Beta
Logo of the podcast Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure (Julian Heck)

Explore every episode of Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure

Dive into the complete episode list for Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure. Each episode is cataloged with detailed descriptions, making it easy to find and explore specific topics. Keep track of all episodes from your favorite podcast and never miss a moment of insightful content.

Rows per page:

1–50 of 63

Pub. DateTitleDuration
23 Feb 2022#2 - Personal Branding ist keine Ego-Nummer00:09:46
Beim Personal Branding – geht es doch eigentlich nur um Dich, oder? Was Du heute für Dich mitnimmst - Selbstdarstellung ist gar nicht schlimm - Was ich mit Selbstdarstellung verbinde - Wie Du Selbstmarketing für Dich nutzen kannst Wir starten mal mit der Selbstdarstellung. Wir assoziieren zunächst etwas Egoistisches oder Negatives damit. Ist das wirklich so? Es kommt auf das WIE an. Wie stellen wir uns dar. Warum machen wir Selbstmarketing. Es geht nicht um unser Ego. Wir machen Selbstmarketing aus einer anderen Intention heraus. Wir erfüllen damit einen bestimmten Zweck. Machen wir uns sichtbar, um sichtbar zu sein oder um ein bestimmtes Ziel zu erreichen? Die meisten Personen machen es für ein Ziel – Kundengewinnung. Wir zeigen unsere Expertise, wollen inspirieren, begeistern und Vertrauen schaffen. Mit unserem Selbstmarketing möchten wir Vertrauen aufbauen, wir bauen unsere Beziehung/en auf. Meine Vision ist kein Heck-Tower – sondern mit meiner Botschaft möchte ich viele Menschen erreichen. Ich möchte mich zeigen, um Dir eine Inspiration zu sein. Wie das funktioniert? Selbstdarstellung? Selbstmarketing? Personal Branding? Abonniere unbedingt und gerne diesen Podcast – darauf und auf viel mehr gehe ich in Zukunft ein. Ich hoffe sehr, und freue mich, wenn Du hier dabei bleibst und aus der Folge viel mitnehmen konntest. Lass uns sehr gerne vernetzen. Bleib Dir treu, Dein Julian
23 Aug 2022#28 - Timo Heinz im Interview: Online authentisch verkaufen (Teil 1)00:29:25
Aktueller Geschäftsführer von onlinebusinesspodcast.de und jemand, der gerne ausprobiert. Wir starten direkt mit der Pizza ;) Timo spricht über seinen Einstieg in die Online-Business-Welt. Zum Onlinebusinesspodcast kam Timo als Kunde. Ihn interessierte schon immer die Online-Welt, sowie auch die Möglichkeiten online Geld zu verdienen. Zukünftig wird es um „Online authentisch verkaufen“ gehen. Warum hat „Verkaufen“ ein so schlechtes Image? Wir speichern unsere negativen Verkaufserlebnisse, und dadurch fällt uns das Verkaufen so schwer. Dagegen kaufen wir gerne. Dazu nimmt uns Timo in seine eigene Erfahrung mit, und vergleicht das mit der heutigen „Masche“ - Stichwort: Instagram Nachrichten. Was hält Timo von „Hast Du noch freie Kapazitäten?“ … ähnlich wie „Hast Du noch Platz für neue Kunden?“ - nicht zielführend und anstrengend. Wie fühlt sich Verkaufen nicht als Verkaufen an? Dazu teilt Timo seine Tipps. Unter anderem: Sei Du selbst beim Verkaufen! Und als Zweites: Hinterlasse jeden Menschen, besser als Du ihn vorgefunden hast. „Haste Bock, das alles alleine umzusetzen oder wollen wir das gemeinsam machen?“ Zudem spricht er das Sicherheitsbedürfnis bei den Interessenten an. Auch das „Ich muss noch eine Nacht darüber schlafen“ spricht Timo humorvoll an.
14 May 2022#20 - Warum ich meine Facebook-Gruppe mit über 3.000 Mitgliedern schließe00:14:47
Ist das nicht verrückt? Meine Facebook-Gruppe mit über 3000 Mitgliedern werde ich schließen? Ich verrate Dir heute, warum ich das mache. Lange bevor ich LinkedIn nutzte, nutzte ich hauptsächlich Facebook. Vor allem die Facebook-Gruppen – früher war es tatsächlich auch einfacher, Reichweite darüber zu generieren. Ich habe zunächst eine Solopreneur-Gruppe erstellt, und später eine Gruppe für Personal Branding. Mit der Zeit habe ich die Solopreneur-Gruppe vernachlässigt. Stichwort: Fokus. Eine Facebook-Gruppe zeigt Dich als Experte/in. Du kannst mit der Community agieren. Stärkere Präsenz Deiner Person und vor allem auch, das Werben innerhalb der Gruppe ist für Dich erlaubt, auch wenn Du es sonst nicht gerne hast. Denn es ist Deine Gruppe, also Deine Regeln. Was ich feststellen durfte, Du musst die Gruppe aktiv halten, sonst passiert leider gar nichts. Es ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Und irgendwann kam mir die Frage: Was bringt mir die Gruppe eigentlich noch? Außerdem fühlte ich mich ab einem bestimmten Zeitpunkt genervt, und energielos, um die Gruppe bei Laune zu halten. Ich durfte reflektieren, in welche Kanäle ich meine Energie stecke. Ich kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen. Daher habe ich mich dazu entschieden, beide Gruppen zu archivieren. Deswegen bin ich nicht weg. Lass uns auf meinen anderen Kanälen verbinden. Auf LinkedIn, hier über den Podcast oder auf Instagram. Oder schnappe Dir meine 123 Content-Ideen. Loslassen schafft Raum für Neues, oder zur Vertiefung. Was mir noch wichtig ist: Unternehmertum bedeutet, Entscheidungen zu treffen. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und Du weißt, worin Du Deine Energie steckst. Lass uns unbedingt vernetzen auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für „Content con Pizza“ am 24.09.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Schreibe mir bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
09 Jun 2022#23 - Björn Tantau im Interview: Erfolg in Social Media (Teil 1)00:26:17
Heute habe ich wieder einen sehr kompetenten Gast in meinem Podcast: Björn Tantau. Unternehmensberater, Keynote-Speaker, Coach, Autor und „alter Hase“ in der Marketing-Bubble. Björn spricht über seinen Einstieg in die Marketing-Branche. Vorab arbeitete Björn in der Finanzdienstleistungsbranche. Ihn interessierte schon immer die Online-Welt, sowie auch die Möglichkeiten via Social-Media. Heute begleitet er seine Kunden via Coaching auch im Bereich Social-Media. Was ihn besonders begeistert an Social-Media? Die vielseitigen Möglichkeiten, die man dort hat und welche Hebel man nutzen kann, um darüber erfolgreich zu sein. Er verrät außerdem, warum es nicht funktioniert, 3 Postings zu machen, um damit viele Kunden zu generieren. Sondern: Kontinuität ist wichtig. Und warum eine Strategie sinnvoll und wichtig ist, darüber spricht Björn ebenfalls. Sollte man täglich bei Social-Media aktiv sein? Oder nicht? „Es kommt darauf an – denn es darf in Deinem Arbeitsalltag integrierbar sein. Falls es nicht täglich möglich ist, dann gerne regelmäßig. Und regelmäßiges Posten bedeutet nicht tägliches Posten.“, so Björn. Björn spricht auch über Personal Branding – mein liebstes Thema. „Man muss nicht zwingend in die Öffentlichkeit gehen.“ Und auch hier kommt es darauf an, was Dein Ziel ist. Wen willst Du wie ansprechen.
18 Oct 2022#32 - Meine Hassliebe zu Storytelling – und was letztlich überwiegt00:12:49
Die Einen hassen es – die Anderen lieben es: Die Rede ist von Storytelling! Ich habe eine Hassliebe entwickelt! Und es gibt eine klare Tendenz. Was ist das Erste, was Dir in den Sinn kommt, wenn Du an Storytelling denkst? Mir kam immer »langatmig«, »unnötig aufgebläht«, usw. in den Sinn. Ich denke immer an die Fachbücher der US-Autoren – viel Story, wenig Inhalt. Dagegen bin ich eher jemand, der gerne direkt zum Punkt kommt. Zusätzlich mag ich eine hohe Inhaltsdichte. Und na klar, das führt zu inhaltlich vollen Webinaren, die ich anbiete. Kein Kommentar 😅 In 90 oder 120 Minuten transportiere ich teilweise viel zu viel Inhalt. Ich bin niemand, der mehr Storys erzählt, als Inhalte weitergibt. Und genau das ist mein Hassanteil meiner Hassliebe zu Storytelling. Gleichzeitig gibt es natürlich auch den Anteil der Liebe, meiner Hassliebe zu Storytelling. Ich habe irgendwann verstanden, dass die Verpackung von Inhalten mindestens genauso wichtig ist, wie der Inhalt per se. Ein gutes Beispiel ist die Praline. Wenn ich die gute Praline in einen alten Schuhkarton stecke, würde sie niemand entdecken. Wenn diese allerdings schön verpackt und mit schönen Worten ummantelt wird, umso mehr hast Du Lust, diese Praline auszupacken und zu genießen. Eine gute Verpackung sorgt dafür, dass Dich der Inhalt interessiert und Du neugierig wirst. Letztendlich darf Storytelling nicht belanglos oder überflüssig sein. Es ist kein Füllmaterial. Storytelling hat die Aufgabe, Fakten und die Inhalte schmackhaft zu machen. Storytelling bringt Emotionen rein und lässt den Inhalt erinnerungswürdig werden. Und wenn Du als Personal Brand der Inhalt bist, dann erinnern sich andere an Dich und an das, was Du erzählst. Und wie das geht, erinnerungswürdig mit Deiner Story zu werden, das erfährst Du in meinem brandneuen Audiotraining »Defining Moments«. Im Personal Branding basiert alles auf dir, deiner Persönlichkeit, deiner Geschichte. Was sind deine [„Defining Moments“](https://www.julianheck.de/dm/) – deine prägenden Momente –, die dich an den Punkt geführt haben, an dem du mit deinem Business heute stehst? Ich zeige dir in meinem Audio-Training [„Defining Moments“](https://www.julianheck.de/dm), weshalb jeder eine erzählenswerte Story hat – auch du –, warum sie für dein Personal Branding so essenziell ist und ich führe dich durch den Prozess, wie du deine persönliche Story findest. Es ist Zeit, stolz auf sie zu sein und sie zu erzählen. Mich würde es abschließend sehr interessieren, wie Deine Meinung zu Storytelling ist. Schreibe es mir gerne über die Social-Media-Kanäle. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und wir sehen uns auch auf TikTok. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Ich freue mich über Deine positive Bewertung und das Teilen meines Podcasts. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
24 Mar 2022#11 - Feintuning lohnt sich – kleine Veränderungen mit großer Wirkung00:13:59
Feintuning lohnt sich – kleine Veränderungen mit großer Wirkung Suchst Du nach den großen Veränderungen, die Dein Business zum Abheben bringen? Heute erfährst Du, warum Du es nicht brauchst und das Feintuning wichtiger ist. Wenn etwas mal nicht so läuft, musst Du nicht alles in Frage stellen und komplett Dein Business umschmeißen. Ich erkläre es Dir anhand eines Beispiels, wie meine Kaffeezubereitung. Da liegt es an Kleinigkeiten, die meinen Kaffee für mich perfekt werden lassen. Welche 180° Drehungen suchen wir, bzw. wo denken wir, dass wir das machen müssten? Zum einen bei der Positionierung – müssen wir uns wirklich komplett verändern, unsere Positionierung verändern? Oder auch bei einem Produkt – wenn es nicht funktioniert, ist es wirklich notwendig, immer wieder ein neues Produkt zu kreieren? Reicht nicht ein Feintuning? Eine Website komplett neu erstellen? Auch nicht nötig. Eine neue Website bringt nicht zwingend neue Ergebnisse. Der gleiche Punkt betrifft auch Social-Media. Die Suche nach dem nächsten großen Shift ist nicht immer notwendig, bzw. auch nicht zwingend erfolgreich. Häufig sind die kleinen Dinge relevant. Das Suchen der richtigen Stellschrauben führt zur gewünschten Veränderung. Drei Aspekte habe ich Dir dafür heute mitgebracht: 1. Experimente 2. Reflektion 3. Wissen Experimente Dinge lieber ausprobieren – denn Experimente brauchen keine Perfektion. Kleine Dinge verändern. Zum Beispiel statt bisher Grafiken teilen, mal mit einem Video austauschen. Mehr live gehen. Reflektion Immer wieder zurückschauen, was funktioniert bei mir und was nicht. Zum Beispiel beim Newsletter – seit vielen Monaten schreibst Du einen Newsletter. Darüber kommen aber keine Kunden. Was kannst Du also tun. Reflektieren und hinterfragen. Wo kann ich Kleinigkeiten anpassen. Wissen Hole Dir Unterstützung. Egal wie, aber hole Dir Unterstützung von Menschen, die weiter sind, die mehr Wissen haben. Die Dich begleiten. Wie Du Stellschrauben findest, welche das sein können und das anhand von Beispielen gebe ich Dir heute mit. Wollen wir gemeinsam bei Dir mal schauen, was ein Hebel bei Dir sein kann? Dann buche Dir dein kostenfreies Klarheitsgespräch: www.julianheck.de/termin. Bleib Dir treu, Dein Julian
08 Mar 2023#48: Interview mit Stephanie Balih: Musik, Kunst und das (Online-) Business00:44:18
Heute gibt es eine ganz spezielle Episode, die sogar musikalisch begleitet wird. In diesem Interview spricht Julian mit Malerin und Singer-Songwriterin Stephanie Balih. Wie das Leben als Künstlerin und Musikerin ist und wie man damit Geld verdient, vor allem online, erfährst du heute. 

Die liebe Stephanie ist ein ganz besonderer Gast im Podcast. Denn vor ihrem Interview hat sie dafür richtig Mut bewiesen. Sie ist Kundin von Julians TrueBrand-Academy und hat in einer Mutwoche alle Challenges gemeistert und sich somit für das Gewinnspiel qualifiziert. Sie hat nicht nur als Kind bereits ein Moped gewonnen, nein. Diesmal hat ihr das Glück zu einer spannenden Podcastfolge bei und mit Julian verholfen.

Stephanies Großmutter war bereits Künstlerin. Mit 16 Jahren hat Stephanie bereits Kurse an der Kunstakademie in Bad Reichenhall besucht. Nach verschiedenen Staatsexamen und Studiengängen ist sie heute als akademische Malerin und Singer/Song-Writerin tätig. Mit ihrem Mann Alex hat sie die Band "The Knutshers" gegründet, die im Bereich Nature-Pop und Spirit-Pop eigene Songs schreiben und singen. 

Die Fragen, die sich Julian stellt: Kann man gut von Kunst leben? Und falls ja, wie? Ist es schwerer mit Musik oder Kunst Geld zu verdienen?
Durch vorproduzierte Originalbilder sowie Drucke, die auf Demand produziert werden oder aber mit persönlichen Porträts verdient sie ihr Einkommen derzeit vermehrt durch die Kunst. Eine noch kleine Reichweite, die Covid-Situation und auch Audio-Streaming-Dienste wie Spotify machen es schwerer Geld mit der Musik zu verdienen. 

Ob es leichter ist, online oder vor Ort Bilder zu verkaufen, welche Crowdfunding-Aktion Stephanie und ihr Mann Alex gerade ins Leben gerufen haben und was sie ihrem Publikum mitgeben würde, wenn es auf nur eine Visitenkarte passen müsste - all das erfahrt ihr in dieser spannenden und besonderen Podcastfolge.

Mehr über Stephanie erfährst du hier:

Stephanies Website: https://www.stephaniebalih.com/de/

Website der Band The Knutshers: https://www.theknutshers.com/

Ihre neue Single "Liebeslied für mich" bei Spotify: https://open.spotify.com/album/0hH9VjwbL7cZr8futsrhDl 

Was nimmst Du Dir mit aus diesem Gespräch? Schreib uns das gerne an: podcast@julianheck.de.

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian


Weitere Links:

Du hast auch Interesse an deinem Personal Branding zu arbeiten? Dann buche dir doch gerne ein Analysegespräch https://www.julianheck.de/analysegespraech/

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)

Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.

17 May 2022#21 - Interview mit Stephan Klundt: Netzwerken beginnt beim Mindset00:36:08
„Wenn Menschen zusammen kommen, passiert immer etwas Verrücktes!“ Heute bin ich wieder nicht allein im Podcast – sondern habe einen besonderen Interviewgast dabei – Stephan Klundt. Gründer der Pioneers Media GmbH, Netzwerker und Eventveranstalter. Stephan hat nicht nur im Eventbereich gearbeitet. Er probiert aus, und macht das, was ihm Freude macht. Er hat das Talent, auch auf die vermeintlich kleinen Dinge zu achten. Er möchte für seine Gäste ein besonderes Event schaffen, mit einer besonderen Atmosphäre. „Wenn Menschen zusammen kommen, passiert immer etwas Verrücktes!“ Stephan hat sein eigenes Event das erste Mal in 2019 veranstaltet, die Pioneers Summit, die auch dieses Jahr wieder stattfinden wird. Er startete allerdings ganz klassisch: Er hatte sein Fachabitur gemacht, und währenddessen gekellnert. Für ihn war es normal, 17/18 Stunden pro Tag zu arbeiten, wie z. B. bei Hochzeiten. Eines Tages fragte er den DJ, was er denn für den Tag bekomme. Und seitdem war ihm klar: Er will immer Spaß bei dem haben, was er tut. Und natürlich auch damit gutes Geld verdienen. Was mich interessierte, wie Stephan es schaffte, namhafte Personen auf seine Bühne zu bekommen. Was ist dabei das Wichtigste? Mindset! Es sei kein Hexenwerk. Er hat viel Mindsetarbeit betrieben. Er wusste, wen er wollte. Menschen lieben es, wenn sie ein Feuer spüren. Sein wichtigster Tipp: Bleib hartnäckig und zeig Dein Feuer! Und nicht nur das. Es ist vor allem wichtig, ein Netzwerk zu haben. Das Netzwerk gilt für ihn nicht nur als Marketingkanal, sondern auch als Möglichkeit, mehr zu lernen. In einem Netzwerk unterstützt man sich. Netzwerken und Weiterempfehlungen sind Gold wert. Wie wichtig ist das Zusammenspiel von Personal Branding und Netzwerken? „Wir können Kompetenz durch die digitalen Medien nicht mehr richtig einschätzen.“ Daher ist das Zusammenspiel sehr wichtig, denn nur wem ich vertraue, mit dem möchte ich mich verbinden und dementsprechend auch zusammenarbeiten. Was ist mit Menschen, die introvertiert sind? Die nicht wissen, wie sie loslegen. Arbeite an Deiner Brand, an Deinem Selbstwert. Was tut Dir gut? Probiere aus! Ein weiterer Tipp von Stephan: Schreibe Dir auf, wenn Du vor etwas richtig Angst hast. Und es als Spiel zu sehen. Was ist das Schlimmste, was passieren kann? Und am Ende stelle Dir Frage: Kannst Du damit leben? Wie kannst Du das Beste anschließend daraus machen? Was lernst Du daraus? Stephan arbeitet gerne mit Pionieren. Für ihn bewegt ein Pionier etwas. Und die Zeit der Pioniere sei jetzt. Warum eigentlich? In der Zeit der Pandemie seien viele Menschen aus Angst zurückgewichen – Pioniere gehen voran und versuchen etwas in Krisen zu erschaffen. Inzwischen gibt es neben dem Pioneers Summit auch den Pioneers Circle, welches ganzjährig stattfindet. Seine Mission ist: Gemeinsam schaffen wir das richtige Umfeld, um einfach mehr bewegen zu können. Beim nächsten Pioneers Summit am 17.09.2022 in der Jochen-Schweizer-Arena bin auch ich dabei, als Gastgeber. Ich freue mich wahnsinnig darauf. Schön hat Stephan beim Vorstellen des Pioneers Circle auch zitiert: „Wir haben zwei Hände, eine zum Nehmen und die andere zum Geben.“ Danke, Stephan, für Deine Zeit und Deine Inspirationen. Mehr über Stephan findest Du auf LinkedIn, auf seiner Website und demnächst auch auf YouTube. Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an podcast@julianheck.de. Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für „Content con Pizza“ am 24.09.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Bleib Dir treu, Dein Julian
01 Sep 2023#55: Marketing in Zeiten der künstlichen Intelligenz: 3 Empfehlungen00:21:20
Na, wer hat schon mal ChatGPT ausprobiert und war geschockt? Positiv geschockt, was alles damit möglich ist. Negativ geschockt, was alles damit möglich ist. ;-) Ich nutze ChatGPT und andere KI-Tools inzwischen einige Monate und sehe darin eine riesige Chance für das Business und speziell das Marketing.

Bei all den wunderbaren Möglichkeiten und Chancen ist die Sache nur: Business und speziell das Marketing wird sich massiv verändern. Was ist, wenn jeder auf Knopfdruck Content produzieren kann? Was ist, wenn jeder ohne großen Aufwand Expertenwissen teilen kann? Was ist, wenn ChatGPT mal eben zum Sparringspartner oder Berater wird? 

Meine These: Wer auf Künstliche Intelligenz verzichtet, wird bald das Nachsehen haben. Mit künstlicher Intelligenz ist man schneller + kreativer + vielfältiger unterwegs. 

KI geht nicht mehr weg. Im Gegenteil: KI wird präsenter, die Möglichkeiten mehr. Im Business wird KI zahlreiche Tätigkeiten teilweise ersetzen. Im Marketing wird KI für eine Contentflut sorgen.  

Wenn ihr mehr über die Möglichkeiten von KI erfahren möchtet, dann hört euch unbedingt die ganze Podcast-Episode an.

Bis zur nächsten Folge, bleib dir treu.

Dein Julian

Wichtige Links:

Willst Du eine starke Gemeinschaft erleben? Dann komm hier in meine kostenfreie Community. 

Kennst du schon meinen Online-Kurs "Spotlight ON! Einzigartig sichtbar". Hier findest du mehr Informationen.
14 Feb 2023#46 - Algorithmus vs. Mensch – Wofür du Content produzieren solltest00:18:29
Ich stelle mir die Frage: Für wen produzieren wir eigentlich Content? Für wen schreiben wir? Schreiben wir für Algorithmen? Meine Meinung dazu, welche Spielregeln Du kennen solltest und wo ich mich richtig reinsteigern könnte, erzähle ich Dir in der heutigen Folge.

Wenn Du Content für Social Media erstellst musst Du heute soviel beachten, um dem Algorithmus zu gefallen. Das ist Dir sicherlich bekannt.

Vielleicht hast Du folgendes in letzter Zeit selber schon gesehen? Reels, die nur wenige Sekunden dauern, aber extrem viel Text beinhalten. Das heißt bis Du den kompletten Text dieses Reels oder dieses Tik-Tok-Videos gelesen hast, ist das Reel vielleicht schon 3 oder 4 mal gelaufen. Gewisse Marketingkollegen empfehlen dies, um die Reichweite zu steigern. Für mich ein echtes Problem. Ich könnte mich da reinsteigern....

Da frage ich mich: Produzieren wir für den Algorithmus oder für den Menschen? Keine einfache Frage. Die Herausforderung ist, dass wir beides brauchen. Wir müssen Know-How haben was den Algorithmus an geht und auf der anderen Seite sollten wir den Menschen im Fokus haben. Der Algorithmus der Plattformen wie Facebook, Instagram, Linkedin oder Tik-Tok bestimmt die Spielregeln und diese Spielregeln müssen wir kennen, wenn wir bei diesem Spiel mitspielen wollen - ganz einfach. Andererseits wollen wir uns vom Algorithmus auf der Nase herumtanzen lassen und uns eingezwängt fühlen in bestimmte Regeln? Ich will es nicht!

Ich will in erster Linie für Menschen schreiben. Content der Menschen begeistert, der sich gut anfühlt, bei dem man merkt ich schreibe nicht um Reichweite zu bekommen, sondern in erster Linie, damit Du etwas davon hast.

Jetzt fragst Du dich sicher: Wie mache ich das ganze? Wie sehr soll ich meinen Content auf den Algorithmus oder auf den Menschen ausrichten?

Es geht hier um einen Balance-Akt. Mein Tipp an dich: Du solltest die Spielregeln für Social-Media kennen! Drei wichtige Spielregeln habe ich dir im Podcast mitgebracht. 

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian

Wichtige Links:

Lass uns gerne vernetzen auf Facebook, LinkedIn und Instagram.

