Unboxing Organisations (Unboxing Organisations)

In dieser Folge sprechen wir, Hanta und Maren, über unsere Erfahrungen mit der Ausbildung in Organisationsentwicklung basierend auf der Systemtheorie. Wir betonen die Vorteile einer klaren, gemeinsamen Sprache und erörtern die Herausforderungen ihrer Anwendung in der Praxis, insbesondere bei sensiblen Themen wie Führung. Wir teilen unsere Erkenntnisse über den Einsatz von Methoden und die Rolle der Kommunikation. Zudem reflektieren wir über die Bedeutung von Freiwilligkeit bei Veränderungen und den persönlichen Mehrwert komplexer Hobbys. Abschließend wird die Wichtigkeit von Netzwerken und der bewussten Nutzung des Begriffs "Mindset" hervorgehoben.

In unserer neuesten Podcast-Episode nehmen wir kein Blatt vor den Mund und stellen uns der Frage: Ist Zentralisierung das Allheilmittel für Unternehmenseffizienz oder ein Klotz am Bein der Flexibilität? Wir - Hanta, Andreas und Natascha - packen das Thema an seinen Wurzeln und diskutieren, ob standardisierte Prozesse wirklich das Gelbe vom Ei sind oder ob individuelle Freiheiten im Recruiting und darüber hinaus Gold wert sind. Mit spitzen Fingern zerlegen wir die Illusion, dass eine Einheitslösung in der Zentralisierung immer die beste Antwort ist. Begleiten Sie uns auf dieser kontroversen Reise durch die Tiefen der Unternehmensstrukturen.

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Link zum erwähnten Musterbrecher-Film: https://youtu.be/RRL24bVPnfE?si=8GYx0gpXLpfghaht&t=289

Diese Folge ist eine Vorstellungsrunde der Akteure hinter dem Podcast Unboxing Organisations: Maren Michel, Andreas Ulrich, Hanta Seewald und Natascha Sonnenberg. In diesem Podcast erhalten Führungskräfte auf Managementebene wertvolle Einblicke und praxiserprobte Werkzeuge zur Optimierung von Organisationsstrukturen und Prozessen, die sich positiv auf die Unternehmenskultur auswirken.

Die Luhmannsche-Systemtheorie ist dabei die Denkbasis, die es ermöglicht minimalinvasiv die Kraft der Unternehmenskultur in die richtige Richtung zu lenken.

Warum verpuffen systemtheoretische Ansätze oft wirkungslos in Unternehmen? Und wie bringt man Führungskräfte dazu, hinter die Fassade einfacher Lösungen zu blicken? In dieser Episode geht es um die große Herausforderung, komplexe Theorien anschlussfähig zu machen und gleichzeitig dem Druck nach schnellen Erfolgen zu widerstehen. Taucht ein in ein spannendes Gespräch über systemische Stolpersteine, unerfüllte Erwartungshaltungen und die Macht der richtigen Sprache. Brauchen Unternehmen wirklich den nächsten „Kultur-Workshop“ oder lässt sich die Lösung doch viel tiefer finden? Lasst euch überraschen!

Übrigens: Maren spricht über das Buch The Real Book of Work von Christina Grubendorfer. Ein tiefgehender Blick darauf, wie Arbeit wirklich funktioniert und wie wir sie besser verstehen können. Hier der Link zum Buch.

In dieser Folge von widmen wir uns einem Thema, das in jedem Unternehmen mal auf den Tisch kommt – das Feedbackgespräch. Doch statt trockener Theorien servieren wir euch einen unterhaltsamen Mix aus Pizza, Grill-Tipps und ernsthaften Diskussionen rund um das ritualisierte Feedback.

Themen der Episode:

- Feedback vs. Leistungsbeurteilung: Wo ist der Unterschied, und warum sollte man ihn kennen? Wir diskutieren, warum echtes Feedback mehr Augenhöhe und weniger Personalakte braucht.

- Ritualisiertes Feedback: Ist es ein sinnvolles Tool oder ein verstaubter Prozess? Wir beleuchten, wann solche Rituale sinnvoll sind und wann sie eher Schaden anrichten.

- Der KI-Ansatz: Kann künstliche Intelligenz dabei helfen, Feedbackprozesse zu verbessern? Und was würde passieren, wenn Feedbackgespräche einfach von einer KI geführt würden? Spoiler: Das könnte besser sein, als man denkt!

- Psychologische Sicherheit und Vertrauen: Wie schafft man einen Raum, in dem Feedback ehrlich und offen gegeben wird? Wir sprechen über die Balance zwischen strukturiertem Feedback und echter Kommunikation auf Augenhöhe.

Feedback für uns?

