value-aktien und machen 20% des S+P 500 aus oder Aplle wird höher bewertet als der DAX.
Bleibt das so? woran sollte man denken?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

20 Mar 2018 #154 - Was heißt aktive oder passive Anlagephilosophie? 00:07:23

Im Grundsatz unterscheidet man zwischen aktives und passives Investieren.
Die Anhänger aktiven Investments glauben an ineffiziente Märkte, die Anhänger des passiven Investments glauben an effiziente Märkte, auf denen die Preise alle relevanten Informationen reflektieren.
Passives Investieren ist aber bei weitem nicht einfach passives Investieren, denn auch dort werden aktiv innerhalb der Strategie Titel getauscht, angepasst.

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

08 Nov 2019#328 - Absolute Return. Die eierlegende Wollmilchsau?00:11:06

Die Absolute Return Fonds konzentrieren sich auf Aktien, Renten, Rohstoffe oder Währungen. Der wesentliche Unterschied zu klassischen Fonds ist, dass die Fonds Manager nicht nur Long, sondern auch Short gehen können. Man kann von steigenden Zinsen oder von fallenden Aktienmärkten also profitieren. So weit die Theorie.
Und wie sieht die Praxis aus?

Hinweis zum Finanzkongress:
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Live im Netz vom 11. bis 15.11.2019
 
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

14 Feb 2023#676 - Aktiv oder passiv oder dazwischen?00:06:46

Das ist die Frage des heutigen Tages und meine Antwort dazu.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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02 Jun 2022#605 - Greenwashing bei der DWS und Deutschen Bank?00:12:15

Staatsanwaltschaft, Polizei und Finanzaufsicht sind mit einer Durchsuchung der Zentrale der Deutschen Bank und von Räumen ihrer Fondstochter DWS "Greenwashing"-Vorwürfen nachgegangen.

Sollte das einem zum Nachdenken anregen?
Ich denke ja, das sollte es.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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02 May 2023#698 - Sind Mischfonds die richtigen Anlagekonzepte?00:13:17

Sie sind eher ein Kompromiss zwischen Risiko und Rendite.

Mischfonds investieren in mehrere Anlageklassen, vor allem Aktien und Anleihen. Aufgrund höherer Zinsen gewinnen solche Fonds gerade verstärkt wieder an Beliebtheit.
Doch sind aktive  Mischfonds wirklich die bessere Alternative? Was ist noch wichtig?

 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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18 May 2020#390 - Abgeltungssteuerfrei anlegen Teil II00:13:38

Ein Anleger möchte Geld mittel- bis langfristig gemäß seines persönlichen Anlageprofils in ein breit diversifiziertes und kosteneffizientes Investmentfonds-Portfolio investieren. Dabei wird nach einer Möglichkeit gesucht, Steuern zu sparen.

Der Anleger (Versicherungsnehmer)  investiert in das gewünschte Investmentfonds-Portfolio über eine steuerkonforme Versicherungslösung (Policenmantel) und setzt als versicherte Person eine Person aus seinem Umfeld ein. Das kann der eigene Ehepartner/-in aber auch eines der Elternteile sein. Als sogenannte begünstigte Person setzt der Anleger wiederum sich selbst ein.

Die versicherte Person hat eine besondere Bedeutung bei Policenmänteln. Wenn diese nämlich verstirbt, erhält die begünstigte Person sämtliche zuvor aufgelaufenen Gewinne unabhängig der Anlagedauer zu 100 % steuerfrei. Da die begünstigte Person gleichzeitig Vertragsinhaber ist, unterliegt die Auszahlung auch keiner Erbschafssteuer.

Effekt:
Bei Einsatz eines Policenmantels mit einer abweichenden versicherten Person ergeben sich für Anleger gegenüber normalen Depots bis zu 50 % höhere Ergebnisse

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Das Finanzseminar 2020
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05 Mar 2019Interview mit Matthias Krapp: VermögensManager enthüllt…! (Ivica Kljajic)00:34:46

Matthias Krapp ist VermögensManager und berät und begleitet vermögende Kunden auf Honorarbasis

Dein Pitch:
Ich helfe Menschen die richtigen finanziellen Entscheidungen zu treffen damit sie bessere Investmenterfahrungen   erleben und positive Renditen erzielen

Wie verdienst du dein Geld?                                                              Ich betreue und verwaltete liquides Vermögen auf Honorarbasis