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)
25 Mar 2022#12 - Andrea Ballschuh im Interview: Mit Videos begeistern (Teil 1)00:29:23
Mit Videos begeistern. Heute bin ich wieder nicht allein im Podcast - sondern habe einen besonderen Interviewgast dabei – Andrea Ballschuh. Andrea kenne ich aus dem Fernsehen. Seit 25 Jahren arbeitet sie als Moderatorin und seit langem auch als Coach für Videos. Für mich steht Andrea für Authentizität und das Begeistern, gerade auch im Kontext mit Videos, wovor sich Einige noch scheuen. Andrea und ich sprechen (nicht nur) über ihren Weg. Bereits mit 11 Jahren stand sie vor der Kamera. Ihre Mutter schickte sie damals zum Casting. Aber sie wollte damals nie zum Fernsehen. Sondern zum Radio. Andrea war und ist immer dankbar, für die Dinge, die ihr widerfahren. Nach dem Abitur flog sie in die USA, als Au-Pair. Englisch konnte sie nicht. Innerhalb von drei Monaten beherrschte sie die Sprache. Und vor Ort wollte sie unbedingt zum Radio – mit 19 Jahren machte sie als ehemals DDR-Lebende ein Praktikum beim Radio in L.A. Als sie wieder nach Deutschland kam, war ihr klar, sie will zum Radio. Nach 1,5 Jahren fand sie ihren Job, und dass, weil der Programmchef Andrea´s Leidenschaft spürte. Dann kam eins zum anderen. Immer wieder wird sie gefragt: Wie werde ich Moderatorin? Letztendlich hat es mit viel Glück zu tun, aber auch ihre Leichtigkeit und ohne Druck hat sie dorthin gebracht. Quasi wie ein kleines Mädchen, welches neugierig alles ausprobieren mag, ohne den Druck dahinter, etwas haben zu müssen. Inzwischen arbeitet sie immer noch beim Fernsehen, aber wesentlich weniger. Sie suchte nach ihrem Sinn. Und stellte sich immer die Frage: „Bin ich wirklich hier, um Menschen ihre Langeweile zu nehmen?“ Nein, und das ist gut so, dass sie das erkannt hat. Denn so wusste sie, dass sie was ändern muss und suchte sich Unterstützung. Sie wollte unabhängig sein. Und so traf sie auf Calvin Hollywood.Wenn Du Calvin noch nicht kennst, höre unbedingt ins [Interview mit ihm](https://www.youtube.com/watch?v=xI_ICa7jTlQ) rein. Calvin unterstützte sie, wo er konnte. Und er glaubte an sie. Einfach war dieser Weg nicht, aber er hat sich gelohnt. Sie gibt wertvolle Video-Coachings. Zum Beispiel auch am 04.04.2022, 18 Uhr gibt es einen [kostenfreien Workshop. ](http://dein-videobooster.de) Andrea verstand: „Kunden kaufen nicht wegen der Zertifikate, sondern wegen der Persönlichkeit“ – und ist Calvin sehr dankbar. Sie spricht auch über ihre Follower – denn das waren keine Kunden, sondern Fans. Viele Follower sind nicht gleich viele Kunden. Der Wert ihrer Arbeit wurde ihr mit den ersten Kunden bewusst – sie wollte etwas bewegen. Sie hat den Sinn in ihrer Arbeit gefunden. Andrea sagt: „Energie ist lauter als jedes Wort“ und das beschreibt auch ihre Erfahrung. Denn wenn Jemand in einer unsicheren und schlechten Energie vor die Kamera tritt, spüren das die Zuschauer. Weiter geht´s in der nächsten Folge... Bleib Dir treu, Dein Julian
01 Jun 2022#22 - Wiedererkennungswert steigern - Darauf solltest du achten00:16:34
Im Personal Branding sollten wir unseren Wiedererkennungswert steigern. In dieser Folge erkläre ich Dir, was Du beim Design beachten musst. Aber auch, worauf es noch ankommt. Schon gehört? „Steigere Deinen Wiedererkennungswert!“ - Prinzipiell eine tolle Sache! Auch ich empfehle Dir, Deinen Wiedererkennungswert zu erhöhen. Wir konkurrieren mit jede/m, der/die was ins Netz stellt. Erfolgsdefinition von Personal Branding ist: Wenn Menschen an Dich denken, wenn bei ihnen ein Bedarf entsteht, wofür Du eine Lösung hast. Häufig wird beim Wiedererkennungswert nur an Farben bzw. Design gedacht. Ich habe Dir heute mal drei Ansätze mitgebracht: Design | Visueller Wiedererkennungswert – Hierbei geht es um Formen, Farben, Schriften, Fotos. An dieser Stelle gebe ich Dir drei Tipps mit: Gönne Dir einen Designer. Lasse Dir Vorlagen erstellen für Social Media. Fotoshooting! Inhaltlicher Wiedererkennungswert - Deine Klarheit in Deiner Positionierung ist wichtig. Auch Deine Sichtweise, sowie andere zu inspirieren. Sei authentisch und Du. Tonalität - Deine Worte und Deine Art zu artikulieren erhöhen Deinen Wiedererkennungswert. Wie ist Dein Schreibstil? Nutzt Du bestimmte Worte? Gerne gebe ich Dir die folgenden Reflektionsfragen mit: Wenn man von Deinen Beiträgen, Deinen Namen löscht, würde man erkennen, dass es Dein Text ist? Dein Beitrag? Wiederholst Du Deine Story? Verpacke sie anders, aber Dein Thema kannst Du wiederholen. Dazu empfehle ich Dir die Podcastfolge zum Thema: Wiederholungen. Was denken und fühlen andere in Verbindung mit Dir? Welche Werte kommen hoch? Welche Adjektive kommen hoch? Wenn Du noch 123 Content-Ideen brauchst – schnappe Dir meine 123 Content-Ideen, indem Du Dich mit Deiner E-Mail-Adresse registrierst. Kostenfrei. Diese Ideen kann jeder für sich nutzen. Es sind keine internationalen, kuriosen Feiertage dabei, falls Du davor Sorge hast. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und Dein Wiedererkennungswert baut sich auf. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für „Content con Pizza“ am 24.09.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Schreibe mir bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
20 Feb 2022#0 – Willkommen beim Branding Barista00:16:31
Endlich geht es los mit BRANDING BARISTA! Ich erzähle Dir in der heutigen Folge, wer ich bin, wie es dazu kam und was es mit Branding Barista auf sich hat. Seit einigen Jahren mache ich Personal Branding mit Herz & Hirn. Warum Herz & Hirn? Einerseits geht es um den Verstand, aber auch das Emotionale ist elementar. Zu Personal Branding gehört für mich eine Palette an verschiedenen Dingen - wie Sichtbarkeit, Social Media, Deine Einzigartigkeit und viel mehr. Ich begleite andere Selbstständige dabei, sich zu profilieren und zu unterscheiden - aber vor allem dabei, Kunden zu finden, ohne sich zu verstellen. Deswegen ist meine Botschaft - BLEIB DIR TREU! Denn Persönlichkeit verbindet - Menschen kaufen von Menschen. Ursprünglich komme ich aus einer anderen Branche - ich war Journalist. Freier Journalist. Ich habe für viele bekannte Magazine und Zeitungen geschrieben, wie für den STERN. Das Texten und Schreiben liegt mir - dort fühle ich mich wohl - doch verlasse ich immer mehr meine Komfortzone, beim Erstellen von Videos, aber auch bei der Podcast-Aufnahme. Warum heißt dieser Podcast BRANDING BARISTA? Ich bin ein echter Kaffee-Freak - ich trinke nicht übermäßig aber gerne guten Kaffee. Mit meiner Siebträgermaschine genieße ich das Zubereiten und das Trinken von gutem Kaffee. Ein richtiger Genussmensch! Und es geht hier nicht nur um den Kaffee - sondern Du wirst hier viel über Service, Branding und Sichtbarkeit hören. Ich serviere Dir einerseits einen Espresso-Shot - also was Kurzes, Knackiges. Und es wird einen Cappuccino geben - tiefer gehende Folgen, die Dich inspirieren. Latte Macchiato steht für Interviews mit tollen Gesprächspartnern. Ich möchte Dich ermutigen, Deine Einzigartigkeit zu leben. Egal, welche Makel du hast. Denn es geht am Ende um Deine Individualität. Branding hat einfach einen unglaublichen Einfluss in jeden Deiner Business-Bereiche. Ich hoffe sehr, und freue mich, wenn Du hier dabei bleibst. Lass uns sehr gerne vernetzen. Bleib Dir treu, Dein Julian
23 Aug 2022#29 - Timo Heinz im Interview: Online authentisch verkaufen (Teil 2)00:33:34
Im zweiten Teil geht es weiter um „Online authentisch verkaufen“ mit Timo. Auf die Frage, wie wichtig für Timo Personal Branding ist, antwortet er ausführlich. Für Timo darf das zusammenpassen – und er sieht es als Dreh – und Angelpunkt, gerade bei Beratungs- und Verkaufsgesprächen. Timo lässt uns auch an seiner Vision teilhaben - und was dahinter steckt. Timo will weniger Skriptverkäufer sehen, sondern mehr Authentizität beim Verkaufen. Und was sind die Schattenseiten am Unternehmertum? Darauf geht Timo ebenfalls kurz ein. Ihm ist es auch wichtig, dass mehr über die Durststrecken gesprochen wird. Zudem spricht er über eine weitere Schattenseite - das „Allein sein“ – bzw. Menschen und Umfeld, die man verliert, die den Weg nicht mehr mit einem gehen (können). Zum Schluss spricht Timo über seine drei Unternehmenswelten. Mehr über Timo findest Du auf seiner Website, sowie auf Instagram.
19 Jan 2023#41 - Adieu, Facebook-Gruppe!00:24:01
Du kaufst ein Programm - mit Begleitung. Du landest sehr wahrscheinlich in einer Facebookgruppe. Das war bei mir auch so - bis jetzt.

Ich nehme Dich heute mit, wieso und wohin ich gewechselt bin.

Eine Facebookgruppe ist für viele Online Unternehmer/innen alternativlos. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ein eigener Community-Bereich zu umfangreich, kompliziert und teuer ist. 

Denn eine Facebookgruppe ist vorteilhaft in vielerlei Hinsicht, deshalb sind sie so begehrt.

Aber ...

In den letzten Monaten habe ich häufig gehört, dass sich viele von Facebook abgemeldet haben. Es gibt sogar wenige, die sich ein Konto angelegt haben, um bei Kursen vollständig teilnehmen zu können. 

Auch die Übersicht lässt zu wünschen übrig. 

Als dritten Punkt möchte ich die Abhängigkeit von einer Plattform erwähnen. Es kann jederzeit passieren, dass sich der Algorithmus verändert, die Gruppenfunktion geschlossen wird oder Ähnliches.

Daher habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht. 

Ich nehme Dich in dieser Episode mit auf meine Suche. 

Als Nutzer bekam ich dann die Inspiration für einen Mitgliederbereich inkl. Communitybereich - Memberspot

Gerne möchte ich auf die Vorteile von Memberspot eingehen:

1. Community und Kurs liegen auf einer Plattform - direkt nebeneinander in einem Menü. 

2. Memberspot empfinde ich als sehr übersichtlich - für den Nutzer, aber auch den Anbieter. 

3. Memberspot entwickelt sich kontinuierlich weiter.

4. Memberspot hat ein faires Preismodell. 

5. Support von Memberspot - wenn man den Support anschreibt, bekommt man sehr zeitnah eine Antwort. 

6. Memberspot ist ein deutscher Anbieter. Im Backend und Frontend ist alles auf Deutsch. 

7. Memberspot bietet eine eigene App an, wobei man sein Logo mit integrieren kann. 

Ich werde von Memberspot weder bezahlt noch gesponsert. Ich freue mich einfach, sowas leicht bedienbares gefunden zu haben. 

Und: Ich habe schon ein tolles Feedback von meinen Kunden bekommen. 

Zusammenfassend habe ich mich für Memberspot entschieden, um meiner Community eine Möglichkeit zu bieten, die gekauften Produkte durchzuarbeiten sowie die Community für den Austausch nutzen zu können. Und natürlich habe ich mit Memberspot ein Upgrade meiner Personal Brand gegeben. 

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian


Weitere Links:

Brauchst Du einen Klarheitscall? Dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Audio- Impulse >>Standing-Out<< 

True Brand Training >>ready to attract<<

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)


22 Apr 2022#17 - Sallys Welt: 5 Dinge, die mich fürs Business inspirieren00:26:55
Sallys Welt – nein, heute geht’s nicht ums Backen. Sally und Murat schätze ich sehr und das, was die Beiden aufgebaut haben, in den letzten Jahren, inspiriert mich in meinem Business. Und hier nehme ich Dich heute ein bisschen mit. Damals bin ich zufällig auf Sally auf YouTube gestoßen. Ich backe nicht oft. Sallys Welt – ihr YouTube Kanal ist inzwischen zehn Jahre alt geworden. Damals startete Sally mit einem Nusszopf in der heimischen Küche. Heute ist aus dem Nusszopf-Video ein Unternehmen geworden - Sallycon Valley Sie hat über 2 Mio. YouTube Abonnenten. Eine eigene Produktlinie. Eine Kooperation mit Lidl. Und viel mehr. Fünf Dinge, die mich am meisten inspirieren bei Sallys Welt: Liebe zum Detail Man spürt es überall – auf Social Media, auf YouTube, in den Produkten. Die Begeisterung, die sie haben, ist ansteckend. Ob die Begeisterung zum Backen, aber auch zum Unternehmertum. Was nehme ich daraus mit? Die Liebe darf immer wieder neu entfacht werden. Klare Werteorientierung Fans werden als Zuschauer auf Augenhöhe gesehen. Qualität und Nachhaltigkeit ist denen wichtig. Auch, dass ihre Kinder mit eingebunden werden, empfinde ich als sehr authentisch. Es geht nicht vorrangig um Perfektion. Auch die Unternehmenskultur finde ich sehr angenehm. Enorm hoher Qualitätsanspruch Das ist den Beiden wichtig – wenn sie selbst Produkte nutzen, aber auch das was sie rausgeben. Produkte werden zu Ende gedacht. Mindset Sally und Murat haben ein grandioses Mindset. Sie haben große Visionen, an die sie glauben, und die sie erreichen wollen. Das Video dazu kannst Du dir hier ansehen: It all starts in your head. No matter where you are. Personal Branding Personenmarken – Sally und Murat. Die Beiden haben so klare Werte, sind authentisch und vermitteln einem das Gefühl, dass man sie gut kennt. Sehr bodenständig. Sally unterscheidet sich deshalb, weil sie Sally ist. Und auch Murat macht es auf seine Art. Mich inspirieren die Beiden jedes Mal aufs Neue. Wenn ich Dir mit dieser Folge meine Begeisterung mitgeben kann, und Du dadurch inspiriert bist, freut mich das natürlich. Schreibe mir gerne Deine Gedanken an podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
10 Mar 2022#8 - Calvin Hollywood im Interview: Communityaufbau & Heißakquise (Teil 1)00:36:33
Communityaufbau & Heißakquise Heute bin ich nicht alleine im Podcast - sondern habe einen besonderen Interviewgast dabei - Calvin Hollywood. Calvin kommt aus der Fotografie und war bekannt als Photoshop-Experte - er bezeichnet sich als Mentor, Autor, Podcaster, Speaker, Coach, etc. - für mich ist Calvin Mister Community. Calvin selbst sagt über sich, er sei der Businesscoach im Sportanzug. Und was ihn auf den Punkt bezeichnet, ist, dass er ein Communityliebhaber ist. Er spricht heute über seinen Weg vom Photoshop-Experten bis heute zum erfolgreichen Businesscoach und Speaker. Und nicht nur das - er verrät seine Erfolgsgeheimnisse und wie es "damals" war, sein Business aufzubauen. Außerdem spricht er auch über seine Erfahrungen und den Umgang mit Hatern. Wofür steht heute die Marke Calvin Hollywood? "Für ein authentisches Business und Unternehmertum, welches sich sehr stark an die Herzen der Menschen orientiert. Mensch zu Mensch. Ehrlich. Ethisch. Ein Unternehmen mit Werten." Seine Unternehmens- bzw. Gründerwerte sind Karma (Wir denken zuerst an die Anderen) Selbstverwirklichung Vertrauen (in die Community und in die eigenen Leistungen) Wert (Niemand verkauft sich unter Wert) Und sein Eyeopener war das Buch "Das Café am Rande der Welt!". Außerdem spricht er über seine Einkommensquellen und Vieles mehr. Mehr über Calvin findest auf seinem Blog oder auf seiner Website, sowie auf Instagram. Wenn Du jetzt zudem mehr über Personal Branding erfahren willst, schreibe uns eine E-Mail an podcast@julianheck.de oder sei unbedingt am 31.03.2022 beim LiveTraining dabei. Bleib Dir treu, Dein Julian
14 Aug 2022#27 - 5 Gründe, kein Personal Branding zu betreiben00:13:30
5 Gründe, kein Personal Branding zu betreiben, in einem Personal Branding Podcast? Seltsam? Nicht unbedingt! In dieser Episode spreche ich über die 5 Gründe, weshalb ich es nicht empfehle. Vorab: Ich liebe Personal Branding, und ich weiß, was es bewirken kann im positiven Sinne. Und gleichzeitig gibt es definitiv Gründe dafür, kein Personal Branding zu betreiben, auf die ich nun eingehen möchte. Grund 1 Kein Personal Branding betreiben, wenn Du vor Businessgründung vorhast, dieses Unternehmen zu verkaufen. Ausnahme: Es kann dennoch sinnvoll sein, zusätzlich zur Unternehmensmarke eine Personenmarke aufzubauen. Dennoch ist es wichtig, dass die Unternehmensmarke nicht von der Personenmarke abhängig ist. Grund 2 Du willst eine Unternehmensmarke aufbauen, mit einem Team und Produkten. Gerade, wenn Du hier im Background tätig bist, ist Personal Branding nicht das Richtige. Grund 3 Wenn Dein Image leidet, als Personal Brand. Denn dann leidet immer sofort auch Dein Business. Das Risiko ist sehr groß. Grund 4 Im Rampenlicht stehen ist nicht Dein Ding? Videos machen? Fotos? Live? Wenn das so ist, dann kann Personal Branding unglaublich schwer sein, und ist nicht zwingend das Richtige für Dich. Als Introvertierte/r, so wie ich es bin, ist es am Anfang oft eine Hürde, die sich aber legen kann. Wenn Du generell sagst, dass das nicht zu Dir gehört und Du lieber im Hintergrund agierst, dann würde ich Dir vom Personal Branding abraten, einfach, weil Du es wahrscheinlich nicht durchhältst. Grund 5 Ein letzter Grund, warum ich Dir vom Personal Branding abrate ist, wenn Du nicht dafür bereit bist, täglich in Deine Sichtbarkeit zu investieren. Egal, auf welche Wege. Digital und Offline würde ich immer empfehlen. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und wir sehen uns ab sofort auch auf TikTok. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
06 Jan 2023#39 - 5 Anzeichen, dass deine Personal Brand ein Upgrade braucht00:23:29
Upgrade? Für Deine Personal Brand. Darauf gehe ich heute ein.

Welche Anzeichen es gibt, die Dir zeigen, dass es Zeit für ein Upgrade Deiner Personal Brand ist.

Anzeichen 1

Du fühlst Dich mit Deiner Positionierung nicht mehr wohl - schiebst die Anpassung aber auf.

Anzeichen 2

Deine Follower/ Deine Community reagiert nicht mehr auf Deine Beiträge bzw. Deinen Content - obwohl Du nichts verändert hast. 

Anzeichen 3

Du kreierst Angebote, die strategisch clever sind, für die Du aber nicht (mehr) brennst. 

Anzeichen 4

Du bist mit angezogener Handbremse sichtbar, aus Sorge, dass Andere da nicht mitkommen oder ein falsches Bild von Dir bekommen.

Anzeichen 5

Du ziehst vermehrt Menschen an, die nicht perfekt zu Dir und Deinem Angebot passen. Menschen, die kein »Perfect Match« sind.

Wenn Du jetzt merkst, dass Du ein Upgrade gebrauchen kannst, dann melde Dich bei mir - entweder per Mail an info@julianheck.de oder über meine Website.

Viel Freude beim Anhören!

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für deine Wertschätzung! :)
30 Mar 2022#14 - Zu wenig Reichweite? Zwei wichtige Faktoren!00:12:55
Relevanz & Verpackung Reichweite ist nicht alles. Aber ohne Reichweite ist alles nichts. Wir brauchen Reichweite, um die Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zu erhöhen. Denn ohne Reichweite sind wir Sender ohne Empfänger. Du brauchst keine Tausende Empfänger, um Umsatz zu machen. Du brauchst nur die richtigen Empfänger. Das bedeutet, dass das Menschen sind, die gerne bei Dir kaufen wollen. Dabei gibt es allerdings zwei häufige Probleme: 1. Du erreichst zu wenige Menschen. 2. Es reagieren zu wenige Menschen. Beide Probleme, vor allem aber das zweite Problem, kann zweierlei begründet werden: 1. Dein Content ist nicht relevant genug. 2. Dein Content ist nicht gut genug verpackt. Ich gehe auf beide Begründungen ein. Fehlende Relevanz Was bedeutet relevant konkret? Etwas oder jemand ist bedeutsam; wichtig. Relevanter Content braucht eine klare Zielgruppe (wen sprichst Du an). Relevanter Content bedeutet für jemanden, dass das in seiner Situation gerade wichtig ist. Also ist es für Dich wichtig, die Relevanz zu erkennen, indem Du Probleme & Bedürfnisse, Fragen, Emotionen erkennst und spürst. Häufiger Fehler, den ich immer wieder sehe bzw. mitbekomme: Zu sehr Expertenbrille statt Zielgruppenbrille. Besser die Zielgruppenbrille aufsetzen und schauen, was ist für die Zielgruppe relevant und dementsprechend Content erstellen. Schlechte Verpackung Häufig ist auch die Verpackung schlecht. Nehmen wir das Beispiel einer Pralinenverpackung. Hierbei ist der Inhalt genauso wichtig, wie die Verpackung. Wir müssen für das, was wir transportieren wollen, die richtige Art der Verpackung finden. Die Verpackung darf also zur Zielgruppe passen. Was ist außerdem wichtig, bei der „Verpackung“? Das Visuelle, sowie die Tonalität. Denn ist die Verpackung undurchdacht / unpassend, bleiben wenige hängen, egal wie gut der eigentliche Inhalt ist. Fazit: Relevanz & die richtige Verpackung sind wichtig, um Reichweite zu erzeugen und die Reichweite zu nutzen. Fragen? Dann buche Dir Dein kostenfreies Klarheitsgespräch oder schreibe eine Mail an podcast@julianheck.de. Gerne lade ich Dich auch ein zum Live Training zum Thema [„Personal Branding“](http://julianheck.de/pbt) am 31.03.2022 - also schon morgen. Sehen wir uns? Es wird auch eine Aufzeichnung geben, falls Du nicht live dabei sein kannst. Bleib Dir treu, Dein Julian ----------------------------------------- Lass uns über [LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/julianheck) vernetzen. Du interessierst Dich für die [TrueBrandAcademy](https://www.julianheck.de/truebrandacademy)? Zur Facebook Gruppe ["Personal Branding mit Herz & Hirn"](https://www.facebook.com/groups/personalbranding.julianheck)
08 Jan 2025#61: Jahresrückblick 2024: Fehler, Erfolge & Learnings00:55:55
Es wäre dumm, einfach weiterzumachen, ohne aus der Vergangenheit zu lernen, nicht wahr? Genau aus diesem Grund gibt es jetzt passend zum Jahresanfang meinen großen Jahresrückblick 2024. Ich teile mit dir meine großen Business Schwerpunkte des Jahres 2024, 5 Erkenntnisse sowie 5 Konsequenzen für das neue Jahr. On top gibt es meine akuellen Top 3 Business Tools, Top 3 Zitate plus meine Top 3 Bücher. Los geht's! 

Es lohnt sich immer, sich Zeit für Rückblicke zu nehmen. Nicht nur zum Jahresende, aber natürlich vor allem da. Deshalb habe ich mit meinen Kunden in der Solopreneur Lounge am Jahresende einen Rückblick und die Planung gemacht. Und da es  viel zu schade wäre, die gesammelten Erkenntnisse aus 2024 für mich zu behalten, teile ich die wichtigsten Learnings in dieser Episode natürlich mit dir.

Eingeteilt habe ich die Schwerpunkte in den folgenden 4 Schritten:

1. Was waren die großen Business-Schwerpunkte in 2024?
2. Welche 5 Erkenntnisse habe ich in 2024 gesammelt?
3. Welche 5 Konsequenzen hat dies für 2025?
4. Ich teile meine 3 Tools, 3 Zitaten und 3 Büchern des Jahres 2024.

Starten wir mit meinen Business-Schwerpunkten, wobei es rückblickend drei große Schwerpunkte in 2024 für mich gab. 

1. Fokus und Kontinuität

Ich bin jemand, der hat tausende Ideen gleichzeitig und setzt viele davon auch direkt um. Das ist nicht immer gut, weil es teilweise ablenkt. In 2024 habe ich darauf weitestgehend verzichtet. Jedoch wäre es fast schief gegangen. Ich wollte zusätzlich zu meiner Solopreneur Lounge die "Solopreneur Tools" gründen. Ich habe alles vorbereitet und eingerichtet: YouTube, Instagram, Newsletter, Landingpage, Logo, Brand Design…

Die Zeit hätte ich mir rückblickend sparen können, denn Ende des Jahres habe ich entschieden das Projekt zu begraben.

Ich habe mich dagegen entschieden, meiner Tool-Liebe eine eigene Marke zu schenken und integriere mein Know-how und die Liebe für Tools, Prozesse und Systeme jetzt stattdessen stärker in meine eigene Personal Brand.

Insgesamt war es ein Jahr voller Fokus. Ich habe auf Tiefe statt Breite gesetzt. Das heißt konkret Angebote weiterentwickelt und optimiert, Funnel im Team optimiert, statt ständig neue Angebote auf den Markt zu werfen. 

Konkret hat sich das vor allem in diesen drei Bereichen gezeigt:

Ich habe die Solopreneur Lounge immer weiter verfeinert und optimiert (dazu später mehr). Aus meinem Programm "Master your Content Game" ist mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" geworden.

Zudem habe ich ein Live-Training "sichtbar & gefragt" entwickelt und eingeführt und führe das konsequent alle 14 Tage durch.

In einer Sache hat Kontinuität leider im letzten Jahr allerdings sehr gefehlt: diesem Podcast hier. Darüber ärgere ich mich. Warum das so kam, dazu habe ich bereits eine Episode aufgenommen und veröffentlicht. Die gute Nachricht: Ende des Jahres habe ich bereits begonnen mit regelmäßigen Episoden und genau das führe ich jetzt weiter fort.

2. Team und Strukturen

Ich weiß nicht mehr, wer es gesagt hat, aber mir ist dieser Satz in Erinnerung geblieben: "Baue ein Team auf, um zu wachsen – und nicht erst, wenn du gewachsen bist." Leider habe ich das viel zu spät beachtet.

Dabei geht's gar nicht zwingend um Festanstellungen. Auch virtuelle Assistenzen, Freelancer, Agenturen und andere Dienstleister sind damit gemeint. Wenn ich überlege, wie lange ich gewartet habe einen Buchhalter zu beauftragen - Gott sei Dank habe ich ihn jetzt seit mehreren Jahren. 

Die letzten Jahre hatte ich meist Unterstützung von weiteren ein bis zwei Personen - meinem Team. Letztes Jahr war es vor allem eine Person – Elisabeth –, weil meine Mitarbeiterin Melanie ein Jahr in Elternzeit war. Sie ist freudigerweise im letzten Quartal zurückgekommen Das hat mich wieder enorm entlastet.

Kurz vorher hat sich jedoch noch eine andere Möglichkeit ergeben: Eine Kundin von mir hatte angedeutet, trotz gut laufendem Business ihre Selbstständigkeit aufzugeben. Was habe ich gemacht? Die Chance ergriffen und ihr spontan ein Angebot gemacht sie bei mir im Team anzustellen. 

Und das....

obwohl ich dafür zunächst gar keinen Bedarf hatte!

obwohl ich wusste, dass Melanie aus ihrer Elternzeit zurückkommt!

Viele finanzielle Belastung auf einmal, aber ich habe es gemacht – und ich bereue es keine Minute. In den letzten Monaten habe ich also vermehrt in Team investiert – und ich mich als Führungskraft mithilfe eines Coaches. On top habe ich natürlich auch in KI als weiteres Team-Mitglied investiert. Nicht zu vernachlässigen und ein großes Thema (später mehr).

Was so wichtig ist, wenn du nicht mehr alleine arbeitest. Du musst andere Strukturen etablieren für die Kommunikation, für die Zusammenarbeit und für die Organisation. Deshalb habe ich teilweise Systeme umgestellt und angepasst, bin immer noch dabei Workflows zu erarbeite und die Effizienz nach oben zu schrauben. Für uns als Team und für mich speziell.

Dazu gehört das Projekt- und Notizen-Management, tägliche Reflexion und Planung, Content-Systeme und vieles mehr. Rückblickend gesehen hätte ich schneller in interne Systeme und Strukturen investieren müssen bevor das Team wächst. Jetzt bin ich im Aufholmodus und die Zeit rennt. Aber gut, auch das ist ein Learning.

Man könnte quasi sagen: Ich habe in die nächste Wachstumsstufe investiert. Und das beginnt sich langsam bezahlt zu machen.

3. Umsetzungsangebote

Ich habe vorhin schon davon berichtet, dass ich nicht etliche neue Angebote geschaffen, sondern vor allem bestehende Angebote weiterentwickelt und optimiert habe. Ein Aspekt stand dabei besonders im Fokus: Umsetzung. Ich habe meinen Kunden schon vor einem Jahr in einem Live-Training gesagt, dass Produkte in Zukunft mehr Umsetzungsorientierung brauchen. Und das hat sich in 2024 nur noch verstärkt.

Aus diesem Grund haben wir ein paar Dinge umgestellt und angepasst. 

In der Solopreneur Lounge – meiner kostenpflichtigen Community – legen wir den vollen Fokus aufs Umsetzen. Dafür machen wir ab sofort gemeinsam nicht nur die Jahresplanung, sondern auch gemeinsame Quartalsplanungs-Workshops. On top findet alle 2 Monate ein Umsetzungssprint statt. Heißt konkret: 21 Tage, in denen wir uns jeweils eine Sache vorknöpfen. Im Februar zum Beispiel das Thema Newsletter. Andere Themen sind zum Beispiel Reels, Blog, Freebie, Produktentwicklung und vieles mehr.

Mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" geht strategisch sehr in die Tiefe – von der Positionierung über Personal Branding bis hin zu Content Marketing. Auch hier gab es eine Änderung, nämlich die Verlängerung der Begleitung bzw. Betreuung von 6 auf 12 Monate. Dadurch kann ich meine Kunden noch länger und besser in der Umsetzung begleiten. Zu Beginn lag die Entscheidung bei 6 Monaten, da eine Jahresbegleitung auch abschrecken kann. Aber es ist das, was meine Kunden eben brauchen und dazu muss ich stehen.

Auch die 1:1-Angebote habe ich leicht umgestellt hinsichtlich mehr Umsetzungsbegleitung. Das betrifft vor allem den 1:1-Sprint. Hier arbeite ich mit dir 21 Tage lang konkret an einem Thema, damit du am Ende eine konkrete Lösung hast. Beispiele dafür sind Positionierung, Contentstrategie inkl. Content-Interview für auf dich zugeschnittene Ideen oder die Implementierung eines Projekt- und Wissensmanagements. Wencke aus meinem Team bietet zudem 21-Tage-Sprints an zum Thema Freebie, Newsletter-Strategie und Funnel.

Wenn du mehr Informationen über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit mir haben möchtest, vereinbare jetzt am besten einen Termin für ein kostenfreies Klarheitsgespräch mit mir.

Wo ich das gerade erwähne. Das ist sicherlich super interessant für dich. Einige meiner Angebote können neuerdings finanziell gefördert werden. Details dazu verrate ich dir gerne im persönlichen Gespräch.

Also, du siehst: Umsetzungsangebote waren ein großer Schwerpunkt. Und er wird fortgesetzt mit einem brandneuen umsetzungsorientierten Angebot in einigen Wochen. Mehr Infos dazu gibt es ganz bald in meinem Newsletter. Falls du diesen noch nicht abboniert hast, dann aber flott: julianheck.de/newsletter


Kommen wir nun also zu Schritt 2 meines Jahresrückblicks, meine Top 5 Erkenntnisse aus dem letzten Jahr. 

1. Wenn du Chancen erkennst, hab den Mut, sie zu ergreifen

Manchmal liegen Chancen direkt vor uns und wir sehen sie nicht, weil wir nicht achtsam durch den Tag gehen. Oder wir sehen sie, aber ergreifen sie nicht aus Sorge, es könnte etwas schiefgehen.