Ihr kennt das Spiel: Wir freuen uns über euer Feedback! Ob es ein situatives „Gefällt mir“ auf LinkedIn oder ein ausführlicher Kommentar ist – lasst uns wissen, was euch an der Folge gefallen hat und wo wir besser werden können.

In unserer neunten Episode von "Unboxing Organisations" geht es heiß her, denn wir sprechen über die wohlbekannte Meetingflut in Organisationen. 

Es gibt viele Möglichkeiten, wie man seine Zeit verbringen kann: Chillen, Chillaxen, niksen und Müßiggang sind verlockende Alternativen. Doch in der Arbeitswelt werden oft zu viele Meetings einberufen, ohne den eigentlichen Zweck dieser Treffen zu hinterfragen.

Wir fragen uns, warum trotz aller Diskussionen über Meeting-Regeln so viele Besprechungen stattfinden, ohne diese Regeln zu beachten. Und was ist überhaupt der Zweck oder die Funktion von Meetings? Die Faustregel lautet: Plane ein Meeting genauso sorgfältig wie deinen Geburtstag – wen brauchst du, um deine Ziele zu erreichen?

Wir setzen die Meetingflut in Relation zur allseits bekannten Emailflut. Dabei betonen wir die Kunst dezentral und zeitversetzt zu arbeiten, die eine Organisation beherrschen sollte.

In dieser Episode diskutieren wir auch den Unterschied zwischen Präsenz- und Online-Meetings. Schließlich werfen wir einen Blick auf die Philosophie, dass Organisationen nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikationen bestehen. Lässt die Menge an Kommunikation Rückschlüsse auf die Qualität und den Erfolg der Organisation zu?

Ist viel Kommunikation ein Zeichen für eine gut funktionierende Vorderbühne? Und wie können wir respektvoll mit der Zeit der anderen umgehen?

Wenn diese Podcast-Folge die letzte sein sollte, haben wir vielleicht ein Start-Up gegründet, um Kommunikationskönner auszubilden und Zertifikate zu verleihen. In der Zwischenzeit laden wir dich herzlich dazu ein, dich mit uns in diese multiperspektivische Diskussion über die Meetingflut zu stürzen. Wir sind und sicher, dass du nach diesem Gespräch mit neuen Ideen und Ansichten zur Arbeit mit Meetings herauskommst. Viel Spaß!

Willkommen zur Jubiläumsfolge von "Unboxing Organisations"! In der zehnten Episode, betitelt "Die Zukunft von Unboxing Organisation - Feedback, Ideen und Weihnachtspause," nehmen Maren, Andi und Hanta sich Zeit, um auf die erste Staffel zurückzublicken und euch einen Einblick in die kommenden Entwicklungen zu geben.

Natascha, die dieses Mal leider nicht live dabei sein kann, hat jedoch im Vorfeld einige Fragen vorbereitet, die sie aufgezeichnet hat. Wir drei wissen genauso wenig wie ihr, was uns erwartet, und antworten spontan darauf.

Die Folge beginnt mit dem Thema der Check-in-Fragen. Weiter geht’s mit der spannenden Frage der Zielgruppe des Podcasts. Haben sich unsere ursprünglichen Annahmen bewährt, oder haben sich Veränderungen ergeben?

Wir gehen auch auf euer Feedback ein und teilen einige Überlegungen zur Gestaltung der zweiten Staffel. Mögliche Neuerungen, wie die Einführung von Videoinhalten, Zusammenfassungen am Ende jeder Folge und die Idee, Gäste einzuladen, werden diskutiert. Wir möchten auch eure Meinung dazu hören, also lasst uns wissen, was ihr davon haltet!

Ein besonders amüsanter Aspekt unserer Folgen sind die Katzenanalogien. Wir erklären, wie diese Analogien entstanden sind und diskutieren, ob sie weiterhin einen Platz in unserem Podcast haben sollten.

Die Episode endet mit einem Dankeschön an unsere Hörerinnen und Hörer für das bisherige Feedback und einer Vorschau auf die kommende Pause. Wir nutzen diese Zeit, um Ideen auszuarbeiten und uns auf die zweite Staffel vorzubereiten.

Frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen euch Maren, Andi, Natascha (virtuell anwesend) und Hanta. Bis zur nächsten Staffel! Tschüss!

In unserer neuesten Podcast-Episode haben wir uns dem scharfkantigen Thema der Moral gestellt – ein Minenfeld, das wir mit Vergnügen betreten haben. Wir haben uns gefragt: Warum steht uns Moral beim systemtheoretischen Blick im Wege? Wir haben uns durch die Untiefen der moralischen Bewertung von KI, Leistung und gesellschaftlichen Normen gewühlt. Ist es an der Zeit, die Moral über Bord zu werfen, um der Zukunft nicht im Weg zu stehen, oder ist genau das der Anfang vom Ende? Wir haben die Komfortzone verlassen und sind zu keinem eindeutigen Schluss gekommen – außer, dass es verdammt spannend bleibt.