Wie wichtig ist das Thema Geld sparen und finanzielle Intelligenz für dich und warum?
Extrem wichtig , sparen ist die Basis und Intelligenz der Hebel

Was ist dein persönliches Spar-Tipp Nummer 1?
Erforsche die Kosten und senke Sie

Was ist der größte finanzielle Fehler was du in deinem Leben bisher gemacht hast und was ist dein Learning draus?
Einzelaktie zu hoch gewichtet und Prognosen geglaubt von angeblichen Experten

Was ist deine beste Investition bisher?                                             In mich selber

Welchen „letzten Tipp“ kannst Du uns mit auf dem Weg geben?            72 er Regel, kaufe den Heuhaufen und halte Disziplin

"SHOW NOTES" von Ivica Kljajic:
https://tipps-zum-geld-sparen.com

 

Dein Matthias Krapp

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15 Jul 2021#513 - Wichtige Grundregeln zur Geldanlage00:17:41

Für das erfolgreiche Investieren kommt es nicht darauf an, was man darüber weiß, was in der Zukunft passieren wird. Es kommt darauf an, was man tut.“ - Liz Ann Sonders

Also lege Deinen eigenen Prozess fest oder lasse Dir helfen.

Jede Geldanlage fängt damit an, sollte zumindest damit anfangen, sich einen Prozess festzulegen.

Wie könnte der aussehen. Höre einfach mal rein, welche Fragen Du Dir stellen solltest.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp

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24 Mar 2022#585 - Warum fallen Rentenfonds?00:18:11
Warum fallen die als sicher geglaubten Rentenfonds?
...und wie wirkt sich das auf auf eine Anlage-Strategie mit Aktien und Rentenfonds aus?
Diese sehr interessante Frage habe ich von einem Mandanten erhalten, in der heutigen Episode eine ausführliche Antwort darauf. 
 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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04 Oct 2018Wir sehen und hören uns auf dem Finanzkongress.de00:08:33

30 Finanzexperten verraten Ihre Strategien auf dem Finanzkongress vom 12. – 16. November Ihre Strategien.

Einer dieser Experten wird meine Person sein. Du hast die Möglichkeit, in 40 Minuten in Wort und Bild zu erfahren, wie Du eine bessere Investmenterfahrung basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen erleben kannst.

Als mein treuer Hörer kannst Du Dich über den folgenden Link KOSTENLOS für den Finanzkongress anmelden:

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Die wichtigsten Erkenntnisse, nobelpreisgekörnt, leicht und verständlich dargestellt und mit wenigen Schritten dann auch für Dich umzusetzen auf www.werte-strategie.deoder persönlichem Finanzcoaching, dazu kontaktiere mich gerne persönlich.

Viel Spaß beim Reinhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

02 Jan 2024#766 - Danke und Bitte 2024!00:06:16

Danke und Bitte 2024!

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

 
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): 

Ja  hallo  und  ein  frohes  neues  2024,  hier  ist  wieder  mal  der  Matthias  und  wie  soll  es  auch  anders  sein  auch  in  2024  mit  dem  Thema  Wissenschaft  Geld.

Ja  und  da  in  den  letzten  Tagen  aufgrund  des  Jahreswechsels  und  Feiertage  eigentlich  nichts  passiert  ist,  möchte  ich  ganz  gerne  diesen  Podcast  nutzen,  um  dir  und  euch  allen  allen  ein  ganz  ganz  herzliches  Dankeschön  zu  sagen,

dass  ihr  schon  etwas  länger  oder  vielleicht  schon  einige  ewig  meinen  Podcast  hört,  weil  es  geht  mittlerweile,  wenn  ich  mich  richtig  in  Sinne  16,  17,

18,  19,  21,  22,  23,  24,  in  das  neunte  Jahr  und  im  diesen  Jahr  werde  ich  dann  die  800  Folge  knacken,  was  ja  auch  so  mal  für  mich  auch  schon  eine  ganz  stolze  Leistung  ist  würde  ich  mal  sagen  oder  überhaupt  so  lange  dabei  zu  bleiben  und  ich  möchte  einfach  wie  gesagt  mich  nochmal  ganz  ganz  persönlich  bei  euch  allen  bedanken  und  und  das  ganze  danke  man  möge  es  mir  verzeihen  jetzt  auch  mal  mit  einer  bitte  verbinden  und