Als mir meine damalige Kundin Wenckem, heutige Mitarbeiterin,  im Vertrauen gesagt hat, dass sie eine Anstellung sucht, habe ich die Chance für uns beide sofort erkannt und hatte den Mut, ihr ein Angebot zu machen. Das war für mich rückblickend ein wichtiger Aha-Moment und gleichzeitig eine Situation, auf die ich heute stolz bin, denn es gab früher Momente, da hätte ich mich das nicht getraut.

Dir gebe ich daher mit: 

Wenn du Chancen erkennst, hab den Mut, sie zu ergreifen.

2. Bleib an einer Sache dran und optimiere sie ständig

Vielleicht liegt es an den großen Versprechungen im Markt, dass sich viele Selbstständige so leicht beeinflussen und vom Weg abbringen lassen.

Oh, TikTok ist im Trend, aber YouTube wird wichtiger. Und E-Mail-Marketing ist ein Muss. Bei Pinterest liegt riesiges Potential. Wer keine Ads schaltet, der verzichtet auf Umsatz. Hab einen Sales Funnel. Mach Webinare. Mach mehrtägige Workshops. Video-Sales-Letter sind State of the Art. Outreach, mach Outreach. Uff, du kennst es sicher selbst. Es gibt sooo viele Möglichkeiten.

Und ja, testen und experimentieren ist wichtig. Die Sache ist aber: Trotz aller Experimentierfreude ist es wichtig, Entscheidungen zu treffen und mal eine Weile am Ball zu bleiben.

Ich habe mich vor einigen Monaten entschieden, in festem Rhythmus ein Live-Training anzubieten, um mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" anzubieten. Damit habe ich zwar nicht wie üblich hunderte Menschen live im Webinar sitzen, aber dafür regelmäßig eine gewisse Personenanzahl.

Mit dem großen Vorteil: Ich werde immer besser, kann das Live-Training immer weiter optimieren, die Werbetexte können stetig verbessert werden und es können theoretisch laufend Ads geschaltet werden. Also alles in allem eine coole Sache. Und genau das hab ich gemacht. Eine Sache durchgezogen. Und ich ziehe es weiterhin durch. Und oh Wunder, es funktioniert.

Deshalb mein Tipp an dich: 

Triff klare Entscheidungen und bleib bei einer Sache mal eine zeitlang am Ball und gönne dir Zeit zum Optimieren.

3. Im E-Mail-Marketing liegt das größte Umsatzpotential

Ja, das ist vielleicht keine wahnsinnig neue Erkenntnis, gebe ich zu. Es ist schon viele Jahre her, da ging in der Online-Business-Bubble der Satz um: Das Geld liegt in der Liste. Hast du wahrscheinlich auch schon mal gehört. 

Damals hab ich noch gesagt: Aber nicht bei jedem. Bei mir kommen die meisten Kunden über Social Media. Und ja, auch heute kommen noch viele Kunden über Social Media, über meinen Podcast und natürlich über Webinare.

Aber: E-Mail-Marketing nimmt bei mir inzwischen einen viel größeren Stellenwert ein. Und das ist auch clever, denn: Algorithmen verändern sich. Social Media wird unzuverlässiger. Und vor allem: Wir brauchen eine verlässliche Reichweite abseits von fremden Plattformen. Und dafür sorgt nun Mal die gute alte E-Mail.

Deshalb habe ich das ganze letzte Jahr mit kleinem Budget Werbeanzeigen auf Freebies geschaltet, auch um meine Email-Liste zu füllen. Zudem füllt natürlich auch jedes Webinar meine Liste. 

Inzwischen schreibe ich viel regelmäßiger und auch viel häufiger Newsletter an meine Liste. Warum?Weil es funktioniert. Weil Mails am Ende des Tages verkaufen.

Daher mein Ratschlag an dich: 

Leg mehr Wert auf E-Mail-Marketing. Kümmere dich um den Listenaufbau. Schreib gute Newsletter. 

PS: In meiner Solopreneur Lounge kannst du auf einen Umsetzungssprint zugreifen genau zu diesem Thema. Infos findest du unter solopreneurlounge.de .

4. Verkaufen verändert sich

Das ist inzwischen wohl echt kein Geheimnis mehr. Verkaufen funktioniert heute anders als noch vor 3 oder 5 Jahren.

Was sind die Gründe dafür? Die Skepsis potentieller Kunden wird größer, es braucht dementsprechend einfach mehr Vertrauen und mehr Ausdauer. Der Sales-Zyklus wird länger. Das heißt, heute besuchen Interessenten  nicht mehr nur ein Live-Training bis zur Buchung, sondern manchmal drei, vier oder noch mehr. Sie konsumieren mehr Content, folgen mir länger.

Deshalb haben wir im letzten Jahr noch mehr in diese Richtung investiert und Verkaufsphasen so gestaltet, dass es den veränderten Anforderungen besser gerecht wird.

Heißt konkret: Mehr Vertrauensaufbau, längere Mail-Sequenzen, konsequenter auf Marketing- und Verkaufspsychologie setzen, ohne in irgendwelche toxische Methoden abzurutschen. Mit Auswirkungen auf Texte in Mail-Sequenzen, auf Sales Pages und Co..

Merke dir diesen Satz: 

Wenn sich das Kaufverhalten verändert, muss sich das Verkaufsverhalten ändern. 

Daran haben wir gearbeitet und tun es auch in 2025 weiterhin, weil eben eine der Erkenntnisse war, Verkaufen verändert sich. 

5. KI wird zur Normalität

Künstliche Intelligenz ist im letzten Jahr endgültig angekommen. Einfach überall. In nahezu jedem Tool, in dem KI bisher keine Rolle gespielt hat, gibt es inzwischen KI-Komponenten.

Es gibt ständig neue KI-Tools, im Wochenrhythmus entdecke ich was neues Spannendes, das ich ausprobiere will.

Das hat übrigens zur Folge, dass ich fast kein Jahresabo mehr abschließe bei KI-Tools, weil morgen schon ein anderes, besseres Tool für diesen Anwendungszweck ins Blickfeld geraten könnte. Bloß nicht den Anschluss verlieren, was KI angeht. Gleichzeitig musste ich aufpassen, dass ich mich von all den Möglichkeiten nicht ablenken lasse. Das passiert mir leider flott.

Nichtsdestotrotz: 

Wer sich nicht mit den KI-Möglichkeiten beschäftigt, verliert Zeit und Geld – und zwar an jene, die genau auf diese Technologien setzen.


Jetzt kommen wir  zu einem Ausblick, basierend auf diesen Erkenntnissen, nämlich was hat das für Konsequenzen?
Was bringt das Eintauchen in das letzte Jahr, wenn das keine Folgen für das neue Jahr hat? Genau, nichts. Daher folgen jetzt 5 wichtige Konsequenzen für mein 2025. 

1. Solopreneure werden zu Content Creatoren

Davon bin ich fest überzeugt. Nebenher ein bisschen zu posten wird in vielen Fällen nicht mehr reichen, um wirklich sichtbar und gefragt zu sein. Das liegt an mehreren Faktoren:

Die Aufmerksamkeit im Feed wird immer umkämpfter, weil immer mehr Personen an ihrer Sichtbarkeit arbeiten. Die Content-Flut wird immer stärker, weil KI-Tools jedem ermöglichen, auf Knopfdruck Content zu erstellen. Das hat logischerweise zur Folge, dass der Anspruch an Content steigt.

Deshalb werden Selbstständige zum Teilzeit Content Creator werden müssen, wenn sie nicht in der Masse untergehen wollen.

Das heißt auf den Punkt gebracht: Sie müssen bessere Text-, Bild- und Video-Skills entwickeln und verstärkt in Content denken. 

Was das genau bedeutet, dazu habe ich für nächste Woche eine neue Podcast-Episode vorbereitet.

2. Shortform-Content allein ist nicht genug

Mehr noch: Es wäre fahrlässig, in 2025 allein auf Shortform-Content zu setzen. Shortform-Content ist letzlich Social Media. Und die Alternative dazu, Longform, Blog, YouTube, Podcast, E-Mails ein Stück weit auch, aber auch so was wie Webinare.

Aber warum reicht Shortform-Content allein nicht mehr? Er ist nicht langlebig. Du veröffentlichst heute einen Post und in wenigen Tagen ist der Post weg. Der Post ist nicht weg, aber er spielt quasi keine Rolle mehr.

Außerdem bedeutet Shortform, dass Menschen nur kurze Zeit mit deinen Inhalten verbringen. 12 Sekunden mit deinem Reel, 1 Minute mit deinem Instagram-Post, 3 Minuten mit einem LinkedIn-Beitrag oder so ähnlich.

Da wir aber wissen, dass Vertrauensaufbau vor allem Zeit braucht und mehr investierte Zeit mit dir bzw. deinen Inhalten auch mehr Vertrauensaufbau zur Folge hat, brauchst du andere Wege.

Davon mal abgesehen: Du solltest auch in Content investieren, der nachhaltiger für dich arbeitet.

Deshalb sind Blogbeiträge, suchmaschinenoptimierte Texte, ein Podcast oder YouTube-Videos eine ideale und notwendige Ergänzung in deinem Content-Mix.

Und auch E-Mail-Marketing. Aber dazu jetzt gleich mehr.

3. Listenaufbau muss im Fokus stehen

Du erinnerst dich hoffentlich an den Spruch "Das Geld liegt in der Liste" von gerade eben und meine Erkenntnis, dass in E-Mail-Marketing ein riesiges Umsatzpotential liegt?

Genau deshalb sollten wir alle viel mehr Zeit investieren in den Aufbau der E-Mail-Liste. Je größer und relevanter der Topf an Empfängern ist, desto mehr wirst du von deinen E-Mails profitieren.

Das kann konkret bedeuten: Vermarkte deinen Newsletter besser. Betrachte ihn als eigenes Contentformat. Entwickle Anreize, sich für den Newsletter anzumelden. Das sind in der Regel Lead Magneten bzw. Freebies. Arbeite mit Live-Events wie Webinaren, weil sich auch damit eben deine E-Mail-Liste füllt.

Mach deinen Newsletter zum zentralen Marketingkanal und sorge mit allen weiteren Maßnahmen dafür, dass dein Newsletter profitiert und deine Liste wächst.

Rückblickend würde wahrscheinlich jeder Selbstständige sagen, dass er besser früher damit angefangen hätte, aktiven Listenaufbau zu betreiben und eine gute E-Mail-Marketing-Strategie zu implementieren.

Wenn du hierfür Unterstützung benötigst, stehen dir Wencke aus meinem Team und ich gerne zur Verfügung

4. Personalisierung ist das A und O

Lass uns ehrlich sein. Alles oder alle über einen Kamm zu scheren, das ist zwar einfach, aber das will niemand mehr. Einheitliche Massennachrichten bei LinkedIn verschicken? Bäh! 08/15-Nachrichten bei Instagram verschicken? Igitt! In E-Mails nicht segmentieren? Autsch!

Kunden und potentielle Kunden möchten es in 2025 ein ganzes Stück personalisierter und individueller haben. Das bedeutet aus meiner Sicht in erster Linie Folgendes:

Kümmere dich um eine gute Segmentierung in deinem E-Mail-Marketing. Arbeite mit Tags.

Filtere, wer deine Kunden sind, welche Produkte sie gekauft haben, wer über welche Kanäle kommt, wer welche Interessen hat, in welchem Level sie sind etc.

Schreibe Nachrichten in Social Media mit persönlichem Bezug. Finde echte Gemeinsamkeiten im Profil, beziehe dich auf einen bestimmten Beitrag der Person oder Ähnliches. 

Und ganz wichtig: Sei bereit, individuell nachzufassen. Zum Beispiel, wenn jemand in deinem Webinar war oder sich für ein Freebie eingetragen hat. Frag nach, kümmere dich, sei aufrichtig interessiert.

Von mehr individuellem Vorgehen und stärkerer Personalisierung profitierst du nicht nur, weil sich Menschen aus deiner Community mehr wertgeschätzt fühlen. Du wirst sehen, dass du am Ende auch in Form von Wachstum profitierst. Weil Personalisierung einfach besser verkauft.

5. Der Umgang mit KI macht den Unterschied

Dazu hast du schon bei meinem Rückblick einiges gehört. Halten wir einmal fest: KI wird nicht mehr verschwinden. Und wer KI ignoriert, wird in den allermeisten Fällen Marktanteile an seine Mitbewerber verlieren, die auf KI setzen.

Schon jetzt ist mit KI-Tools so viel möglich. Und wir sind erst am Anfang dieser ganzen Entwicklung. Was wohl in 2 oder 5 Jahren möglich sein wird? Wir können es uns kaum vorstellen.

Deshalb, mein ernst gemeinter Ratschlag an dich: 

Nutze KI-Tools 
  • für mehr Schnelligkeit und Effizienz.
  • für Brainstorming und Sparring.
  • für kreative Aufgaben wie Bilderstellung.
  • für komplexe Aufgaben wie Videoschnitt.
  • für die schnelle Recherche.
  • für neue Geschäftsmodelle.
Aber: Gib das Denken nicht an die KI ab. Wenn immer mehr Menschen das Denken an KI auslagern, werden jene Ideen herausragen, die auf eigenen Gedanken beruhen.

Wenn immer mehr Menschen das Denken an KI auslagern, werden jene Texte herausragen, die auf eigenen Gedanken beruhen. Nutze KI also als Assistenz. Ersetze damit aber nicht deine eigene Kreativität und vor allem deine eigene Persönlichkeit im Marketing.

Denn: Je mehr KI, desto mehr Persönlichkeit braucht's. Oder anders gesagt: Im KI-Zeitalter braucht's authentische Personal Brands mit echten Geschichten.

Wer sichtbar und gefragt sein will, dem gelingt das am ehesten über strategisches, authentisches Personal Branding. Darauf gehe ich in meinem kostenfreien Live-Training "sichtbar & gefragt" auch nochmal näher ein, komm doch mal gern dazu. 


Und jetzt machen wir abschließend noch eine schnelle Runde. Ich habe drei Tools mitgebracht, die mich im letzten Jahr begeistert haben.
Zu meiner Routine gehört es, tägliche Notizen zu machen. Damit meine ich nicht nur kleine Einfälle zwischendurch, sondern alles, was mir durch den Kopf geht: Ideen, Gedankenfetzen, Konzepte, Zitate und vieles mehr.

Ich hatte dafür, für die tägliche Planung und mein Wissensmanagement bislang auf Obsidian gesetzt.

Als einer meiner Lieblingscreator – Dan Koe – dann sein Tool Kortex gelaunched hat, bin ich sofort dorthin gewechselt und sehr sehr happy. Ich kann es dir wirklich ans Herz legen. 
Perplexity ist eines dieser KI-Tools, die ich in 2024 für mich entdeckt habe. Falls du es nicht kennst: Perplexity ist eine KI-Suchmaschine.

Du fragst, Perplexity antwortet. Ähnlich wie ChatGPT, aber mit dem Unterschied, dass Perplexity direkt pasende Quellen mitliefert und mit einer Art Fußnote auf Quellen verweist.

Ich nutze Perplexity vor allem zur Content-Recherche, zur Zusammenfassung der Nachrichtenlage und zum Brainstorming via Sprachfunktion in der mobilen App. Dieses KI-Tool kann ich dir wirklich sehr empfehlen. 


3. Arc

Was Browser angeht, bin ich schon jahrelang Chrome-Nutzer. Einen Grund zu wechseln hatte ich eigentlich nie....bis ich auf Arc gestoßen bin.

Arc basiert auf der Chrome-Technologie, hat den Browser aber sowas von sinnvoll weiterentwickelt mit kleinen KI-Funktionen, einer viel besseren Darstellung und Organisation und kleinen Helferlein, die die Nutzung einfach viel angenehmer machen.

Arc kostet – wie Chrome und andere Browser – nichts, wäre mir aber sogar ein paar Euro wert. Schau`s dir doch einfach mal an.


Jetzt folgen meine Top 3 Bücher aus 2024:

1. Be useful (Arnold Schwarzenegger)

Arnold Schwarzeneggers Biografie ist einfach sehr beeindruckend. Wer hat schon auf so vielen verschiedenen Ebenen – Leistungssport, Schauspiel und Politik – alles erreicht?

Mich hat das Buch sehr inspiriert und vor allem auch sehr motiviert. Es war einer der Auslöser dafür, warum ich mich auf meine Abnehmreise begeben habe (Stand jetzt -20kg).


2. Feel-Good Productivity (Ali Abdaal)

YouTube Ali Abdaal folge ich schon lange. Ich mag seine Art und schätze seine Herangehensweise an das Thema Produktivität. Die ist eben nicht 08/15.

In seinem Buch Feel-Good Productivity bringt er das mit vielen Geschichten und wissenschaftlichen Belegen super auf den Punkt.

Eine große Empfehlung für jeden Selbstständigen und andere Menschen, die in kurzer Zeit viel reißen wollen.

Dieses Büchlein habe ich schon einige Jahre im Regal stehen. Und ich hatte es auch mal begonnen zu lesen, aber trotz der wenigen Seiten nicht reingefunden. Ich war noch nicht soweit. Im letzten Jahr dann schon. Und das Interessante ist: Der Titel bringt die Message des Buches schon perfekt auf den Punkt.

Trotzdem lohnt sich jede einzelne Seite zu lesen. Das erkennt man allein schon daran, wie viel ich in dem Buch markiert habe.

3 inspirierende Zitate habe ich für dich mitgebracht:

"Niemand kann dich schlagen, wenn es darum geht, du selbst zu sein." (Sinem Günel)"Je ruhiger und gelassener ein Mensch wird, desto größer werden seine Erfolge, sein Einfluss und seine Fähigkeit, Gutes zu bewirken." (James Allen)"Mit 30 bis 60 Minuten täglich über einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten bist du fast allen anderen voraus. Und selbst das ist für die meisten Menschen zu viel verlangt." (Dan Koe)

Das war er, mein Jahresrückblick mit einigen Learnings, die ich mit ins neue Jahr nehme. Ich hoffe, du hast den ein oder anderen Aspekt für dich rausziehen können.

Lass mich unbedingt wissen, welche eine Sache du für dich mitnimmst. Ich würde mich freuen, wenn du mir bei LinkedIn, bei Instagram oder gerne auch eine E-Mail schreibst. 

Und wenn du mir ein kleines Geschenk machen möchtest zum Jahresstart, dann nimm dir doch bitte 1 Minute Zeit für eine Rezension bei Apple Podcasts oder eine Bewertung bei Spotify. Anerkennung ist schließlich die Währung von Creatorn. Und wie du jetzt weißt, betrachte ich mich ja inzwischen auch als solchen.

Auf ein erfolgreiches, erfüllendes 2025!
20 Jan 2025#62: Denken wie ein Content Creator [7 Praxis-Tipps]00:21:34
Müssen Solopreneure zum Teilzeit-Content-Creator werden? Ich sage ganz klar JA! In diesen Zeiten der Content-Flut in allen möglichen Kanälen ist es wichtig, sich von der Masse abheben zu können. Dazu solltest du denken und handeln wie ein Content-Creator. Wie das in 2025 funktioniert, das verrate ich dir in dieser Episode. 

Wenn du meinen Jahresrückblick gehört oder gelesen hast, dann erinnert du dich vielleicht noch an eine der Konsequenzen, die ich für mich abgeleitet habe für dieses Jahr - 2025.

Sie lautet: Solopreneure werden zu Content Creatorn.

Darauf aufbauend möchte ich dir in dieser Episode erklären, was ich damit genau meine und wie es dir gelingt, ab sofort wie ein Content Creator zu denken – und dann auch entsprechend so zu handeln.

Lass uns mal kurz schauen, wie der Status Quo von Content in 2025 aussieht:
  1. Es gibt etliche Kanäle, auf denen du aktiv sein kannst:

    LinkedIn, Instagram, TikTok, Facebook, Threads, YouTube, Blog, E-Mail, Podcast, Pinterest… 

  2. Ein einziger Kanal ist nicht genug

    Erinnerst du dich noch an Snapchat? In großen Teilen irrelevant.
    Oder die Relevanz und organische Reichweite von Facebook-Seiten? Extrem gesunken.
    Oder die aktuelle Entwicklung von TikTok in den USA? Plötzlich ist alles weg (oder wieder da).

    Und dann gibt's plötzliche Sperren bei Facebook, Instagram oder LinkedIn aus teils nicht nachvollziehbaren Gründen.

    Was heißt das für uns? Wir sollten nicht alles auf ein Pferd setzen! Was bedeutet das aber auch im Umkehrschluss? Mehr Aufwand. 

  3. Immer mehr Selbstständige teilen Content

    Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Sichtbarkeit aufs Business einzahlt. Genau deshalb teilen immer mehr Selbstständige online Inhalte.

    Und da du nicht nur mit Mitbewerbern um Aufmerksamkeit konkurrierst, sondern mit jedem, der Inhalte in den Feed deiner Zielgruppe spült, sind die voller werdenden Kanäle eine echte Challenge.

  4. Künstliche Intelligenz macht das Erstellen von Content einfacher

    Seit gut zwei Jahren ist ChatGPT jetzt am Start – und hat alles verändert. Jeder kann jetzt auf Knopfdruck Content erstellen. Aber nicht nur Texte. Auch Fotos, Grafiken, Animationen, Videos… alles ist viel einfacher.

    Ganz logisch folgt daraus: Da Content-Erstellung einfacher geworden ist, erstellen mehr Selbstständige Content.

  5. Follower werden den unwichtiger

    TikTok hat eine große Veränderung angestoßen, was die Ausspielung von Content angeht. Denn die Ausspielung folgt nicht mehr nur basierend auf Followern, sondern basierend auf Interessen – sichtbar in Form der "For you"-Pages.

    Das ermöglicht plötzlich große Reichweiten, obwohl wir wenige Follower haben. 

Zusammenfassend heißt das:

  • Content wird herausfordernder.
  • Content wird gewissermaßen auch leichter.
  • Content wird vor allem wichtiger!

Mehr noch: Content wird essenziell, wenn du als Selbstständiger online nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden willst.

Deshalb lautet meine These: Selbstständige müssen einen beachtlichen Teil ihrer Arbeitszeit Content Creator sein. Damit sie relevant werden oder bleiben.

Und dafür ist eine Sache besonders wichtig: Denken wie ein Content Creator, denn das macht Content besser und Content Creation einfacher.

Damit dir das gelingt, hab ich 7 kompakte Tipps mitgebracht:

  1. Denke in Content bei allem, was du tust

    Die besten Ideen kommt dir, wenn du nicht krampfhaft versuchst, tolle neue Ideen zu entwickeln. Stattdessen liegen die besten Contentideen genau vor dir. Sie verstecken sich in jeder erdenklichen Alltagssituation: In Gesprächen, beim Lesen, in der Weiterbildung, beim Event-Besuch, im Supermarkt, beim Joggen… wo auch immer.

    Voraussetzung ist, dass du mit offenen Sinnen durch den Tag gehst.

    Überlege dir bei allem, was du tust: Steckt hier eine Contentidee drin? Ist das eine erzählenswerte Anekdote? Hatte ich hier ein Learning? Enthielt diese Beobachtung eine Erkenntnis? War in dem Gespräch ein Aspekt, den es sich lohn zu vertiefen?

    Die besten Contentideen entstehen, wenn du deinen Alltag mit offenen Sinnen bestreitest und bei deinen Handlungen reflektierst, was hier nützlich für deine Community sein könnte.


  2. Leg dir ein Ideen- und Story-Buch an

    Was helfen dir die besten Ideen, wenn du sie wieder vergisst? Genau deshalb empfehle ich dir, ein Ideenbuch anzulegen. Am besten digital. Da schreibst du alles rein, was dir in den Sinn kommt. Bewerten kannst du noch später.

    Bei Bedarf kannst du eine Sprachnotizen-App mit automatischer Transkription nutzen. Da geht das Notieren von Ideen oder Gedankenfetzen zwischendurch flott und unkompliziert.

    Das lohnt sich übrigens nicht nur für Contentideen, sondern auch für Geschichten und Anekdoten, die sich im Alltag ergeben oder an die du von früher denkst. Geschichten sind für Content wahnsinnig wertvoll, weil sie deine Inhalte verpacken. Damit du für mehr Storytelling genug Storys parat hast, leg dir ein Story-Buch an.


  3. Teile Einblicke hinter den Kulissen

    Content Creator machen in der Regel gutes Personal Branding. Das heißt: Sie bauen eine tiefe Verbindung zur Community auf. Und das geschieht auch dadurch, dass sie ihre Community mitnehmen auf ihre Reise. Sie teilen Einblicke hinter den Kulissen, zeigen zum Beispiel, woran sie gerade arbeiten und wie sie gerade arbeiten und teilen auch mal transparent, was nicht ganz so gut lief. Das schafft Vertrauen und stärkt die Verbindung zur Community.

    Und nicht zuletzt: Auch das ist Content und die Steilvorlage für weiteren Content.


  4. Tauche in deine Community ein

    Wie eben schon erwähnt: Creator sind meistens sehr eng mit ihrer Community verbunden. Sie lesen Kommentare, machen Umfragen und hören zu.

    Warum? Weil eine loyale Community das wertvollste ist, was du als Content Creator haben kannst.

    Deshalb nimm dir Zeit, dich mit deiner Community auseinanderzusetzen. Beziehe deine Community in Prozesse ein, hör ihnen zu und nimm sie mit auf deine Reise.


  5. Tanke regelmäßig Inspiration

    Guter Output erfordert guten Input. Je mehr du Inspiration du tankst, desto leichter wird es dir fallen, auf gute Ideen zu kommen.

    Inspiration findest du zum Beispiel in Form von Büchern, Videos, Podcasts, Blogartikeln und Social-Media-Posts, aber auch durch Austausch mit anderen in Masterminds, in lockeren Gesprächen zum Austausch oder Ähnliches.

    Im Idealfall gehört das Tanken von Inspiration zu deiner täglichen Routine. Dabei geht es nicht darum, was du bei anderen abschauen kannst. Du greifst stattdessen einzelne Aspekte auf, bildest dir daraus deine eigene Haltung und entwickelst neue Ideen basierend auf deiner Perspektive, Erfahrung und Expertise.


  6. Sei experimentierfreudig

    Kein Creator hat von Tag 1 an seinen eigenen Stil entwickelt und weiß, was bei der sich aufbauenden Community wirklich gut ankommt.

    Deshalb ist es so wichtig, dass du eine gewisse Neugier und Experimentierfreude hast. Hab den Mut, Dinge auszuprobieren, die vielleicht komplett in die Hose gehen. Teste hin und wieder neue Formate und greife Trends auf. Das kann dir einen wahren Boost verschaffen – oder auch nicht. Das erfährst du aber erst, wenn du es machst. Erst durch viele Experimente kannst du deinen eigenen Stil entwickeln, der dich von den meisten anderen im Markt abheben wird und deinen Wiedererkennungswert erhöht.


  7. Kollaboriere mit anderen Creatorn

    Selbstständige außerhalb der Creator-Bubble sind da manchmal sehr eigen und haben Sorge, dass ihnen andere etwas vom Kuchen wegnehmen.

    Creator hingegen gehen gerne mal Kooperationen ein mit anderen Creatorn, vergrößern dadurch ihre Reichweite und machen sich gegenseitig bei der jeweils anderen Community bekannt. Natürlich sollst du nicht ständig mit anderen zusammenarbeiten und die Bühne teilen. Aber hin und wieder mit anderen zu kollabieren kann beiden Seiten nur helfen.

    Beispiele dafür sind Instagram-Story-Takeover, Gastbeiträge, Erwähnung im Newsletter, Video- oder Podcast-Interviews und vieles mehr.


Zusammenfassend heißt das für dich: 

Wenn du mit deinem Content einen wirklichen Unterschied für deine Community, aber natürlich auch für dein Business machen möchtest, dann solltest du beginnen, wie ein Content Creator zu denken und zu handeln.

Dafür beachte diese 7 Tipps:

1. Denke in Content bei allem, was du tust.

2. Leg dir ein Ideen- und Story-Buch an.

3. Teile Einblicke hinter den Kulissen.

4. Tauche in deine Community ein.

5. Tanke regelmäßig Inspiration.

6. Sei experimentierfreudig.

7. Kollaboriere mit anderen.


Und wenn du Content strategisch angehen und deine Content-Skills verbessern willst, dann könnte mein Premium-Programm "sichtbar & gefragt" genau das Richtige für dich sein.

Für viele unter euch ist das übrigens auch förderfähig.

Wenn dich das interessiert, wenn du dich mit mir einmal austauschen möchtest, dann vereinbar am besten einen Termin unter julianheck.de/termin . Dann schauen wir gemeinsam, ob das Programm für dich das richtige ist und inwieweit eine Förderung für dich in Frage kommt.