In dieser Episode von "Unboxing Organisations" tauchen Hanta und Andy in die Welt der Team- und Einzelleistungen ein. Wir hinterfragen, warum Teamarbeit oft gefeiert wird, während Einzelleistungen im Schatten bleiben. Mit einem Augenzwinkern diskutieren wir, ob Lob wirklich Wertschätzung ist oder nur eine strategische Währung. Und was passiert, wenn wir die Teamarbeit überbetonen? Chaos oder Harmonie? Lasst uns gemeinsam herausfinden, wie wir ein gesundes Gleichgewicht zwischen Team- und Einzelleistungen schaffen können – ohne Neid und Missgunst!

In unserer neuesten Podcast-Episode wagen wir uns an das heikle Thema der Harmoniesucht in Teams. Hanta, Natascha und Andi packen das heiße Eisen an: Ist die Sehnsucht nach Eintracht eine Falle oder ein Turbo für effiziente Meetings? Wir enthüllen, wie die Sucht nach Harmonie uns blind für Fehler macht und unsere Entscheidungsfindung lähmt. Dabei sparen wir nicht mit Kritik an der Kultur des Ja-Sagens und fordern mehr Ehrlichkeit und Konfliktbereitschaft. Hört rein und erfahrt, ob euer Team in der Harmoniefalle steckt oder ob ihr es schafft, produktive Unstimmigkeiten zu kultivieren.

In der fünften Episode unseres Podcasts "Unboxing Organisations" brechen wir auf zu einer spannenden Erkundung der dynamischen Beziehung zwischen Führungskräften und künstlicher Intelligenz. 

Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, die KI als eine mächtige Quelle der Innovation zu nutzen, während sie gleichzeitig die ethischen und praktischen Dimensionen dieser Technologie verstehen müssen. Wir stellen die Fragen: "Kann KI Probleme lösen, die zuvor nicht existierten?" und "Wie können Führungskräfte die Kreativität von KI nutzen?"

Im Gespräch erforschen wir die Unterscheidung zwischen "blauen" und "roten" Problemen und wie KI in Konfliktlösungen eine Rolle spielen kann. Dabei beleuchten wir auch, ob die KI eine potenzielle Bedrohung für bestimmte Berufsgruppen oder Rollen darstellt.

Wir diskutieren, wie Führungskräfte entscheiden können, ob sie einer KI vertrauen können und ob sie in der Lage ist, Argumente gegeneinander abzuwägen.

Ein zentrales Thema dieser Folge ist die Frage: Wie können Führungskräfte Strukturen und Rahmenbedingungen schaffen, um die KI zielgerichtet einzubinden und wird die Führungskraft immer mehr Coach?

Schließlich werden wir dazu ermutigen, KI nicht als Bedrohung zu sehen, sondern als Werkzeug, das von Führungskräften gemeistert werden kann. Wir werden gemeinsam erkunden, wie KI und menschliche Intelligenz in einer immer vernetzteren Welt miteinander interagieren können.

In dieser Folge nehmen wir das oft negativ behaftete Thema Silodenken unter die Lupe und hinterfragen, ob es tatsächlich immer ein Hindernis ist – oder ob sich dahinter sogar ein wertvolles Prinzip verbirgt.

Wir diskutieren:

- Warum entstehen Silos in Organisationen?

- Welche Funktionen können sie erfüllen, und warum sollten sie nicht pauschal als negativ betrachtet werden?

- Wie hängen Silodenken und Ressourcenmanagement zusammen?

- Wann ist es sinnvoll, Silos aufzulösen, und wann sollte man sie bewusst bestehen lassen?

Außerdem sprechen wir über typische Zielkonflikte, wie den Umgang mit Überlastung und das Spannungsfeld zwischen Kundenfokus und interner Organisation.

Höre rein und entdecke, warum "Nein sagen" manchmal der größte Beitrag zur Wertschöpfung sein kann – und wie Unternehmen aus der vermeintlichen Schwäche von Silodenken eine Stärke machen können.

In unserer neuesten Podcast-Episode nehmen wir die Herausforderungen unter die Lupe, die uns die Brille der Systemtheorie in unserem beruflichen Alltag beschert. Wir, Natascha, Maren, Andi und Hunter, tauschen mit einem Augenzwinkern unsere Erfahrungen aus und sprechen über das Gefühl der Isolation, das uns manchmal überkommt, die Stolpersteine bei der Umsetzung der Theorie in die Praxis und die Komplexität, die wir in unsere Rollen als Führungskräfte und Berater integrieren. Wir reflektieren gemeinsam über das Dilemma, systemtheoretische Ansätze zu verfolgen, ohne dabei den Blick für die Vielfalt anderer Perspektiven zu verlieren, und teilen unsere Frustration darüber, dass diese Theorie uns keine einfachen Lösungen oder klaren Kommunikationswege auf dem Silbertablett präsentiert. Unsere Diskussion beleuchtet den mentalen Wandel, der mit der Annahme systemischen Denkens einhergeht, und wir betrachten, wie dieser unsere Führungskompetenzen beeinflusst und herausfordert.