zwar  bitte  ja  teilt  diesen  podcast  wenn  ihr  ihn  gut  findet,  bitte  gibt  auch  mal  eine  Rezension  oder  Rezension  ab.  Ich  schaue  da  gar  nicht  hin,

wo  man  das  machen  kann.  Das  muss  ich  auch  mal  wieder  machen.  Ich  schaue  auch  gar  nicht  auf  die  Downloads  und  abfolgen,  aber  es  wird  sicherlich  helfen,  wenn  dort  was  Positives  steht,

wenn  es  was  Negatives  ist,  dann  schreibt  es  mir  gerne  persönlich,  dann  nehme  ich  das  gerne  auf,  dann  muss  es  ja  nicht  in  die  Großzwecke.  großen  Kreise  ziehen.  Ja  und  gleichzeitig  verbunden  damit  möchte  ich  auch  nochmal  auf  hinweisen,

dass  ich  ja  mein  Buch  im  Letztes  Jahr  rausgebracht  habe  "Keine  Angst  vor  Geld",  was  bei  denen,  die  es  gelesen  haben,  mit  sehr  guter  und  hoher  Begeisterung  ankommt  und  was  ich  auch  viel  zu  schlecht  vom  Marktet  habe,

vor  allem  was  viele  auch  nicht  wissen  in  diesem  Buch,  in  diesem  sagen  wir  mal,  kurzweiligen,  schnell  zu  lesenden  Finanzroman,  der  so  viele  Erlebnisse  und  Erkenntnisse  aus  dem  Leben,

aus  meinem  Leben  bzw.  von  vielen  vielen  Anlegern  widerspiegelt  sind,  ja,  in  Anführungssträgen  direkte  nicht  versteckte,  sondern  direkte  Botschaften  eingebaut  und  am  Ende  auch  Wissen  eingebaut  und  das  Wichtigste  auch  zwei  sehr  interessante,

einstündige  Videos  eingebaut.  eingebaut,  die  per  QR -Code  dort  hochgeladen  werden  können.  Ja  und  das  ist,  wie  gesagt,  meine  Bitte  an  euch,

wenn  ihr  da  noch  ein  bisschen  was  lesen  wollt  oder  die  beiden  Videos  euch  anschauen  wollt,  dann  kauft  einfach  das  Buch,  da  ist  alles  drin.  Und  der  Hinweis  auch  in  2024,  plane  ich  mal  wieder  ein  Finanz -Seminar.

live  zu  geben,  zwei  Tage  wohl  wieder  ein  Folder,  Termin  steht  noch  nicht  fest  und  für  die  Planung  und  Planbarkeit  ist  natürlich  viel  besser  für  mich  zu  wissen,

wer  hat  wirklich  ernsthaft  Interesse,  da  meldet  euch  bitte  in  den  Show  Notes,  findet  ihr  meine  Kontaktdaten  und  wenn  jemand  sagt,  hey  ich  hätte  sogar  los,  vielleicht  mal  drei,  vier  Tage,  also  ein  bisschen  intensiver,

ein  bisschen  mehr  auf  Male,  beispielsweise  auf  Mallorca  zu  kommen.  machen,  dann  meldet  euch  auch,  weil  auch  da  ist  es  noch  wichtiger,  eine  wirkliche  Planbarkeit  zu  haben,  zu  sagen,

okay,  ich  buche  dort  6,  7,  8,  9  Zimmer  und  alles  kann  vorbereitet  und  geplant  werden,  weil  dort  ist  es  nicht  wie  in  Deutschland  möglich,  ein  Konferenzraum  anzumieten,

den  ich  bis  zwei,  drei  Wochen  vorher  noch  kostenlos  und  mit  einem  kleinen  Störnergebühr  wieder  auflösen  kann.  weil  das  müssen  die  Räumlichkeiten  in  die  Zimmer,  alles  muss  ja  passen.  Also  wenn  ihr  Lust  habt,

da  auf  zwei  Tage  Fulda  oder  drei,  vier  Tage  Majorca  mit  der  Option  hinten  was  dran  zu  hängen  oder  früher  dort  schon  hinzufahren,  immer  mal  gerne  melden  und  auch  für  alle  sehr,

sehr  interessant,  genau  wie  in  Facebook  und  anderen  Medien.  Wenn  ihr  Fragen  habt,  Themen,  wenn  ihr  euch  interessiert.  rund  ums  Geld  und  Finanzen,  schreibt  mir  bitte  und  fragt  mich  gerne.

