Unser Talent für Sucht (Jürgen Behrendt)

Was heißt: richtige Abstinenz? Oder: zufriedene Abstinenz?

Mache ich was falsch, wenn es mir nicht gut geht?

Jede Woche eine neue Folge. https://www.instagram.com/unsertalentfuersucht/

Finger weg von alkoholischen Inhaltsstoffen? Und warum?

Weihnachten - schöne Tage, schlimme Tage?

Was heißt das: "Automatisch denken?" Und warum macht uns das oft zu schaffen?

25 Jahre alkoholfrei - wie ist das? Eine psycho-persönliche Betrachtung.

Ist Abhängigkeit eine Angelegenheit, die nur in der Jugend passiert?

oder schaffen wir das auch "im Alter"?

Kann man genau sagen, ab wann eine Sucht definitiv anfängt? Oder ab wann die Abstinenz "sicher" ist? Und welchen Wert hat unser Verstand bei der ganzen Sache? Gestalten wir unseren Alltag tatsächlich so vernunftbetont, wie wir immer glauben?

Muß ein Trauma oder ein traumatisches Erlebnis vorliegen, wenn man süchtig wird? Und was ist ein Trauma eigentlich?

Abhängigkeit bringt uns in ein Ungleichgewicht. Auch - oder besonders das Gehirn? Und wie balancieren wir es wieder aus?

Heißt selbstsicher sein sich durchsetzen? Sollen wir besser aggressiv sein?

Der letzte und dritte Teil des Themas

Was für ein Bild haben wir bei dem Wort "Rückfall" eigentlich vor Augen?

Und wieso eigentlich?

Sinnloser worst case? Oder ist er mehr als das Zeichen, versagt zu haben?

Wie macht man das eigentlich: ein neues Umfeld schaffen? Was versteht man unter "auf jemanden zugehen"? Schwer ist es nicht, aber es kann vielleicht Arbeit kosten - ein Beispiel aus eigener Erfahrung.

Kein Alkohol mehr ist ja klar... Aber kann man sich vielleicht auch zuviel an abstinentem Verhalten vornehmen? Vielleicht zu trocken werden...?

Was verstehen wir eigentlich unter Suchttherapie? Welche unterschiedlichen Therapien gibt es? Und warum?

Darf man den alten Zeiten nachtrauern? Darf man überhaupt das Trinken vermissen?

Oder: Wie geht denn Abschied?

Hat die Familie Einfluß auf die Entwicklung einer Abhängigkeit? Und wie kann sie vielleicht sogar vorbeugen?

Medikamente in der Behandlung - die Lösung? Und was gibt es da überhaupt?

Gibt es einen "Sinn" hinter meinem selbstunsicheren Verhalten?

Plötzlich mit leeren Händen dastehen: Ich stelle fest daß ich nicht nur auf eine Substanz verzichte, sondern auch auf die dazugehörige, tausendmal und routiniert durchgeführte Bewegung. Habe ich dann plötzlich eine Nähe-Distanz Schwierigkeit?

Ich will alkoholfrei leben, aber mein Partner trinkt ganz offen Alkohol, und das macht es mir schwer... Wie löse ich das?

Ist Sucht Gewohnheit? Und wenn ja, was ist denn diese Gewohnheit? Und können wir sie abstellen?

Können wir etwas dafür tun? Und - wissen wir wirklich, was wir uns eigentlich wünschen?

Abgrenzen oder Grenzen erweitern -warum nicht beides?

Darf man sagen, man ist von seiner Abhängigkeit geheilt? Gibt es überhaupt Heilung?

Gefühle zulassen - was heißt das?

Können wir abhängig vom Fernsehen sein?

Oder sind wir´s schon?

Ist eine Suchtverlagerung etwas anderes als die Sucht selbst? Ist sie vielleicht sogar harmloser? Und: Kann man beides voneinander unterscheiden?

Finger weg von Menschen mit Suchterfahrung?! Oder von psychisch kranken Menschen? Oder von Kranken überhaupt...?

Wie versuchen wir manchmal, unsere Abstinenz zu überprüfen? Gibt es klare Beweise dafür? Und was mache ich, wenn der Chef Geburtstag hat?

Selbstrespekt ist nicht gerade die typische Erfahrung von Süchtigen.  Die Empfänglichkeit für Kränkung vielleicht eher. Ändert sich das mit der Abstinenz?

Ein Süchtiger muß von sich aus wollen... Was ist denn richtig: Eigen- oder Fremdmotivation?

Risiken - sind das Orte, Menschen, oder etwas anderes? Und was macht sie eigentlich zu Risiken?

Selbstbilder - wie erschaffen wir die? Und können wir sie ändern?