06 Dec 2024#59: 7 Quick-Tipps für mehr Erfolg bei LinkedIn00:40:52
Linkedin damals? Noch eine ganz andere Plattform - wenig überlaufen und ein reiner B2B-Kanal. Linkedin heute? Eine Content-Plattform, auf der du deine persönliche Business-Visitenkarte aushängen kannst und mittlerweile eine wirkliche Alternative zu Instagram und Co. In dieser Episode tauchen wir ein in die Welt der LinkedIn-Strategien. Es geht nicht nur um die optimale Profilgestaltung, effektive Netzwerkpflege und eine durchdachte Content-Strategie, um auf LinkedIn erfolgreich zu sein. Ich teile meine sieben essenziellen Tipps, um sich auf der Plattform als Personenmarke zu etablieren. Also bleibt dran und lasst euch inspirieren!

Als ich 2019 zum ersten Mal mein LinkedIn-Programm angeboten habe, war LinkedIn noch eine ganz andere Plattform. Damals hat LinkedIn erst relativ frisch den Übergang geschafft von einer Business-Visitenkarte mit Fokus auf Netzwerk hin zu einer Content-Plattform, wie ich LinkedIn heute bezeichnen würde. Was war zudem ganz anders? Damals war LinkedIn noch lange nicht so überlaufen, eher noch ein Geheimtipp und mehr oder weniger ein reiner B2B-Kanal.

Heute, Ende 2024, sieht das ganz anders aus. Heute ist LinkedIn für viele Selbstständige eine echte Alternative zu Instagram und Co., für viele sogar die Nr. 1 Plattform. 

Auf LinkedIn geht es zudem lange nicht mehr nur "Business only", sondern dort geht es um alles. Dort sind Astrologen vertreten, Life Coaches, die über inneres Kind sprechen, über Trauma, über Glaubenssätze etc. Also es ist lang nicht mehr nur so, dass ich dort im Business-Kontext unterwegs sein muss. 

Was ich leider dazu sagen muss: Die Reichweiten früher waren mal deutlich besser (statistisch belegt). Wenn du bei LinkedIn erfolgreich sein und eine Personenmarke aufbauen willst, reicht es nicht mehr, zweimal pro Woche zu posten und ein halbwegs aussagekräftiges Profil zu haben.

Was du brauchst, ist mehr Strategie, mehr Disziplin, mehr Zeit.

Genau aus diesem Grund möchte ich dir in diesem Beitrag 7 Tipps mitgeben, wie du bei LinkedIn erfolgreicher unterwegs sein kannst. Was heißt erfolgreich für mich im Bezug auf LinkedIn? » Du wirst sichtbar.

» Du baust eine Community auf.
» Du erhältst mehr Resonanz auf deinen Content.
» Du bekommst mehr Besucher auf deinem Profil.
» Du hast am Ende des Tages mehr Anfragen und Umsatz.

Auf dem Punkt gebracht: Du wirst sichtbar und gefragt. 

Nicht umsonst heißt mein Programm genau so: sichtbar & gefragt. Wenn du dazu mehr wissen willst, dann melde dich gern zu meinem kostenlosen Live-Training an » Für 0,- anmelden

Lass uns loslegen mit den sieben Tipps...


1. Tipp: Optimiere dein Profil
Dein Profil ist bei LinkedIn quasi deine Website, deine Landingpage auf der man alle wichtigen Informationen über dich findet. Wenn du verstehst, welche Hebel bei LinkedIn was in Bewegung setzen, dann weißt du, warum dein Profil so wichtig ist. Denn: Je besser dein Content ist, den du postest, je höher deine Interaktion bei anderen ist und je größer dementsprechend das Interesse an dir als Person, an deinem Angebot, an deinem Thema, desto mehr Menschen werden dein Profil besuchen. Was natürlich, ganz logisch, dann auch zu mehr Anfragen und mehr Umsatz führt.

Was du als Erstes tun kannst auf deinem Profil:
  • Schreibe einen aussagekräftigen Profilslogan, der in den ersten Worten erklärt, was du machst, eventuell auch für wen du das machst und was das für einen Nutzen hat.
  • Nutze einen Header (das Titelbild) als passende Ergänzung für den perfekten ersten Eindruck, ggf. sogar mit einem Call-to-Action. 
  • Ebenfalls sollte dein Profilbild super klar sein, nah herangesoomt an dein Gesicht. 
  • Platziere Links zu einem Freebie, Erstgespräch oder Mini Offer an allen relevanten Stellen, vor allem direkt oben unter deinem Namen und unten im Fokus Bereich. 

2. Tipp: Stell regelmäßig Vernetzungsanfragen
Der wohl größte Vorteil von LinkedIn gegenüber zum Beispiel Instagram besteht darin, dass du dein Follower-Wachstum selbst in die Hand nehmen kannst, indem du Vernetzungsanfragen stellst. Bei Instagram ist es so, dass du durch deinen Content dafür sorgen musst, dass Leute auf dich aufmerksam werden, dass sie deinen Content feiern und dir dadurch dann folgen. Bei LinkedIn ist das natürlich zum Einen auch der Fall, aber zum Anderen kann ich mich ja immer wieder mit anderen vernetzen und wenn ich dadurch neue Kontakte bekomme sind das natürlich im gleichen Maße auch Follower. Deshalb sollten Vernetzungsanfragen zu deiner Routine gehören.

Was du fürs Vernetzen als Erstes tun kannst:
  • Schau jeden Tag, wer deine Beiträge liked oder kommentiert und wer dein Profil besucht, aber dir noch nicht folgt. Wenn dieser Kontakt zu dir und deinem Business passt, stell eine Vernetzungsanfrage. Ob du mit der Person bereits vernetzt bist, sieht du an dem Grad. 1. Grad bedeutet, ihr seid bereits miteinander vernetzt und du dieser Person eine direkte Nachricht schreiben kannst. Der 2. Grad wird dir bei Personen angezeigt, mit denen du über einen anderen direkten Kontakt (1. Grad) vernetzt bist. Hinter dem 3. Grad stecken wiederum Personen die außerhalb deines Netzwerks sind. D.h. ihr seid weder direkt noch über einen gemeinsamen Kontakt verbunden.
  • Nutze die Suchfunktion und suche entweder direkt nach Personen oder geh den Umweg über die Suche nach thematischen Beiträgen, um dort fündig zu werden nach passenden Personen bzw. deiner Zielgruppe.
  • Schau bei Zielgruppenbesitzpartnern – also Menschen mit einer ähnlichen Zielgruppe –, wer dort interagiert und zu dir passt.
  • Stelle deine Vernetzungsanfragen mit personalisierter oder keiner Nachricht. Schaue einfach, was am besten für dich funktioniert.

3. Tipp: Poste mindestens 3 Mal pro Woche
Wenn ich sage, dass LinkedIn über die letzten Jahre zur Content-Plattform geworden ist, bedeutet das natürlich, dass du Content posten solltest. Die Zeit, in der LinkedIn eine digitale Visitenkarte war, wo wir auch einfach da sein konnten, präsent sein konnten mit einem Profil und ansonsten nichts, die ist natürlich längst vorbei. Content ist das, was dich sichtbar macht. Content ist das, was deinen Expertenstatus als Marke unterstreicht. Content ist zum Teil auch das, was Vertrauen und eine Beziehung aufbaut. Ganz kurz gesagt: Ohne Content kein LinkedIn.

Was du für deinen Content als Erstes tun kannst:
  • Entwickle Contentideen, zum Beispiel mithilfe meines kostenfreien PDFs, das 123 Contentideen und Anregungen enthält.
  • Poste mindestens dreimal pro Woche einen Beitrag. Variiere gerne immer mal wieder das Format: Mal ein Text mit Bild, mal ein Karussell-Post, mal ein Video.
  • Achte auf einen guten Content-Mix. Es geht nicht nur darum, Mehrwert im Sinne von Tipps und Anleitungen zu teilen, sondern auch zu inspirieren, Persönlichkeit zu zeigen und letzten Endes natürlich auch Nachfrage für deine Angebote zu generieren. Wie der ideale Content-Mix aussehen sollte, das verrate ich dir gern in meinem kostenfreien Live-Training sichtbar & gefragt.
  • Achte bei deinen Posts insbesondere auf einen guten Einstieg (die Hook), damit du die Aufmerksamkeit im Feed deiner Leser gewinnst.

4. Tipp: Setze auf mehr persönliches Storytelling
Dieser Tipp baut letztlich den letzten Tipp auf, nämlich generell erstmal regelmäßig zu posten. Du hast eben mitbekommen, dass es nicht nur um klassischen Mehrwert im Sinne von "3 Gründe, warum…" oder "5 Tipps für…" geht, sondern auch um Persönlichkeit. Anders gesagt: Baue persönlich Vertrauen auf. Denn genau das ist ja der "Personal"-Anteil im Personal Branding. Es geht jetzt nicht darum, dass du ständig privates teilen sollst. Allerdings solltest du persönlich greifbar werden, sodass andere auch verstehen, wie du tickst. Was ist dir denn wichtig? Wofür stehst du? Ja, vielleicht finden sie auch eine Gemeinsamkeit mit dir. Dafür ist Storytelling eben das A und O.

Was du als Erstes tun kannst, um Storytelling anzuwenden:
  • Sammle ab sofort die kleinen und großen Geschichten, die sich dir im Alltag ergeben. Die Anekdoten, die erzählenswert sind. Lege dir im Grunde ein kleines Storybook an, ein kleines Ideenbuch für Geschichten.
  • Überlege dir, was du inhaltlich mit einem Beitrag vermitteln willst – einen Tipp, eine Erkenntnis, eine Botschaft – und nimm dann eine Story von dir, um diesen Inhalt zu verpacken. Ich sage immer, die Story ist die Verpackung für deinen eigentlichen Inhalt. Nehme deine Follower ein Stück weit mit auf deine persönliche Reise, auf deine unternehmerische Reise.
  • Der Social-Media-Unternehmer Gary Vaynerchuk hat mal gesagt, wir sollen dokumentieren statt kreieren. Was er meint: Dokumentiere einfach deine Reise, deinen Alltag, deine Höhen und Tiefen, deine Learnings daraus und das, wovon deine Community profitieren kann.
  • Und beginne damit, in deinen Posts Persönliches als Aufhänger zu nehmen für das, was du eigentlich erzählen willst.

5. Tipp: Nutze mehr Call-to-Actions
Hierzu will ich dir vorab eine kleine Story erzählen. Ich saß mal in einem Seminar, da hat der Seminarleiter zu uns Teilnehmer gesagt: "Steht mal bitte kurz auf. Und jetzt streckt die Arme nach oben. Und jetzt dreht euch jetzt einmal im Kreis." Dann schaut er uns lächelnd an und sagt: Seht ihr, wenn ich klar ausdrücke, was ich von euch möchte, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ihr es macht. Die Wahrscheinlichkeit steigt deutlich an, wenn du es auch klar formulierst und deshalb ist es wichtig mit Call to Actions, also mit Handlungsaufforderungen zu arbeiten - egal ob in E-Mails, auf der Website, in LinkedIn-Beiträgen oder oder. Du musst und solltest diese nicht überall und immer einsetzen, aber immer mal wieder. 

Was du als Erstes tun kannst, um mit Call-to-Actions zu arbeiten:
  • Überlege dir vor dem Erstellen eines Beitragstextes, was du damit erreichen möchtest: Geht es dir um Interaktion? Geht es dir um Leadgenerierung? Geht es dir um Link-Klicks? Je nachdem was es eben ist, solltest du überlegen, was für eine Frage oder eine Aufforderung du am Ende des Beitrags platzieren kannst, um eben genau dieses Ziel bei möglichst vielen zu erreichen. Halte die Hürde aber bitte gering. Wenn das Ziel beispielsweise Interaktion ist und das ist ja mit das häufigste Ziel, dann ist es wichtig, dass du es so einfach und konkret wie möglich machst, damit ich (in dem Fall als Leser von deinem Beitrag) auch schnell und einfach was zu deinem Beitrag sagen kann. 

6. Tipp: Kommentiere täglich bei anderen
Vorhin haben wir festgehalten: Content sorgt für Sichtbarkeit, Content sorgt für den Expertenstatus, Content sorgt für Vertrauen und baut eine Beziehung auf. Das ist auch korrekt. Aber nicht vollständig. Denn nicht nur ein Beitrag ist Content, sondern auch ein Kommentar ist Content. Über Interaktion, also über Kommentare, über Austausch unter Beiträgen, da hältst du zum Einen die Verbindung zu deiner Community und zeigst Interesse. Zum Anderen baust du aber auch mit Content unter anderen Beiträgen Sichtbarkeit auf, kannst deinen Expertenstatus unterstreichen und vor allem: Du baust darüber eine Beziehung auf. Gerade bei LinkedIn sind Kommentare so wichtig und haben einen echt großen Stellenwert.

Was du als Erstes tun kannst, um das Kommentieren umsetzen:
  • Beantworte möglichst viele Kommentare unter deinen Beiträgen. Also kümmere dich quasi um deine Community.
  • Such dir aber auch andere Beiträge, wozu du etwas zu sagen hast. Also bitte nicht nur "Toller Post", sondern etwas gehaltvoller, wovon die Community des Beitragserstellers dann auch profitiert.
  • Je früher und wertiger du kommentierst, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt dein Kommentar. Und das widerum macht dich sichtbar(er).
  • Kommentiere nicht nur unter anderen Beiträgen, sondern auch unter Kommentaren anderer Beiträge. Das sorgt für wirklichen Austausch.
  • Im Zweifel würde ich dir als Tipp mitgeben – gerade zu Beginn – lieber einmal weniger posten und stattdessen 10 oder 20 Mal kommentieren. So hoch ist der Stellenwert von Kommentaren, aus meiner Sicht.

7. Tipp: Schreib warme Kontakte an
LinkedIn ist ein Business-Netzwerk, richtig? Das bedeutet, den allermeisten dort geht es nicht nur um Spiel, Spaß und Spannung, sondern auch um`s Machen von Geschäften. LinkedIn ist am Ende des Tages eine Business-Plattform und die allermeisten, die dort unterwegs sind, die sind dort unterwegs, weil sie ein Ziel haben. Und das Ziel lautet Umsatz machen. Sichtbarkeit und Likes bringen schließlich noch keinen Umsatz, außer du bist Influencer und verdienst an Reichweite. Deshalb scheue dich nicht davor, auch andere Menschen aktiv anzuschreiben. Aber ganz wichtig: Anschreiben heißt nicht, anderen auf den Keks zu gehen und pauschale Massennachrichten zu verschicken, ohne sich mit der Person beschäftigt zu haben. 

Was du als Erstes tun kannst, um Kontakte anzuschreiben:
  • Bau im Idealfall über Content und Kommentare erst Vertrauen auf und kontaktiere – dann aufgewärmte – Kontakte, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Das können natürlich potenzielle Kunden sein, aber auch mögliche Multiplikatoren oder Kooperationspartner.
  • Greif ihre Aktivität unter deinen Beiträgen auf, nimm ein aktuelles Ereignis zum Anlass oder finde eine andere Möglichkeit, bei ihnen anzudocken. Vielleicht haben sie auch mal dein Webinar besucht oder haben sich einen Lead Magnet von dir heruntergeladen.
  • Rede nicht zu sehr um den heißen Brei, aber überfalle sie bitte auch nicht mit einer aufdringlichen Standard-Nachricht.
  • Trau dich, aktiv zu werden, denn daraus kann was Tolles entstehen. Sei dir aber auch bewusst, dass nicht aus jeder Nachricht die du schreibst (und es muss auch nicht so sein) etwas geschäftliches passieren wird. Nicht aus jeder Nachricht entsteht Umsatz. Es geht manchmal auch einfach nur darum, in Kontakt zu bleiben, zu netzwerken.

Zusammenfassung

Hier habe ich noch mal alle Tipps für dich zusammengefasst, damit du bei LinkedIn als Selbstständiger erfolgreich unterwegs sein kannst und eine starke Personal Brand aufbaust, solltest du diese unbedingt beachten:
  1. Optimiere dein LinkedIn-Profil
  2. Stell regelmäßig Vernetzungsanfragen
  3. Poste mindestens dreimal pro Woche
  4. Setze auf mehr persönliches Storytelling
  5. Nutze mehr gute Call-to-Actions
  6. Kommentiere täglich bei anderen
  7. Schreib warme Kontakte an
Wenn du diese Tipps konsequent beherzigst, dann bist du definitiv schon mal auf einem sehr guten Weg.

Und wenn du zu den einzelnen Tipps Fragen hast oder eine gesamte Strategie haben möchtest, um bei LinkedIn, aber auch darüber hinaus sichtbar & gefragt zu werden, dann lass uns doch gerne mal unverbindlich sprechen. Klarheitsgespräch nenne ich das. Denn Klarheit löst Bremsen und dann ist richtig viel möglich. Vereinbare jetzt einen kostenfreien Termin mit mir unter julianheck.de/termin.

18 Apr 2023#51: Interview mit Lena Busch: Business auf deine Art01:04:12
Ein Business auf seine eigene Art und Weise kreieren. Ist es nicht das, was wir alle wollen? Es ist zwar das, was viele wollen, aber es ist tatsächlich gar nicht so einfach und viele entwickeln sich eher in eine gegenteilige Richtung. Und das Business fühlt sich manchmal eher an wie ein Fremdkörper. Warum es so wichtig ist ein Business auf seine Art zu kreieren und was es dazu alles braucht erzählt uns Lena Busch, Unternehmerin und Mutter, in dieser Podcast-Episode.

Lena bezeichnet sich selbst als Unternehmensberaterin und Mentorin und arbeitet vorrangig mit Eltern oder Eltern geführten Unternehmen zusammen, die ein Online-Business gründen oder erweitern wollen - also vom Start bis zum sechsstelligen Online-Business. Mittlerweile kann sie auf über 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Unternehmensführung und  Unternehmensberatung zurückblicken. 

Als Mutter von drei Kindern ist sie mit ihrem Business auf einem Erfolgslevel, auf dem sich sonst nur wenige befinden. Das Leben als Mutter wirkt sich natürlich auf ihr Business aus, doch dies hat Lena mehr als unter Kontrolle. Genau wie ihre Kunden will und lebt sie beides - Familie und Karriere bzw. ein erfolgreiches Unternehmen. Es soll das Beste aus beiden Welten sein. 


Wie sie ihr Online-Business aufgebaut hat, warum ihr die Skalierbarkeit so wichtig ist, wie sie das Mutter und Unternehmerin sein unter einen Hut bringt, Business-Tipps und ebenso was sie unter Personal Branding versteht und wie sie dies lebt - all das erfährst du in dieser spannenden Podcastfolge.

Wenn du mehr über Lena erfahren möchtest, dann schau doch gern hier vorbei:
Lena`s Website: https://familienleicht.de/

Informiere dich gerne hier über Lena`s Sichtbarkeits-Challenge "Sichtbar auf deine Art" https://familienleicht.de/sichtbar-auf-deine-art/

Verfolge Lena auf Facebook, Instagram, Youtube oder Twitter

Was nimmst Du Dir mit aus diesem Gespräch? Schreib uns das gerne an: podcast@julianheck.de.

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian

Weitere wichtige Links:

Hast du dich schon für Julians Personal Branding Live-Training am 25.04. um 19:00 Uhr angemeldet? Nein?! Dann schau hier vorbei und sicher dir kostenfrei deinen Platz: https://www.julianheck.de/personal-branding-training/

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für deine Wertschätzung! :)

Lass uns gern auch vernetzen auf Facebook, LinkedIn und Instagram.
09 Jul 2024#56: Calvin Hollywood: Skool Community als erfolgreiches Geschäftsmodell00:52:57
Gemeinsam tauchen Julian Heck und Calvin Hollywood tief in die Welt der Communities und der Plattform Skool ein. Ihr werdet erfahren, wie Calvin sich vor rund einem Jahr von Skool faszinieren ließ, geprägt von krasser Interaktionen und der Einfachheit der Plattform. Calvin teilt seine Erfahrungen im Communityaufbau, vom Start seiner ersten Gratis-Community "Hollywood On Stage" bis hin zur Einführung von kostenpflichtigen Modellen und den damit verbundenen Herausforderungen und Erfolgen. Mit einem monatlichen Einkommen von 30.000 Euro  mit einer einzigen Community zeigt er, welches Potenzial in einer gut gepflegten Community steckt. In der Episode erwarten dich zudem Einschätzungen rund um die Bedeutung von Communitys als Branding- und Marketing-Instrument, die Unterschiede zwischen Paid- und Free-Communities und die Vorteile und Hürden dieser Geschäftsmodelle. Sei gespannt auf wertvolle Einblicke und Tipps, wie du deine eigene Community aufbauen könnt. Dafür gibts am Ende auch noch eine Überraschung. Viel Spaß beim Zuhören!
09 Aug 2023#54: Interview mit Youri Keifens: Knusprige Texte dank Copywriting00:50:18
Es gibt eine Sache, die ist gefühlt seit ein bis zwei Jahren in aller Munde. Man könnte fast meinen, es ist ein Trend, aber es ist kein Trend, sondern eine Sache, die es im Grunde schon ewig gibt und jetzt aber immer wichtiger wird. Die Rede ist von Copywriting. Leckere Texte, würzige Worte und knusprige Copy? Was es hiermit auf sich hat, wie wichtig das Thema Copywriting auch im Kontext zum Personal Branding ist und wie KI das Copywriting beeinflusst erfährst du in dieser prall gefüllten Interview-Episode mit Youri Keifens.

Youri fand Buchstaben schon sympathischer als Zahlen. Kein Wunder, also dass er Germanistik und Anglistik studierte. Seine zweite Wahl wäre Koch gewesen – Sternekoch! – doch die Liebe zu den Buchstaben war größer. Nach fünf Jahren als Marketing-Manager in einem Energiekonzern machte er sich als Texter selbstständig. Als Freelancer für verschiedene Agenturen, Chefredakteur eines Online-Magazins und als Ghostwriter vermittelt er heute nach 15 Jahren Spaß mit Buchstaben die Essenz seier Reise in seinem eigenen Copywriting-Kurs.

Aber wer braucht eigentlich Copywriting? Muss ich das als Selbstständiger können? Oder langt es dies auszulagern? 

Youri`s Meinung dazu: Ganz klar jeder, der irgendetwas verkaufen will.  Er betreut in seinem Kurs in erster Linie Selbstständige, die verstanden haben, dass sie wesentlich selbstbestimmter und flexibler arbeiten können, wenn sie selbst ihre Texte schreiben können. Die andere Zielgruppe sind Marketing-Begeisterte aus Unternehmen, deren Ziel es ist, Inhouse besser schreiben zu können. Andere Kunden wiederum wollen das Copywriting einfach mit Tiefgang verstehen, wie es funktioniert und worauf man dabei achten soll und vielleicht auch woran es denn liegt, wenn ein Text nicht funktioniert. 

Was ist Copywriting aus Youri`s Sicht? Hier hat er es ganz klar auf den Punkt gebracht:

Copywriting die Kunst ist, mit Worten das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen zu beeinflussen. Es bedient sich des bewussten und schnellen Denkens der Menschen, um Gefühle auszulösen und Handlungen zu beeinflussen.

Jedoch verändert sich die Welt aktuell ein wenig in Zeiten von KI - der künstlichen Intelligenz. ChatGPT, Jasper & Co. sind uns sicherlich allen bekannt. Doch wie verändert KI die Copywriting-Welt? In wie weit kann dir die KI beim Copywriting vielleicht sogar helfen? 

🖊️ KI kann generisches Copywriting erstellen, aber keine einzigartige Haltung oder persönlichen Stil. Es ist die Mischung aus Branding und Copywriting, die eine Marke einzigartig macht.

🤝 KI kann als Sparringspartner verwendet werden, um Ideen zu generieren. Menschliches Schreiben immer noch schneller und geschickter ist als die KI.

🔑 Es hängt vom individuellen Level und den Möglichkeiten ab, wie man KI-generiertes Copywriting in seine Strategie integriert.

Welche weiteren Tipps und Meinungen Youri zum Copywriting hat, wie er die KI für sich selbst nutzt, wie sein Businessmodell aussieht, welche Morgenroutine er für sich entdeckt hat und vieles mehr erfährst du beim Reinhören in diese spannende Podcastfolge!

Du willst dir Youri`s Werk einmal genauer ansehen? Dann schau doch gern einmal hier auf seiner Website vorbei. Ansonsten kannst du dich hier gern mit Youri auf Linkedin und auf Instagram vernetzen. 

Bleib Dir treu & viel Freude beim Anhören dieser Episode.

Dein Julian

PS:
Kennst du schon meine neue, kostenfreie Skool-Community "Personal Branding & Marketing"? Nein? Dann trete doch hier kostenfrei ein. 

Hast du dich schon für mein Shortinar "Social-Media-Content für Herz&Hirn" angemeldet? Nicht? Dann aber schnell. Melde dich hier kostenfrei für mein Shortinar am 24. August um 11:00 Uhr an. 

Youri hat auch mich interviewt und hier ist die tolle Podcastfolge "So entwickelst du deine Personenmarke mit einzigartigen Botschaften" entstanden. Lust reinzuhören? Dann hier entlang.
25 Mar 2022#13 - Andrea Ballschuh im Interview: Mit Videos begeistern (Teil 2)00:30:44
Im zweiten Teil verrät Andrea ihre besten Video-Tipps. Technik ist vielleicht nicht das Einzige und nicht das Entscheidendste, was bei Videos wichtig ist. Technik ist das Gefäß. Aber der Inhalt muss stimmen. Es nützt die schönste Verpackung nichts, wenn der Inhalt nicht passt oder Du nicht authentisch bist. Andrea empfiehlt, wenn Du Videos machen willst, erstmal zu üben und die Kamera zu Deinem Freund werden zu lassen. Wichtig sei aber vor allem, dass Du authentisch bist. Egal, ob Du einen Akzent hast oder nicht. Sie empfiehlt auch Videos nicht zwingend an einem Stück aufzunehmen. Oder auch einen Spickzettel zu nutzen – nur nicht Teleprompter. Und was sagt Andrea zu introvertierten Menschen in Kombination mit einem Video? Ganz klar, es ist das beste Format für Introvertierte – denn Du bist allein vor der Kamera. Auch hier verrät sie etwas über Calvin Hollywood. Hier kommst Du zum Interview mit Calvin - https://www.julianheck.de/blog/calvin-hollywood-im-interview Wen sie ebenfalls empfiehlt im Kontext der Rhetorik ist René Borbonus. (https://www.rene-borbonus.de/home.html) Denn die Kamera ist das Tor zu Deinen Kunden. Die Onlinewelt ist sehr laut – Du musst nicht lauter sein als alle anderen, sondern klarer. Laut durch Deine Klarheit. Die Menschen wollen nicht mehr zugedröhnt werden. Warum das Video so stark in der Kundengewinnung? Im Video nimmt man die Energie der Person stärker wahr als in Texten. Ein Video lügt nicht. Vertrauen wird schneller aufgebaut, und Kaufentscheidungen werden schneller getätigt. Ihr wichtigster Tipp, wenn Du ein Coaching bei Jemanden buchen möchtest: Schau Dir Videos von dem Coach an, und schau, ob Du etwas fühlst. Kann man mit Videos auch etwas falsch machen? Ja, das kann man. Aber nutze dafür Übungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel in Andrea´s Facebookgruppe „Kamerahelden“ (https://www.facebook.com/groups/videotraining.mit.andrea.ballschuh ), oder übe mit Menschen, die Dir objektiv ein Feedback geben. Zum Schluss sprechen wir über mein liebstes Thema. Was Andrea über Personal Branding sagt, erfährst Du hier auch. Persönlichkeit verbindet – ist auch ihre Meinung. Und wenn Du mit Andrea zusammenarbeiten möchtest, schaue bei ihr vorbei: https://www.linkedin.com/in/andrea-ballschuh/ https://andrea-ballschuh.com/ https://www.facebook.com/andrea.ballschuh
02 Aug 2023#53: Sichtbarkeit für Introvertierte – 5 Tipps für leises Marketing00:25:39
Hand aufs Herz. Ich bin definitiv ein introvertierter, schon immer eher zurückgezogen, schon immer eher der, der sich in der zweiten Reihe ganz wohl gefühlt hat. Es gab aber trotzdem immer mehrere Gründe, warum ich dann den Schritt in die Sichtbarkeit gewagt habe - als Schüler zum Beispiel schon auf Konferenzen. Im Business stellt das introventiert sein dich auch erst einmal vor Herausforderungen. In dieser Podcastfolge teile ich meine persönlichen Erfahrungen und gebe dir wertvolle Tipps, wie auch du als vielleicht introvertierte Person erfolgreich in der Öffentlichkeit auftreten kannst.