Ich  versuche  diese  dann  alle  zu  beantworten,  sofern  es  Sinn  macht  für  viele,  viele  mehr.  Wenn  es  auf  Deutsch  gesagt  quatsch  ist  oder  irgendwie  so  eine  blödsinnige  Idee,

dann  werde  ich  wahrscheinlich  demjenigen  persönlich  antworten,  aber  da  kein  Podcast  Thema  vermachen,  weil  ich  hin  und  wieder  auch  mal  wieder  Anfragen  von  vielen  anderen  Podcasts.  oder  auch  von  Kollegen  aus  der  Branche  bekommen,

die  aber  auf  der,  ich  sag  mal,  der  anderen  Seite  stehen,  also  von  Kollegen,  die  beispielsweise  das  aktive  Management  bevorzugen  oder  entsprechend  dafür  natürlich  auch  Produkt  anbieten,  die  gerne  in  meinen  Podcast  auftreten  und  mit  mir  auch  diskutieren  wollen,

wo  ich  dann  auch  hartnäckig  sage,  nein,  diese  Diskussion  bringt  nicht,  weil  ich  bleibe  bei  meinem  Stil,  ich  bleibe  bei  meiner  Strategie,  bei  der  Fokus  Fokussierung  und  bleibe  ja  auch  treu  und  werde  hier  nicht  irgendwelche  Chancen  oder  irgendwelche  Modelle,

irgendwelche  anderen  Menschen  vorstellen  lassen,  die  vielleicht,  sag  mal,  rhetorisch  oder  so  dermaßen  motiviert  sind  und  dann  den  einen  oder  anderen  in  Artificienstrichen  einfangen  und  mitnehmen,  der  es  dann  auch  toll  findet  und  dann  irgendwann  ein,

zwei,  drei  Jahren  merkt,  hat  doch  wieder  nicht  funktioniert,  aber  vielleicht  hat  es  eine  Zeit  lang  funktioniert,  aber  dann  nicht  mehr.  Ja,  und  die  Zeit  ist  einer  der  wichtigsten  Güter,  ...  ...  sowohl  im  privaten  Bereich  als  auch  im  beruflichen  Bereich  ...

...  und  noch  viel  mehr  im  Geldanlagebereich,  ...  ...  weil  die  Zeit  kannst  du  dir  nicht  zurückholen  ...  ...  und  auch  nicht  zurück  kaufen,  ...  ...  aber  du  brauchst  die  Zeit,  ...  ...  um  auf  Dauer  vernünftige  auch  Renditen  zu  erzielen  ...

...  oder  deine  finanziellen  Ziele  zu  erreichen.  Ja,  und  wenn  du  noch  10,  15  Jahre  hast  für  dein  Ziel,  ...  aber  nach  10  Jahren  merkst  du,  weil  es  ist  ein  falschen  Weg  eingeschlagen  und  hast  nur  noch  5  Jahre  Zeit  das  wieder  gut  zu  machen,

dann  bist  du  vielleicht  sogar  gezwungen  zu  spekulieren,  statt  zu  investieren.  In  diesem  Sinne,  wie  gesagt,  meine  Danksagung  an  euch,  meine  Bitte  an  euch  und  ich  freue  mich  auf  ein  tolles  2024  der  Matthias.