Trinker trinken irgendwie doch gern. So eine innere Leidenschaft oder zumindest Bequemlichkeit muß doch dahinterstehen. Warum sonst reißen sie sich sonst nicht einfach zusammen? Oder muß man diesen beobachteten Widerstand gegenüber der Veränderung  anders sehen?

Wieso hält uns der schlimmste Kater nicht von einer Wiederholung ab? Lernen wir nicht aus Erfahrungen? Und ob! Nur: Was lernen wir eigentlich?

Abstinenz ist erreicht - muß ich jetzt den anderen etwas erklären? Und wenn ja, wie am besten?

Können wir eigentlich eine Ziellinie überschreiten, ab der wir sagen: es ist geschafft?

In dieser einführenden Folge geht es um folgendes: Wenn ich nicht mit dem Trinken aufhören kann, dann nur, weil ich nicht genug Disziplin, Vernunft oder Willenskraft für Abstinenz habe. Oder ist das Ganze doch nicht so einfach?

Genießen, Genuß - worum geht es dabei? Um das Sammeln angenehmer Erfahrungen, oder doch mehr?

Manchmal denken wir, wir halten es nüchtern nicht mehr aus. Warum eigentlich?

Es ist mittwoch, und wir sind zurück aus der Sommerpause! Und los geht´s mit:

Sucht vermeiden-Können wir das eigentlich?

Man soll offen mit seiner Abhängigkeit umgehen...

 Muß man das eigentlich? 

Und wenn ja, warum?

Manchmal "passen" alltägliche Empfindungen heute zu Erfahrungen von früher. Aber heißt das, daß sich die Erfahrungen wiederholen?

Im Gespräch mit Katharina Schulz von sucht_in_familie.de geht es um ihre Arbeit mit Geschwistern von Abhängigen. Katharina berichtet von den  Anforderungen und Anliegen, die sich besonders in der Arbeit mit dieser Gruppe von Angehörigen stellen.

Katharina Schulz bei Instagram: https://www.instagram.com/sucht_in_familie.de/

"Du mußt Dir ein neues Umfeld schaffen!" Der Klassiker unter den Ratschlägen, wenn es um die Aufgabe geht, sich neu zu orientieren. Aber was bedeutet das und wie schwer - oder wie leicht - gestaltet sich das? 

Unabhängig zu leben bedeutet natürlich auf Risiken zu achten. Aber ist es möglich, alle zu kennen? Und kommt es wirklich nur darauf an?

Wie bestimmen eigentlich Profis eine Abhängigkeit? Was muß für die Diagnose vorhanden sein? Ist es mit dem "zuviel", "regelmäßig" und "nicht aufhören können" getan?

Oder: Warum ich meine Suchterfahrung nicht als handycap sehe

Muß diese Nähe eigentlich sein? kommen wir nicht auch gut ohne zurecht...?

Ist alkoholfreies Bier "erlaubt"? Wie beeinflußt uns die Werbung? Und: Brauchen wir ein Ersatzgetränk?

Was genau macht das Gehirn, wenn es aus Erfahrungen lernt? Aus welchen Erfahrungen lernen wir eigentlich? Und haben wir das wirklich so in der Hand, wie wir das glauben?

Was hat unser Wunsch nach kontrolliertem Trinken mit unserem Konsumverhalten zu tun?

Iat Alkohol am Arbeitsplatz ein "besonderes" Problem?

(Selbst-)Achtung und (Selbst-)Respekt passen mit Sucht nur schwer zusammen. Warum eigentlich? Und was heißt das für die Abstinenz?

Aus Erfahrungen lernen - was machen Abhängige anders als der Rest? Oder machen sie etwa gar nichts anderes?

Was ist am Kontrollierten Trinken eigentlich so attraktiv? Und was bedeutet es eigentlich?

Welche Therapieformen es gibt, wissen wir aus der letzten Folge.

Aber was wirkt und hilft in Therapien?

Vom Gehirn wissen wir´s - aber bildet die Leber auch ein Gedächtnis? Und was genau passiert dabei?

Was ist Suchtdruck? Wäre nicht alles gelöst, wenn wir ihn einfach "abstellen" könnten...?

Alkohol trinken "fühlt sich gut an". Was ist mit dem "gut fühlen", wenn ich aufhöre? Was ändert sich?

Warum wollen wir selbstsicher sein? Was meinen wir damit? Und: Was können wir dafür tun?

So einiges wird anders, wenn wir abstinent werden. Auch unser Erleben von Sexualität. Und Neues kann verunsichern. Wie gehen wir damit um?

Mach ich was falsch, wenn ich mich schlecht fühle? Bei Abstinenz soll doch alles besser werden...