In dieser Podcast-Folge tauchen wir in die Welt der Organisationsentwicklung ein und stellen uns die Frage: Wie unterscheidet sich die Umsetzung der Systemtheorie in kleinen Unternehmen im Vergleich zu Konzernen?

Wir sehen den Organisationsentwickler als so etwas wie den Statiker des Unternehmens. Dabei kommen wir zu einer weiteren lustigen Analogie: Unternehmenskultur ist wie eine Katze, die man nie ganz steuern und verstehen kann und Maßnahmen zur Steuerung einer Katze wie ein Kratzbaum sind nicht zwangsläufig so erfolgreich, wie man sich das vielleicht wünscht.

Wir diskutieren den Unterschied zwischen komplexen und komplizierten Problemen, denn es wird immer wichtiger für Führungskräfte, diese Unterscheidung zu treffen.

Im Konzern brauchen wir oft die Hilfe von Hinterbühnen oder Verbündeten, um unsere Ideen voranzubringen. In kleinen Unternehmen hingegen können wir als Führungskräfte das Unternehmen durchdringen und überzeugen.

Begleitet uns auf dieser spannenden Reise durch die Welt der Systemtheorie und Organisationsentwicklung!

In dieser Episode diskutieren wir, Hanta, Natascha und Maren, die Unterschiede zwischen Regeln und Prinzipien und deren Anwendung in verschiedenen Unternehmenskontexten. Während Regeln klare Anweisungen bieten, ermöglichen Prinzipien mehr Freiheit und Flexibilität, besonders bei Innovation und Verantwortung. Wir betonen, dass Prinzipien gesunden Menschenverstand und Eigenverantwortung fördern, während Regeln oft zu starren Vorschriften führen. Durch Beispiele wie Firmenwagenrichtlinien und Schulungsbudgets verdeutlichen wir, dass Prinzipien in dynamischen Situationen effektiver sind. Unsere Diskussion endet mit der Erkenntnis, dass die richtige Anwendung von Prinzipien und Regeln je nach Kontext variieren sollte, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.

In dieser Episode von "Unboxing Organisations" ist Vanessa Schneider als Gast dabei. Hanta, Maren, Natascha, Andy und Vanessa diskutieren über das Thema "Ich muss meine Mitarbeitenden schützen". Hanta startet mit der Frage, ob Führungskräfte wirklich immer eingreifen müssen. Maren und Natascha plädieren für mehr Raum zur Selbstentfaltung, während Andy vor übermäßiger Fürsorge warnt, die Eigenverantwortung killt. Vanessa bringt Struktur ins Chaos und betont die Balance zwischen Schutz und Freiheit. Am Ende sind sich alle einig: Führungskräfte sollten eher unterstützen als bevormunden. Ein erfrischender Blick auf moderne Führung!

In dieser Episode von "Unboxing Organization" tauchen wir tief in die Welt der Unternehmensrituale ein. Maren erzählt, wie sie das Händeschütteln bei Schichtübergaben verbot – und damit fast eine Rebellion auslöste. Wir diskutieren, wie Rituale Kommunikation und Teamgeist fördern und was passiert, wenn sie wegfallen. Außerdem beleuchte wir die Schwierigkeiten, wenn Rituale in wachsenden Organisationen wegfallen oder angepasst werden müssen.

Fazit: Rituale sind mehr als nur nette Gesten – sie sind das Herzstück jeder Unternehmenskultur!

In dieser Podcast-Episode diskutieren wir das Thema "New Work". Wir teilen unsere unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven aus verschiedenen Branchen und beleuchten die Herausforderungen und Missverständnisse, die mit der Implementierung neuer Arbeitspraktiken einhergehen. Wir hinterfragen die Übernutzung und Fehlinterpretation des Begriffs "New Work" und betonen die Notwendigkeit einer sinnvollen und zielgerichteten Herangehensweise an moderne Arbeitsweisen. Wir diskutieren auch, wie Buzzwords wie "New Work" als Kommunikationsmittel in Organisationen dienen können, warnen jedoch vor der Gefahr, dass diese zu einer Verzögerung echter Entscheidungsfindung führen können.

Willkommen zur vierten Folge von "Unboxing Organisations" – heute geht es um das Thema "Führ uns!".