02 May 2024#802 - Don`t sell in may and don`t go away

Die Regel, wonach Anleger im Mai vor den schwachen Sommermonaten ihre Aktien verkaufen und sie im September zurückkaufen sollen, vergesst bitte.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
 Ja,  Halli,  hallo  und  schwupp,  die  Wops  ist  schon  wieder  Mai,  ist  der  Mai  ist  gekommen,  die  Bäume  schlagen  aus,  wieder  so  schön  heiß,  hoffentlich  ihr  schlagen  sie  dich  nicht  am  Wegesrand,
 ja,  und  im  Mai  gibt  es  dann  auch  immer  wieder  auf  die  Anlagewelt  bezogen,  den  Spruch  "Sell  in  May  and  go  away",  man  kann  auch  sagen,
 täglich  grüßt  das  Momeltier,  jedes  Jahr  kommen  dann  wieder  irgendwelche  mit  dem  Mai  Effekt  und  irgendwelchen  Börsenregeln,  um  die  Ecke,  die  gar  keine  Börsenregeln  sind,
 sondern  die  letztendlich  genau  wie  manche  Wetterregeln  dann  auch  zählen  oder  nicht  zählen.  Celemane  Go  Away  hat,  um  das  vorwegzunehmen,
 genauso  wenig  Aussagekraft  und  es  stimmt  nicht,  wie  beispielsweise  es  ja  dann  auch  den  Spruch  gibt,  wenn  der  Hahn  kräht  auf  dem  Mist.  Mist,  ändert  sich  das  Wetter,  wo  das  bleibt,
 wie  es  ist.  Ja,  was  kann  ich  damit  anfangen?  Eigentlich  nichts  und  deswegen  Salome  and  Go  Away,  damit  kannst  du  eigentlich  auch  nichts  anfangen,  weil  jeder  Mai  ist  anders  und  im  jeden  Jahr  passiert  in  den  Monaten  davor  was  anderes  als  in  den  anderen  Jahren,
 in  den  Monaten  davor  und  es  wird  auch  in  diesem  Jahr,  wie  in  den  letzten  Jahren,  in  den  nächsten  Monaten  auch  wieder  was.  was  passieren,  was  anders  sein  wird  als  in  den  letzten  Jahren  und  da  kurzfristige  Prognosen  keinen  Sinn  machen  und  während  es  auch  immer  schwer  erkennbar  sind,
 würde  ich  mich  persönlich  deswegen  überhaupt  nicht  daran  orientieren,  wie  ich  mich  jetzt  irgendwie  verhalten  sollte,  denn  zum  einen  war  das  Börsenjahr,  in  diesem  Jahr  ja  schon  recht  gut,
 obwohl  das  viele  gar  nicht  so  erwartet  hatten,  nach  dem  guten  20  23  sind  ja  jetzt  per  Ende  März,
 obwohl  wir  jetzt  schon  Mai  haben,  per  Ende  März  haben  wir  schon  die  Märkte  ganz  gut  gelaufen.  Im  April  ist  es  ja  eher  korrigiert  und  etwas  seitwärts  müssen  runtergegangen,
 aber  wenn  man  sich  anguckt,  ob  es  der  Dachse  ist,  der  hat  glaube  ich  irgendwie  in  der  Spitze  mehr  zu,  wie  mal  da  um  knapp  zehn  Prozent  plus  gehabt.  gehabt.  Eurostox  50,  irgendwie  12%,
 der  Dow  Jones  war  5 ,75 %  besser,  der  Nasdaq  9%,  Japan,  wo  keiner  hinschaut,  aber  wo  wir  mit  unserem  Ansatz  ganzer  Dank  auch  entsprechend  investiert  sind.
 Und  wenn  es  dann  auch  nur  in  Anfangsstrichen  irgendwo  8 %  sind,  aber  diese  8 %  haben  auch  20 %  gemacht,  dann  macht  das  ganze  Spaß.  Ja  und  so.  so  plätschern  die  Jahre  davor  sich  hin  und  es  läuft  anders  als  man  denkt  und  es  kann  auch  weiter  gut  laufen.
 Dadurch  gibt  es  ja  auch  viele,  viele  Statistiken  und  im  Endeffekt  geht  es  halt  eben  darum,  dass  jeder  Mai  anders  ist  und  deswegen  dort  keine  festen  Regeln  irgendwo  ja  da  sind.
 Als  es  diese  Regeln  noch  gab,  da  hatten  wir  ganz  andere  Zeiten,  da  haben  wir  definitiv  andere  Zeiten,  nämlich  damals  war  es  bei  uns.  so  um  17.  und  18.  Jahrhundert,  beispielsweise  in  England  und  an  der  Londoner  Börse.
 Da  wurde  praktisch  die  Kurse  von  der  Oberschicht  gemacht  und  wenn  dann  die  Oberschicht  sich  dann  erstmal  drei  Monate  lang  in  den  Sommer,  in  den  Amphibstrichen,  verzogen  hat  und  nicht  mehr  großartig  engagiert  war,
 dann  wusste  man  auch,  da  wird  nicht  viel  passieren  und  daher  kommen  dann  letztendlich  auch  solche  Regeln.  Regeln,  wo  das  damals  dann  so  war.  Aber  heutzutage  haben  wir  dermaßen  viele  Einflüsse  über  geopolitische  Ereignisse,