Wenn ich mir in einer Sache sicher war, weil ich Expertise hatte, dann habe ich mich getraut. Dann habe ich auch gerne die Komfortzone zu verlassen. Auf Bühnen gesprochen, schon als Schüler (Konferenzen, Ganztagsschul-Kongress beispielsweise). Hunderte Leute vor mir. Da stand ich zwar lieber in der Ecke, aber immerhin ich habe es gemacht.

Aber wie soll introvertiertes Marketing funktionieren, wenn wir uns eigentlich gar nicht zeigen möchten?! Wie sollen wir sichtbar werden, wenn wir am liebsten in vielen Situationen unsichtbar wären?

Durch meine eigene Story teile ich heute gerne fünf Tipps mit dir, die prägnant auf den Punkt bringen, was du tun kannst, damit du eben auch mit einem leisen Marketing, als leise/r Leader/in in die Sichtbarkeit kommst. Weil ich mir sicher bin, 

- dass du etwas zu sagen hast.

- dass du eine Geschichte zu erzählen hast, die es wert ist erzählt zu werden.

- dass du eine Botschaft hast, die gehört werden sollte.

Hier sind 3 wichtige Erkenntnisse aus meiner Episode für dich zusammengefasst: 

🔹 Introvertiert sein und sich im Marketing sichtbar machen? Absolut möglich! Es ist eine Frage der persönlichen Präferenzen und der Wahl des richtigen Mediums. Finden Sie heraus, welcher Kanal Ihnen am besten liegt und nutzen Sie ihn, um Ihre Botschaft zu verbreiten.

🔹 Mutige Role Models sind unverzichtbar! Lerne von erfolgreichen Introvertierten, die ihre Komfortzone verlassen und inspirieren. Lass dich motivieren, deine eigene Sichtbarkeit voranzutreiben.

🔹 Sichtbarkeit kann auf verschiedene Arten erreicht werden. Experimentiere mit Storytelling, Fotos, Videos oder Bloggen. Es geht darum, authentisch zu sein und deine Expertise zu zeigen. Bleibe dabei kontinuierlich und bauen so deine Community auf.

Du willst alle 5 Tipps hören? Na dann höre doch einfach rein :). 

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian

PS:
Kennst du schon meine neue, kostenfreie Skool-Community "Personal Branding & Marketing"? Nein? Dann trete doch hier kostenfrei ein. 

Hast du dich schon für mein Shortinar "Social-Media-Content für Herz&Hirn" angemeldet? Nicht? Dann aber schnell. Melde dich hier kostenfrei für mein Shortinar am 24. August um 11:00 Uhr an. 

Lass uns gern auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.
03 Nov 2022#34 - Serge Black im Interview: Erfolg statt Auftragsflaute dank Personal Branding (Teil 1)00:30:50
Heute habe ich wieder einen sehr kompetenten Gast in meinem Podcast: Serge Black. Serge Black – so sein Künstlername. Serge begründet seine Entscheidung anhand zweierlei persönlicher Punkte. Mit Serge habe ich schon in meinem alten Podcast Anfang 2019 gesprochen. Was sich inzwischen bei ihm getan hat, die komplette Wendung seines Lebens, darüber sprechen wir u.a. heute. Er startete als Videograph. Auf die Frage, ob Serge einen Schlüsselmoment hatte, antwortet er sehr ausführlich. Er ging verschiedene Wege. Vor allem verstand er, dass Personal Branding das A und O ist und funktioniert. Er bekam nach seinen ersten Videos viel Feedback, was ihn ermutigte, sich auf Personal Brand zu fokussieren. Personal Branding ist eine langfristige Investition, nichts Kurzes mit schnellen Ergebnissen. Kaltakquise ist nicht seins – und für ihn auch nicht das Richtige. Personal Branding ist seins. Serge würde allen empfehlen, die viel machen und tun, und das Gefühl haben, es tut sich nichts, auch die stillen Follower zu beachten. Und immer wieder das eigene Angebot kommunizieren. Vor 2022 war Serge Freelancer als Content Creator tätig für verschiedene Industriekunden. Parallel hat er an seinem Personal Branding gearbeitet. Anschließend wollte er Content Marketing für große Unternehmen machen, sowie Workshops anbieten. Im Sommer 2022 wurde Serge durch verschiedene neue Situationen bewusst, was ihm eigentlich richtig Spaß macht. Er hat große Freude, durch das Sommerloch, an seiner eigenen Contentproduktion und nicht nur das: Er wusste plötzlich, er will sein Wissen und seine Expertise weitergeben. Serge hilft Solopreneuren Geld mit der eigenen Personal Brand zu verdienen. Kreativ und frei. Inzwischen ist Serge auch auf TikTok aktiv. Und er sagt auch, dass es nicht zwingend auf die Follower-Anzahl ankommt. Und auch hier merkt er: Als Solopreneur macht es wenig Sinn, überall aktiv zu sein. Sein Fokus liegt woanders und Serge empfiehlt, sich maximal auf 2-3 Kanäle zu fokussieren.
17 Dec 2024#60: 10 Erkenntnisse aus über 10 Jahren Personal Branding00:45:17
Du kannst dir gut vorstellen, dass ich in über einem Jahrzehnt Personal Branding sehr viele Erkenntnisse gewonnen habe, die meine eigene Reise geprägt haben, meine Marke geformt haben und natürlich auch die vieler Kunden. Diese Erfahrungen waren icht immer einfach. Es gab die ein oder andere Hürde, den ein oder anderen Fehler - aber genau das hat mich eben letztlich zu dem gemacht hat, der ich heute bin. In dieser Episode teile ich mit euch zehn Erkenntnisse, die ich in den letzten zehn Jahren gesammelt habe. Zehn Einsichten, die sowohl von Erfolgen als auch von Hürden geprägt sind.

Ich hoffe, dass dich meine Erkenntnisse ein bisschen inspirieren, dass sie vielleicht auch eine Art Wegweiser sind auf deiner eigenen Personal Learning Reise werden. In diesem Sinne, lass uns starten mit dem ersten Punkt.


1. Authentizität schafft Vertrauen

Also ich denke wir sind uns einig, wenn wir sagen in einer Welt voller polierter Oberflächen, gerade in Social Media, ist echte Authentizität ein wahrer Schatz. Du wirst den Satz nicht zum ersten Mal gehört haben - Menschen folgen Menschen und nicht anonymen oder bis ins letzte perfekte Detail optimierte Marken. Das heißt echt zu sein, Ecken und Kanten zu zeigen, ist einfach wahnsinnig wertvoll, deshalb möchte ich dich an der Stelle ermutigen, teile Misserfolge, teile Herausforderungen, mache dich nahbarer. 

Spreche auch mal über Dinge, die nicht so gut laufen, aber eben in deiner eigenen Sprache, lass deinen eigenen Humor mit einfliesen.

Ich habe das in der Vergangenheit häufig nicht gemacht, weil ich Respekt hatte davor, Sorge hatte davor, was das zum einen mit mir und meiner Marke macht, wenn ich mich so ein bisschen verletzlich zeige und zum anderen, was das vielleicht auslösen könnte. Shitstorm ist das Negativste, der Worst Case. Aber was könnte das auslösen, wenn ich mich jetzt eben wirklich authentisch zeige? Wenn ich mich wirklich so zeige, wie ich bin? Natürlich muss ich auch wiederum schauen, was hat das wirklich jetzt für einen Einfluss auf meine Marke? Also auch das schwingt natürlich immer mit. Alles, was ich tue, färbt auf meine Marke ab. Aber es ist eben wichtig, sich da nicht zu sehr zu begrenzen, sondern eben man selbst zu sein. Ich habe zum Beispiel auf meiner Über-mich-Seite einen kleinen Text, in dem ich auch über so Dinge schreibe, die ich jetzt so öffentlich nicht dauernd erwähne, aber die mich eben geprägt haben. Der Tod meiner Mutter zum Beispiel. Die Mutter, die ich zwei Jahre gepflegt habe, obwohl sie noch jung war. Oder meine Krankheit als Kind. Nicht, um es einfach zu erzählen, sondern um das Bild, mein Bild, zu vervollständigen.

Wenn du eine Hilfestellung brauchst wie du dich mit authentischem Marketing einzigartig sichtbar machst, dann schau gern hier vorbei. 

Kurz zusammengefasst: 

  • In einer Welt voller polierter Oberflächen ist echte Authentizität ein wahrer Schatz.
  • Menschen folgen Menschen, keine perfekten Marken. Sei echt und zeige auch Ecken und Kanten.
  • Teile auch Misserfolge oder Herausforderungen, um dich nahbar zu machen.
  • Nutze deine eigene Sprache und deinen Humor – das macht dich unverwechselbar.


2. Nicht jeder wird dich mögen (und das ist okay!)

Der Versuch es allen recht zu machen ist der sicherste Weg in die Mittelmäßigkeit. Müssen uns wirklich alle nett finden? Es ist toll, Menschen zu haben, die sagen, Mensch, das was der Julian macht, das feier ich. Es gibt aber auch genauso Menschen die sagen, ich kann mit dem überhaupt nichts anfangen. Das war für mich ganz lange (und ein bisschen ist es das immer noch) echt hart, weil ich eigentlich so ein People Pleaser bin. Eigentlich bin ich jemand der es allen recht machen möchte, der für eine wohlige Atmosphäre sorgen möchte, in der sich jeder wohlfühlt. Das hat mich aber von meiner Kernbotschaft abgebracht. Ich musste erst einmal lernen, dass leichtes Polarisieren, nicht weil ich Lust habe auf Polarisieren, sondern weil es eben letztlich die Folge davon ist, wenn man einen klaren Standpunkt hat, dass das eine Stärke ist. Da nehme ich in Kauf, dass es okay ist, wenn mich andere nicht mögen. Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn sie manchmal kontrovers sind. Das ist das, was einfach wirklich im Personal Branding, aber auch im Leben generell wirklich weiterbringt. 

Und ich möchte an der Stelle auch einen Tipp geben, der mir geholfen hat, wenn ich mal wieder mal auf Gegenwind gestoßen bin. Wenn ich negative Kommentare bekomme, dann schaue ich in ein Dokument bzw. in mein Board bei ClickUp, wo ich positive Kommentare gesammelt habe, wo ich Danke-Nachrichten gescreenshottet habe, wo Testimonials liegen und da tauche ich ein, mich positiv aufzuladen und dann weiß ich, für diese Menschen mache ich das und nicht für die, die irgendwas Negatives für mich übrig haben. 

Kurz zusammengefasst: 

  • Der Versuch, es allen recht zu machen, ist der sicherste Weg zur Mittelmäßigkeit.
  • Polarisieren kann auch Stärke sein.
  • Stehe zu deinen Überzeugungen, auch wenn sie kontrovers sind.
  • Tipp: Sammle positive Kommentare, Danke-Nachrichten und Testimonials und schaue jedes Mal rein, um dich positiv aufzuladen.


3. Klarheit löst Bremsen

Klare Ziele und eine präzise Botschaft und all das, also wirklich Klarheit zu haben für den nächsten Schritt, für das, wohin die Reise hingehen soll, für das, wie ich mich aufstelle, löst Bremsen. Klarheit ist ein Kompass und es ist ein Kompass und etwas, woran ich mich auch festhalten kann, auch wenn die Zeiten mal ein bisschen stürmischer sind.  Klarheit in deinem Business zu haben, sollte für dich immer oberste Priorität haben. Deine Kernbotschaft zu definieren, Werte klar zu haben, präzise zu sein, regelmäßig zu überprüfen, passt das, was du da draußen noch machst überhaupt zu deiner Botschaft. Ich kann mich noch erinnern, als ich angefangen habe über meine Introversion zu sprechen und introvertierte Selbstständige gezielt anzusprechen, da hat es plötzlich Klick gemacht, weil plötzlich konnten sich viel mehr Menschen mit mir identifizieren, obwohl die Gesamtsumme an Menschen kleiner geworden ist, weil ich die Extrovertierten nicht gezielt angesprochen habe. 

Dadurch haben sich bei mir Bremsen gelöst und ich konnte plötzlich easy Content produzieren, weil ich klar vor Augen hatte, wen möchte ich adressieren. Das heißt Klarheit zur Arbeit, egal was es betrifft. Content, Zielgruppe, Positionierung, Produktstrategie, deine Botschaften, die du hast, deine Werte, deine Vision, deine Mission, deine Jahresplanung. 

Kurz zusammengefasst:

  • Klare Ziele und eine präzise Botschaft sind wie ein Kompass in stürmischen Gewässern.
  • Definiere deine Kernbotschaft und Werte klar und präzise. 
  • Überprüfe regelmäßig, ob deine Aktivitäten zu deiner Botschaft passen.


4. Zielgruppenkenntnis ist das A und O

Wer seine Zielgruppe nicht besser versteht, als sich die Zielgruppe selbst versteht, der spricht ins Leere. Der agiert ins Leere. Der kann noch so laut sein. Der kann noch so trommeln. Der wird die Zielgruppe nicht gut genug erreichen. Das heißt, wenn du deine Zielgruppe nicht in- und auswendig kennst und dich mit den Fragen beschäftigst, die sie hat, dich mit der Situation beschäftigst, in der sie steckt, mit den Wünschen, mit den Bedürfnissen, mit den Problemen, dann werden viele andere Maßnahmen, besonders im Marketing, einfach verpuffen. Deshalb empfehle ich dir, führe regelmäßig Umfragen durch, mach regelmäßig Interviews mit deiner Zielgruppe, beobachte Trends, beobachte Veränderungen in deiner Branche und schau wie deine Zielgruppe darauf reagiert, was deine Zielgruppe beschäftigt. 

Wir stecken hier gerade in einer wirtschaftlich ein bisschen schwierigeren Situation, da ist es für mich besonder wichtig zu verstehen, was macht das mit meiner Zielgruppe. Eigentlich geht es sogar darum, jede Woche, jeden Monat etwas Neues über die Zielgruppe zu lernen oder das Wissen zu vertiefen. Und das am besten in einem Dokument zu notieren und daraus wiederum Contentideen abzuleiten. 

Kurz zusammengefasst:

  • Wer seine Zielgruppe nicht versteht, spricht ins Leere – egal wie laut.
  • Wenn du deine Zielgruppe nicht in- und auswendig kennst und dich immer weiter mit ihr beschäftigst, verpuffen viele deiner Maßnahmen.
  • Tipp: Führe regelmäßige Umfragen oder Interviews mit deiner Zielgruppe durch. Beobachte Trends und Veränderungen in deiner Branche.
  • Tipp: Lerne jede Woche, jeden Monat etwas Neues über deine Zielgruppe oder vertiefe dein Wissen. Notiere das in einem Dokument und leite Contentideen ab.


5. Storytelling verbindet und bringt Reichweite

Du kannst dir vorstellen, Geschichten sind sowas wie der Klebstoff, der Menschen mit deiner Marke verbindet. Geschichten sind das verbindende Element. Persönliche Stories, die schaffen Vertrauen, die schaffen Nähe, machen deine Marke greifbar und letztlich machen sie deine Marke erinnerungswürdig. Wir erinnern uns nicht so sehr an Fakten, wir erinnern uns an Situationen, wir erinnern uns an Geschichten, wir erinnern uns an Gefühle, an Emotionen, verbunden mit einer Geschichte, mit einer Situation. Und deshalb ist es wichtig, das auch in seinen Content, in seine Personal Branding Arbeit zu integrieren.

Storytelling ist nicht ein Mittel, Inhalte unnötig aufzublähen, sondern Storytelling ist ein Mittel, damit sich Inhalte besser festigen, damit man sich Inhalte besser merken kann, damit dadurch eine Emotion entsteht. So und diesen Punkt, Storytelling als Erkenntnis dir zu vermitteln und dafür lassen sich super auch eigene, persönliche Geschichten nutzen - so wie ich sie hier auch immer wieder einbaue. 

Daher möchte ich dir auch empfehlen, teile auch du Geschichten. Ja, teile auch du mal persönliche Rückschläge, Glaubenssätze, die du hast. Teile kleine Anekdoten, die du erlebst. Teile lustige Storys, die du hast. Erzähle deine Heldenreise. Heldenreise muss nicht das typische sein, was du im Kopf hast. Ja, du als Held. Nein, meistens sind Kunden die Helden.  Dazu gibt es von mir ein Audiotraining - Defining Moments. Hier erkläre ich dir Schritt für Schritt für Schritt, wie du deine eigene Story, deinen eigenen roten Faden in deiner Biografie im Kontext des Businesses überhaupt findest und wie du das Ganze auch erzählbereit aufbereitest für Content, für deine Übermich-Seite, für all das. Hier findest du bei Interesse mehr Infos.


Kurz zusammengefasst:

  • Geschichten sind der Klebstoff, der Menschen mit deiner Marke verbindet.
  • Persönliche Geschichten schaffen Nähe und machen deine Marke greifbar und erinnerungswürdig.
  • Nutze die Heldenreise als Struktur für deine Geschichten.
  • Verbinde persönliche Erfahrungen mit wertvollen Lehren für dein Publikum.
    Beispiel: Teile eine Geschichte, wie ein persönlicher Rückschlag zu einer wichtigen beruflichen Erkenntnis geführt hat.


6. Langfristigkeit und Kontinuität zahlen sich aus

Eine Personal Brand ist sowas wie ein gut gepflegter Garten. Es braucht Zeit und stetige Pflege. Du kannst nicht Samen säen und am nächsten Tag erwarten, dass du einen grünen bunten Garten vorfindest.  Personal Branding ist ein Marathon und kein Sprint. Das heißt da ist auch Geduld und Durchhaltevermögen sehr wichtig, damit das Ganze funktioniert. Und du darfst dir bewusst machen, dass eine starke Marke, eine starke Personenmarke auch eben durch dieses regelmäßige und konsistente entsteht. Ein stimmiges Auftreten in deinen Botschaften, Kanälen, Werten, das ist wichtig und aber eben auch das regelmäßige und den Weitblick zu haben, dass du heute etwas tust, was nicht morgen für Ergebnisse sorgt, sondern vielleicht erst in drei, in sechs oder in zwölf Monaten. Daher ist es so wichtig, auch in schwierigen Phasen aktiv und sichtbar zu bleiben. Nicht nachzugeben, immer wieder zu sagen, ich mache das nicht für morgen oder für heute, ich mache das für heute in einem Jahr. 

Personal Branding ist etwas langfristiges und Kontinuität ist der Schlüssel dafür, dass du die Ergebnisse irgendwann spüren wirst. 

Kurz zusammengefasst:

  • Eine starke Personal Brand ist wie ein gut gepflegter Garten – es braucht Zeit und stetige Pflege.
  • Personal Branding ist ein Marathon, kein Sprint – Geduld und Durchhaltevermögen sind der Schlüssel zum Erfolg.
  • Eine starke Personal Brand entsteht durch regelmäßige, konsistente Präsenz – in Botschaften, Kanälen und Werten.
  • Bleib auch in schwierigen Phasen sichtbar und aktiv.


7. Zu viele Baustellen schaden der Marke

Diese Erkenntnis ist gar nicht so alt um ehrlich zu sein. Ich habe sie immer mal wieder, weil ich dazu tendiere viele verschiedene Dinge parallel zu machen und wir wissen aber, wer zu viele Bälle gleichzeitig in der Luft halten will, der lässt am Ende wahrscheinlich alle fallen, weil es einfach nicht funktioniert. Es gab immer wieder Phasen, in denen ich mich einfach komplett verzettelt habe. Zu viele Projekte, zu viele Ideen, was ja gleichzeitig bedeutet, dass meine Energie für die einzelne Sache immer weniger wurde, weil ich sie auf immer mehr Dinge gleichzeitig verteilt habe. Irgendwann habe ich gemerkt, Fokus ist nicht nur hilfreich, sondern Fokus ist im Grunde überlebenswichtig. Projekte zu priorisieren, nein zu sagen. Sich auf Kernkompetenzen zu konzentrieren. 

Dinge, die ich nicht gut kann, zu delegieren. Jedoch sollten wir uns auf unsere Kernkompetenzen fokussieren und den Rest delegieren. 

Ich gebe meinen Kunden gern immer den Tipp der Rule of 1. Ein Thema, eine Zielgruppe, eine Message, ein Kanal, ein Social Media Kanal plus E-Mail Marketing. Sich einfach aus das wesentliche zu konzentrieren.Denn auf den Punkt gebracht: Zuviele verschiedene Baustellen, schaden unterm Strich deiner Marke. 

Kurz zusammengefasst:

  • Wer zu viele Bälle gleichzeitig in der Luft hält, lässt am Ende alle fallen.
  • Fokus ist nicht nur hilfreich, sondern überlebenswichtig.
  • Priorisiere deine Projekte und lerne „Nein“ zu sagen.
  • Konzentriere dich auf deine Kernkompetenzen und delegiere den Rest.
  • Tipp: Rule of One. 1 Thema. 1 Zielgruppe. 1 Message. 1 Kanal + Newsletter.


8. Balance aus Nähe und Distanz

Die Kunst im Personal Branding liegt ja darin, nah genug zu sein für die Zielgruppe, auch zu berühren, greifbar zu sein, nicht nur diese anonymisierte Unternehmerhülle darzustellen. Das heißt es braucht natürlich Nähe, aber es braucht auch ein Stück weit Distanz, Ferne, respektiert zu werden. Meine Erfahrung ist es, wenn wir es nicht schaffen die Balance aus Nähe und Distanz herzustellen, dann wird irgendwas leiden. 

Und ich will das kurz an einem Beispiel festmachen. Ich hatte mal ein Produkt, das war ein Einstiegsangebot, deshalb auch der Preis eher niedrig. Da war ich trotz dieses sehr niedrigen Invests der Kunden sehr stark präsent, sehr nah. Ich habe alle Anfragen, auch Supportanfragen selbst beantwortet. Ich habe wöchentlich eine Q&A gemacht. Ich war dauerpräsent. Das hat allerdings zu falschen Erwartungen geführt, weil die Kunden natürlich dachten, wenn ich jetzt ein Folgeangebot buche, dann ist die Präsenz von Julian noch höher. Wenn ich jetzt irgendeine Frage habe, die nicht sofort beantwortet wird, dann schreibe ich Julian nochmal privat auf einem Channel eine Nachricht, der ist ja so lieb und antwortet. Meine private Nummer wurde leider entdeckt und dann flatterten auch plötzlich so einige WhatsApp Nachrichten ein. Einige haben den Respekt vor meiner Zeit, vor meinen Ressourcen nicht geschätzt. 

Diese komplette Nähe, die hat irgendwann dafür gesorgt, dass Grenzen überschritten wurden. Es betraf auch generell meine Kommunikation. Ich war zu lieb, zu nah dran an diesen Menschen. Im Personal geht es natürlich darum, Einblicke in das Leben zu geben, allerdings ohne zu privat zu werden. Deshalb ist es so wichtig Grenzen zu definieren. Die Balance aus Nähe und Distanz herzustellen könnte auch heißen definiere Grenzen für deine Online Präsenz. Entscheide ganz bewusst was kommunizierst du, was kommunizierst du nicht, was lässt du zu, was lässt du nicht zu. 

Kurz zusammengefasst:

  • Die Kunst des Personal Brandings liegt darin, nah genug zu sein, um zu berühren, aber fern genug, um respektiert zu werden.
  • Gib genug Einblick in dein Leben, ohne zu privat zu werden – das schafft Professionalität mit Persönlichkeit.
  • Definiere klare Grenzen für deine Online-Präsenz.


9. Perfektionismus bremst

Das ist generell eine Erkenntnis im Business, aber auch darüber hinaus. Perfektionismus ist einfach oft der größte Feind des Guten, der größte Feind des Fortschritts. Ich habe lange versucht, alles perfekt zu machen oder möglichst viel perfekt zu machen. Ja, sei es jetzt Content, die Positionierung, Auftritte, Präsentationen, so Produkte. Aber Perfektion ist nicht das Ziel, sondern Fortschritt. Als Beispiel:  Wenn ich versuche erst dann etwas zu posten, wenn der Beitrag vermeintlich perfekt ist, dann werde ich nicht posten in einer Zeit, in der deine Mitbewerber schon sehr lange am Posten sind. Wenn ich ein Produkt erst dann auf den Markt bringe, wenn es vermeintlich perfekt ist, dann werde ich kein Produkt auf dem Markt haben, während Mitbewerber schon Geld verdienen. Daher ist es eben wichtig, dir realistische Deadlines zu setzen, dich daran zu halten und dir aber auch das Prinzip von einem Minimum Valuable Product zu Nutze zu machen. Das heißt, geh mit einer Mindestversion eines Produkts raus. Nutz das für deine Personal Brand. Geh mit einer Mindestversion deines Webinars raus und teste es. Geh mit einer, mit einer unperfekten Version vom Content raus. Hauptsache du bist schon präsent.

Verabschiede dich von dem Gedanken, dass dein Außenauftritt perfekt ist. Nicht nur, weil es ausbremst, sondern auch weil Perfektion bei Menschen nicht anziehend ist. Perfektion ist nicht anziehend, aber genau das willst du ja sein - anziehend. Deshalb funktionieren häufig Selfies in Social Media besser als das perfekt geschulte Foto, weil Perfektion häufig bei Menschen nicht anziehend ist, sondern das Unperfekte. 

Kurz zusammengefasst:

  • Perfektionismus ist oft der größte Feind des Guten – und des Fortschritts.
  • Perfektion ist nicht das Ziel, sondern Fortschritt.
  • Setze dir realistische Deadlines und halte dich daran.
  • Nutze das Prinzip des „Minimum Viable Product“ auch für deine Personal Brand.
  • Tipp: Verabschiede dich von dem Gedanken, dass dein Außenauftritt perfekt ist. Es bremst aus und ist nicht anziehend.


10. Ohne selbstkritische Reflexion hätte ich mich verlaufen

Ohne selbstkritische Reflektion im Business verläufst du dich. Das regelmäßige Reflektieren von dem, was ich tue, ist so ein bisschen wie mein Navigationssystem für meine persönliche und berufliche Entwicklung. Manchmal verliert man etwas aus den Augen oder man verliert seine Ziele oder sogar seine Werte. Tatsächlich war es bei mir so, dass ich mich in der Jagd nach Umsatz, in der Jagd nach Reichweite, aber vor allem in der Jagd nach Anerkennung, zeitweise von mir und meinen Werten entfernt habe. 

Ein konkretes Beispiel dazu. Ich war mal eine Zeit lang in einer Welt von Mentoren unterwegs, die haben riesige Ziele kommuniziert, was man nicht alles erreichen kann. Und die haben mir auch riesige Ziele eingeredet, was sie mit mir erreichen wollen und was möglich ist für mich. Ich mich da anstecken lassen von diesem Feuer. Mal davon abgesehen, dass das in der Form nie so funktioniert hat, habe ich irgendwann gemerkt, warte mal stopp. Das eingeredete Ziel, das ist überhaupt nicht meins. Das Ziel der anderen, das ist überhaupt nicht mein Ziel. Das wollte ich gar nicht. In der Welt wollte ich gar nicht sein. Das ist überhaupt nicht das, was mich angetrieben hat. Das ist nicht das, was mein Feuer in mir entfacht. Das ist nicht das, weshalb ich mich mal selbstständig gemacht habe. Ich habe Ziele von anderen auf mich übertragen. Ich habe die Definition Erfolg von Erfolg von anderen einfach zu meiner Definition gemacht. Obwohl meine Definition von Erfolg eine ganz andere ist. Für mich ist Impact das Wichtigste. Impact ist für mich das, was mich antreibt. Oder auch Inspiration. Ich kriege Gänsehaut, wenn ich andere inspirieren kann. 

Das ich mich in dieser Phase etwas aus den Augen verloren habe, habe ich erst gemerkt, als ich mir Zeit genommen habe fürs Reflektieren. Genauer hingeschaut, was eigentlich meine Ziele sind, was meine Definition von Erfolgt ist. Du verläufst dich, wenn du nicht regelmäßig und selbstkritisch in die Reflektion gehst. Weil du dir Feedback einholst von Menschen, von denen du eigentlich gar kein Feedback hören möchtest. Oder weil du dir das Feedback von Mentoren oder vertrauenswürdigen Kollegen, von vertrauenswürdigen Menschen im Umfeld nicht einholst, obwohl du eigentlich deren Meinung schätzt. Weil du nicht, ja meinetwegen ein vierteljährliches Review machst. Wo stehst du gerade? Welche Ziele verfolgst du gerade? Sind das deine Ziele? Was ist deine Vision? 