Wir widmen uns den Wünschen und Erwartungshaltungen an Führungskräfte, die früher Teil des Teams waren und nun in die Rolle der Führungskraft schlüpfen.

Wir erforschen die Veränderung, wenn man plötzlich alleine am Mittagstisch sitzt, nachdem man zuvor ein Teil des Teams war.

Der Wunsch, ein besserer Chef zu sein als die eigenen Chefs, kann zu inneren Konflikten führen, besonders wenn man den Ansprüchen des Teams nicht gerecht wird.

Die mittlere Führungsebene stellt eine Balance zwischen Schutz von oben und Forderungen vom Team dar. Dabei kann das Weitergeben von oben kommendem Druck herausfordernd sein.

Für Frauen in Führungspositionen gibt es zusätzliche Herausforderungen, da sie oft noch weniger alten Erwartungsmustern entsprechen.  

Begleitet uns in dieser unterhaltsamen Diskussion, in der wir die unterschiedlichen Facetten der Führung beleuchten und tiefer in das Dilemma von ehemaligen Teammitgliedern als Vorgesetzte eintauchen.

In unserer sechsten Folge des Podcasts "Unboxing Organisations" widmen wir uns einem entscheidenden Thema: der Kunst der effektiven Kommunikation in Organisationen.

Im Zeitalter von Managementinstrumenten, Meetings und dem Ruf nach Transparenz und Partizipation stellen wir uns die Frage: Werden diese Faktoren oft überbewertet oder unterschätzt? Wie können sie effektiv eingesetzt werden, um die Wertschöpfung in Organisationen zu fördern?

Ein zentraler Aspekt dieser Folge ist die Gestaltungsfreiheit im Zusammenhang mit Managementinstrumenten, die Bedeutung von fokussierter Arbeit und die Macht der Hinterbühne. Aber was genau ist eine Vorderbühne, und wie unterscheidet sie sich von einer Hinterbühne? Wir beleuchten, wie diese Konzepte die Art und Weise beeinflussen, wie Informationen und Kommunikation in Organisationen fließen.

Transparente Kommunikation ist ein Ziel, das viele Organisationen anstreben. Doch wie findet man die richtige Balance zwischen Transparenz und Informationsflut? Wann ist synchrone Kommunikation notwendig, und wann ist asynchrone Kommunikation die bessere Wahl?

Wir werfen auch einen Blick auf den Missbrauch von Kommunikationsverteilung und suchen nach den Ursachen dafür. Wie können wir die Kommunikation so gestalten, dass sie den Fokus auf die Wertschöpfung berücksichtigt und gleichzeitig Missbrauch verhindert?

In dieser Folge werden wir gemeinsam diese Fragen erkunden und wertvolle Einblicke gewinnen, wie wertschöpfungsorientierte Kommunikation in modernen Organisationen erfolgreich umgesetzt werden kann. Sei dabei, wenn wir die Kunst der effektiven Kommunikation entschlüsseln!

In der achten Folge unseres Podcasts "Unboxing Organisations" wagen wir uns tief in das Dickicht von Eskalationen in organisatorischen Umgebungen vor. Unser Thema: "Der Karren im Dreck."

Eskalationen können in Organisationen zu einem wahren Dilemma werden. Anfangs scheinen sie oft harmlos zu sein, aber schnell verwandeln sie sich in einen komplexen Prozess mit vielen zusätzlichen Runden und involvierten Personen, ohne dass die eigentliche Sache vorankommt. Doch gibt es Unterschiede zwischen Eskalationen bei "roten" und "blauen" Problemen?

Wir werden beleuchten, wie Führungskräfte manchmal unbeabsichtigt Verantwortung entziehen und wie moralische Bedenken unser Denken beeinflussen können.

In dieser Episode diskutieren wir, wie wichtig es ist, die Spielregeln einzuhalten und wann es sinnvoll ist, zu eskalieren oder "nochmal zu würfeln", um eine Lösung zu finden. Gibt es Fälle, in denen Eskalation notwendig ist, um Sichtbarkeit und Anerkennung zu erlangen?

Aber wir werden auch kritisch hinterfragen, ob Eskalationen überhaupt die Wertschöpfung stören und wie wir verhindern können, den "Karren überhaupt in den Dreck zu schieben". Wie können wir Projekten von Anfang an zu mehr Sichtbarkeit verhelfen, ohne in eine endlose Eskalationsspirale zu geraten?

Begleiten Sie uns in dieser Folge, um tief in die Welt der Eskalationen einzutauchen, Lösungsansätze zu erforschen und zu lernen, wie wir organisatorische Herausforderungen effektiver bewältigen können.