 kriegerische  Ereignisse.  Aktuell  China  will  eine  neue  Weltmacht  werden,  Krieg  in  Ukraine,  im  Nahen  Osten.  In  der  Pandemie  haben  wir  gerade  wieder  hinter  uns  in  der  G -Krisen  auch,
 die  aber  schnell  wieder  kommen  können.  können,  die  ganze  Globalisierung.  Also  überall  ist  immer  irgendwo  was  los  und  es  gibt  verschiedene  saisonale  Muster.  Jetzt  die  Diskussion,
 werden  die  Zinnen  jetzt  gesenkt  oder  doch  nicht  gesenkt  und  dann  geht  es  auf  die  andere  Geschichte,  dass  man  sagt,  okay,  Amerika  könnt  die  Zinsenkungen  noch  ein  bisschen  dauern  und  das  erste  Mal  vielleicht  die  Europäer  vor  Amerika  die  Zinnen  senken,
 aber  letztendlich  machen  sie  doch  beide.  beide  und  letztendlich  wenn  es  nicht  läuft  dann  machen  die  notenbanken  den  han  wieder  auf  die  zinnen  runter  und  vielleicht  mehr  als  man  will  also  es  ist  so  viel  in  der  welt  passiert  über  ölpreise  inflation  steigt  sie  oder  steigt  sie  nicht  ja  wenn  ich  mich  da  richtig  aufstelle  kann  unter  umständen  oder  ein  bisschen  grob  gesagt  eigentlich  alles  nicht  so  wichtig  sein  kurzfristig  weil  es
 passiert  oder  es  passiert  nicht.  Und  an  der  Börse  wissen  wir  ja  immer,  dass  auf  mittleren  und  längere  Sicht  die  Kurse  dann  dennoch  gestiegen,  die  Unternehmen  sich  angepasst  haben,  momentan  eher  Zins  wenden,
 nach  unten  positiv  für  die  Börse  sind,  viele  Krisen  und  Kriege,  irgendwann  hoffentlich  auch  mal  aufhören,  auf  welchen  Weg  auch  immer,  durch  Diplomatie  oder  whatever,  auch  das  kann  eigentlich  alles  nur  positiv  und  besser  werden  und  auch  Politik.
 Politik  hat  vielleicht  hier  und  da  vollkommen  überzogen,  die  Konjunktur  abgedrosselt,  wenn  das  wieder  ans  Laufen  kommt  oder  die  Politik  sich  besinnt  oder  Regierungswechsel  kommt  mit  Börsen,
 USA,  Wahlen  in  USA,  Wahlen  in  Europa.  Da  ist  also  dermaßen  viel  drin.  Vor  einfach  gesagt,  sell  in  Main -Go -Way,  vergesst  das  einfach.  Baut  eure  Strategie,
 setzt  euch  eure  Ziele,  guckt,  wie  langfristig  ich  investiert  sein  kann.  und  möchte  und  achtet  dann  nicht  auf  irgendwelche  Börsem  Monate,  die  dann  wichtig  wären  oder  nicht  wichtig  wären.
 Und  am  Endeffekt  ist  es  immer  so,  wenn  irgendwas  was  überraschendes  passiert,  was  keiner  letztendlich  auf  dem  Schirm  hat,  dann  kommt  im  letzten  Zucht  dann  meist  die  Notenbank  um  die  Ecke  und  ja  schmeißt  den  Geldhahn  an  und  auf  und  drückt  Geld  in  die  Märkte  und  denkt  die  Zinsen,
 um  dann  diese  Sachen  wieder  zu  begnadigen  und  dann  zu  begeradigen  und  dann  gehen  die  Märkte  auch  entsprechend  weiter  nach  oben  mit  kurzfristigen  Unterbrechungen.  In  diesem  Sinne  wünsche  Euch  allen  schönen  Mai,
 aber  nicht  diese  Börsenregel  und  bleibt  investiert.  Ihr  werdet  es  nicht  bereuen,  aber  messe  mich  bitte  nicht  daran,  dass  ich  das  jetzt  heute  sage  in  vier  Wochen  oder  in  acht  Wochen.  sondern  messen  mich  am  liebsten  dran  in  fünf  oder  zehn  oder  15  Jahren.
 Dann  werdet  ihr  sehen,  dass  diese  Regeln  auf  Dauer  so  kein  Bestand  mehr  haben.  Und  es  wird  natürlich  immer  wieder  Jahre,  einzelne  Jahre  geben,  wo  man  sagt,  ach,  werde  ich  doch  mal  ausgestiegen.  Ja,  vielleicht  wäre  es  immer  besser  schon  im  März  auch  gestiegen  oder  im  April  oder  vielleicht  erst  im  Juni  oder  Juli.
 Deswegen  über  die  Zeit  reguliert  sich  vieles.  Und  am  Endeffekt  wird  es  wahrscheinlich  sogar  wieder  eine  Pareto.  Pareto  Regel  werden  aber  für  dem  Mai  ist  für  mich  kein  Grund  rein  oder  raus  zu  gehen  und  ich  bleibe  dabei  investiere  wenn  du  das  Geld  hast  und  nehmst  raus  wenn  du  es  brauchst  in  diesem  Sinne  euch  ein  schön  Mai  ein  schönes  Wochenende  der  Matthias