Es ist so wichtig genau dafür regelmäßig Zeit einzuplanen, damit du nicht Dingen hinterherläufst, die gar nicht dir sind, die gar nicht dir wichtig sind. Der Effekt ist nicht nur, dass sich dein Business vielleicht in eine Richtung entwickelt, die du gar nicht gewünscht hast oder dass sich dein Business nicht entwickelt, obwohl es sich ja weiter entwickeln soll, sondern der Effekt ist auch, dass das in einer Weise auf deine Marke, auf deine Personal Brand abfärbt. Einfach nur, weil jemand anderes einen starken Einfluss auf dich hatte oder es anders zu formulieren, weil du diesen Einfluss ermöglicht hast, zugelassen hast. Deshalb Erkenntnis Nummer 10, regelmäßig selbstkritisch reflektieren sorgt dafür, dass du dich nicht oder zumindest nicht zu lange verläufst. Wenn du dein Jahr 2025 strategisch planen möchtest, dann könnte mein neues Mini-Produkt "Reflect. Align. Plan." dir extrem weiterhelfen. Hier findest du weitere Infos. 

Kurz zusammengefasst:

  • Regelmäßige Selbstreflexion ist wie ein Navigationssystem für deine persönliche und berufliche Entwicklung.
  • Plane regelmäßige Reflexionsphasen ein, z.B. vierteljährliche Reviews.
  • Hole dir Feedback von Mentoren oder vertrauenswürdigen Kollegen.

Natürlich stecken in über 10 Jahren Personal-Branding-Arbeit noch wesentlich mehr Erkenntnisse... diese teile ich gern mit dir in den nächsten Episoden. 

Wenn du diese und weitere Episoden künftig nicht verpassen möchtest, abonniere jetzt den Branding Barista Podcast und empfehle ihn gerne weiter. 

Hier kommst du direkt zum Podcast:
Podcast Branding Barista bei Spotify und Apple.

15 Mar 2022#10 - Schon alles gesagt?! – Warum Wiederholung im Branding wichtig ist00:16:15
„Ich habe schon alles gesagt – ich wiederhole mich ständig.“ Ich spreche heute darüber, warum das Wiederholen so wichtig ist. Kennst Du das Gefühl, ALLES schon gesagt zu haben? Das ist gar nicht das Problem – denn die Wiederholung ist im Personal Branding das A und O. Wenn mir Jemand sagt, er habe schon alles gesagt – dann sage ich Nein und Ja. Warum Nein? Dein Thema entwickelt sich stetig weiter – vielleicht nicht Dein Kernthema an sich, aber Einflussfaktoren ändern sich. Du entwickelst Dich natürlich auch weiter. Deine Ansichten ändern sich. Warum Ja? Es fühlt sich vielleicht erstmal seltsam an, wenn Du dich wiederholst. Aber das Wiederholen empfehle ich Dir. Personal Branding hat etwas mit Wiedererkennungswert zu tun – dazu gehören Wiederholungen. Ich empfehle Dir vor allem das Wiederholen von Dingen, die Dir wichtig sind. Wie z.B. Werte, bestimmte Betrachtungsweisen und auch das, was Du verkaufen willst. Denn dann verknüpfen Menschen das mit Dir. Wenn Du dazu noch mehr wissen willst, und Teil meiner TrueBrand-Academy sein möchtest, dann melde Dich unbedingt bei uns unter podcast@julianheck.de. Gerne lade ich Dich auch ein zum Live Training zum Thema "Personal Branding" am 31.03.2022. Sehen wir uns? Bleib Dir treu, Dein Julian
01 Aug 2022#26 - Personal Branding leben heißt: Täglich Spuren hinterlassen00:11:00
Stell Dir vor, Du hast jeden Tag eine Chance, etwas Gutes für Dich zu tun und lässt die Chance links liegen? Darüber soll es heute gehen. Personal Branding leben heißt: Täglich Spuren hinterlassen! Personal Branding ist nichts für Faule – denn, Personal Branding kostet Zeit und Energie. Oft höre ich: „Ich habe doch keine Zeit für Personal Branding!“ Auch ich habe nicht immer so viel Zeit dafür – dennoch ist es wichtig: Das ist Dein Business. Du willst davon leben. Es sollte nicht nebenher passieren, oder „on top“ geschehen. Ich empfehle, Personal Branding als Teil Deines Arbeitstages zu betrachten. Nimm Dir die Zeit dafür und plane Personal Branding als Termin ein. Und zwar täglich. Es ist nicht wichtig, für wie viele Menschen Du Content produzierst. Aber dass Du es tust, das ist wichtig. Und gerade auch online. Nie war es einfacher als jetzt, so viele Menschen zu erreichen. An jedem Tag können wir so viel für unsere Zielgruppe tun, um in Erinnerung zu bleiben. Wir müssen dafür nicht einmal das Haus verlassen. An jedem Tag können wir einen Samen setzen. An jedem Tag können wir Spuren hinterlassen. Ergreife die Chance. An jedem Tag. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und wir sehen uns ab sofort auch auf TikTok. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Gerne lade ich Dich auch zu meinem Personal-Branding-Training am 02.08.2022 ein. Anmelden kannst Du Dich direkt [hier. ](https://www.julianheck.de/personal-branding-training/) Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für [„Content con Pizza“](http://www.julianheck.de/ccp) am 24.09.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
17 Mar 2025#63: Newsletter 2025: Tot oder Marketing-Superkraft?00:55:10
Heute gibt’s eine ganz besondere Podcast-Folge für dich! Normalerweise stelle ich dir frühere Kunden oder andere Experten vor – aber diesmal ist es anders. Ja, sie ist eine echte Expertin. Und ja, sie war mal Kundin. Aber heute ist sie in einer ganz neuen Rolle: Wencke ist seit einem halben Jahr Teil meines Teams – als Funnelstrategin und Copywriterin. Gemeinsam räumen wir mit einem weitverbreiteten Mythos auf: "Sind Newsletter wirklich tot oder gehören sie zu den unterschätzten Superkräften im Marketing?"

Newsletter in Zeiten von TikTok & Co.
In einer Welt, in der TikTok und Instagram dominieren, wirkt der klassische Newsletter auf den ersten Blick vielleicht altmodisch. Doch gerade 2025 sind Newsletter relevanter denn je.

Laut Wencke sind sie nicht nur eine der besten Plattformen für Storytelling, sondern auch ein direkter Draht zur Zielgruppe – ohne den Algorithmus als Zwischeninstanz.


Der persönliche Touch im E-Mail-Marketing
Ein großer Vorteil von Newslettern? Persönliche Geschichten. Sie zeigen nicht nur deine Werte, sondern bauen echte Verbindungen auf.

Wencke teilt, wie sie mit humorvollen und provokativen Storys ihre Community begeistert hat. Anders als Social Media, wo Inhalte oft flüchtig sind, schafft ein Newsletter einen konstanten und entschleunigten Kontaktpunkt.


Newsletter vs. Social Media – Warum viele lieber schreiben
Warum macht Newsletter schreiben oft mehr Spaß als Social Media? Wencke sieht drei große Vorteile:

  1. Mehr Raum für Geschichten & Gedanken – statt alles in Mini-Snippets zu pressen.
  2. Kein Druck, ständig in die Kamera zu sprechen – schreiben geht auch in Kuschelsocken.
  3. Direkte Zustellung ins Postfach – deine Leser müssen nicht erst aktiv nach deinen Inhalten suchen.

Wie oft sollte ein Newsletter versendet werden?
Eine der häufigsten Fragen: Wie oft sollte ich meinen Newsletter verschicken? Die Antwort hängt von deiner Zielgruppe und deiner Strategie ab.

  • Monatlich? Reicht aus, um präsent zu bleiben.
  • Alle zwei Wochen oder wöchentlich? Fördert die Verbindung zu deiner Community.
Wichtig ist nicht die Häufigkeit, sondern der Mehrwert. Ein Newsletter sollte immer nützlich, unterhaltsam oder inspirierend sein.


Mehr als Text: Die Vielseitigkeit von Newslettern

Newsletter müssen nicht nur aus geschriebenem Text bestehen. Sie lassen sich mit Audio- oder Videoelementen anreichern – perfekt, um verschiedene Vorlieben deiner Leser zu bedienen und noch interaktiver zu sein.


Wie starte ich einen Newsletter?
„Aber was soll ich schreiben?“ – diese Frage hören wir oft.

Dafür haben wir eine Lösung: Unser Freebie mit 52 Newsletter-Ideen!

Damit hast du für ein ganzes Jahr Inspiration – von Alltagsgeschichten über Zitate bis hin zu Gedanken, die dir beim Spaziergang kommen.

Unterstützung beim Newsletter-Aufbau
Du willst deinen Newsletter strategisch aufsetzen oder optimieren? In einer 1:1-Zusammenarbeit mit Wencke analysiert ihr gemeinsam:


✅ Deine Ausgangslage (Kennzahlen, Zielgruppe, Angebote)

✅ Optimierungspotenziale

✅ Tools und Strategien, die wir selbst nutzen

✅ Auf Wunsch: Ghostwriting für deine Newsletter


📩 Interesse? Schreib uns an support@julianheck.de oder buche hier ein kostenfreies Erstgespräch!



Ghostwriting im Personal Branding
Ein weiteres Thema, das wir im Podcast besprechen: Ghostwriting für Newsletter. Wie schafft man es, dass ein fremd geschriebener Text authentisch und echt klingt?

Wencke erklärt, dass es dabei nicht nur um die richtigen Worte geht, sondern auch um den Ton, die Haltung und die emotionale Ansprache.

Künstliche Intelligenz kann hier zwar unterstützen, aber der entscheidende Faktor bleibt: Menschliche Intuition.



Fazit
Newsletter sind alles andere als tot – sie sind eine der stärksten Möglichkeiten, mit deiner Community in Verbindung zu bleiben.

Mit der richtigen Strategie, wertvollen Inhalten und einer persönlichen Note wird dein Newsletter zum Gamechanger für dein Business.




🔗 Wichtige Links:

📌 52 Newsletter-Ideen sichern? Hier entlang!

📌 1:1-Zusammenarbeit mit Wencke? Buche dein kostenfreies Erstgespräch!

11 Jul 2023#52: Interview mit Gretel Niemeyer: Verkaufen als Verkaufsmuffel00:44:17
Verkaufen. Mal ganz ehrlich, hast du darauf Lust? Ich denke, viele von euch beantworten die Frage direkt mit nein. In der heutigen Folge habe ich daher jemanden ganz besonderes zu Gast. Gretel Niemeyer. Gretel ist Sales Coach, Strategieberaterin und sie coacht Verkaufsmuffel. Hör also unbedingt rein und greife dir den ein oder anderen wichtigen Verkaufstipp ab, damit dir das Thema Verkaufen in Zukunft noch vie mehr Spaß macht und vor allem auch unaufdringlich funktioniert.

Gretel ist Anfang 20 und rutscht beruflich mehr oder weniger durch Zufall in das Thema Verkaufen. Und ab da war die Liebe zum Verkaufen dann bei ihr geboren. Während ihrer Elternzeit ist dann die Idee entstanden, Verkaufsmuffel zu coachen und als selbstständiger Sales Coach durchzustarten. Jetzt geht es los mit wichtigen und lehrreichen Verkaufstipps für dich...

Laut Gretel betrifft der Verkauf nicht nur das Angebot , sondern auch die Person dahinter und ihre Werte. Es ist wichtig, regelmäßig über das Angebot zu sprechen und die richtigen Informationen zu teilen. Dabei nimmt es den Druck weg zu wissen, dass man mit jeder sichtbaren Aktion verkauft.

Es gibt kein Standardrezept für die richtige Art der Kommunikation mit Kunden, aber die Wahl des richtigen Kanals ist wichtig. Direkte Ansprache im direkten Umfeld und bei denjenigen, die einem bereits folgen, ist oft einfacher. Bei niedrigpreisigen Angeboten kann Werbung und der Aufbau eines Funnels notwendig sein.

Entscheidend ist auch eine klare Kommunikation über das Angebot, die Zielgruppe und den Preis. Es ist sinnvoll und hilfreich, eine Liste mit potenziellen Kunden zu erstellen und aktiv auf diese zuzugehen. Eine bestimmte Art der Kontaktaufnahme gibt es dabei laut Gretel nicht. Hauptsache du sprichst mit den Menschen bzw. deiner Zielgruppe. Wichtig ist, dass du für dich aktiv raus gehst, Beziehungen aufbaust und dich kontinuierlich neu erfindest, um erfolgreich in deinem Business zu sein und zu bleiben.

Von ihren Kunden kennt sie es zu gut, dass sie sich unter Wert verkaufen. Sie spricht darüber, wie sie ihren eigenen Wert erkannt hat und dass es wichtig ist, angemessenes Geld für die angebotene Leistung zu verdienen. Geld schafft nunmal Möglichkeiten - nicht nur für dein Business. Es ermöglicht es dir ebenso  wichtige Personen und Organisationen zu unterstützen. 

Es gibt so viele wichtige Tipps in dieser Podcastfolge, nichts desto trotz habe ich hier noch einmal drei wichtige Lehren aus dem Interview für dich zusammengefasst:

🔸 Vertrauen aufbauen: Startet mit internen Aktivitäten, um eine starke Verbindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen und das Vertrauen zu stärken. Externe Aktivitäten wie Netzwerk-Events oder das Schalten von Anzeigen können deine Reichweite erhöhen.

🔸 Kontakte aufbauen: Arbeite kontinuierlich daran, dein Netzwerk zu erweitern, um zukünftige Verkäufe zu sichern. Nutze Plattformen wie LinkedIn, um neue Kontakte anzusprechen und Kalendereinträge als Erinnerungen für externe Aktivitäten festzuhalten.

🔸 Klare Kommunikation: Es ist entscheidend, klare und effektive Kommunikationswege sowie die richtige Balance zwischen individueller Ansprache und One-to-many-Kommunikation zu finden. Denke daran, dass Menschen nicht nur dein Angebot kaufen, sondern auch dich als Person und deine Werte.

Am besten hörst du dir die ganze Folge an und schreibst ordentlich mit ;). 

Dir haben Gretel`s Tipps sehr gefallen und du möchtest mehr über sie erfahren? Dann schau doch gern hier vorbei:

Gretel`s Website: https://gretelniemeyer.com/

Verfolge Gretel auf Instagram

Auch ich war bereits zu Gast in Gretel`s Podcast. Hast du die Folge schon gehört? Nein?! Dann höre doch hier direkt rein zum Thema "Was Personal Branding, Sichtbarkeit und Authentizität gemeinsam haben?".

Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an: podcast@julianheck.de

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian

Weitere wichtige Links:

Kennst du meine neue Skool-Community "Personal Branding & Marketing"? Nein? Dann trete doch hier kostenfrei ein. 

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de . Danke vorab für deine Wertschätzung! :)

Lass uns gern auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.
03 Feb 2023#44 - Gespräch mit Annette Meng: Erfolgsfaktor Einzigartigkeit00:36:13
Heute gibt es eine ganz besondere Episode. Denn heute trifft Energie auf Strategie. Ich spreche heute mit Annette Meng über Einzigartigkeit, in zwei Perspektiven. 

Annette ist Coach, Medium und Geschäftspartnerin bei unserem gemeinsamen Projekt >>Energy meets Strategy<<.

Aber was macht Annette einzigartig? Sie ist Medium, sie nimmt verstorbene Seelen wahr und kann Auren lesen. Annette hat eine Leichtigkeit und bietet ein großes Herz. 

Sie will wissen, was mich, Julian, einzigartig macht. Ich würde sagen meine unglaubliche Gelassenheit in Kombination mit Strategien. 

Annette und ich kennen uns schon sehr lange. 

Und haben eine gemeinsame Schnittstelle für uns entdeckt, was zu Energy meets Strategy führte. Wir bringen einen unglaublichen Mehrwert mit verschiedenen Perspektiven mit. 

Wir sprechen über unsere Wege, die uns zusammenführten.

Anschließend wollte ich unbedingt wissen, warum Einzigartigkeit für Annette so wichtig ist. 

Für sie ist es zum einen eine persönliche Sache. Zum anderen sind für Annette ihre Werte unglaublich wichtig. Authentizität ist ihr ganz wichtig, was wiederum zum Erfolg führt. 

Sie ist auch fest davon überzeugt, dass man das energetisch spürt, wenn mir nur etwas verkauft werden soll oder ob es um mich als Person geht. 

Und solange man sich immer verstellt, um jemanden zu gefallen, ist man nicht man selbst.

Sie sagt ganz klar: die Mischung machts. Intuition und Verstand. 

Genauso wichtig ist ihr auch, dass das, was man nach Außen zeigt, zu einem passt und sich stimmig anfühlt.

Bevor wir allerdings schauen, welches Branding zu uns passt, dürfen wir wissen, was uns einzigartig macht. Warum uns jemand bucht. 

Passend dazu haben wir uns etwas überlegt. 

Being you, not Jemand Anderes (nicht verschrieben)
Ich weiß, es braucht Mut, man selbst zu sein. 2 Stunden lang gibt es Inspirationen, es gibt viele gute Impulse. Für Dich. Nimm dir die Zeit. Für Dich. 

Anmeldung über diesen Link möglich, für 0€. 

Zum Video-Interview gelangst Du hier.

Mehr über Annette findest Du auf ihrer Website, sowie auf Instagram.

Was nimmst Du Dir mit aus diesem Gespräch? Schreib uns das gerne an: podcast@julianheck.de.

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian

------------------------------------------

Weitere Links:

Brauchst Du einen Klarheitscall? Dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Audio-Training >> Defining Moments <<

Audio- Impulse >>Standing-Out<<

True Brand Training >>ready to attract<<

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)

Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.


09 Jun 2022#24 - Björn Tantau im Interview: Erfolg in Social Media (Teil 2)00:24:51
Im zweiten Teil geht es nochmal mehr um die Details von Social-Media. Auf die Frage, wie zahlt was auf den Erfolg ein, antwortet Björn ausführlich und stellt die Medien gegeneinander auf. Auch das sei allerdings Zielgruppenabhängig. Ebenso spricht Björn über TikTok und sein Nutzen. Und ob TikTok Zukunft hat. Wichtig sei bei allen Medien, und nicht nur dort, das Dranbleiben und sich weiterbilden. Und vor allem auch das Zielgruppenverständnis sei sehr wichtig, was einige oft außer Acht lassen. Björn gibt zum Abschluss noch einen Ausblick in die Social-Media-Zukunft. Mehr über Björn findest Du auf seiner Website, sowie auf Instagram. Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an podcast@julianheck.de. Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für „Content con Pizza“ am 24.09.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Bleib Dir treu, Dein Julian ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Du interessierst Dich für die TrueBrandAcademy?
06 Apr 2023#50: 11 Quick-Tipps für deine Sichtbarkeit00:18:11
Sichtbarkeit, Ostern, Gewinnspiel, Eier und dann auch noch die 50. Episode. Das wird bunt. Du bekommst in dieser Episode nicht nur elf Quick-Tipps zum Thema Sichtbarkeit, sondern - wenn du mitmachst - auch eine Gewinnchance auf einen von drei zu verlosenden Sichtbarkeitschecks. So viel sei verraten - dies ist eine ganz spezielle Episode...

Manchmal braucht es einfach zack zack ein paar Ideen, ein paar Impulse, ein bisschen Inspiration, um ins Tun zu kommen. Vielleicht kennst du den ein oder anderen Tipp auch schon. Für mich geht es aber darum, dass du diese Tipps für dich überprüfst. Setzt du das tatsächlich schon um? Kennen ist ja nicht machen. Anstatt Know how zu sammeln und in der Theorie alles zu wissen, geht es letztlich immer ums Umsetzen.

Hier kommen wir zu meinen 11 Quick-Tipps, mit denen du deine Sichtbarkeit erhöhen kannst:

1 - Fokus, Fokus, Fokus

2 - Kontinuität ist King

3 - Interaktion

4 -  Haltung zeigen

5 - Pushe deinen Content mit Werbeanzeigen

6 - Promote einen Kanal auf einem anderen Kanal

7 - Humor pusht deine Reichweite

8 - Formate wechseln

9 - Zeige dein Gesicht

10 - Teile nicht nur Tipps, sondern inspiriere auch

11 - Nutze Gewinnspiele

Die Details zu meinen Quicktipps erfährst du dann beim Anhören bzw. vielleicht sogar Anschauen meiner Episode ;). Wenn du beim Gewinnspiel dabei bist, hast du dir diese Folge jetzt sicher auf Youtube angesehen. 

Hier noch einmal die Voraussetzungen für die Gewinnspiel-Teilnahme:

Wir werden im Laufe des Videos Ostereier einblenden und du darfst genau mitzählen, wie viele Eier es sind bis zum Ende dieses Videos. Diese Anzahl schreibst du bitte unter das Video in die Kommentare. Und wenn du den YouTube Kanal dann auch abonniert hast, dann hast du die Chance im Lostopf zu landen für einen von drei Sichtbarkeitchecks. Das Gewinnspiel läuft bis zum 11.04.23 um 11:00 Uhr. Die Verlosung findet dann am 12.04.23 um 11:00 Uhr auf Julians Instagram Kanal statt. 

Viel Freude beim Anhören dieser speziellen Episode und all denen, die beim Gewinnspiel mitmachen, wünschen wir viel Glück.

Bis zur nächsten Folge, bleib dir treu

Dein Julian

Wichtige Links:

Hier geht es zu Julians Youtube-Kanal.

PS: Haben wir dir schon verraten, dass Ende April wieder ein kostenfreies Personal-Branding-Training stattfindet? Hier kannst du dich gern schon einmal anmelden
07 Mar 2022#7 - Personal Branding bringt Umsatz00:14:20
Personal Branding ist ein echter Umsatzbringer – aber es dauert eine Weile. Du erfährst heute Warum das so ist Und was Du tun kannst Kennst Du das Versprechen, „Mit mir bekommst Du 3-5 Anfragen pro Woche!“ ? Das nehme ich heute als Beispiel und als Aufhänger für diese Episode. Ich kann Dir das Versprechen nicht geben – denn Personal Branding braucht Zeit. Wenn Dir das Jemand aber verspricht – dann liegt ein gutes Selbstbewusstsein vor, oder es handelt nicht nur von Personal Branding. In den meisten Fällen wirkt das nicht nach 6 Wochen, auch wenn es nicht unmöglich ist. Gary Vaynerchuk sagte mal: „Verkaufen ist ein Sprint!” und „Branding ist ein Marathon.“ Du kannst Dir das so vorstellen, dass der Verkauf als Solches die aktive Akquise ist. Letztendlich ist es der direkte Kontakt, ob Jemand kauft oder nicht. Im Markenaufbau also Branding geht es um Sog erzeugen – sodass Andere auf Dich zukommen. Ich nutze immer gerne das Bild einer exponentiellen Kurve für die Auswirkungen von Personal Branding. Wir machen sehr viel am Anfang. Wir bauen auf, wir produzieren und zeigen viel. Am Anfang kommt nichts bis wenig zurück. Aber wenn Du dranbleibst, wenn Du geduldig bist, kommen die Anfragen. Je besser Du für etwas stehst, je mehr Du dafür wahrgenommen wirst, desto eher generierst Du Anfragen und Kunden. Umso wichtiger ist die Klarheit für Dich im Business. Wofür stehst Du? Umso konsequenter Du das nach Außen trägst, umso eher generierst Du Anfragen. Im Branding braucht man ca. 7 Kontaktpunkte, bis Jemand kauft. Im Online Business sind es sicherlich mehr. Verschiedene Berührungspunkte können sein, eine Landingpage, Website, etc. Letztendlich sagt Jede/r was Anderes – was Kunden generiert bzw. Ergebnisse bringt. Ich sage, dass es die Mischung macht. Personal Branding bringt Umsatz – aber nicht allein und sofort. Die Kombination führt zu Erfolg. Wenn Du jetzt mehr über Personal Branding erfahren willst, schreibe uns eine E-Mail an podcast@julianheck.de oder sei am 31.03.2022 beim LiveTraining dabei. Bleib Dir treu, Dein Julian
17 Jan 2023#40 - 5 Gründe, warum dein Content nicht funktioniert00:24:15
Du postest, postest und postest ... und irgendwie funktioniert das Ganze nicht. Warum das so sein kann? Darauf gehe ich heute ein.

Du kennst das sicher:

Du hetzt Dich ab, investierst viel Zeit und am Ende kommt nicht das bei Dir herum, was Du Dir wünschst. 

Was bedeutet überhaupt, dass etwas „nicht funktioniert“?

Das bedeutet im Kern für jede/n etwas Anderes. Es gibt kurzfristige Dinge, die dafür oder dagegen sprechen, dass etwas funktioniert. Langfristig ist das Signal: Kunden. Und nicht nur das: Auch Weiterempfehlungen, Einladungen für Interviews und Podcast.

Warum Dein Content nun aber nicht funktioniert?

Grund 1
Mangelnde Relevanz | Wichtig ist, wen Du womit ansprechen willst. Aber auch die Tonalität ist wichtig. Dein Leser darf sich mit Deinen Inhalten identifizieren können.

Grund 2
Fehlende oder keine Emotionen und Persönlichkeit | Wenn Du Deine Geschichten teilst, führt das zu einem vertrauensvollen Beziehungsaufbau. 

Grund 3
Fehlender Sog | Was zieht Menschen in den Beitrag? Das Eine ist Creative - das Visuelle. Der zweite Part ist der Einstieg vom Beitrag. Das darf ineinander übergreifen. Als Tipp: Kümmere Dich nicht nur um tolle Inhalte, sondern auch um die Verpackung. 

Grund 4
Fehlende Kontinuität | Nicht nur Content ist King - auch Kontinuität. Ich empfehle mindestens drei Beiträge pro Woche. Quantität und Qualität dürfen stimmig sein.

Grund 5
Keinen Bedarf wecken | Denn Bedarf wecken bedeutet, dass Menschen verstehen und motiviert werden, den nächsten Schritt zu machen. Daher empfehle ich Dir dringend, spreche über Dein Angebot. 

Zum Ende gebe ich Dir noch einen Bonustipp mit. 

Wenn Du jetzt merkst, dass Du einen Klarheitscall gebrauchen kannst, dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Viel Freude beim Anhören!

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)

PPS: Wenn Du Contentideen brauchst, hole Dir meine 123 Contentideen.

04 Dec 2022#36 - Das Ende der Academy: Warum ich mein umsatzstärkstes Angebot vom Markt nehme00:21:27
Nichts ist mir im beruflichen Kontext schwerer gefallen. Nichts anderes hatte so große Auswirkungen auf meine berufliche Zukunft. Die Rede ist von meiner TrueBrand-Academy, die im April 2023 schließt. Deshalb ist diese Episode sicher meine emotionalste Episode – und dass ich sie jetzt an meinem Geburtstag veröffentliche kommt noch oben drauf. Manchmal gibt es allerdings im Leben wie auch im Business Entscheidungen, die müssen einfach getroffen werden. Damit übernehmen wir Verantwortung: Für uns. Unser Business. Unsere Kunden und die, die kommen werden. Die Zeit um den Jahreswechsel passt dafür natürlich prima, weil es hier sowieso immer um Reflexion geht und die Frage, was wir verändern, Neues kreieren oder loslassen möchten (wenngleich loslassen natürlich immer besonders schwer fällt). Bei mir verändert sich gerade einiges. Das Ende der TrueBrand-Academy ist natürlich das, wo die Veränderung zunächst am größten sichtbar wird. Warum ich mich dazu entschlossen habe, was mir die Entscheidung so verdammt schwer gemacht und welche Auswirkungen das nun hat, das erfährst du in dieser Podcast-Episode. Wo Dinge losgelassen werden, entsteht aber auch Neues. Mit meinem Audio-Training "Defining Moments" ist das erste neue Produkt bereits online, mit meinem TrueBrand-Training "ready to attract" folgt das nächste. Die größte Neuerung folgt aber erst mit meiner TrueBrand-Suite. Darüber spreche ich aber erst in der nächsten Episode genauer. Nur so viel: Im Dezember ist schon der Launch, im Januar geht's los! Viel Spaß beim Reinhören und wie immer: Bleib dir treu. Dein Julian
21 Jan 2023#42 - Interview mit Katrin Hill: Erfolgreich mit Webinaren00:24:17
Heute habe ich wieder einen sehr kompetenten Gast in meinem Podcast: Katrin Hill.

Katrin Hill ist inzwischen viel mehr als eine Facebook-Marketing-Expertin. Ihr täglich Brot ist Online-Marketing – und eine Kernexpertise sind Webinare. Genau darüber spreche ich mit ihr in diesem kompakten Interview, um zu erfahren, wie sie es geschafft hat, über 10.000 Teilnehmer für ihre Webinar-Serie zu gewinnen, worauf es bei einer hohen Show-up-Rate ankommt und natürlich: Wie man erfolgreich über Webinare verkauft.

Katrin Hill – von der Facebook-Expertin zur Online-Marketing-Expertin. Wir sprechen über ihre Transformation und wie wir viele Teilnehmer für unsere Webinare gewinnen.

Katrin hatte schon über 10000 Teilnehmer in ihren Webinaren - wie sie das geschafft hat, das erfahren wir heute.

Inzwischen empfiehlt Katrin einen Mix für Content und Kundengewinnung. 