In dieser Podcast-Episode diskutieren wir über Simon Sineks Golden Circle-Modell und dessen Bedeutung für Unternehmen. Wir erörtern kritisch das Konzept des Unternehmenszwecks ("why") und hinterfragen die Notwendigkeit eines weltverändernden Zwecks. Ebenfalls diskutieren wir die Unterscheidung zwischen Zweck, Vision, Mission und Zielen. Im Verlauf unseres Dialogs beleuchten wir die Vielschichtigkeit des Golden Circle-Modells und plädieren für eine ausgewogene Herangehensweise bei der Bestimmung und Umsetzung des Unternehmenszwecks.

Die Kraft des Offsite

Heute geht es um das Konzept des Offsite, einer Veranstaltung, die außerhalb des gewohnten Arbeitsumfelds stattfindet. Wir tauchen ein in die Welt des Offsite, um zu verstehen, wie es uns helfen kann, eine andere Seite unserer Kollegen kennenzulernen und den Arbeitskontext zu bereichern.

Kontext entscheidend: Ein wichtiger Aspekt des Offsite ist, dass wir unsere Kollegen außerhalb des normalen Arbeitskontexts kennenlernen. Dies ermöglicht uns, verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeit zu entdecken und Einsicht in ihr Verhalten in anderen Situationen zu gewinnen. Dieses erweiterte Verständnis kann dazu beitragen, Sympathie und Vertrauen aufzubauen, was sich letztendlich positiv auf den Arbeitsalltag auswirkt.

Vertrauen und die Hinterbühne des Offsite

Wir befassen uns mit der Bedeutung von Vertrauen und wie das Offsite dazu beitragen kann, Vertrauen in einem Team aufzubauen. Vertrauen bildet eine solide Basis für effektive Kommunikation und ermöglicht es uns, unterschiedliche Kommunikationsebenen zu etablieren, was wiederum die Leistung des Unternehmens verbessert.

Warum braucht es Vertrauen? Vertrauen schafft psychologische Sicherheit, die Grundlage für offene Kommunikation und den Aufbau verschiedener Kommunikationsebenen. Je mehr Vertrauen wir in einem Team aufbauen, desto besser können wir komplexe Probleme angehen und effektiv zusammenarbeiten.

Die Hinterbühne funktioniert durch ein Offsite besser: Das Offsite ermöglicht es uns, die "Hinterbühne" unserer Kollegen kennenzulernen, also ihre Persönlichkeit und Motivationen hinter den Arbeitsaufgaben. Durch dieses tiefere Verständnis können wir bessere Beziehungen aufbauen und die Zusammenarbeit verbessern.

Die Grenzen des Offsite verstehen

Wir betrachten das Offsite als Werkzeug und nicht als Allheilmittel. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Offsite allein keine echten Probleme löst und sind daher zu der Analogie gekommen, dass es eher die Schokostreusel auf der Kirsche auf der Sahne eines leckeren Eis sind.

In dieser Episode von Unboxing Organisations werfen wir einen ehrlichen Blick auf die Herausforderungen moderner Führungskräfte. Ist Führung heute wirklich schwieriger geworden – oder liegt der Druck woanders? Gemeinsam diskutieren wir:

• Warum der Anspruch an Führungskräfte heute so hoch erscheint – und ob das immer gerechtfertigt ist.
• Welche Rolle Transparenz, Dynamik und wachsende Erwartungen spielen.
• Wie die mediale Präsenz von Führungsstilen den Druck auf Führungskräfte erhöht.
• Warum es wichtig ist, Besprechbarkeit zuzulassen und dennoch die eigene Haltung zu bewahren.
• Wie Führungskräfte ihren eigenen Stil finden und selbstbewusst vertreten können.

Wir geben pragmatische Tipps, wie Führungskräfte die Balance finden können zwischen berechtigten Erwartungen und überzogenen Anforderungen. Dabei sprechen wir über Reflexion, Selbstbewusstsein und warum ein klarer Blick auf Ergebnisse und Wertschöpfung oft hilfreicher ist als die Jagd nach Perfektion.

💬 "Besprechbarkeit ist der Schlüssel, aber sie muss konstruktiv gestaltet werden."

Hört rein, wenn ihr Inspiration sucht, um euch als Führungskraft nicht nur dem wachsenden Druck zu stellen, sondern ihn auch in Chancen zu verwandeln.

Feedback, Fragen oder Themenvorschläge?
Lasst uns gerne wissen, was euch bewegt! Schreibt uns in den Kommentaren oder folgt uns auf LinkedIn und den Podcast-Plattformen eurer Wahl.