27 Oct 2022#646 - Den Weltspartag könnt ihr euch immer noch sparen...00:09:08

Heute ist mal wieder Weltspartag... Noch immer habe ich bedenken, die ich in der heutigen Episode noch einmal aktuell darstellen möchte.

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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26 Feb 2018#146 - Investiere nicht nach Schlagworten.00:08:12

Investiere nicht nach Schlagworten.
Die Finanzmedien locken mit Schlagwörtern, Abkürzungen und Modewörtern, um ein Thema brandheiß verkaufen zu können. Das aktuellste Beispiel ist „FAANG“ (Facebook, Apple, Amazon, Netflix und Google). Aber macht das eine fundierte Investmentstrategie aus?

Viel Spaß beim Anhören,

Dein Matthias Krapp

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Vielen Dank, Matthias Krapp

 

15 Sep 2023#736 - Erfahrung, Kompetenz, Alter und was sonst wichtig sein könnte an einer guten Beratung00:18:00

„Vermittler sterben aus“, „Berater gehen in den Ruhestand“, so oder so lauten häufig momentan die Überschriften wenn es um Finanzberater geht.

Auch da sollte sich jeder Gedanken machen, der einen Berater wünscht oder benötigt oder Bedenken hat, doch alles selber regeln zu wollen, denn häufig zeigt die Erfahrung, das gute Berater doch einigen Mehrwert gegenüber „Do it your self“ oder „Roboadvisorn“ liefern können.

 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

 

27 Aug 2020#420 - Darlehn tilgen oder Depot aufbauen00:10:19

"Ich verdiene in den kommenden 2 Jahren im Schnitt 6k im Monat, danach bin ich wieder bei 3k. Wir haben 2 Kinder und eine selbst genutzte Immobilie auf der noch 100k zu tilgen wären. Ich könnte nun die Immobilie in den 2 Jahren fast komplett tilgen und wäre annähernd schuldenfrei.
Andererseits bin ich schon 40 Jahre alt und habe erst ein kleines Depot mit ca. 20k Volumen.
Jetzt stell ich mir die Frage, ob ich bei 1,5 % Sonder-Tilgen soll oder eher mein Depot über die 100k Marke hebe. Die Regel-Tilgung beläuft sich derzeit auf fast 6% p.a."

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp 

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Vielen Dank.

25 Jul 2022#619 - Vier Fallen die Dich ein Vermögen kosten können00:17:10

- Aus technischen Gründen erst heute online -

Vermögend werden und Vermögend sein sind zwei ganz große Unterschiede.

Es sind unterschiedliche Lebenszyklen und unterschiedliche Lebensphasen und Zeiträume. IN der „Aufbauphase“ kann man anderes agieren als in der Erhaltungs- und oder Verzehrphase.

Was könnte das sein und welche 4 Dinge können gerade in der zweiten Phase des Erhaltens und Verzehrens Dir einen großen Strich durch die Rechnung machen bzw. Vermögen auch wieder vernichten?

Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
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04 Apr 2023#690 - Warum du immer in Emerging Markets bzw. Schwellenländerfonds investieren solltest!00:11:02

Investoren suchen in volatilen Zeiten mal wieder neue Zugänge zu attraktiven Anlagealternativen. Jetzt rücken die Emerging Markets wieder vermehrt in den Fokus, die in den vergangenen Jahren wenig Anlass zur Freude gegeben haben.

Aber du solltest immer in EM Fonds investieren und kein Timing
betreiben.

Infos und Anmeldung zum Webinar am 05.04.23:
https://www.abatus-beratung.com/event/die-wissenschaft-des-investierens/

 
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
 
 
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