Auf die Frage, worüber sie aktuell ihre Kunden gewinnt, erzählt sie von ihrem Weg und ihrer Analyse und kommt zum Entschluss, dass für sie persönlich E-Mail-Marketing der erfolgreichste Weg war. 

Social-Media solle man aber nicht außen vor lassen. Denn es sei wichtig, auch darüber Vertrauen aufzubauen.

Spannend ist auch ihre Erfahrung mit Reels auf drei verschiedenen Kanälen. 

Im Weiteren sprechen wir über das Thema Webinare. Katrin hat diverse Webinare gehalten und die Erfahrung zeigt, dass das Live-Webinar am besten funktioniert. Durch die Webinare wächst ihre Liste am meisten.

Einen Tipp, den sie schon mal mitgeben möchte:

Fange nicht mit großen Teilnehmerzahlen an und nutze gerne ZOOM in der Meeting-Variante. Darüber hat sie auch einen Blogbeitrag geschrieben. 

Ich habe für Dich noch ein paar Golden Nuggets von Katrin erfahren:

Auf die Frage, wie ich an viele Anmeldungen komme, antwortet Katrin mit einem Beispiel einer Kooperation. 

Auch empfiehlt Katrin auf eine Aufzeichnung zu verzichten, um möglichst viele live dabei zu haben. 

Klarheit ist ebenso wichtig in einem Webinar. Als weiteren Tipp gibt sie mit: Schreibe Mails nach der Anmeldung. Füge eine Umfrage ein, mit den Fragen, die Deinem idealen Kunden entsprechen. Dadurch weißt Du, wen Du am Ende im Webinar wie ansprechen musst.

Zum Schluss sprechen wir über Katrins Personal Branding. 

Zum Webinar von Katrin am 24.01.2023 um 14 Uhr: „Mit Webinaren verkaufen!“

Zum Video-Interview gelangst Du hier.

Mehr über Katrin findest Du auf ihrer Website, sowie auf YouTube.

Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an: podcast@julianheck.de.

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian


Weitere Links:

Brauchst Du einen Klarheitscall? Dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Audio-Training >> Defining Moments <<

Audio- Impulse >>Standing-Out<<

True Brand Training >>ready to attract<<

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)

Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.



25 Feb 2022#3 - "Du Fettsack" – Mein Umgang mit Kritik & Hate00:18:35
„Julian, Du Fettsack!“ Ich verrate Dir heute, wie Du mit Hate-Kommentaren und Kritik umgehen kannst. Personal Branding im Kontext mit Sichtbarkeit – Da bleibt es nicht unbedingt aus, dass Du Gegenwind bekommst - früher oder später. „Jemand könnte ja etwas Böses wollen“ Du kannst es ignorieren – aber, es gehört dazu, sobald Du dich sichtbar machst. Vor allem auch dann, wenn Du deine Meinung äußerst. Und es gibt einen Unterschied zwischen „Hate“ und „Kritik“. Kritik ist sehr wertvoll – vor allem dann, wenn wir darum bitten. Ungefragte Kritik gibt es von mir nicht und gleichzeitig freue ich mich über konstruktive Kritik. Es zeigt mein Wachstumspotential. Aus jedem Punkt nehme ich etwas für mich und mein Business mit. Was aber, wenn ein Kommentar ohne Sinn und Verstand ist, wenn es unter die Gürtellinie geht, oder gar Dich angreift, dann ist es Hate. Mit Potential aufzeigen hat es nichts zu tun. Daher meine erste und grundsätzliche Empfehlung im Personal Branding: Ecken und Kanten zeigen ist das A und O. Eine Haltung im eigenen Themengebiet entwickeln, und diese Haltung auch im Außen zeigen. Am Anfang dürfen es sogenannte „Rundungen“ sein – und mit der Zeit schleifen wir sie zu Ecken und Kanten. Haltung macht uns greifbar – „Everybody´s Darling“ ist keine Lösung und stresst Dich nur. Und ja, tatsächlich nehmen sich Menschen dafür Zeit – zu kritisieren oder zu haten. Sogar unter Facebook-Anzeigen, oder die sich den ganzen Tag dafür frei räumen, zu kritisieren, wo es nur geht. Und natürlich ist das alles andere als cool. Kritik gehört dazu – und perlt nicht ab – aber der Umgang ist ein Anderer. Meine Empfehlung: Lass die Hate-Kommentare nicht an Dich ran. Sieh es bitte so, dass ein Kommentar niemals Dich als Person meinen kann, weil die Person, von der es ausgeht, Dich nicht kennt. „Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul!“ In diesem Zusammenhang bleib bitte bei Dir, stehe zu Deinen Ecken und Kanten und lerne den Umgang mit diesem Gegenwind. Ich hoffe sehr, und freue mich, wenn Du hier dabei bleibst und aus dieser Folge viel für Dich mitnehmen konntest. Lass uns sehr gerne vernetzen. Bleib Dir treu, Dein Julian
30 Dec 2022#38 – Unterm Strich: 10 Erkenntnisse aus meinem Jahr 202200:27:51
Ende Dezember ist eigentlich die perfekte Zeit für einen Jahresrückblick. Eigentlich. Aber nicht hier. Denn den Jahresrückblick mache ich für mich selbst, mit allen Höhen & Tiefen. Hier in dieser Episode möchte ich etwas teilen, wovon du wirklich profitieren kannst. Deshalb spreche ich viel lieber über einige wichtige Erkenntnisse, die ich in den vergangenen 12 Monaten gewonnen habe. Und hey, wenn dich nur eine Sache davon inspiriert oder dich zum Nachdenken anregt, dann hat sich diese Episode schon gelohnt. 

Ich habe 10 Erkenntnisse für dich mitgebracht. In Kürze:

1. Höre auf dein Bauchgefühl, auch wenn der Kopf etwas anderes sagt.
2. Beschäftige dich mit den Basics, denn sie helfen auf jedem Business-Level.
3. Übernimm Verantwortung für dein Business und schiebe Entscheidungen nicht auf.
4. Struktur und Systeme sind auch für intuitiv agierende Menschen ein Booster.
5. Audio und Video helfen, deine Energie besser zu transportieren.
6. Pizza und Content passen gut zusammen.
7. Investiere, wenn es gut läuft – und nicht, wenn du kurz davor bist, es dir nicht mehr leisten zu können.
8. Wenn du beruflich wachsen willst, arbeite auch am persönlichen Wachstum.
9. Metaphysik ist ein wahrer Schatz, darf aber keine Ausrede sein.
10. Je mehr du du selbst bist, desto egaler kann es dir sein, was andere über dich denken.

Alle Details, Hintergründe und Geschichten zu diesen Erkenntnissen erfährst du in dieser Episode.

Viel Freude beim Anhören!

PS: Dir gefällt mein "Branding Barista"-Podcast? Dann freue ich mich sehr über deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für deine Wertschätzung! :)

08 Feb 2023#45 - Das Experiment Twitch startet: Was? Wie? Warum?00:29:55
Twitch - noch nie gehört? Warum ich darauf setze, erzähle ich Dir heute.

Wenn ich erzähle, dass ich bei Twitch aktiv bin, kommen unterschiedliche Reaktionen. 

Die eine Reaktion ist: "Habe ich noch nie gehört" - Die andere Reaktion ist häufig: "Julian, das ist doch ein Gaming-Kanal!"

Ja, in gewisser Weise schon. Denn seinen Ursprung hat Twitch im Gaming-Bereich. Aber auch Twitch entwickelt sich. Inzwischen findet man dort auch die öffentlich-rechtlichen Sender. 

Persönlich kenne ich Twitch schon seit ca. zwei Jahren. Kennengelernt über Calvin Hollywood. Er ist kein Gaming - Streamer. Calvin ist ein Business-Livestreamer. Denn bei Twitch geht es am Ende um Livestream. 

Durch einen Austausch mit Calvin habe ich mich meinen Glaubenssatz überwunden und habe einfach mal gemacht. Es war alles andere als perfekt. 

Und es war ein Versuch wert, den ich optimiert und nachjustiert habe. Inzwischen ist für mich Twitch ein Streaming-Experiment. Eine Art Spielwiese. 

Eines Abends kam mir die Eingebung, zu dem, wie ich kurze Webinare halten kann, auf Twitch, dass ich es shortinar nennen werde. 

Du merkst schon, durch die Nutzung von Twitch sind in den letzten Wochen viele Formate entstanden:

Live-Podcasting und shortinar, aber auch eine Art Co-working. 

Ich empfinde Twitch als ein vielseitiges, gemeinsames Format. Hier geht es um ein Miteinander. 

Das Tollste an Twitch?

Das Ungezwungene.
Die Community. Die Verbindung.
Der Fokus auf Livestreaming.

Vor allem in puncto Vertrauensaufbau ist Twitch eine tolle Möglichkeit. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit die Follower mit einem verbringen. 

Wenn Du jetzt Lust hast, Dich über Twitch zu informieren, kannst Du das hier gerne machen. 

Anschließend freue ich mich über Dein Folgen auf meinem Twitch-Kanal.  

Wenn Du jetzt merkst, dass Du für Dich mehr Klarheit gebrauchen kannst, dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian


Weitere Links:

Link zu meinem Twitch-Kanal.

OBS als Streaming-Möglichkeit.

Brauchst Du einen Klarheitscall? Dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Audio-Training >> Defining Moments <<

Audio- Impulse >>Standing-Out<<

True Brand Training >>ready to attract<<

Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)


11 Mar 2022#9 - Calvin Hollywood im Interview: Communityaufbau & Heißakquise (Teil 2)00:36:21
Communityaufbau & Heißakquise Im zweiten Teil geht Calvin auf den Begriff "Heißakquise" ein. Was das eigentlich bedeutet und was das mit dem Verkauf zu tun hat. Und er spricht darüber, warum er seine Community persönlich betreut und warum er 80% kostenfrei rausgibt. Auch geht er auf die Frage ein, weshalb er so oft live geht und gibt Dir seine Tipps mit, denn Alles ist eine Frage der Perspektive Seine Message für Dich: Sei Du! Beim Content. Zeige auch Dinge, die Du magst, die Du nicht kannst oder nicht magst. Denn es geht um Deine Person. Deine Kunden kaufen von Dir. Du baust mit Deiner Persönlichkeit Vertrauen auf. Und warum er das Zeigen von seinen Erfolgen empfiehlt - solange Du weißt, woher Du kommst. Mehr über Calvin findest auf seinem Blog oder auf seiner Website, sowie auf Instagram. Wenn Du jetzt zudem mehr über Personal Branding erfahren willst, schreibe uns eine E-Mail an podcast@julianheck.de oder sei unbedingt am 31.03.2022 beim LiveTraining dabei. Bleib Dir treu, Dein Julian
27 Nov 2024#58: Business ist das Gratis-Ticket für die emotionale Achterbahnfahrt00:16:32
Hast du dich jemals gefragt, warum das eigene Business manchmal wie eine wilde Achterbahnfahrt erscheint? In dieser Episode spreche ich über Höhen und Tiefen, über Druck, Angst und Selbstzweifel und wie du damit umgehen kannst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du trotz aller Herausforderungen positiv und weiterhin mit Freude an deinem Business arbeiten kannst - denn vergiss es nie...du bist nicht allein auf dieser aufregenden Reise. 

Ein eigenes Business zu führen klingt oft wie die große Sehnsucht nach einem freien, selbstbestimmten Leben mit dem man auch noch gutes Geld verdienen kann. Selbst bestimmen wann man aufsteht, was man tut, mit wem man arbeitet. Wenn du Selbstständige fragst, welche Werte ihnen wichtig sind, dann wird bei vielen etwas auftauchen wie Selbstbestimmung, Freiheit oder Unabhängigkeit.

Und ja, ein eigenes Business ist theoretisch genau das: Eine Möglichkeit in Selbstbestimmung, Freiheit und großer Unabhängigkeit Geld zu verdienen. Die Wahrheit ist aber: In der Praxis sieht das oft anders aus. Aus dem Traum, dem Hamsterrad zu entkommen und in Freiheit gestalten zu können, wird für viele eine Situation geprägt von Druck, Angst und Selbstzweifeln. Teils hausgemacht, teils beeinflusst von außen. Dabei ist es erstmal völlig egal, ob es darum geht, die ersten Umsätze zu machen oder aufs nächste Level zu skalieren. 

Der Punkt ist: Ein eigenes Business zu führen kann das Tollste der Welt sein (und ja, ich kann mir auch nach fast 15 Jahren nicht vorstellen, irgendwann mal angestellt zu werden). Auf der anderen Seite kann ein eigenes Business zu führen aber auch verdammt anstrengend sein. Anstrengend, Energie raubend, Nerven kostend, einsam. Davon nehme ich mich nicht aus. 

Lass mich dir eins sagen: Es ist normal, dass ein Business keine endlose Aneinanderreihung von Highlights ist – auch, wenn Social Media manchmal diesen Anschein macht (weil die meisten nun mal leider nur Highlights teilen). Das verfälscht allerdings das Bild und macht die "Vergleicheritis" noch schlimmer, als sie eigentlich ist. Sie treibt uns in den Wahnsinn.

Wir haben alle Höhe- und Tiefpunkte. Wenn du gerade auf deiner Business-Achterbahnfahrt mal wieder auf einer tiefen Welle unterwegs bist, dann hoffe ich, dass dir meine 5 Tipps hier etwas raushelfen werden:


  • Tägliche Dankbarkeitsübungen: 
    Schreibe täglich drei bis fünf Dinge auf, für die du dankbar bist.

  • Social-Media-Diät:
    Entfolge Kanälen, die negative Gefühle auslösen oder unrealistische Versprechungen machen.

  • Delegiere Support-Anfragen:
    Lass Support-Mails von einer virtuellen Assistenz bearbeiten, um dich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

  • Positive Energie tanken:
    Beschäftige dich mit nicht-businessbezogenen Themen, lies Bücher, höre Musik oder verbringe Zeit mit positiven Menschen.

  • Ein inspirierendes Umfeld:
    Suche dir ein unterstützendes Netzwerk oder trete Communities bei, in denen du dich austauschen und inspirieren lassen kannst.

Zum Thema inspirierendes Umfeld kann ich dir eins anbieten. Werde doch gern Teil meiner Solopreneur Lounge. Denn in der Solopreneur Lounge geht es letztlich genau darum...

Ein Business-Umfeld zu haben, das dir gut tut und dich unterstützt. Dich mit anderen Gleichgesinnten austauschen zu können, ein Ort mit Inhalten die inspirieren und Fokus auf die Umsetzung legen mit zweimonatlichen Umsetzungssprints. 

Wenn du genau dies suchst und Lust hast Teil dieser tollen Community zu werden, dann schau doch jetzt hier vorbei. Ich würde mich freuen dich bald willkommen heißen zu dürfen. 

Zu guter Letzt sei noch gesagt: Höhen und Tiefen gehören in der Selbstständigkeit dazu und diese sollten wir akzeptieren. Nur so entwickeln wir uns persönlich und beruflich immer weiter. 

Bis ganz bald, bleib dir treu

Dein Julian

03 Nov 2022#35 - Serge Black im Interview: Erfolg statt Auftragsflaute dank Personal Branding (Teil 2)00:28:50
Im zweiten Teil geht es um Videos und mehr … Auf die Frage, ob man um Videos drumherum kommt, antwortet Serge ganz klar mit einem Nein. Audio und Video seien die einfachsten und wichtigsten Formate, laut Serge. Und wir beide sagen auch, dass Podcast eine sehr gute Möglichkeit ist, um die eigene Message auch herauszubringen. Podcast ist sicher ein Zukunftsfähiges Medium. Und das Wichtigste bei der Video/Audioproduktion sei der Ton, nicht das Bild, und vor allem die Story. Wenn man die Wahl hat, empfiehlt Serge, sich von Anfang an Unterstützung zu holen. Weitere Tipps rund um die Produktion gibt Serge ebenfalls hier in diesem Teil des Interviews. Was nervt Serge am meisten? Coaches, die den Weg nicht selbst gegangen sind. Zum Schluss möchte ich von Serge noch wissen, was er sich für das restliche Jahr 2022 vorgenommen hat. Serge will einen Workshop machen. Außerdem will er seinen Podcast launchen. Zudem will er für sich Klarheit schaffen. Mehr über Serge findest Du auf seiner Website, sowie auf YouTube. Was nimmst Du Dir mit aus diesem Interview? Schreib uns das gerne an podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu Dein Julian
05 Oct 2022#30 - Zitate posten als Personal Brand? Ja, aber...!00:12:24
Zitate - überall Zitate! Sinnvoll, oder nicht? Jein! Du schaust Storys, Reels, Beiträge, Anzeigen - Zitate werden gerne genutzt. Es funktioniert - bei jeglichen Social-Media-Kanälen. Zitate sind beliebt. Denn... ... sie inspirieren ... sie sind leicht verdaulich ... aus Creatorsicht sind sie simpel produziert Würde ich Dir empfehlen, als Personal Brand Zitate zu verwenden? Wir starten mal mit meinem Nein: Mit Zitaten lässt Du anderen den Raum, zu sprechen, zu inspirieren. Zitate sind beliebig – Jede/r kann sie nutzen – Deine Worte eher nicht. Mit Zitaten bindest Du niemanden an Dich. Kein Wiedererkennungswert. Ich darf aber auch an dieser Stelle zugeben: Ich liebe Zitate! Daher gibt es auch ein klares JA für Zitate im Marketing: Mit Zitaten machst Du andere zum Fürsprecher für Deine Themen, Deine Haltung. Wie z. B. Buddha, Steve Jobs, etc. | Mit einem Zitat unterstreichst Du Deine Meinung. Zitate inspirieren und motivieren. Ich verwende auch gerne Zitate – mit folgenden Voraussetzungen: Zitate sollten zu 100 % zu Dir passen, und Deine Positionierung unterstreichen. Zitate solltest Du immer in den Kontext setzen und mit etwas ergänzen. Du kannst es mit Deiner Meinung ergänzen, oder dieses Zitat ist Dein Aufhänger für Deinen Beitrag. Zitate dürfen ein Teil Deines Contentmixes sein. Allerdings ein kleiner Teil. Denn das Wichtigste im Personal Branding bist Du. Zusammenfassend kann ich Zitate bedingt empfehlen. Die Häufigkeit ist entscheidend. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und wir sehen uns auch auf TikTok. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
04 May 2022#19 - Schluss mit Content-Frust – So gehen dir nie Ideen aus00:17:01
Julian, was soll ich posten? Mit dieser Folge sollte sich der Content-Frust erledigen. Denn Du erfährst heute, welche Voraussetzungen es braucht für guten Content und meine drei konkreten Tipps, wie Du guten Content für Dich kreierst. Und warum Wiederholungen auch wichtig sind – darauf bin ich in der Vergangenheit bereits eingegangen. Hier kommst Du zur Podcastfolge. Mein Geheimnis dabei? Ich denke den ganzen Tag in Content. Und das ist letztendlich eine Frage der eigenen Haltung zum Thema Content. Aber welche Voraussetzungen gibt es? Sei Experte für Dein Thema. Kenne Dich in Deinem Thema aus, bilde Dich in diesem Bereich fort, damit Du am Ball bleibst. Kenne Deine eigene Zielgruppe. Verstehe die Probleme und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe. Was ist für Deine Zielgruppe relevant? Hab Lust und Freude an Content. Freude daran, andere Menschen zu inspirieren - ohne Druck und Zwang. Nun geht es um meine konkreten Tipps gegen Deinen Content-Frust. Content-Baum – kannst Du Dir wie eine Mindmap vorstellen, nur dass Dein Hauptthema nicht in der Mitte steht, sondern 3–4 Unterthemen ganz unten, quasi an der Wurzel. Überlege Dir dazu auch immer gleich ganze Sätze bzw. Überschriften. Stelle die W-Fragen. Welche Geschichten und Anekdoten kannst Du zu den Überschriften erzählen? Gehe mit offenen Sinnen durch den Tag und führe ein Ideen-Buch, in dem Du alles notierst. Wenn Du online oder offline unterwegs bist, wenn Du ein Buch liest, etc. - es kommt meistens vor, dass Du dadurch immer Ideen bekommst. Wenn Dir nichts kommt, schaue Dich um an Deinem Arbeitsplatz. 123 Content-Ideen – schnappe Dir meine 123 Content-Ideen, indem Du Dich mit Deiner E-Mail-Adresse registrierst. Kostenfrei. Diese Ideen kann jeder für sich nutzen. Es sind keine internationalen, kuriosen Feiertage dabei, falls Du davor Sorge hast. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und Dein Themenspeicher füllt sich schon. Viel Freude mit meinen 123 Content-Ideen. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für „Content con Pizza“ am 24.09.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Schreibe mir bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian Lass uns über LinkedIn und Instagram vernetzen. Kostenfreies Klarheitsgespräch. Du interessierst Dich für die TrueBrand-Academy? Zur Facebook-Gruppe „Personal Branding mit Herz & Hirn“
24 Jan 2023#43 - Deine Energie macht den Unterschied00:23:23
Es ist egal, ob Du eine Podcastepisode aufnimmst, oder vor einem wichtigen Gespräch bist - es ist wichtig, in welcher Energie Du bist. Was ich damit meine, erzähle ich Dir heute.

Du kennst das sicher:

Du darfst in der richtigen Energie sein.

Auch wenn ich nicht die Spiritualität in Person bin, ist mir eins bewusst: Die Energie macht den Unterschied. 

Was meine ich mit Energie? Energie in ganz bestimmten Situationen. Die Ergebnisse sind u.a. ganz stark abhängig davon, in welcher Energie Du bist.

Worin besteht also die Herausforderung? Sich in die „richtige“ Energie zu bringen. Sobald Du in einer guten Energie bist, hast Du eine andere Ausstrahlung. Spürbar, sichtbar oder hörbar anhand Deiner Ergebnisse. Im Text liest es sich heraus, und in einem Video hört und sieht man es ebenfalls.

Ich hatte mal, als Beispiel, ein Feedback zur Podcast-Episode über Sallys Welt bekommen.  „Meine Stimme habe wahrlich gelacht!“ - warum? Weil ich so begeistert über das Thema gesprochen habe.

Wenn ich über etwas spreche, was mich nicht ganz so catcht oder wobei ich in keiner guten Energie bin - das merkt man. Und nicht nur das: Die Energie ist ein entscheidender Faktor, ob jemand bei Dir bucht oder nicht.

Wie bei einem Webinar, einem virtuellen Meeting, oder Ähnlichem. Es ist ein Unterschied, ob Du Dir Zeit im Vorfeld nimmst, ggf. Deine Lieblingsmusik anmachst.

Daher möchte ich Dir ein paar Methoden mitgeben, die Dich in eine gute Energie bringen können:

#1 
Musik ist eine wunderbare Methode, um Dich in eine gute Energie zu bringen. Erstelle Dir eine Playlist, die Du vor wichtigen Terminen anhörst. 

#2
Meditation setzt einen Fokus und beruhigt. Vor allem dann sinnvoll, wenn Du nervös bist. Oder auch, wenn Du tagsüber viel zu tun hattest. 

#3
Zeit, die Du Dir nimmst, bevor Du die entscheidenden Termine hast. Nimm Dir ausreichend Zeit im Vorfeld.

#4
Die richtige Umgebung, in der Du Dich befindest. Schaffe Dir einen Wohlfühlort. 

#5
Bringe Dich in eine entspannte Haltung, indem Du nochmal hinausgehst, frische Luft tankst, Dich bewegst, oder Ähnliches. 

#6
Humor. Schaue Dir was Lustiges an, gerne auch im Vorfeld.

#7
Vorfreude ist etwas Tolles, und es bringt Dich in eine wahnsinnig gute Energie.

Wenn Du jetzt merkst, dass Du einen Energiekick für mehr Klarheit gebrauchen kannst, dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Viel Freude beim Anhören!

Bleib Dir treu,

Dein Julian


Weitere Links:

Brauchst Du einen Klarheitscall? Dann melde Dich bei mir - entweder per Mail oder buche Dir direkt Deinen Termin.

Audio-Training >> Defining Moments <<

Audio- Impulse >>Standing-Out<<

True Brand Training >>ready to attract<<

Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram.

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)