In dieser Podcast-Episode diskutieren wir – Hanta, Maren und Andreas mit unserem Gast Guido – das Thema Offboarding in Unternehmen. Dies gewinnt unserer Ansicht nach durch die höhere Dynamik auch bei dem Wechsel von Jobs eine immer höhere Bedeutung. Wir betonen die Bedeutung einer fairen und transparenten Behandlung von Mitarbeitenden, insbesondere bei Trennungsprozessen. Guido teilt seine Erfahrungen im Personalmanagement und berichtet, wie Hypnose als Werkzeug zur Karriereorientierung genutzt werden kann. Wir erörtern, wie Offboarding-Prozesse professionell und empathisch gestaltet werden können, um positive Beziehungen zu pflegen und das Image des Arbeitgebers zu verbessern. Wir sprechen uns für offene Kommunikation und eine Entstigmatisierung von Trennungen innerhalb der Unternehmenskultur aus.

In dieser Podcast-Episode diskutieren wir, Maren, Natascha, Andy und Hanta, das Thema Konzentration und Produktivität im Arbeitsalltag. Wir beleuchten die Nutzung von Zeitblockern, die Herausforderungen bei kreativen Aufgaben und die Idee von meetingfreien Zeiten. Dabei teilen wir unsere persönlichen Erfahrungen und reflektieren über die Wirksamkeit dieser Methoden. Besonders provokant behandeln wir die Frage, ob meetingfreie Zeiten tatsächlich zu mehr Produktivität führen oder ob sie lediglich gut gemeinte, aber ineffektive Maßnahmen sind. Unsere Diskussion bietet wertvolle Einblicke für alle, die ihre Arbeitsprozesse optimieren möchten.

Wir haben in dieser Folge den Begriff "Schutzraumprojekt" verwendet. Wer sich tiefer einlesen möchte, was das genau ist, dem empfehlen wir diesen Artikel von intrinsify:

https://intrinsify.de/warum-ein-schutzraumprojekt-kein-labor-ist/

oder auch diese Podcastfolge:

https://intrinsify.de/audio/strukturell-mehr-kundenfokus-schaffen/

In dieser Folge unseres Podcasts tauchen wir – Hanta, Maren und Natascha – gemeinsam in die Welt der Teamarbeit ein. Wir setzen uns damit auseinander, was ein Team wirklich auszeichnet und gehen der Frage nach, ob jede Arbeitsgruppe diesen Titel verdient. Wir beleuchten, wie sich persönliche Vorlieben verändern können und welchen Einfluss dies auf die Dynamik innerhalb eines Teams hat. Gemeinsam unterstreichen wir, wie entscheidend Kommunikation, das Abgleichen von Zielen und die Wertschätzung der individuellen Stärken jedes Einzelnen für die Effektivität der Teamarbeit sind. Wir diskutieren auch, wie Konflikte und unterschiedliche Führungsstile die Teamleistung beeinflussen können und warum strategische Koordination unerlässlich ist, um Effizienz zu steigern und kollektive Erfolge in Organisationen zu erzielen.

In dieser Ausgabe tauchen wir mit unserer Luhmannschen Systemtheorie-Brille tief in das Thema „Vereinsmeierei“ ein. Mit dabei ist unser erster Gast Patrick Jopen - agile Team Coach, der uns mit wertvollen Einblicken im Bereich Sportvereine bereichert.

Wir entdecken, dass Vereine ein faszinierendes Sammelsurium von sozialen Systemen sind: Politik, Wirtschaft und Familie verschmelzen hier auf einzigartige Weise. Doch trotz des schönen Zusammenspiels können Machtstrukturen auftreten, die denen in Unternehmen ähneln. Geklüngel und Netzwerke sind dabei keine Seltenheit.

Einerseits trifft man sich in einem Verein, um gemeinsam ein Problem zu lösen, und wenn das Problem groß genug ist, engagieren sich die Mitglieder freiwillig und setzen sich oft auch selbst zurück – ein Ziel, das auch Unternehmen gerne erreichen möchten.

Jedoch stößt manchmal das Subsystem Liebe auf das Subsystem Macht, und das kann zu Problemen führen, die den Verein zerreißen. Die Währung in Vereinen ist die „Wirksamkeit“, die aus einem komplexen Geflecht von Macht, Gewinnorientierung, Sinnhaftigkeit und Zugehörigkeit besteht.

Wir fragen uns, woher die hohe Leidensfähigkeit der Mitglieder kommt und warum sie trotz Unstimmigkeiten und Strukturproblemen im Verein bleiben. Dabei stoßen wir auf die Heldengeschichte, die Vereine mit Bedürfnissen erfüllen, die einst von der Familie oder dem traditionellen Großfamiliensystem erfüllt wurden.

Begleitet uns in dieser lockeren Gesprächsrunde, während wir die Welt der Vereinsmeierei mit der faszinierenden Luhmannschen Systemtheorie erforschen und verstehen, warum Vereine manchmal so komplex und dennoch so bereichernd sein können!

In dieser Podcast-Episode stellen wir – Natascha, Maren, Hanta und Andreas – uns der Frage, ob Krisen das Engagement von Mitarbeitenden fördern. Wir diskutieren die Herausforderungen und Chancen, die sich für Organisationen beim Übergang aus dem Krisenmodus ergeben. Wir betrachten die Auswirkungen von HomeOffice, Risikomanagement und Krisenbewältigung und wie externe Faktoren Entscheidungsprozesse beeinflussen können. Wir erörtern die Balance zwischen Risikominimierung und Flexibilität für Mitarbeitenden und die Rolle der Führung bei der Entscheidungsfindung. Wir beleuchten auch, wie Krisen das Engagement und altruistisches Verhalten der Mitarbeitenden verändern können und die Bedeutung von Kommunikation und gemeinsamen Zielen für das Engagement. Insgesamt geht es um die komplexe Wechselwirkung von internen und externen Faktoren bei der Entscheidungsfindung in modernen Organisationen.

In dieser Podcast-Episode diskutieren wir intensiv über das Wesen von Mannschaften und Teams, insbesondere im Unternehmenskontext. Wir erörtern, wie Mannschaften sich formieren, die Bedeutung von gemeinsamer Sprache und Training sowie die Rolle von Führungskräften bei der Entwicklung effektiver Teams. Zudem wird die Relevanz von "Special Teams" für spezifische Aufgaben besprochen. Wir reflektieren auch über die Veränderungen in der Kommunikation durch virtuelle Interaktionen und teilen unsere Erfahrungen aus dem ersten persönlichen Treffen nach vorheriger Online-Zusammenarbeit. Über Feedback und Themenwünsche für zukünftige Episoden freuen wir uns immer.

In dieser Podcast-Episode diskutieren wir die Anwendung der Systemtheorie auf Unternehmensprobleme, insbesondere die Unterscheidung zwischen "roten" und "blauen" Problemen. Wir erörtern, wie diese Konzepte Entscheidungsprozesse und Problemlösungen beeinflussen. Die Bedeutung von Intuition, Talent und der Umgang mit unvorhersehbaren Herausforderungen wie Pandemien werden hervorgehoben. Fehler und Irrtümer in Entscheidungen sowie die Notwendigkeit, Talente zu erkennen und zu nutzen, werden ebenfalls diskutiert. Die Episode beleuchtet, was die Hauptaufgaben von Führung in der heutigen Zeit ist.

Links zu angesprochenen Dokumenten & Büchern:

• Denkzettel von Dr. Gerhard Wohland
• Daniel Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken
• Taylorwanne von Dr. Gerhard Wohland
• Taylorwanne erweitert, Kalaidos FH

In unserer siebten Folge des Podcasts "Unboxing Organisations" begibt sich Natascha auf eine Reise, um herauszufinden, wie wir neue Situationen als spannendes Beobachtungsfeld nutzen können, insbesondere wenn wir plötzlich eine neue Abteilung leiten. Hanta und Andreas geben ihr Tipps, wie sie mit der neue Situation umgehen könnte und gemeinsam sprechen wir darüber, wie man aus systemtheoretischer Sicht Dinge beobachten kann und welche Fragen man sich stellen sollte, um tiefer zu verstehen. Eine zentrale Frage, die in dieser Episode behandelt wird, ist: "Wenn ich die Strukturen in meiner Organisation ändere, wie kann ich dann bewerten, ob diese Änderungen tatsächlich eintreten?" Wir erkunden, wie die Systemtheorie dabei helfen kann, Veränderungen und deren Auswirkungen zu analysieren. Ebenfalls sprechen wir darüber, ob es eine Verbindung zwischen Emotionen und der Systemtheorie gibt. Wie beeinflussen Emotionen die Dynamik von Organisationen, und wie können wir dies systemtheoretisch erfassen? Die Episode beleuchtet auch die Natur von Konflikten in Organisationen. Sind diese Konflikte immer schadhaft, oder gibt es Fälle, in denen Konflikte nicht gelöst werden müssen? Wir erkunden verschiedene Arten von Konflikten, von Stellvertreterkonflikten bis zu persönlichen Auseinandersetzungen.   Schließlich ergeben sich in dieser Folge einige offene Fragen, die wir gerne in einer der nächsten Episoden von einem Gast beantworten lassen möchten: Gibt es in der Systemtheorie persönliche Konflikte? Gehen nach einer Fusion oder Abteilungszusammenlegung tatsächlich mehr Kunden und Mitarbeitende? Was sagt die Systemtheorie dazu, und hat jemand konkrete Erfahrungen in diesem Bereich? Wir laden alle Experten, Praktiker und Interessierten herzlich ein, sich bei uns zu melden, wenn ihr diese Fragen beantworten könnt oder eine Meinung dazu habt. Nehmt gerne Kontakt mit uns auf und lasst uns gemeinsam diese spannenden Fragen erforschen!