20 Apr 2022#16 - Künstliche Verknappung - Wie viel ist noch okay?00:15:18
Nur noch 3 Plätze … Nur noch 2 Stunden… Heute spreche ich über die Verknappung als Marketingtool. Wie heißt es so schön: „Willst Du gelten, mach Dich selten!“ Die Frage ist, wie viel Verknappung ist okay? Wo widerfährt uns die Verknappung immer wieder? Wozu dient die Verknappung? Natürlich zur Umsatzerhöhung. Aber es hilft auch zwecks Entscheidungsfindung des Kunden. Ich gehe auf ein paar Beispiele im Alltag ein. Denn so selten ist eine Verknappung nicht. Du kennst sicher Seiten wie Booking.com oder Ähnliches. Auch Sätze wie „Solange der Vorrat reicht“ gehören zum Marketing. Ebenso habe ich dieses Mal bzgl. meiner TrueBrand-Academy zwei Verknappungstools mit eingebaut. Deswegen empfehle ich Dir unbedingt, Verknappung mit ins Marketing einzubinden. Aber es darf zu Dir und Deinen Werten passen. Es darf zu Deinem Business passen. Wichtig ist es, diesen Effekt zu nutzen und damit nicht zu übertreiben. Du kannst unterschiedliche Verknappungstaktiken anwenden. Es darf sinnvoll sein – für Dich und Deinen Kunden. Zum Beispiel, wenn Du mit einem Anreiz arbeitest, oder mit einem Anmeldezeitraum. Was ich unnötig finde, sind die Countdowns, die mir nur 15 Minuten Zeit geben. Oder auch das Intransparente – „es könnte sein, dass ich heute oder morgen den Preis erhöhe.“ Nutzt Du die Verknappung? Wie hast Du es bisher eingesetzt? Ich freue mich natürlich, wenn Du das mit mir teilen magst. Und ebenso freue ich mich darüber, wenn ich Dich mit dieser Folge wieder inspirieren konnte. Bleib Dir treu, Dein Julian
02 May 2022#18 - Content zum Anbeißen: Content con Pizza00:14:15
Content con Pizza - schräge Kombination? Wie es dazu kam, erzähle ich Dir heute. Als Kaffeefreak kennst Du mich. Aber auch seit meiner letzten Folge zu Sallys Welt weißt Du, dass ich auch gerne backe. Vor allem Pizza. Mein Motto könnte auch lauten: Wenn schon, denn schon. Dieses Zitat zieht sich bei mir in verschiedenen Lebensbereichen durch. Ob die Kaffeezubereitung, ob die Brotzubereitung oder eben auch nun bei der Pizza. Dadurch, dass ich alles a la „Wenn schon, denn schon“ mache, habe ich mich sehr intensiv mit der Zubereitung beschäftigt - und es kam ein eigener Pizzaofen. Was ich Dir heute speziell nochmal mitgeben möchte - finde persönliche Andockpunkte. Auf Facebook habe ich meine Pizza geteilt - und auf Instagram. Was ist passiert? Es kamen Nachfragen zur Zubereitung, zum Rezept, zum Ofen usw. Dadurch reifte in den letzten Wochen eine Idee - denn ich wünsche mir wieder ein Live-Event. Und mir kam die Idee zu einem Workshop - inkl. meiner Pizza. Die ersten positiven Rückmeldungen kamen schnell. Anschließend folgte mein Angebot. Text überlegt, Grafiken gestaltet, Produkt angelegt, Location gebucht. „Content con Pizza“ ist geboren. Ein Tagesworkshop. Wann wird das Ganze stattfinden? Am 25.06.2022 von 10:00 h - 18:00 h in Weiterstadt bei Darmstadt. Wir werden u. a. auf folgende Punkte eingehen: Wie kreierst Du besseren Social-Media Content, mit dem Du besser verkaufst Content, der begeistert Content, mit dem Du Vertrauen aufbaust Wie findest Du gute Einstiege Wie bringst Du Persönlichkeit rein Wie weckst Du Bedarf u. v. m. Und es wird ein kulinarisches Erlebnis – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Hole Dir jetzt Dein Ticket auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp Ich hoffe, ich konnte Dir diesen einzigartigen Tag schmackhaft machen und freue mich, Dich am 24.09.2022 in Weiterstadt begrüßen zu dürfen. Schreibe mir bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de.
03 Mar 2022#6 - Storytelling - aber ohne Reden um den heißen Brei00:14:12
Storytelling verbinden viele mit einer Heldenreise – das meine ich aber nicht. Für mich bedeutet Storytelling, Geschichten erzählen. Geschichten aus der Vergangenheit, Geschichten aus dem Alltag. Schon früher haben wir uns Geschichten erzählt – einfach weil es auch Freude macht und die, die zuhören, sich Geschichten besser merken können! Storytelling lässt Bilder im Kopf entstehen – so wie auch bei Steve Jobs: „Du hast 1000 Songs in Deiner Tasche“ – das ist Storytelling. Wenn es darum geht, etwas zu vermitteln, dann empfehle ich Geschichten. Dies bleibt hängen. Fakten eher weniger. Sprich über Emotionen, Geschichten – erzähle etwas, statt zu berichten. Meine Empfehlung an Dich: Beschäftige Dich mit Storytelling. Was hast Du in den letzten Tagen erlebt, womit Du eine Brücke schlagen kannst? Gerne gebe ich Dir noch 2 Tipps mit: Mache Dir Notizen – was kannst Du aus Deiner Vergangenheit erzählen? Wann hast Du die besten Ideen? Notiere Dir alles – auch wenn Du jetzt noch keine Verbindung zu Deinem Thema/Business hast. Und ich möchte Dir ein tolles Buch empfehlen: Tell me https://amzn.to/3puGNJc (Affiliate-Link) Wenn Du magst, dass Dich Jemand unterstützt, Deine Geschichten zu finden, dann schreibe mir gerne an podcast@julianheck.de. Wir finden gemeinsam Deinen roten Faden. Bleib Dir treu, Dein Julian
26 Feb 2022#4 - Ich liebe LinkedIn, doch LinkedIn ist mir auch egal00:11:30
Ich liebe LinkedIn und ich verdiene damit mein Geld – aber um ehrlich zu sein, ist mir LinkedIn auch egal. Warum das so ist? Das erfährst Du heute! Ja, ich weiß, es klingt im ersten Moment komisch. Denn ich mache viel, was mit LinkedIn zu tun hat. 100 Stunden LinkedIn LinkedIn Masterclass Individuelle Beratungen rund um Social Selling und Personal Branding im Kontext zu LinkedIn LinkedIn ist definitiv meine Social-Media-Liebe – denn ich nutze LinkedIn viel mehr als die anderen Plattformen und ich gewinne über LinkedIn mit Abstand die meisten Kunden. Gleichzeitig sage ich auch, dass es für mich absolut in Ordnung ist, wenn es LinkedIn nicht mehr gäbe. Dazu gebe ich Dir eine Übung mit – wenn Du vor 1000 Menschen Deiner Zielgruppe sprechen würdest, was ist Dein Thema? Bei mir? Nicht LinkedIn  Einen wirklichen Unterschied bei LinkedIn macht Positionierung. Klarheit. Verkaufen. Das vermittle ich zum Beispiel in meinem dreimonatigen LinkedIn-Masterclass-Programm, oder in einer individuellen Beratung. Dort verrate ich alles, was mit LinkedIn zusammenhängt. Wichtig dabei bleibt hier auch der Content, und die Message, was ich vermitteln möchte. Am Ende geht es bei mir immer um Klarheit im Innen und Klarheit im Außen. Ich bleibe dabei nicht nur auf einer Plattform, aber ich habe meine Favoriten  Der Kanal, den Du nutzt, darf zu Dir passen! Willst Du nun noch mehr wissen? Dann schreibe uns unbedingt eine E-Mail an podcast@julianheck.de oder lass uns vernetzen. Bleib Dir treu, Dein Julian
28 Feb 2022#5 - Marketing in Krisenzeiten00:14:03
Marketing in Krisenzeiten Ich habe lange überlegt, ob ich diese Folge aufnehmen soll. Ob es richtig ist. Heute wird es darum gehen, ob es möglich ist, in Krisenzeiten Marketing zu betreiben. Meiner Meinung nach gibt es kein richtig oder falsch. Diese Episode ist kein Ratgeber, sondern meine Sicht auf die Dinge. Das Letzte, was wir brauchen, sind Vorwürfe und Konfrontationen – wir sind uns einig, wir wollen Frieden. Im Personal Branding ist es so, dass was wir öffentlich machen, auch bewertet wird. Also auf Deine Marke einzahlt. Aktuell sollten wir uns als Mensch entscheiden – und das ist unterschiedlich. Vorwürfe sind hier fehl am Platz. Gerne möchte ich Dir empfehlen, dass zu tun, was für Dich gerade wichtig ist. Ziehst Du dich zurück, ist es genauso okay, wie Deine Meinung zu vertreten und auf einer Demo zu sein. Meine Entscheidung aktuell, am 28.02.2022 ist, dass ich mit dem Marketing weitermache, aber mit Feingefühl. Was also können wir tun? Was kann ich tun? Dafür haben wir für Dich ein paar Informationen und Links zusammengetragen. Zum Schluss: Bitte vergiss nicht, auf Dich zu achten. Etwas zu tun, was Dir guttut. Bleib Dir treu, Dein Julian
29 Dec 2022#37 – Darf ich vorstellen: Meine TrueBrand-Suite.00:24:43
Über 6 Jahre mache ich Personal Branding nun hauptberuflich. Über 6 Jahre unterstütze ich Selbstständige dabei, ihre Positionierung zu finden, mit der sie sich wohlfühlen. Ihr Marketing auszurichten auf ihre eigene Art. Mit ihrer Einzigartigkeit zu glänzen.

Es ist jetzt an der Zeit, Personal Branding in jeglichen Facetten neu zu unterrichten – noch tiefer, noch konkreter, noch umsetzungsfreundlicher. Genau deshalb habe ich meine TrueBrand-Suite kreiert.

Die TrueBrand-Suite besteht aus fünf Intensiv-Programmen entlang meiner TrueBrand-Methode:
1. Identität: Deine Einzigartigkeit (Programm: "matchless identity")
2. Positionierung: Deine Business-Ausrichtung (Programm: "business clarity")
3. Präsenz: Dein Marketing-Fundament (Programm: "becoming visible")
4. Relevanz: Deine Marken-Autorität & Expertise (Programm: "road to reputation")
5. Verbindung: Deine Beziehung zur Community (Programm: "create to connect")

Alle fünf Intensiv-Programme entwickle ich ab Januar in Form von Live-Trainings mit den ersten Teilnehmern.

Wer die Suite – also das Bundle aller fünf Programme – bucht, wird zusätzlich ein halbes Jahr lang von mir im TrueBrand-Circle begleitet in einem eigenen Community-Bereich mit der Option, mir jederzeit Fragen und Feedbackwünsche einzureichen. Und mehr.

Im Laufe des Jahres 2023 werden die Programme auch einzeln erhältlich sein zur eigenständigen Umsetzung, wobei ich immer die TrueBrand-Suite inkl. Begleitung empfehle, denn erst die Kombination aller fünf Elemente lässt die Magie im Personal Branding entstehen.

Alle Informationen zur TrueBrand-Suite findest du unter TrueBrandSuite.de
10 Oct 2022#31 - Inspirieren lassen von Vorbildern:00:16:09
In Interviews werde ich gerne gefragt, ob ich Vorbilder habe. Ich habe eigentlich keine Vorbilder als solches – sondern lasse mich gerne von Menschen und Unternehmen inspirieren. Wenn Du wissen willst, wer oder was mich inspiriert, schreibe mir gerne in den sozialen Medien und ich mache eine Episode daraus :) Was ist also wichtig, wenn Du Dich richtig inspirieren lassen möchtest. 5 Tipps fürs richtige inspirieren lassen Tipp Nr. 1 - Es heißt inspirieren, und nicht kopieren! Was bei Anderen funktioniert, funktioniert nicht zwingend bei Dir! Denn Du bist das Original - und das soll und darf Deine Community spüren. Egal ob Design, Wortwahl, Programm - lasse Dich inspirieren, aber kopiere nicht. Tipp Nr. 2 - Wähle Deine Inspirationen sorgfältig aus und lasse Dich nicht verunsichern Wir bekommen unterschiedliche und viele Tipps - dadurch kann es schnell passieren, dass wir uns verunsichern lassen. Wähle aus, wer Einfluss auf Dein Denken und Handeln nehmen darf, denn nichts Anderes passiert beim Inspirieren lassen. Dies gilt auch für Social Media, denen Du folgst. Tipp Nr. 3 - Lasse Dich von Menschen außerhalb Deiner eigenen Branche inspirieren Dort liegt die (meiner Meinung nach) größte Inspirationsquelle. Zum Beispiel Leistungssportler, Politiker - wie treffen sie Entscheidungen? Dadurch bekommen wir einen anderen Blickwinkel. Tipp Nr. 4 - Sei Dir bewusst, in welcher Situation Entscheidungen getroffen wurden und werden Jede/r hat unterschiedliche Ausgangsbedingungen. Wenn jemand von 0 auf 100 erfolgreich wird - frage Dich immer, was war die Ausgangssituation? Und vergleiche Dich anschließend nicht. Tipp Nr. 5 - Was würde die Person oder das Unternehmen tun? Wenn Du mal nicht weiter weißt, oder eine wichtige Entscheidung ansteht - was würde Person | das Unternehmen „X“ tun? Stelle Dir vor, Du würdest jederzeit an der Inspirationsquelle zapfen können. Was würde man Dir in dem Moment raten? Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und wir sehen uns auch auf TikTok. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Ich freue mich über Deine positive Bewertung und das Teilen meines Podcasts. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
19 Jul 2022#25 - Warum ich mit TikTok starte – und was das mit mir macht00:18:59
Ich bin jetzt bei **TikTok** – als introvertierter – und ja, es macht mir sogar Spaß. Welche Erfahrungen ich damit gemacht habe, darüber spreche ich in dieser Folge. Bisher kennt meine Community TikTok als Kanal für Teenager. Inzwischen hat sich TikTok verändert und man kann es für das eigene Business verwenden. Ein Video machen, indem Du mich tanzend vor der Kamera siehst, wirst Du nicht erleben. Aber Social Media entwickelt sich stetig weiter – auch TikTok. Als Experte für Personal Branding beschäftige ich mich täglich mit Branding, und den relevanten Neuigkeiten. Ich bin der Meinung, dass TikTok derzeit das Instagram von damals ist. Was das bedeutet? Ich beschäftige mich nun auch mit TikTok – und eben auch mit Videos. Anfang Juni habe ich mich mit Reels für Instagram herangetraut. Und habe gutes Feedback erhalten. Seitdem mache ich regelmäßig Videos, und Reels. Wie gehe ich an die Erstellung ran? Ich überlege mir ein Thema und erstelle die Videos mit weniger Strategie, aber viel Authentizität. Ganz nach dem Motto „Einfach machen!“. Als Tipp an dieser Stelle: Integriere die Aspekte Stück für Stück. Denn wenn Du alles auf einmal richtig machen willst, bist Du ggf. zu verkopft und das merkt Deine Community. Durch die TikTok- und Reel-Reise habe ich drei elementare Dinge für mich gelernt: 1.Eine spielerische Herangehensweise, ohne Druck – hilft beim Dranbleiben. Als jemand, der keine Videos mochte und introvertiert ist, habe ich Spaß daran gefunden. 2. Täglich Videos produzieren – Das braucht Kreativität, und Disziplin. Aber hab Spaß daran. 3. Hochformat Kurzvideos – ist ein spezielles Format, was spezielle Anforderungen hat. Auch hier spielt die Kreativität eine große Rolle. Wenn Du 123 Content-Ideen brauchen kannst – schnappe Dir meine [123 Content-Ideen](https://julianheck.de/123contentideen), indem Du Dich mit Deiner E-Mail-Adresse registrierst. Kostenfrei. Diese Ideen kann jeder für sich nutzen. Es sind keine internationalen, kuriosen Feiertage dabei, falls Du davor Sorge hast. Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und wir sehen uns ab sofort auch auf TikTok. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Gerne lade ich Dich auch zu meinem Personal-Branding-Training am 02.08.2022 ein. Anmelden kannst Du Dich direkt [hier. ](https://www.julianheck.de/personal-branding-training/) Und wenn Du Lust auf ein kulinarisches Erlebnis hast inkl. Content-Ideen und mehr, dann hole Dir jetzt Dein Ticket für [„Content con Pizza“](http://www.julianheck.de/ccp) am 24.09.2022 in Weiterstadt auf meiner Website: www.julianheck.de/ccp – denn am Mittag gibt es die neapolitanische Pizza aus meinem Pizzaofen, den ich mitbringen werde. Schreibe mir bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
27 Oct 2022#33 - Erzähl deine Story: Wie bist du zu dem geworden, der du heute bist?00:13:12
„...meine Story ist nichts Besonderes...“ Ich sage: Es ist egal, denn wenn Du damit herausgehst, gerade im Personal Branding, dann machst Du den Unterschied. Denn gerade im Personal Branding spielt Deine Geschichte eine wichtige Rolle. Denn Deine Geschichte hat Dich zu dem heutigen Menschen gemacht. Sie hat Dich geprägt, sie ist Deine Quelle Deiner Einzigartigkeit. Deine Story ist die Basis einer vertrauensvollen Bindung zu anderen Menschen. Zu Deiner Community. Zu Deinen Kunden. Jede Story ist einzigartig - auch Deine. Oft höre ich: „Ich habe keine besondere Story." - oh doch, auch Deine Geschichte ist erzählenswert. Jeder Mensch hat etwas, was es wert ist, mit anderen Menschen zu teilen. Dafür muss es keine Heldenstory sein. Auch keine „vom Tellerwäscher zum Millionär“-Story. Menschen interessieren sich für Menschen - dementsprechend auch für Deine Geschichte. Was ist Dein roter Faden im Leben? Wie erklärt Deine Vergangenheit Deine Gegenwart? Der rote Faden muss nicht bedeuten, dass alle Stationen / Ereignisse zusammenhängen. Sondern viel mehr: „Warum habe ich an dieser Station so entschieden?“ Letztendlich bin ich fest davon überzeugt, dass Persönlichkeit verbindet. Immer wieder bekomme ich mit, dass viele Menschen nicht wissen, was sie erzählen und teilen sollen und verpassen daher was im Personal Branding und im Marketing. Wenn Du nun herausfinden möchtest, was Deine prägenden Momente sind und waren, und wie Du zu dem Menschen geworden bist, der Du heute bist. Was hat Dich dorthin gebracht, und was kannst Du für Dein Marketing aufbereiten? Das kannst Du in meinem Audiotraining entdecken und anwenden. [»Defining Moments«](https://www.julianheck.de/dm) steht für Deine Story. Im Personal Branding basiert alles auf Dir, Deiner Persönlichkeit, Deiner Geschichte. Was sind Deine [„Defining Moments“](https://www.julianheck.de/defining-moments/) – deine prägenden Momente –, die Dich an den Punkt geführt haben, an dem Du mit Deinem Business heute stehst? Ich hoffe, ich konnte Dich wieder inspirieren und wir sehen uns auch auf TikTok. Lass uns unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Ich freue mich über Deine positive Bewertung und das Teilen meines Podcasts. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an: podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian Zu meinem Audiotraining [»Defining Moments«.](https://www.julianheck.de/dm) Lass uns über LinkedIn und Instagram vernetzen.
21 Feb 2023#47 - KI-Tools im Marketing: Mehr Segen als Fluch00:25:09
An ChatGPT und Co. kommt gerade keiner mehr vorbei - und das ist auch richtig so! Wenn du ChatGPT noch nicht nutzt und noch nicht überlegt hast, wie du es für dein Marketing einsetzt, dann ist diese Episode und mein Wachrüttler jetzt genau das richtige für dich. 

Ich hab neulich einen Linkedin Post veröffentlicht, der so ziemlich durch die Decke gegangen und das Thema war natürlich ChatGPT...was auch sonst. Provokant ausgedrückt habe ich geschrieben das Designer Canva, Texter ChatGPT und Fotografen früher das Smartphone verteufelt haben. Gerade die letzten Wochen habe ich mitbekommen, dass viele Dienstleister versuchen sich von Tools wie ChatGPT, Jasper oder Canva zu distanzieren. Auf der einen Seite etwas nachvollziehbar, auf der anderen frage ich mich: Warum versuchst du es so schlecht zu reden? Da steckt so viel Potenzial drin.

Mein Motto: Integrieren statt ignorieren!

Ein KI-Werbetexttool wird einem Texter nicht den Job wegnehmen - genauso wenig Canva dem Designer. Es ist auch nicht so, dass jeder bald alles selbst macht, sondern es braucht nach wie vor die Profis. Dich wird ein Tool so schnell erstmal nicht ersetzen, keine Sorge. 

Ich will dir aber heute folgendes mitgeben: Beschäftige dich bitte damit. Frage dich, wie du KI-Tools jeglicher Art in deine Arbeit integrieren kannst. Lass deine Argumente weg wie "ChatGPT ist böse, KI nimmt mir meinen Job weg" und überlege wie kannst du das aus deiner Sicht noch böse Instrument für dich nutzen, um einen besseren Job zu machen.

Zeit, Produktivität, Effizienz, Schnelligkeit - nur einige der Vorteile von ChatGPT. Ich gebe dir in dieser Folge unzählige Beispiele, die diese Vorteile belegen. Ob Texte für Salespages, Werbetexte für Facebook-Ads, Newsletter, zur Ideengenerierung für gewisse Themen, für ein Brainstorming - es gibt so viele Wege wie du die Tools einsetzen kannst, um unter anderem deine Effizienz und Produktivität zu steigern. 

Wenn ich Menschen habe die mich entlasten ist das cool, wenn ich aber zusätzlich auch eine KI habe, die entlastet, weil sie Dinge beschleunigt oder vereinfacht – wo zum Teufel ist da bitte der Nachteil? Unterm Strich: Du wirst besser, das Ergebnis wird besser, der Kunde wir wahrscheinlich zufriedener sein, du kannst zudem mehr in kurzer Zeit machen. Und wo ist hier das Problem? Niemand ersetzt dich. Es ergänzt dich jemand, der genauso wie ein Mitarbeiter bestimmte Dinge für dich erledigt.

Mir ist es wichtig, dass du verstehst: Da liegt eine richtig gute Chance. Es ist viel mehr Segen, als das es Fluch ist!

KI-Tools sind für die meisten heute noch fancy, früher waren Smartphones auch fancy und heute kommen wir ohne Smartphones gar nicht mehr aus.

Viel Freude beim Anhören und zudem beim Erkunden dieser Tools. 

Bleib Dir treu,
Dein Julian

Wichtige Links:

Hier kommst du zu den KI-Tools ChatGPT und Jasper.

Vernetze dich gerne mit mir auf Facebook, LinkedIn und Instagram.

PS: Dir gefällt mein „Branding Barista“-Podcast? Dann freue ich mich sehr über Deine Rezension oder Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Oder Du schickst mir eine E-Mail an podcast@julianheck.de. Danke vorab für Deine Wertschätzung! :)
28 Mar 2023#49: 6 Tipps, wie du mit Social Media mehr verkaufst00:21:43
Vielleicht kennst du das auch... Du postest und postest. Und unterm Strich kommt irgendwie nicht ganz so viel bei rum außer ein paar Likes und Kommentare. Aber wie viele kaufen tatsächlich etwas, dass du anbietest? Wie viele sind tatsächlich nicht mehr nur Follower, sondern Käufer? Woran dein Verkauf vielleicht scheitert und Tipps, wie dir das Verkaufen in Zukunft besser gelingt, bekommst du in dieser Episode.

Ich weiß nicht, ob du einfach nur hobbymäßig auf Social Media unterwegs bist, aber ich unterstelle dir jetzt einfach mal, dass du das Ganze auch mit einer beruflichen und auch finanziellen Intention machst. Denn abgesehen davon, dass wir uns ein Netzwerk und eine Community aufbauen geht es natürlich auch darum dein Angebot an den Mann oder die Frau zu bringen. Und genau dafür ist Social Media so gut geeignet. 

Viele haben ein Problem mit dem Verkaufen - dabei ist verkaufen überhaupt nichts schlimmes. Und das sage ich als jemand, dem das Verkäufergen jetzt nicht in die Wiege gelegt wurde oder der jetzt nicht der klassische Verkäufertyp ist. Ich, der eher introvertiert und auch froh ist, wenn ich möglichst viel Sog erzeuge und die Menschen von sich aus kaufen, ohne das ich irgendjemanden etwas anbieten muss. Die Realität sieht jedoch häufig ein klein bisschen anders aus...

Viele versuchen im verkaufen jemanden zu überreden, zu überzeugen. Jemanden besonders bewusst und klar zu machen: "Mensch, das ist doch etwas, das brauchst du unbedingt!"

Was wäre denn, wenn du nicht mehr mit einer Haltung ran gehst, dass du jemanden überredest, dass dein Produkt doch ach so toll ist, sondern das du einfach nur etwas anbietest - das du im Grunde eine Einladung aussprichst.
Was wäre, wenn du ein Angebot charmant verpackst, vielleicht mit ein bisschen Humor, aber auf jeden Fall nicht plump und auch nicht aufdringlich. Dann wird es für dich nicht unangenehm sein. Ebenfalls nicht für deinen potenziellen Kunden.

In dieser Podcast-Episode habe ich ganze 6 Tipps für dich in Petto, wie du auf Social Media besser und vor allem unaufdringlich verkaufen kannst. Klingt interessant? Dann höre jetzt rein!

Viel Spaß dabei.
Bis zur nächsten Folge, bleib dir treu

Dein Julian

Wichtige Links:

Mein Podcast kannst du dir auch auf Youtube anhören und sogar ansehen :). Die nächste Folge beinhaltet ein kleines Oster-Gewinnspiel. Daher schau doch gern auf meinen Youtube-Kanal vorbei.

Zudem erhältst du hier weitere Info`s zu meinem TrueBrand-Mentoring.

PS: Kennst du schon mein kostenfreies 20-minütiges Analysegespräch? Nein?! Dann schau doch mal hier vorbei. Vielleicht sehen wir uns ganz bald im Gespräch :). 
20 Nov 2024#57: Mein Perfektionismus hat den Podcast lahmgelegt00:12:51
Lang lang ist es her....nach einer etwas längeren Pause bin ich endlich wieder zurück und spreche in dieser Episode ehrlich darüber, warum der Podcast solange auf Eis lag und wie mein Perfektionismus mich daran gehindert hat, neue Episoden zu veröffentlichen. Zudem teile ich mit dir meine Zukunftspläne für meinen Podcast. Sei gespannt auf einen neuen Beginn voller spannender Inhalte und wertvoller Einsichten.

An der fehlenden Zeit lag es leider nicht, da bin ich ehrlich. Ich habe zwar ein verdammt stressiges Jahr hinter mir, aber Zeit ist immer nur eine Frage der Priorität und der Podcast hat es verdient, priorisiert zu werden. Zumal ich Content eh immer hoch priorisiere. Und es ist nicht so, dass ich nicht etliche Anläufe unternommen habe in den letzten Monaten, den Podcast wieder zum Leben zu erwecken, aber es hat leider einfach nicht funktioniert. Und das, obwohl ich es so sehr wollte! Woran es bei mir gescheitert ist, weißt du, weil du den Titel dieser Episode natürlich schon gelesen hast: Es lag an meinem Perfektionismus und an meinem eigenen Anspruch....

Lass mich kurz ausholen: Ich bin ein riesiger Fan von smartem Content Recycling. Also: Inhalte einmal erstellen und ohne großen Aufwand in verschiedener Art und Weise aufbereiten und immer wieder nutzen. Und beim Podcast hatte ich auch genau das vor (und hab es teilweise auch schon so umgesetzt).Heißt konkret: Podcast aufnehmen und die Kamera mitlaufen lassen. Somit hab ich nicht nur eine Podcast-Episode, sondern auch ein YouTube-Video. Klingt in der Theorie einfach und in der Praxis ist es dann eigentlich auch. Aber nur eigentlich. Denn bei einem Video kann ich nicht ständig auf meine Notizen schauen, wie ich das bei einer Podcast-Episode mache. Da muss ich mich noch besser vorbereiten, eventuell das Video schneiden und so weiter. Noch dazu muss ich halbwegs vernünftig aussehen...

Natürlich ist das alles kein Aufwand, aber faktisch ist es etwas, das mich daran gehindert hat, den Podcast endlich voranzutreiben. Mit dem Resultat, dass ein Jahr fast komplett Ruhe herrschte!

Und heute hörst du mich hier wieder. Warum? Ich habe mich letzte Woche entschieden, die eigenen Ansprüche runterzuschrauben und den Wunsch nach der 2in1-Nutzung von Podcast und YouTube beiseite zu schieben. 

Hier habe ich drei zentrale Erkenntnisse, die auch dir nützlich sein könnten und die ich daher mit dir teilen möchte:

  • Zeitmanagement und Prioritätensetzung: Es geht nicht nur darum, Zeit zu haben, sondern Prioritäten richtig zu setzen. Auch wenn mein Jahr super stressig war, hätte ich den Podcast priorisieren sollen.
  • Perfektionismus überwinden: Mein Perfektionismus hat mich blockiert und den Podcast lahmgelegt. Manchmal ist es besser, Dinge weniger perfekt, aber dafür überhaupt umzusetzen.
  • Flexibilität in der Umsetzung: Ich habe gelernt, dass nicht jede Episode als Video sein muss. Audio-only ist ebenso wertvoll und ermöglicht es mir, den Podcast wieder regelmäßig zu produzieren.

Bedeutet im Klartext für dich: Der Branding Barista Podcast ist wieder am Start, juhu!

Also, falls du den Podcast noch nicht abonniert hast, hole das am besten gleich nach, egal ob bei Spotify, Apple Podcasts oder wo auch immer du am liebsten Podcasts anhörst.

Bis ganz bald, versprochen! Dein Julian


PS: Hier findest du zu meinem Podcast:

Podcast Branding Barista bei Spotify und Apple

22 Feb 2022#1 - Was ist Personal Branding00:15:47
Personal Branding – erstmal ist dieser Begriff nichts-sagend. Und doch ist es meine Leidenschaft. Daher sprechen wir heute über diesen englischen Begriff. Du nimmst aus der heutigen Folge für Dich mit • Was sich hinter Personal Branding verbirgt • Was ich darunter verstehe • Was eine sehr bekannte Person über Personal Branding sagt Viele denken zunächst bei dem Begriff „Personal Branding“ an Design, an ein Logo, an Corporate Design, an Farben, uvm. Branding hat natürlich mit Visuellem zu tun, und mit dem Wiedererkennungswert. Das Design ist allerdings nur ein kleiner Teil vom Personal Branding. Jeff Bezos sagt zum Beispiel: „Deine Marke ist das, was andere Leute über Dich sagen, wenn Du nicht im Raum bist.“ Ich kann dem zustimmen, und ergänzen mit: „Eine Marke ist das, was andere Leute über Dich sagen und fühlen, egal, ob Du im Raum bist oder nicht!“ Was fühlen Andere, wenn sie an Dich denken? Was wird empfunden, wenn man an Dich und Dein Business denkt? Welchen Eindruck hinterlässt Du in Herz & Hirn Deiner Zielgruppe? Wichtig hierbei sind auch Inhalte, die Art und die Bildsprache, neben dem Wiedererkennungswert durch Design. Klarheit im Innen sorgt für ein Strahlen im Außen – fehlende Klarheit ist eine Bremse. Wie gehe ich hier konkret vor? Zunächst brauchen wir die Klarheit. Was bringst Du mit, als Person? Was sind Deine Eigenheiten? Was ist Deine Geschichte? Nehmen wir mal einen Joghurt – ich nehme gerne den Joghurt als Beispiel. :) Wir können diesem Joghurt was zuschreiben – ob vorhanden oder nicht. Bei Dir, als Mensch, ist es anders. Es ist alles bereits da – wir putzen es raus. Wir schauen, welche von Deinen Eigenschaften wir fürs Branding nutzen und was weniger Sinn macht. Also was stellen wir ins Schaufenster. Aus dem, was bereits da ist, in Kombination mit der Message und dem Angebot, entwickeln wir Dein Branding. Am Ende geht es in erster Linie um die Klarheit und im zweiten Schritt um die Sichtbarkeit. Das Gute ist, dass wir beim Personal Branding viel mehr mit unserer Persönlichkeit arbeiten können. Denn, Du ahnst es, Persönlichkeit verbindet. Wenn Du nun denkst, okay, hier kann ich sicher noch Einiges tun, mein Branding entwickeln, dann fühle Dich dazu eingeladen, mit mir Kontakt aufzunehmen. Ich hoffe sehr, und freue mich, wenn Du hier dabei bleibst und aus der Folge viel mitnehmen konntest. Lass uns sehr gerne vernetzen. Bleib Dir treu, Dein Julian

Enhance your understanding of Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure with My Podcast Data

At My Podcast Data, we strive to provide in-depth, data-driven insights into the world of podcasts. Whether you're an avid listener, a podcast creator, or a researcher, the detailed statistics and analyses we offer can help you better understand the performance and trends of Branding Barista – Personal Branding für Solopreneure. From episode frequency and shared links to RSS feed health, our goal is to empower you with the knowledge you need to stay informed and make the most of your podcasting experience. Explore more shows and discover the data that drives the podcast industry.
© My Podcast Data